DE593645C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Einstellung von Registriereinrichtungen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Einstellung von Registriereinrichtungen o. dgl.

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DE593645C
DE593645C DET40701D DET0040701D DE593645C DE 593645 C DE593645 C DE 593645C DE T40701 D DET40701 D DE T40701D DE T0040701 D DET0040701 D DE T0040701D DE 593645 C DE593645 C DE 593645C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung von Registriereinrichtungen u. dgl. entsprechend veränderlichen Werten und einen Aufzeichnungsträger von neuer und vorteilhafter Ausbildung zur Verwendung in dieser Vorrichtung. Und zwar besteht in bezug auf die Registriereinrichtung die Erfindung darin, daß eine in bekannter Weise mit Spalteneinteilung und in den Spalten mit einer den Grundzahlen entsprechenden Teilung versehene, durch Einschneiden an den den darzustellenden Werten entsprechenden Teilstrichen und längs der Begrenzungslinien der Spalten profilierte Karte die wirksamen Organe der Registriereinrichtung entsprechend den abgeschnittenen Spaltenteilen verstellt.
Es sind Aufzeichnungsträger in Form von Karten bekannt, die eine Spalteneinteilung und in den Spalten eine den Grundzahlen entsprechende Teilung besitzen, und die Darstellung von Zahlen erfordert ein Zerschneiden der Karte sowohl in der Richtung der gegenseitigen Begrenzungslinien als auch in Richtunng der die einzelnen Spalten entsprechend den Grundzahlen teilenden Linien. Dieses Zerschneiden^ der Karten ist. sehr zeitraubend und nur mit Zuhilfenahme komplizierter Maschinen und mit großer Sorgfalt und bei dünnen Karten durchführbar. Demgegenüber ist gemäß der Erfindung die Karte an den Seitenlinien der Spalten im ,voraus mit Schlitzen versehen, so daß ein Zerschneiden der Karte nur längs den Teilstrichen innerhalb der Kartenspalte erforderlich ist, um die Karte entsprechend den darzustellenden Werten zu profilieren.
Aus den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ersichtlich, und zwar ist angenommen, daß der Aufzeichnungsträger einen Scheck darstellt, wie er etwa in Warenhäusern zur Verwendung kommen würde, und daß die Auswertungsvorrichtung eine durch diesen Scheck gesteuerte Registrierkasse ist.
Die beiliegenden Abbildungen stellen dar: Fig. ι eine Vorderansicht der Registriermaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, Fig. 3 einen Schnitt durch 3-3 der Zeichnung 1, Fig. 4 einen Schnitt durch 4-4 der Zeichnung 3, Fig. 5 und 6 vertikale Schnitte durch 5-5 und 6-6 der Zeichnung 3, Fig. 7 eine Teilansicht in der Richtung des Pfeiles 2 in Zeichnung 3" unter Auslassung von Einzelteilen, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch 8-8 der Zeichnung 6, Fig. 9, 10 und 11 Ansichten verschiedener in der Maschine zur Verwendung gelangter Platten, Fig. 12 einen Schnitt durch
12-12 der Zeichnung 7, Fig. 13 ein Beispiel der zur Verwendung kommenden Schecks vor der Markierung, Fig. 14 und 15 Scheckteile nach dem Zerschneiden, Fig. 16 ein zum Zerschneiden des Schecks verwendbares Werkzeug, Fig. 17 ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Scheck.
Die Aufzeichnungsträger können aus Pappe oder aus Metall, z. B. aus xAluminiumblech oder anderem verhältnismäßig steifem Material, hergestellt sein. Die Fig. 13 zeigt den zur Verwendung gelangenden Scheck in drei Längsfelder A1, A-, ΑΆ unterteilt, von denen je eins für die Aufnahme der Einer-, Zehner- und Hunderterwerte bestimmt ist. Jedes Längsfeld ist durch Linien oder Perforationen As in zehn gleich große Teil fei der unterteilt, die die Grundzahlen- von ο bis 9 tragen. Zweckmäßig ist jedes Längsfeld mit zwei in entgegengesetztem Sinne laufenden Zahlenreihen bedruckt und die außerdem um eine Stelle gegeneinander verschoben sind. So haben die ο in der Reihe A6 und die 9 in der Reihe A1 kein Gegenüber. Ferner können die Schecks mit Aufdrucken, etwa der Nummer des Verkäufers o. ä., wie in As dargestellt ist, und außerdem mit Aufdrucken, wie »Sie bezahlen« und »Sie haben bezahlt«, versehen sein.
Mit Schecks dieser Art ist jeder Verkäufer im Warenhaus versehen, und sobald er einem Kunden einen Gegenstand verkauft hat, zerschneidet er diesen Scheck entlang der punktierten Linie α in zwei sich ergänzende Teile B und C. Im gegebenen Beispiel beläuft sich der auf beiden Scheckteilen dargestellte Rechnungsbetrag auf MJi 5,28. Der Verkäufer befördert die eingekaufte Ware mit dem Scheckteil C zum Packtisch und händigt dem Kunden den Scheckteil aus, mit dem derselbe zur Kasse geht und Zahlung leistet. Der Scheckteil B, den der Kunde erhält, ist in doppelter Weise gegen Verfälschungen gesichert. Erstens könnte seine Fläche nie vergrößert, sondern nur verkleinert werden, und dadurch würde sich der durch ihn angezeigte und zu zahlende Betrag lediglich vergrößern. Zweitens würde aber auch jede Veränderung sofort entdeckt werden, wenn der Abschnitt B, so wie es der Fall ist, bei der Abholung des gekauften Gegenstandes am Packtisch mit dem Scheckteil C wieder verglichen wird.
Der Kassierer führt den ihm vom Kunden übergebenen Scheckteil B in die Registriermaschine ein und, nachdem der Scheck dieselbe eingestellt hat, wird er mit einem Kennzeichen »Bezahlt« versehen dem Kunden wieder ausgehändigt, der sich nun zum Packtisch begibt. Dort erfolgt in der bereits erwähnten Weise das Vergleichen der beiden Scheckteile, und nun erhält der Kunde den Abschnitt C ausgehändigt, während der Abschnitt B für die folgenden Auswertungen, die sich auf Umsatz- und Verkaufsanalysen beziehen, zurückbehalten werden wird.
Im nachfolgenden sei die Registriermaschine beschrieben, in welcher die Schecks ausgewertet werden.
Das Gehäuse der Maschine besteht aus zwei Seitenwänden 1 und 2, der Vorderwand 3, vor der der die Maschine Bedienende steht, und der Rückwand 4, vor der der Kunde steht, um seinen Scheckteil nach dem Registriervorgang in Empfang zu nehmen. Zwischen den Seitenwänden ι und 2 befindet sich eine vertikale Scheidewand 5. Zwischen der Scheidewand 5 und der Seitenwand 1 ist ein_ zur Aufnahme des Schecks bestimmter Schacht eingebaut, dessen zur Auslieferung des Schecks an den Kunden dienendes Ende 6' aus der Rückwand 4 der Maschine hervorragt. Auf der anderen Seite der Scheidewand befindet sich die Welle 7. Sie ist ausgebohrt und mit ihrer Bohrung auf den Zapfen 8 geschoben, der an der Wand 5 befestigt ist. Auf das herausragende Ende der Welle 7 ist eine Kurbel 9 aufgesetzt, deren Nabe 9' mit der Welle 7 durch eine Schraube 10 verbunden ist, die ferner in eine Nut 8' am Ende des Zapfens 8 ragt, um so ein Abziehen der Welle 7 vom Zapfen S zu verhindern. Die Welle 7 endet in einem Gewindestück 7', auf dem die Mutter 11 sitzt, welche die Kurbel 9 auf der Welle 7 festhält. Auf dem anderen Ende der Welle 7 sitzt ein Bund 7". Zwischen diesem Bund und der Kurbelnabe 9' liegen die Naben der verschiedenen Kurvenscheiben, die weiter unten beschrieben werden, und ein Druckring 12. Durch Anziehen der Mutter 11 werden der Zwischenring 12 und die Naben der Kurvenscheiben fest gegeneinander bzw. den Bund 7" gepreßt und auf diese Weise zwangsläufig mit der Welle 7 verbunden. Die gegen die Gehäusewand 2 sich legende Seite der Kurbelnabe 9' ist zweckmäßig verstärkt, wie bei 9", um ein Eintreten in die Öffnung der Seitenwand zu vermeiden.
Die Kurbel 9 kann in beliebiger Weise in ihrer Nullstellung festgehalten werden. So ist die Kurbel im Falle der Darstellung mit einem Griff 13 versehen, mit dem ein Stift 14 durch eine Mutter 15 fest verbunden ist. Der Griff 13 ist dreh- und verschiebbar auf einem mit dem Kurbelarm 9 verbundenen hohlen Zapfen 16 aufgesetzt, in dessen Bohrung der Stift 14 ragt. .Eine Feder 18 ist auf einen abgesetzten Teil des Stifts 14· geschoben, welche bestrebt ist, den Stift 14 aus der Bohrung des Zapfens 16 herauszudrücken. Durch _ eine seitliche Bewegung des Griffes von dem Kurbelarm weg wird der Stift 14 aus der Rast 17, welche an der Gehäusewand sitzt,
herausgezogen und die Kurbel für eine Drehung freigegeben.
Am unteren Teil der Vorderwand 3 ist ein Rahmen. 19 angebracht, der die Scheckteile B aufnimmt. Der Rahmen ist an der einen Seite nicht vollständig. In den Rahmen 19 kann ein Behälter eingesetzt werden, der oben und unten offen ist und aus den Wänden 20 und 21 und den Seitenwänden 22 und 23 besteht. Dato durch, daß die Wand 22 und der Rahmen 19 unvollständig ist, entsteht eine öffnung auf einer Seite des Behälters, durch welche die Scheckteile sichtbar sind. Der die Maschine ■ Bedienende hat so die Möglichkeit, sich zu überzeugen, daß sie in der richtigen Lage sind. Die öffnung erlaubt ferner dem die Maschine Bedienenden, Sckeckteile einzeln in das Magazin einzuführen.
Am unteren Ende der Wand 21 befindet sich eine öffnung 21', die den Durchgang des Messers 24 ermöglicht, das fest auf dem Schlitten 25 angebracht ist. Dieser Schlitten 25 gleitet in Führungen 26 am Rahmen 19. - Ein in den Behälter gelegter Scheckteil B bzw. der unterste von mehreren Scheckteilen liegt auf dem Schlitten 25. Er wird von dem Messer 24 mifgenommen, wenn der Schlitten aufwärts bewegt wird. Die Scheckteile B werden so in das Magazin eingeführt, daß ihre unversehrte Kante b- sich vor dem Messer 24 befindet. Die Magazinwand 20 besitzt einen Ausschnitt 20' am unteren Ende, hoch genug, um einem Scheckteil B den Durchgang zu er- -.) lauben, wenn der Schlitten' aufwärts bewegt wird.
Die Aufwärtsgleitbewegung des Schlittens 25 wird durch einen Lenker 28 bewirkt, der mit seinem einen Ende bei 27 an den Schlitten angreift. Das andere Ende des Lenkers 28 ist bei 29 an dem Hebel 30 (Fig. 8) angelenkt, der um den Zapfen 31 schwingt. Der Hebel 30 trägt eine Rolle 32, die auf der auf der Welle 7 sitzenden Kurvenscheibe 33 läuft. ■ Wird die Welle 7 durch die Handkurbel 9 ge- +5 dreht, so führt der Schlitten 25 in seinen Führungen 26 eine Aufwärts- und eine Abwärtsbewegung aus. Im oberen Ende des Schlittens 25 befinden sich Schlitze 25', deren Zweck später erläutert werden wird. Das Gewicht des Schlittens und der Hebel 29 und 30 wird im allgemeinen genügen, die Rolle 32 in Anlage mit der Kurvenscheibe 33 zu halten. Jedoch kann eine Feder angebracht werden, um diese Anlage zu sichern. Um ein Klemmen des Schlittens während seiner Gleitbewegung zu verhindern, ist unter ihm eine Gabel 28' angebracht, durch deren geschlitzte Arme 28" der am Schlitten angebrachte Stift 27 greift.
Wenn ein Scheckteil B aufwärts bewegt wird, ragen in den Weg der drei Zungen b' des Scheckteils drei voneinander unabhängige bewegliche Einstellstücke 34, je eins in der Ebene einer Zunge und in der Richtung des Schlittens beweglich. Diese Einstellstücke 34 werden in Schlitzen eines Lagerstückes 35 und durch eine Ouerstange 36 geführt, welch letztere durch die im Einstellstück 34 befindlichen Schlitze 37 hindurchgeht. Federn64 ziehen die Einstellstücke gegen die Qüerstange 36. Die Einstellstücke 34 sind als Zahnstange ausgebildet. Die Zahnteilung entspricht der Teilung der Spalten auf dem Scheck. Die Zähne 38 der Zahnstange greifen in Zähne 39 der zugehörigen entsprechenden Zahlenräder 40 ein. Die Zahlen der Zahlenräder sind durch Fenster 41 in der Wand 3 sichtbar.
LTm einen Eingriff der Zähne 38 und 39 während der Einstellung der Einstellstücke 34 durch die Zungen b' des Scheckteils B zu verhindern, können die Räder 40 an die Zahnstangen heran bzw. von ihnen hinweg bewegt werden. Zu diesem Zweck ist die Achse 42, auf der die Zahnräder lose angebracht sind, in einem Rahmen gelagert, der aus Armen 43 und dem Achsstück 44 besteht. An diesem Rahmen sind Rastenfedern 45 angebracht, deren freie Enden sich in die Lücken zwischen den Zähnen 39 legen. An dem Achsstück 44 sitzt ein Kurbelarm 46 (Fig. 7 und 8), an dessen Zapfen 47 der Lenker 48 angreift. Das untere Ende des Lenkers 48 ist mit einem Schlitz versehen, durch den die Welle 7 hindurchgeht. Außerdem ist an dem Lenker 48 eine Rolle 49 gelagert, die auf einer auf der Welle 7 aufgesetzten Kurvenscheibe 50 läuft, deren Drehung die Aufundabbewegung des Lenkers 48 und dadurch die Schwenkbewegung des Rahmens 43, 44 mit den Zahnrädern 40 bewirkt. ■
An dem Lenker 48 ist ein Stift 48" angebracht, der in einen Schlitz an einem Ende des bei 52 gelagerten Hebels 51 hineinragt. Der Hebel 51 trägt am anderen Ende einen Stift 53, der sich gegen den bei 55 gelagerten Hebel 54 legen kann. Befindet sich der Lenker 48 in seiner höchsten Stellung, dann sind die Zähne 39 aus dem Weg der Zahnstange 38 gehoben, und der Stift 53 hat den Hebel 54 rechtsherum geschwenkt, somit die obere von zwei Rasten 56 in Eingriff mit der Feststellfeder 57 bringend. Für jedes Zahlenrad ist ein Hebel 54 und eine Feststellfeder 57 vorgesehen. Befindet sich ein Lenker 48 in seiner Tiefstellung, dann sind die Zähne 39 in den Weg der Zahnstange 38 gesenkt worden. Ein Zahn 58 am oberen Ende des Hebels 54 liegt in der Bahn eines Zehnerschaltvorsprungs 59 des entsprechenden Zahlenrades 40. Bei der Abwärtsbewegung des Lenkers 48 wird dieser den Hebel 54 nicht verstellen, wird aber den Stift 53 nach oben von dem Hebel 54 hinweg
bewegen (Fig. 3). So entsteht ein Raum, in dem der Hebel 54 eine Auf- und Abbewegung vollführen kann, wie dies unten näher beschrieben werden wird.
Die Einstellstücke 34 arbeiten mit den Hebeln 54 zusammen, um eine Zehnerübertragung von einem Zahlenrad zum nächst höheren herbeizuführen. Jeder Hebel 54 trägt einen Vorsprung 60, und jedes Einstellstück, mit Ausnahme desjenigen der niedrigsten Zahlenstelle, trägt einen Vorsprung 61, der seitlich gegen das Einstellstück der nächst niederen Stelle vorsteht. Der Vorsprung 61 wird von dem Vorsprung 60 am Hebel 54 der nächst niederen Stelle ergriffen, wenn die Rast 56 am Hebel 54 der niederen Stelle unter der Feststellfeder 57 ist. Die Wirkungsweise der Zahnübertragungseinrichtung wird später beschrieben werden.
*o Die Einstellstücke 34 tragen an ihren oberen Enden senkrechte Stifte 62, die in den Führungen 34' auf und ab beweglich sind. In ihrer unteren Stellung werden sie durch die Federn 63 gehalten. Jeder Stift 62 kann unter je einem Satz von zehn Anzeigeplatten eingestellt werden. Diese Anzeigeplatten sind von verschiedener Länge und ruhen in Nullstellung auf den Kanten 66 eines Rahmens 69. Bei drei Einstellstücken 34 sind drei Sätze von Anzeigeplatten vorhanden, deren gleichbezeichnete Platten zu Gruppen zusammengefaßt sind. Sind die Einstellstücke 34 in ihrer niedrigsten Stellung, dann befinden sich alle Stifte 62 in derselben Ebene. Damit ein gehobener Stift 62 nur eine Anzeigeplatte hebt, ist die in Fig. 5, 9, 10 und 11 dargestellte Anordnung getroffen. Eine von den zu einer Gruppe gehörigen Anzeigeplatten besitzt in der Mitte einen Vorsprung nach unten (65'), die zweite an der einen Ecke einen solchen Vorsprung (65") und die dritte einen Vorsprung (6sa) an der anderen Ecke. Jeder der Vorsprünge liegt in der Ebene eines der Stifte 62. Eine jede dieser Anzeigeplatten 65 besitzt eine Kerbe 65* an ihrem oberen Ende. An der oberen Kante haben die Platten entweder einen oder zwei Ansätze, die Zahlen tragen. Jede Gruppe besitzt eine Anzeigeplatte mit einem Ansatz 6$c in der Mitte, eine zweite Platte mit zwei Ansätzen 6$d an beiden Ecken und eine dritte Platte mit zwei Ansätzen 65e, die zwischen 65er und 65** liegen. Die mittleren Ansätze 66e tragen auf beiden Seiten dieselben Zahlenangaben. Die Ansätze 65^ und 6$e tragen Zahlenangaben je nur auf einer Seite. Die drei zu einer Gruppe gehörigen Anzeigeplatten zeigen dieselbe Zahl, die zu verschiedenen Gruppen gehörigen Platten tragen die verschiedenen Zahlen von ο bis 9. Es ist also je eine Gruppe von drei Platten für 0, i, 2 usw. bis 9 vorgesehen.
Sind Anzeigeplatten angehoben, dann sind die Zahlen auf den Ansätzen durch die öffnungen 67 und 68 in der Vorder- bzw. Rückwand sichtbar. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, sind die beiden öffnungen gegeneinander verschoben, so daß die eingestellten Zahlen gleichzeitig für den Kassierer und den Kundensichtbar sind. Sind die Anzeigeplatten nicht angehoben, dann sind die Ansätze unsichtbar. Die Anzeigeplatten sind in Rillen der Seitenplatten 69 geführt.
In einer dieser Seitenplatten 69 befindet sich eine Öffnung 69', durch die ein Sperrhaken70 hindurchzugreifen und die angehobenen Anzeigeplatten 65 festzuhalten vermag. Dieser Sperrhaken 70 kann durch einen Schieber 72 ausgehoben werden, der mit .Langlöchern versehen ist und durch eine Schraube 72" und einen Stift 73 (Fig. 8) geführt wird. Das untere Ende des Schiebers 72 ist abgeschrägt und wird von einem Stift 33' auf der Kurvenscheibe 33 gehoben. Die Abwärtsbewegung des Schiebers erfolgt durch Schwerkraft.
Die Stifte 62 werden von einem senkrecht beweglichen Schlitten 74 gehoben, der eine zehnstufige, treppenförmige Oberfläche besitzt. Jede Stufe entspricht einem dreiteiligen Plattensatz. Der Schlitten 74 ist durch Schlitze 74" auf Stiften 74« geführt. Der Hebel 75 ist mit dem einen Ende an den Schlitten 74 bei 75' angelenkt.. Er hat seinen Drehpunkt bei 76. Der Hebel 75 trägt eine Rolle 77, die auf der auf der Buchse 7 angebrachten Kurvenscheibe 78 läuft (Fig. 8).
Vor dem unteren Ende der Einstellstücke 34, jedoch Raum für die Zungen des Scheckteils B frei lassend, gleitet eine Schiene 79, die mit beweglichen Bolzen 80 versehen ist. Federn 81 drücken die einzelnen Bolzen aus der Schiene heraus, soweit es der Bund 82 zuläßt. Die Schiene 79 wird durch den Arm 83 auf und ab bewegt. Dieser Arm hat seinen Drehpunkt bei 84 und eine Schlitz- und Stiftverbindung 83' mit der Schiene 79. Um ein Klemmen der Schiene zu vermeiden, ist ein zweiter Arm 83° vorgesehen, der zusammen mit dem Arm 83 auf der Welle 84 sitzt. Der Arm 83 trägt eine Rolle 85, die auf der Kurvenscheibe 86 läuft, die auf der Welle 7 sitzt. Um die durch die Maschine bewegten Scheckteile B mit dem Aufdruck »Bezahlt«, dem Datum oder einem anderen Aufdruck zu versehen, ist am Schlitten 25 eine Zahnstange angelenkt, die durch die Feder 88 an das Triebrad 89 gedrückt wird (Fig. 12). Dieses Triebrad kann nur in der Pfeilrichtung (Fig. 12) rotieren, da seine entgegengesetzte Drehung durch die Klinke 90 verhindert wird. Bewegt sich der Schlitten 25 aufwärts, dann dreht die Zahnstange 87 das Triebrad 89 und
damit das Druckrad 92, welches von der Farbwalze 93 angefärbt wird. Geht der Schlitten 25 abwärts, dann bleibt das Triebrad unbewegt, und die Zahnstange 87 wird außer Eingriff gedruckt, in welcher Stellung sie den ganzen Abwärtsweg zurücklegt.
Die Wirkungsweise der Registriermaschine ist folgende: Der Kassierer legt den Scheckteil B in das Magazin in der Art ein, daß die volle Kante b dem Messer 24 des Schlittens zugekehrt ist und die drei Zungen b' nach oben und in der Richtung der Einstellstücke 34 zeigen, die in derselben Ebene mit den Zungen liegen. Die volle Kante liegt gegen das Messer 24 an. Für die Einstellung der Addierräder ist zu beachten, daß bei dem Ziffernwert Null die Zungen die größte, beim Ziffernwert 9 die kleinste Länge haben. Infolgedessen ist die Verstellung der Einstellstücke bei der Voreinstellung durch den Scheckteil B mittels des Schlittens 25 für den Wert Null bereits so groß, daß bei der nun folgenden Bewegung der Schiene 79 diese die Einstellstücke in diesem Falle nur bewegen kann, und zwar um eine Einheit, wenn eine Zehnerübertragung von der nächst niederen Stelle aus erfolgt.
Der Kassierer zieht den Griff 13 heraus und vollzieht eine ganze Umdrehung mit der Kurbel, wobei er die Welle 7 und alle auf ihr sitzenden Kurvenscheiben um 3600 dreht. Diese Umdrehung veranlaßt folgende Vorgänge:
Der Schlitten 25 bewegt sich in den Führungen 26 aufwärts", und die drei Zungen V nehmen die entsprechenden Einstellstücke 34 mit; die kürzeren Zungen b' bewegen daher ihre Einstellstücke 34 über einen kürzeren Weg als die längeren, da sie später als diese "auf ihr Einstellstück treffen. Bei dieser Bewegung sind die Zähne 39 nicht in Eingriff mit den Zähnen 38 der Einstellstücke. Am Ende der Aufwärtsbewegung des Schlittens 25 wird die obere Seite des Scheckteils B von dem Druckrad 92 mit einem Aufdruck versehen. Ferner wird die Gabel 44 abwärts bewegt und so die Zähne 39 in Eingriff mit den " Zähnen 38 gebracht. Darauf wird die Schiene 79 mit den Bolzen 80 aufwärts bewegt, wobei . ein Bolzen 80 entweder sofort auf ein Einstellstück trifft, falls nämlich dieses Einstellstück 34 nicht bei der Bewegung des Schlit-■■ tens 25 durch eine Zunge des Scheckteils B bewegt worden ist. Sind Einstellstücke 34 schon bewegt worden, dann war ein Zwischenraum zwischen den unteren Enden dieser Einstellstücke 34 und den Bolzen 80 bereits in Grundstellung vorhanden. In jedem Falle wird bei ihrer Aufwärtsbewegung die Schiene 79 die drei Einstellstücke 34 anheben und dabei das Zahnrad 39 und das Ziffernrad 40 in Umdrehung versetzen. Das Ausmaß der Bewegung eines jeden Einstellstückes ist davon abhängig, wie weit es vorher von dem Schlitten 25 verstellt worden ist. Es ist gleich dem ganzen Hub der Schiene 79, vermindert um den für die Zehnerschaltung bestimmten Teil, wenn eine solche nicht in Frage kommt und um den Betrag der Voreinstellung durch den Scheckteil B. Die Aufwärtsbewegung aller Einstellstücke 34 wird durch Zusammentreffen des Vorsprungs 61 mit dem Vorsprung 60 am Hebel 54 beendet, falls dieser Hebel in seiner Grundstellung ist. Sobald eins der Einstellstücke durch den Vorsprung 60 festgehalten worden ist, wird auch der entsprechende Bolzen 80 angehalten, während die Schiene 79 sich um ein Geringes weiterbewegt, bis ihre Oberseite mit der Oberseite des Bolzens 80 in gleicher Ebene liegt. Diese Bewegung drückt die Federn 81 zusammen. Falls eins der Zahlenräder 9 auf 0 überspringen sollte, so erfolgt die Zehnerübertragung nach der nächsthöheren Stelle.
Der Vorsprung 59 am Ziffernrad 40 ergreift den Zahn 58 des Hebels 54 und verschwenkt den Hebel. Dadurch wird der Nokken 60 aus dem Weg des Nockens 61 am Einstellstück 34 der nächsthöheren Einheit gebracht. Das Einstellstück 34 der höheren Einheit kann ohne Spannung der Feder 81 des zugehörigen Bolzens 81 durch die Schiene 79 weiter aufwärts geschoben und das Einstellstück 34 um eine weitere Einheit verstellt werden, die einem Zahn oder Teilstrich auf dem Ziffernrad 40 entspricht. Die Einstellstücke, auf die keine Zehnerübertragung erfolgt, spannen die Federn 81, da von ihnen die Bolzen 80 zurückgedrückt werden, sobald die Vorsprünge 60, 61 zusammentreffen. Die Gesamtheit der Ziffernräder 40 bildet ein Addierwerk, das die Summe aller Teilschecks anzeigt. Diese Summe ist durch die Fenster 41 abzulesen.
Die Aufwärtsbewegung der Einstellstücke 34 durch den Schlitten 25 dient gleichzeitig dazu, die entsprechenden Stifte 62 zu den Anzeigeplatten 65 und diese selbst einzustellen, ehe die Schiene 79 bewegt wird. Der Schlitten 74 wird gehoben und hebt die durch die no Stifte 62 bestimmten Anzeigeplatten 65. Der zur Verrechnung kommende Betrag kann vom Kassierer durch das Fenster 67 und vom Kunden durch das Fenster 68 abgelesen werden. Der Sperrhaken 70 greift in die Kerbe 65s ein und hält die Anzeigeplatten in ihrer gehobenen Stellung, so daß der Schlitten 74 gesenkt werden kann, um die Weiterbewegung der Einstellstücke durch die Schiene 79 zuzulassen.
Eine Bewegung der Gabel 44 unterbricht die Verbindung zwischen den Zähnen 38 und
39i eine Schwingung des Hebels 51 bewirkt eine Bewegung des Stiftes 53, der die etwa zur Zehnerübertragung verstellten Hebel 54 in ihre Ausgangsstellung zurückschiebt, wobei die Feststellfeder 57 in die obere Kerbe 56 einfällt. Schiene 79, Einstellstücke 34, Schlitten 74 und die Zuführungsvorrichtung (Schlitten; 25 gleiten nunmehr in ihre Ausgangsstellung zurück. Der Scheckteil B selbst wird durch die Nase 94 einer an der Deckplatte angebrachten Feder 95 festgehalten, während der Schlitten 25 unter ihm weggezogen wird. Er fällt dann in den Schacht, aus dem ihn der Kunde entnehmen kann.
Bei Beginn der nächsten Drehung der Kurbel wird, sobald sich die Welle 7 zu drehen beginnt, die Kurve 33 die Stange 72 anheben und somit den Sperrhaken 70 aus den Kerben &5& der Platten 65 ausheben, woraufhin die Anzeigeplatten in ihre Grundstellung zurückfallen. Der bezahlte und registrierte Betrag bleibt dadurch in der Kasse bis zur nächsten Operation derselben sichtbar.
Da die Zahlenräder dazu bestimmt sind, die Summe aller Einkäufe anzuzeigen, müssen naturgemäß mehr als die drei von den Scheckabschnitten eingestellten Zahlenräder vorhanden sein. In den Abbildungen ist ein solches weiteres Zahlenrad 40° dargestellt. Dieses gleicht vollkommen den anderen Zahlenrädern 40, nur ist das Einstellstück 34«, welches mit ihm zusammenwirkt, von den anderen Einstellstücken 34 verschieden. Es ist kürzer und trägt keinen Stift 62. Es wird ferner nur betätigt, wenn der Bolzen 8oa gegen sein unteres Ende drückt und der Hebel 54 der nächstniedrigeren Stelle durch den Vorsprung 59 am Ziffernrad 40 beiseitegeschoben ist, was der Fall ist, wenn ein Zehnerübertrag stattfinden soll. Das Einstellstück 34° bewegt sodann das Zahlenrad 40s um einen Schritt.
Für jedes Zahlenrad 40 oder 40" ist ein Hebel 54 und ein Nocken 60 vorgesehen, ausgenommen für das Zahlenrad der höchsten Einheit. Der Nocken 60 ist in jedem Fall so angebracht, daß er mit dem Nocken 61 oder öia am Einstellstück 34 oder 3411 der nächsthöheren Einheit Verbindung haben kann.
Vorteilhaft wird es sein, die dargestellte Maschine mit einem Pult fest zu verbinden, in dem die Geldlade, wie bei Registrierkassen üblich, sich befindet, und wie es in den Zeichnungen ι und 2 bei D angedeutet ist.
Bei / ist eine Löschvorrichtung angedeutet, um mit einem Schlüssel K, der durch eine Öffnung in der Wand 2 mit der Achse 42 in Verbindung steht, in bekannter Weise eine Löschung des Addierwerks aufführen zu können.
Um den Scheck A in die beiden Scheckteile B und C zu zerlegen, könnte ein Werkzeug, wie das in Abb. 16 dargestellte, verwandt werden. Dieses zangenähnliche Werkzeug bestellt aus den bei G verbundenen Teilen F und F', deren Schneidlänge der Breite der Streifen A1, A2 und A3 der Schecks A gleich ist.
Obwohl die Maschine in erster Linie zur Registrierung von Einzelbeträgen und zur Anzeige der Summe dieser Einzelbeträge (Fenster 41) vorgesehen ist, so versteht sich doch, daß die Zahlenräder 40 und die mit ihnen verbundenen Einrichtungen als eine Addiermaschine zu anderen Zwecken als der bloßen Registrierkassenarbeit herangezogen werden können.
So könnten die am Packtisch eingelieferten Scheckteile B nach Abschluß eines Geschäftstages nach Verkäufern sortiert werden und die Scheckteile jedes einzelnen Verkäufers gesondert aufaddiert werden. Zu diesem Zweck werden die Scheckteile B in das Magazin eingeführt, der Rand b nach unten liegend, und die Kurbel wird anhaltend gedreht. Mit jeder Kurbeldrehung wird ein Scheckteil B der Maschine zugeführt und sein Betrag auf den Zahlenrädern registriert. Jede Kurbeldrehung wird die Zahl der Schecks im Magazin um einen verringern, der dann durch den Schacht 6 abgelegt werden wird. Die Kurbel kann naturgemäß bei dieser Operation motorisch angetrieben werden.
Ferner bieten sich für die Maschine noch weitere Verwendungsmöglichkeiten. Schecks könnten mit einem Kennzeichen für die verkaufte Ware versehen und dann nach Waren sortiert zur Errechnung der Umsatzstatistik, Verkaufsanalyse usw. verwandt werden. Verkäufer und Ware können, ähnlich wie der Geldbetrag, durch mechanische Merkmale gekennzeichnet werden und dann die Scheckteile in an sich bekannter Weise mechanisch sortiert werden.
Beispielsweise zeigt Fig. 17 einen Scheck, der eine Spaltet besitzt, deren beide Zahlenreihen von ο bis 9 zur Identifikation der verkauften Warengattung verwandt werden, und eine weitere Spalte A0, in der der Verkäufer identifiziert wird. Der in Fig. 17 dargestellte, an den Linien α zerschnittene Scheck würde beispielsweise anzeigen, daß Verkäufer Nr. 3 den Artikel Nr. 6 verkauft hat und daß der Betrag der Rechnung sich auf MJl 5,28 beläuft.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung von Registriereinrichtungen entsprechend veränderlichen Werten, dadurch gekennzeichnet, daß eine in bekannter Weise mit Spalteneinteilung und in den
    Spalten mit einer den Grundzahlen entsprechenden Teilung versehene, durch Einschneiden an den den darzustellenden Werten entsprechenden Teilstrichen und längs der Begrenzungslinien der Spalten profilierte Karte die wirksamen Organe der Registriereinrichtung entsprechend den abgeschnittenen Spaltenteilen verstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu den Spalten liegende, unverändert gebliebene Kante der Karte zusammen mit der Kante der Kartenvorschubeinrichtung die Lage der Karte für die Einstellung der Registriereinrichtung bestimmt. ..
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Stapelbehälter und eine Abgreifeinrichtung für die Karten, welche die jeweils unterste Karte aus dem Behälter, mit der profilierten Seite· voran, gegen die Einstellorgane drückt und so weit verschiebt, bis die unverändert gebliebene Kante eine bestimmte Lage erreicht, bei der die Einstellorgane um die Zahl von Einheiten, welche den abgeschnittenen Teilen der Kartenspalten entsprechen, verstellt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Registrierkassen, gekennzeichnet durch ein aus Gruppen von die Werte ο bis 9 darstellenden Anzeigeplatten bestehendes Anzeigewerk, bei dem die Auswahl der Anzeigeplatten für die Anzeige durch die von der Karte verstellten Organe erfolgt.
  5. 5. Karte, vorzugsweise zur Verwendung bei der Vorrichtung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Seitenlinien der Spalten im voraus mit Schlitzen versehen ist, so daß ein Zerschneiden der Karte nur längs der Teilstriche innerhalb der Kartenspalte erforderlich ist, um die Karte entsprechend den darzustellenden Werten zu profilieren.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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