DE2344807C2 - Anordnung zur Aufnahme und Zuführung eines Bandvorrates, insbesondere für Markierungspistolen - Google Patents
Anordnung zur Aufnahme und Zuführung eines Bandvorrates, insbesondere für MarkierungspistolenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufnahme und Zuführung eines Bandvorrates nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine solche Anordnung für Papierbänder in Registrierkassen,
Buchungsmaschinen, Addiermaschinen, Rechner und dergleichen ist bekannt (US-PS 33 12 410).
Bei dieser bekannten Anordnung besitzt der Kern zur Aufnahme des Bandes drei langgestreckte Vorsprünge,
die gleichförmig um die Drehachse an der Innenseite der Kernoberfläche verteilt angeordnet sind. Diese Vorsprünge
sind verformbar, so daß der Kern auf einen Drehzapfen oder eine Achse aufgesetzt werden kann
und über die Verformbarkeit eine Reibwirkung zwischen Kern und Achse erzeugt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Anordnung derart zu verbessern, daß der Kern derart gehalten wird, daß einerseits eine Spannung hinsichtlich
des Bandes, wenn dieses aus dem Bandvorrat herausgezogen wird, erzeugt wird, und andererseits der
Kern gegen seitliches Herausfallen gesichert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß nur einmal pro voller Umdrehung des Kerns ein Zusammenfallen der drei Kerbnuten des
Kerns mit den drei zugeordneten Vorsprüngen der Halterung auftritt, kann der Kern nur in dieser genauen
Drehstellung eingesetzt bzw. herausgenommen werden, so daß eine für die Praxis völlig ausreichende Sicherheit
gegen seitliches Herausfallen beim Öffnen des Gerätedcckels
erreicht wird und andererseits zum Herausnehmen und Einsetzen des Kerns mit Sicherheit keim: zusätzlichen
Werkzeuge oder auch nur eine eventuell schwierige Handhabung erforderlich sind. Dadurch, daß
eine ungehemmte Drehung des Kerns auf der Halterung verhindert wird, wird gewährleistet, daß im Betrieb
die notwendige Spannung des Bandes erhalten wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht der Vorrats-
und Lageranordnung,
to Fig. 2 eine Teilansicht des Bandvorrates und einer
Markierungspistole mit Aufklebezetteln,
Fig.3 eine Teilseitenansicht eines Kerns mit einer
Lageranordnung und
Fig.4 Seitenansicht des Kerns mit der Lageranordr.ung.
Fig.4 Seitenansicht des Kerns mit der Lageranordr.ung.
In Fig. 1 ist ein Kern 10 für einen Bandvorrat mit
einer Halterung veranschaulicht. Eine Halterung 12 dient zur Befestigung des Kerns in einer Markierungspistole
14 der in Fig.2 dargestellten Art. Der Kern 10
besitzt eine zylindrische Außenfläche 16, die gemäß Fig.2 einen Bandvorrat ie trägt. Der Kern 10 ist im
Spritzgußverfahren aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt und besitzt eine innere Bohrung 20, die drei
Kerbnuten aufweist; die drei Kerbnuten 22 befinden sich in einer asymmetrischen Anordnung um die Bohrung
20. Die Halterung 12 ist ebenfalls im Spritzgußverfahren aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt; die
Halterung 12 weist an dem hinterer, oder freien Ende von drei Zungen 25 drei Vorsprünge 24 auf, die derart
angeordnet sind, daß die Vorsprünge mit den Kerbnuten 22 im Kern zusammenfallen, wenn der Kern entsprechend
im Hinblick auf die Gabel 12 ausgerichtet ist. In dieser Ausrichtung kann der Kern auf die Gabel aufgesetzt
und auf ihr gedreht werden. Zur Entfernung des Kerns muß dieser wieder scharf in Hinblick auf die Gabel
ausgerichtet werden und auf diese Weise entfernt werden. Die Wahrscheinlichkeit eines zufälligen Abhebens
wird daher auf ein Minimum reduziert, da die koinzidente bzw. scharfe Ausrichtung n\.r einmal während
■to einer vollständigen Umdrehung des Kerns auftritt.
Die Art und Weise, wie der Bandvorrat 18 in der Markierungspistole 14 angeordnet ist, wird in Fig. 2
veranschaulicht. Die Halterung 12 ist am Mittelpunkt einer Lagerfläche 26 an der Innenwand eines Gehäuses
•15 befestigt. Wenn ein Deckel 29 des Gehäuses entfernt wird, können der Kern 10 und das Markierungsband 30
eines Bandvorrates auf die Halterung 12 aufgesetzt werden und werden in der gezeigten Weise in die Markicrungspistole
eingelegt. Das Markierungsband 30 mit
so seinen vorgeschnittenen Aufklcb'./etteln 32. die auf ihm
befestigt sind, werden unter einer Spannfeder 34, über eine Druckplatte 36 und um eine Umlauf-Führungsrolle
38 gelegt; an der Führungsrolle 38 trennen sich die Aufklebczettel
von dem Band, wie es durch den Aufklebe-
Y) zettel 32a beispielsweise veranschaulicht wird. Das
Band mit den entfernten Aufklebezetteln, das mit 30a bezeichnet ist, verläuft über eine einsteilbare Platte 40.
um eine Antriebsrolle 42 und aus einem Ausgangsschlitz 44 im Gehäuse heraus.
bo Die Bewegung des Bandes 30 wird durch eine Ratschenanordnung
50 herbeigeführt, die durch einen Dreharm 54 mit einem Auslöser 52 verbunden ist. Der
Dreharm 54 dreht sich um einen Bolzen 56 und steht außerdem an seinem hinteren Ende mit dem Druckkopf
μ 58 in Verbindung. Wenn der Auslöser 52 niedergedrückt
vv. ircl. verschwenkt der Druckkopf 58. Wenn er wieder
freigegeben wird, dreht die damit verbundene Ratschenanordnung 50 die Antriebsrolle 42 und gibt an der
Umlauf-Führungsrolle 38 durch die Bandbewegung einen Aufklebezettel aus.
Der Aufbau des Kerns 10 und der Halterung 12 sowie ihr Zusammenwirken werden in detaillierter Weise in
F i g. 3 und 4 veranschaulicht. In F i g. 3 befindet sich der Kern 10 auf der Halterung 12. und zwar derart, daß die
Vorsprünge 24 auf der Halterung 12 mit dem Umfang 20a der Bohrung in Eingriff stehen, wodurch der Kern
10 auf der Halterung 12 festgestellt wird.
Die Zungen 25 sind leicht nach außen erweitert, so daß die Hemmwirkung des Kerns die Zungen 25 biegen
läßt, wodurch die Reibung zwischen dem Kern und der Gabel vergrößert wird und eine ungebremste Drehung
des Kerns verhindert Auf diese Weise wird ein Abspulen des Bandes in der Markierungspistole vermieden.
Wie sich aus Fig.3 ergibt, besitzt die Bohrung 20
durch den Kern 10 keinen einheitlichen Durchmesser, sondern besitzt einen konzentrisch erweiterten Abschnitt
64 zur Anpassung an die Vorsprünge 24. Dieses Merkmal gewährleistet, daß der Bandvorrat passend
eingesetzt wird und nicht derart eingesetzt wird, daß das Band an der Druckplatte umgekehrt ist.
In Fig.4 ist eine Ansicht der Position dargestellt, in
der sich die Halterung 12 und der Kern 10 während der Drehbewegung des Kerns decken. Wie in den Zeichnungen
dargestellt ist, beträgt der Winkel zwischen den gleichgroßen Kerbnuten 22 und den koinzidenten Vorsprüngen
24 100° bzw. 130°. Die speziellen Winkel der asymmetrischen Anordnung sind jedoch unwichtig.
Gemäß F i g. 4 weist der Kern 10 außer der zentralen jo
Bohrung 20, den Kerbnuten 22 und der zylindrischen Außenfläche 16 geformte bzw. gegossene Speichen 68
auf, die ihn an jeder Kante mit einem Randkranz 70 verbinden, welcher an beiden Stirnseiten V-Aussparungen
71 aufweist. Der mit den V-Aussparungen versehene Rand 70 ermöglicht es, eine Vielzahl von Kernen auf
einer Schablone bzw. Aufspannvorrichtung oder einem Dorn einzusetzen, so daß alle gleichzeitig gedreht werden
können, insbesondere zum Aufspulen des Bandvorrates.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
Claims (2)
1. Anordnung zur Aufnahme und Zuführung eines Bandvorrates, insbesondere für Markierungspistolen,
mit einem zylindrischen Kern, auf dessen äußerer Umfangsfläche ein Bandvorrat mit Aufklebezetteln
getragen wird und dessen konzentrische innere Bohrung mit drei zur Drehachse parallel verlaufenden
Kerbnuten versehen ist, wobei die drei Kerbnuten in entsprechende Vorsprünge einer Halterung
eingreifen, wenn bei entsprechender Drehausrichtung des Kerns die Kerbnuten mit den Vorsprüngen
zusammenfallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbnuten (22) und die Vorsprünge (24)
asymmetrisch am Umfang angeordnet sind, wobei ein Zusammenfallen der drei Kerbnuten (22) des
Kerns (10) mit den drei zugeordneten Vorsprüngen (24) der Halterung (12) nur einmal pro voller Umdrehung
des kerns (10) gegenüber der Halterung (12)
auftritt, und daß die drei Vorsprürige (24) der Halterung
mit je einer flexiblen Zunge (25) zur drehbaren Aufnahme des Kerns (10) verbunden sind, wobei die
flexiblen Zungen (25) eine ungehemmte Drehung des Kerns (10) auf der Halterung (12) verhindern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Bohrung (20) des Kerns (10)
mit einem Randkranz (70) verbunden ist, dessen beiden Stirnseiten V-förmige Aussparungen (71) tragen
zur Verriegelung mehrerer Kerne (10) zwecks gleichzeitige' Drehung der Bandrollen.
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