DE2162583A1 - Druckmaschine - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
β MÜNCHEN 2.
4/Ma
P-20I6-47
P-20I6-47
Janome Sewing Machine Co., Ltd., Tokyo / Japan
Druckmaschine
Die Erfindung betrifft Druckmaschinen und insbesondere einen Mechanismus der Druckmaschine, bei dem ein Wagen, der drehbar■■
eine Druckwalze trägt, auf einem Druckbett der Maschine quer zu diesem so angebracht ist, daß eine Aufschrift auf ein gedrucktes
Material von einer Druckplatte gemacht werden kann, die austauschbar auf einer Auflagefläche des Druckbettes angebracht
ist. Außerdem kann erfindungsgemäß die Anordnung der Druckplatten und ihre Auswahl leicht und schnell erreicht werden.
Im Kreditwesen ist es üblich, die Verkaufsbelege, Anweisungen
und andere gedruckte Materialien mit Hilfe von einfach gebauten. Druckmaschinen zu registrieren, anstatt solche Formulare mit
der Hand zu registrieren, um eine größere Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit bei den Geschäftstransaktionen zu erreichen.
Insbesondere bei der weiten Verbreitung des Kreditwesens haben sich zahlreiche Kreditanstalten niedergelassen und die Kaufhäuser
und Einzelgeschäfte, die Kennummern der mit ihnen ver-
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bundenen Kreditanstalten haben, müssen die Verkaufsbelege oder
Anweisungen, die zwischen den Kunden und den Kreditanstalten laufen, mit dem Namen des Geschäftes und der Kennummer entsprechend
der von den Kunden vorgelegten Kreditkarten bei den Geschäftstransaktionen versehen. Es ist selbstverständlich,
daß die Verwendung von Druckmaschinen für diesen Zweck beim Kreditwesen sehr wünschenswert ist. Beim Kennzeichnen oder
Registrieren der Verkaufsbelege oder Anweisungen mit Druckmaschinen
ist es erforderlich, Druckplatten zu verwenden, die jeweils den Namen eines Händlers und eine Kennummer auf ihrer
Oberfläche eingeprägt haben.
Da bei den herkömmlichen Druckmaschinen die Druckplatte fest an der Druckmaschine angebracht und nicht auswechselbar ist,
müssen die Kaufhäuser und Einzelhandlungen so viele Druckmaschinen bereit halten, von denen jede eine fest angebrachte
Druckplatte besitzt, wie Kreditkarten der jeweiligen Kreditanstalten durch die Kunden vorgelegt werden. Das Bereithalten
von so vielen Druckmaschinen, wie Kreditanstalten angeschlossen sind, würde den Benutzern, wie Einzelhandlungen und Kaufhäusern,
große Unkosten bereiten, und es notwendig machen, einen ausreichend großen Raum zur Verfügung zu stellen, um die Druckmaschinen
darin aufzustellen. Außerdem wäre es für die Bedienungsperson
mühsam, jedesmal für den erforderlichen Druckvorgang eine der Druckmaschinen herauszusuchen.
Die erfindungsgemäße Druckmashine hat die Aufgabe, diese Fehler
und Nachteile der herkömmlichen Druckmaschinen auszuschließen. Erfindungsgemäß kann eine einzige Druckmaschine verschiedene
Druckarten entsprechend den Kreditkarten der jeweiligen Kreditanstalten einfach und schnell ausführen. Zu diesem Zweck sind
die Druckplatten jeweils austauschbar an der Druckmaschine angebracht. Daher wird durch aufeinanderfolgendes Austauschen
der Druckplatten für die jeweiligen Kennummern der angeschlossenen Kreditanstalten eine einzige Druckmaschine für die verschiedenen
von den Kunden vorgelegten Kreditkarten ausreichen.
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Es tritt daher keine Kostenbelastung für das Bereithalten so vieler Druckmaschinen und eines für diese Druckmaschinen
ausreichenden Raumes für den Benutzer, wie Kaufhäuser und Einzelhandlungen auf.
Tatsächlich kann die Druckplatte austauschbar an der Druckmaschine
mit Hilfe von Befestigungsschrauben oder mit anderen Mitteln angebracht werden. Ein solches Verfahren macht es aber
notwendig, daß die Bedienungsperson ein geeignetes Werkzeug
verwendet, um die Befestigungsschrauben für das Austauschen der Druckplatte zu lösen. Die Druckplatte kann auch austauschbar
an der Druckmaschine mit Hilfe einer einzigen Blattfeder befestigt werden. Ein solches Verfahren ist aber nicht empfehlenswert,
da die Druckplatte leicht verschoben wird, wenn das eigentliche Drucken ausgeführt wird. Daher sind erfindungsgemäß
die Druckplatte und die Druckmaschine mit besonders konstruierten Einrichtungen versehen, um die leichte Austauschbarkeit
und die unbewegbare Befestigung der Druckplatte bezüglich der Druckmaschine sicher zu stellen.
Weiter ist bei der erfindungsgemäßen Druckmaschine die geordnete Speicherung so zahlreicher Druckplatten möglich, um es
der Bedienungsperson zu erlauben, jederzeit irgendeine ausgewählte Platte für den Druckvorgang herauszunehmen, und wobei
verhindert wird, daß die Druckplatten verloren -gehen oder in Unordnung geraten.
Im folgenden wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht der Druckmaschine
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Druckplatte, die den Namen des Händlers und eine Kennnummer auf ihrer Oberfläche trägt.
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Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Auflagefläche,
die sich auf dem Druckbett der Druckmaschine befindet, auf welche die Druckplatte gemäß der Erfindung gebracht wird.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform längs der
Linie IV-IV der Fig. 3, wobei die Druckplatte in dem Zustand ist, in dem sie ausgetauscht wird.
Fig. 5 zeigt dieselbe Ansicht wie Fig. 4, jedoch befindet sich
die Druckplatte in einem fest angeordneten Zustand.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht ein elastisches Halteelement
gemäß der Erfindung.
* Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt einer Abteilung,
die erfindungsgemäß in der Druckmaschine vorgesehen ist, um darin die Druckplatten anzuordnen.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Abteilung im
Schnitt in einer Seitenansicht.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Druckbett 2 auf der Oberseite eines Maschinengehäuses 1 guer zu diesem angebracht. An dem Druckbett
sind Typenräder 13, die Typenziffern an ihrem Umfang ausgebildet haben, Datumsräder 22, die Datumsziffern an ihrem
Umfang ausgebildet haben, eine Auflageplatte 23 und vier Posi- ^ tionierungsstucke 24 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß
sie die oben genannten Teile umgeben. Die Typenräder 13 stehen teilweise aus dem Druckbett 2 durch Öffnung vor, die an dem
Druckbett ausgebildet sind, und sind drehbar in dem Gehäuse angeordnet. Die Datumräder 22 ragen teilweise aus dem Druckbett
2 durch eine Öffnung vor, die in dem Druckbett vorgesehen ist, und sind drehbar in dem Gehäuse 1 angeordnet. Die
Typenräder werden wirkungsmäßig durch Zahnstangen 16 gedreht, die teilweise in Fig. 8 gezeigt sind, von denen jede in ein
nicht gezeigtes Zahnrad eingreift, das an dem jeweiligen Typen-
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rad 13 angebracht ist. Knöpfe 14 der jeweiligen Zahnstangen sind an der Außenseite des Maschinengehäuses 1 durch Schlitze
15 angebracht, die parallel in der Bedienungsplatte 11 an der Oberseite des Gehäuses vorgesehen·sind. Die Positionierungsstücke 24 sind dazu geeignet, die Verkaufsbelege, Anweisungen
oder anderen gedruckten Materialien an der vorbestimmten Stelle auf dem Druckbett 2 anzuordnen. Ein Wagen 7, der drehbar eine
Druckwalze 8 trägt, ist auf dem Druckbett 2 angebracht, wobei er das Druckbett auf seinen beiden Seiten mit den nicht gezeigten
Wänden umgreift, die auf beiden Seiten des Wagens nach unten führen und in das Gehäuse 1 durch langgestreckte Öffnungen
20 ragen, die längs der beiden Seiten des Druckbettes 2 vorgesehen sind. Der Wagen kann sich über das Druckbett quer zu
diesem bewegen, so daß die Druckwalze 8 auf dem Druckbett für das eigentliche Drucken rollen kann.
Fig. 2 zeigt eine Druckplatte 3, die auf ihrer oberen Oberfläche erhaben eine Kennummer 31 und ein Kennzeichnungszeichen 32, z.B.
den Namen des Händlers, trägt, wobei beide Zeichen im oberen Teil der Druckplatte vorgesehen sind. Die Druckplatte 3 kann
Namenplatte genannt werden. Die Namenplatte 3 hat zwei sich in einem Abstand befindende Löcher 33, die in ihrem unteren Teil
ausgebildet sind, und ein Langloch 34, das zwischen den sich in einem Abstand befindenden Löchern und unmittelbar unter
diesen ausgebildet ist.
Um die Namenplatte auf dem Druckbett 2 in die richtige Lage zu bringen, ist die Auflageplatte 23 auf dem Druckbett 2 mit
Hilfe von Befestigungsschrauben 25, 25 befestigt, wie in Fig.3
gezeigt ist. Zwei Zapfenköpfe 26, 26, die an den oberen Enden zweier Befestigungsschrauben 43, 43 vorgesehen sind, ragen aus
der Auflageplatte 23 von der Unterseite des Druckbettes 2 durch zwei sich in einem Abstand befindende Löcher 28, 28
heraus, die in der Auflageplatte entsprechend den sich in/einem Abstand befindenden Löchern 33, 33 in der Namenplatte 3 ausgebildet
sind. Die Auflageplatte 23 hat ein Langloch 27, das zwischen den sich in einem Abstand befindenden Löchern 28, 28
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und unmittelbar unter diesen' entsprechend dem Langloch 34 in der Namenplatte 3 ausgebildet ist. Durch das Langloch 27 in
der Auflageplatte 23 ragt der obere Teil des Halteelements vor. Das Halteelement 4 ist elastisch und ist einesder wesentlichen
Bestandteile der Erfindung.
Wie in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt ist, ist das elastische Halteelement im allgemeinen U-förmig und sein einer aufrecht
stehender Teil 41 ist am oberen Teil in einem bestimmten Winkel nach innen gebogen, um eine geneigte Oberfläche 40a zu
bilden, und ist dann wieder zurückgebogen, um eine waagerechte Oberfläche 40 an seinem äußersten Teil zu bilden, und der andere
aufrecht stehende Teil des Halteelements ist am oberen Teil im rechten Winkel in der von dem aufrecht stehenden Teil 41
wegweisenden Richtung gebogen, um einen waagerechten Befestigungsteil 42 zu bilden. Der Befestigungsteil 42 des Halteelements
4 weist zwei sich in einem Abstand befindende Löcher 44, 44 auf, die den Löchern 28, 28 der Auflageplatte 23 und
den Löchern 33, 33 der Namenplatte 3 entsprechen. Der Befestigungsteil 42 des Halteelements 4 ist so vergrößert, daß das
Halteelement fest an der Unterseite des Druckbettes 2 angebracht werden kann.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist das elastische Halteelement
4 fest an der Unterseite des Druckbettes 2 mit Hilfe der Befestigungsschrauben 43, 43 angebracht, die von der
Unterseite in das Druckbett durch die sich in einem Abstand befindenden Löcher 44, 44 in dem Befestigungsteil 42 des Halteelementes
4 geschraubt sind. Die Zapfenköpfe 26, 26 an den oberen Enden der jeweiligen Befestigungsschrauben stehen über
die Auflageplatte 23 durch die entsprechenden Löcher 28, 28 der Auflageplatte vor. Der obere waagerechte Teil 40 und die
geneigte Oberfläche 40a des aufrecht stehenden Teils 41 des Halteelementes 4 ragen über die Auflageplatte 23 durch das
Langloch vor, welches mit dem Langloch 27 in der Auflageplatte
23 ausgerichtet ist. Die geneigte Oberfläche 40a des oberen Teils des Halteelementes 4 erstreckt sich über der Auflageplatte
23 auf die Zapfenköpfe 26, 26 zu und ist normalerweise
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unter Druck in Berührung mit der Kante 23a des Loches 27 in der Auflageplatte 23, wie in Fig. 5 strichpunktiert gezeigt
ist, so daß der geneigte Teil 40a die Namenplatte 3 auf die Auflageplatte 23 drücken kann, wenn sie auf dieser angeordnet
ist, da die Namenplatte 3 auf der Auflageplatte 23 so angeordnet wird, daß sie mit ihren sich in einem Abstand befindenden
Löchern 33, 33 auf die vorstehenden Zapfenköpfe 26, 26 auf der Auflageplatte 23 paßt und mit ihrem Langloch 34 die
oberen Teile 40, 40a des Halteelementes 4 durchdringen läßt.
Die erfindungsgemäße Druckmaschine ist mit einer Namenplattenanordnungsabteilung
17 versehen, um die Namenplatten 3 aufzunehmen. Die Abteilung befindet sich an dem Maschinengehäuse
hinter dem Druckbett 2 und auf einer Seite der angeordneten Zahnstangenknöpfe 14. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, sind in
der Abteilung 17 parallele Rillen ausgebildet. Die Rillen sind mit vorderen und hinteren Wänden 19, 19a, 19b und Grundteilen
18, 18a, 18b zwischen den Wänden versehen. Wie in Fig. gezeigt ist, sind die Rillen flacher, wenn sie näher an dem
rückwärtigen Ende der Abteilung 17 sind, so daß sich die Namenplatten in immer höheren Lagen als die anderen befinden, wenn
sie von vorne nach hinten in den Rillen aufgenommen werden, wobei sich die rückwärtigen Oberflächen der Namenplatten gegen
die Rückwände 19, 19a, 19b lehnen, wie in den Fig. 1 und 7 gezeigt
ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann auch eine Stützwand 19c mit einem Grundteil 18c an der Rückseite der Bedienungsplatte
11 an dem Maschinengehäuse 1 vorgesehen sein, um eine Rille zu bilden, um die Namenplatten 3 in der gleichen Weise aufzunehmen,
wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Da die Namenplatten 3 in den Rillen 18, 19, 18a, 19a, 18b, 19b
oder 18c, 19c der Abteilung so angeordnet sind, daß die Bedienungsperson
ihre oberen Teile, die die Kennummer 31 und den Kamen de:- Händlers 32 angeben, sehen kann, ohne daß sie
einander abdecken, kann die Bedienungsperson der "Druckmaschine
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leicht und schnell die Namenplatten 3, die der Kreditanstalt gemäß den Forderungen des Kunden entsprechen, unterscheiden
und herausnehmen.
Um die Namenplatte in ihre Lage auf der Auflageplatte an dem Druckbett zu bringen, nimmt die Bedienungsperson irgendeine
der Namenplatten aus der Abteilung 17 heraus, drückt den oberen geneigten Teil 40a des U-förmigen elastischen Halteelements
in der durch den Pfeil in Fig. 4 angezeigten Richtung gegen die elastische Kraft des Halteelements 4 mit der Kante 34a
des Langloches 34 in der Namenplatte 3 zurück, und paßt dann
k die sich in einem Abstand befindenden Löcher 33, 33 der Namenplatte 3 auf die Zapfenköpfe 26, 26 an der Auflageplatte 23
auf. Auf diese Weise wird die Namenplatte 3 auf die Auflageplatte 23 durch das Halteelement 4 gedrückt, wobei der geneigte
Teil 40a am oberen Teil des aufrechtstehenden Teils 41 des Halteelements um eine Strecke a von der strichpunktiert
gezeichneten Stellung in die durchgezogen gezeichnete Stellung verschoben wird und auf der Kante 34a des Langloches
34 der Namenplatte 4 aufliegt, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Auf diese Weise wird die Namenplatte 3 fest an der Auflageplatte
23 mit Hilfe der zwei Zapfenköpfe 26, 26 und des U-förmigen elastischen Halteelements 4 gehalten, wobei ihr unterer
Endteil über das Druckbett 2 übersteht, ohne daß eine
W seitliche oder aufwärtsgerichtete Bewegung während des eigentlichen
Drückens möglich ist. Durch Niederdrücken des überstehenden Teils der Namenplatte 3 in der in Fig. 5 durch den
Pfeil angezeigten Richtung gegen die elastische Kraft des Halteelements 4.kommen die sich in einem Abstand befindenden
Löcher 33, 33 der Namenplatte 3 außer Eingriff von den Zapfenköpfen
26, 26 und werden von der Auflageplatte 23 entfernt. Die weggenommene Namenplatte 3 wird in den Rillen der Abteilung
17 angeordnet, wie in den Fig. 1, 7 und 8 gezeigt ist, so daß sie leicht und schnell aus der Abteilung für das jeweilige
Drucken herausgenommen werden können.
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Wie die obige Beschreibung zeigt, kann die Bedienungsperson der erfindungsgemäßen Druckmaschine in dem Warenhaus oder in
der Einzelhandlung einfach und schnell die Namenplatten entsprechend den Kreditkarten, die durch die Kunden vorgelegt
werden, austauschen, um einen glatten und einwandfreien Druck-Vorgang
mit den zahlreichen Namenplatten auszuführen. Außerdem ist die erfindungsgemäße Druckmaschine sehr zuverlässig
im Gebrauch, einfach im Aufbau und billig in der Herstellung.
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Claims (7)
1.J Druckmaschine gekennzeichnet durch ein Maschinengehäuse,
durch ein Druckbett, das auf dem Maschinengehäuse angebracht ist, durch einen Wagen, der drehbar eine Druckwalze trägt
und auf dem Druckbett für eine Bewegung über das Druckbett quer zu diesem angebracht ist, so daß die Druckwalze auf
dem Druckbett für das eigentliche Drucken rollen kann, durch Typenräder, die Typenziffern an ihrem Umfang tragen, drehbar
in dem Maschinengehäuse angeordnet sind und teilweise
ψ aus dem Druckbett vorstehen, durch eine Einrichtung, um ein
gedrucktes Material in eine vorbestimmte Lage auf dem Druckbett
anzuordnen, durch eine Bedienungseinrichtung, die zugänglich an dem Maschinengehäuse angebracht ist, um die
Typenräder zur Auswahl der Typenziffern zu drehen, durch eine Auflageplatte, die fest an dem Druckbett angebracht
ist und mit Zapfenköpfen und einem elastischen Halteelement versehen ist, und durch eine Namenplatte mit sich in einem
Abstand befindenden Löchern und einem Langloch, die in dieser Namenplatte ausgebildet sind, um jeweils die Zapfenköpfe
und das elastische Halteelement aufzunehmen, wodurch die Namenplatte wegnehmbar an der Auflageplatte befestigt
^ ist für das Drucken auf das bedruckte Material, wenn der
Wagen über das Druckbett für einen Druckvorgang läuft.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Halteelement im allgemeinen U-förmig ist und zwei aufrecht stehende Teile besitzt, von denen der
eine im oberen Teil in einer Richtung abgebogen ist, um einen geneigten Teil zu bilden, und dann zurückgebogen ist,
um einen waagrechten Teil an seinem obersten Ende zu bilden, und von denen der andere im oberen Teil im rechten Winkel
in einer Richtung abgebogen ist, um einen waagerechten Teil
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zu bilden, durch den das Halteelement an der Unterseite des Druckbettes befestigt wird, wobei das elastische Halteelement an der Unterseite des Druckbettes befestigt wird
und sein oberster Teil über die Auflageplatte vorsteht und normalerweise elastisch auf der Auflageplatte aufliegt.
3. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Teil des elastischen Halteelements so ausgebildet
ist, daß er die Namenplatte auf die Auflageplatte drückt, wenn die Namenplatte auf der Auflageplatte angeordnet
ist.
4. Druckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der waagerechte Teil, mit dem das Halteelement an der Unterseite
des Druckbettes befestigt ist, in der Richtung quer zum Halteelement vergrößert ist und mit sich in einem Abstand
befindenden Löchern versehen ist, um jeweils Befestigungsschrauben aufzunehmen, wobei die Befestigungsschrauben
das Halteelement an der Unterseite des Druckbettes befestigen und an ihren oberen Enden mit den Zapfenköpfen versehen
sind, die jeweils in die sich in einem Abstand befindenden Löcher der Namenplatte eingesetzt werden, wenn diese auf der
Auflageplatte angeordnet wird.
5. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abteilung an dem Maschinengehäuse auf einer Seite der
Bedienungseinrichtung vorgesehen ist, die Rillen aufweist,
von denen jede eine vordere und eine hintere Wand und einen Grundteil zwischen diesen besitzt, um eine Vielzahl von
Namenplatten aufzunehmen und diese anzuordnen.
6. Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen der Abteilung um so niedriger werden, je näher
sie sich an dem rückwärtigen Ende der Abteilung befinden.
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7. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abteilung an der Rückseite der Bedienungseinrichtung vorgesehen ist, die Rillen aufweist, von denen jede eine
vordere und eine rückwärtige Wand und ein Grundteil zwischen diesen besitzt, um eine Vielzahl von Namenplatten aufzunehmen
und anzuordnen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |