DE383591C - Multipliziervorrichtung - Google Patents

Multipliziervorrichtung

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DE383591C
DE383591C DEV16924D DEV0016924D DE383591C DE 383591 C DE383591 C DE 383591C DE V16924 D DEV16924 D DE V16924D DE V0016924 D DEV0016924 D DE V0016924D DE 383591 C DE383591 C DE 383591C
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Dipl-Ing Alexander Varren
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Dipl-Ing Alexander Varren
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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Multipliziervorrichtung. Gegenstand der Erfindung ist eine Multipliziervorrichtung, bei welcher über den Produktenreihen des Multiplikanden eine entsprechend den einzelnen Stellenwerten des Multiplikators eingestellte Schablone quer verschöben wird. Im Gegensatz zu einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind hier die Einer einer Multiplikandenreihe und die Zehner der nächstfolgenden direkt neben- oder direkt übereinander angeordnet. Dies gestattet die Verwendung als Kulissen ausgebildeter Schablonenschieber, eine einfachere Bauart der ganzen Vorrichtung und eine größere (Jbersichtlichkeit bei dem Rechnungsvorgang. Es werden ferner hierdurch die Schwierigkeiten, die sonst im Falle gleicher nebeneinanderliegender Multiplikatorziifern auftreten,, behoben. Ein weiteres Hauptmerkmal der Erfindung besteht in der Anordnung der Produktenziffern. Sämtliche Produktenreihen einer Multiplikandenstelle sind auf einem einzigen sternwalzenförmigen verstellbaren Körper untergebracht. Außerdem besitzt die Vorrichtung besondere Einrichtungen für die Einstellung des Multiplikators in der richtigen Ziffernfolge sowie eine Einrichtung zur schrittweisen Verstellung des Schablonenrahmens; endlich ist die Vorrichtung in neuartiger Weise zwecks Addition der dem Schablonenkörper zu entnehmenden Ziffern mit einer Addiervorrichtung zusammengesetzt.
  • Nachfolgend wird eine Hauptausführungsform der Vorrichtung, wie sie in den Abb. i bis 5 dargestellt ist, beschrieben und daran anschließend werden die anderen' Ausführungsformen der Erfindung gemeinsam aufgezählt. In Abb. i ist i ein kastenförmiges Gehäuse, in dessen Seitenwänden 2 und 3 entsprechend der gewünschten Stellenzahl des Multiplikanden Achsen q. gelagert sind, welche Kordelknöpfe 5 und Teiltrommeln 7 (Abb. 2) tragen. Auf den Achsen 4. befinden sich fest die sternförmigen Walzen 8 mit insgesamt 2o Längsflächen, auf denen die io Reihen der Einerwerte des kleinen Einmaleins und die io Reihen der Zehnerwerte angeordnet sind, und zwar in der Weise, daß bei jeder Drehstellung der Walze auf den beiden oben liegenden nahezu horizontalen Längsflächen links die Zehner- und rechts die Einerwerte erscheinen, welche der an der Teiltrommel 7 eingestellten Multiplikandenzahl entsprechen. Abb. 4 zeigt die sternförmige Ausbildung des Walzenkörpers. Die beiden oben liegenden Längsflächen sind die Flächen Z und E mit der lZultiplikandenzahl B. In Abb. i sind die Walzen auf den Multiplikanden 3 8 o 6 eingestellt.
  • Jeder Multiplikatorstelle ist eine in Abb. 5 dargestellte Kulisse 9 zugeordnet, welche etwa in der Mitte eine rechteckförmige Öffnung io, an dem oberen Ende eine Abbiegung i i zuin Verstellen und an dem unteren Ende eine federnde Abbiegung i2 besitzt. Sämtliche Kulissen sind nebeneinander in dem von zwei Blechen gebildeten und mit einer dem Walzenfeld entsprechenden großen rechteckförinigen öffnung versehenen Schablonenrahmen 13 gehalten. Das Deckblech desselben ist an seinem unteren Teile wellenförmig ausgebildet, derart, daß durch die federnden Enden 12 der Kulissen 9 ein Einschnappen in die verschiedenen Kulissenstellungen bewirkt wird. Mit Hilfe der Schauöffnungen 1q., welche sich auf der Unterseite des Schablonenrahmens befinden und durch welche die auf der Rückseite der Kulissen befindlichen Zahlen ablesbar sind, ist jede Kulisse und damit das betreffende Fenster io auf ihre Multiplikatorziffer einstellbar.
  • Zwecks Einstellung des Multiplikators in der richtigen Ziffernfolge ist der Schablonenrahmen 13 mit dem Scharnier 15 an dem Gleitstück 16 umklappbar befestigt. Das Gleitstück 16 selbst ist inI dem Schlitz 17 des Gehäusekastens quer verschiebbar. Es besitzt in der Mitte ein mit einer Einkerbung versehenes Querstück 18. Die Einkerbung schnappt bei den verschiedenen Stellungen der Schablone während der Querbewegung in entsprechend angeordnete Riefen an der Unterseite der Gehäusedeckfläche ein. Das rechte Ende des Gleitstücks 16 hat eine Abbiegung i9, mit welcher der wieder in Arbeitsstellung ;eklappte Schablonenrahmen festgehalten wird.
  • Die Handhabung bzw. Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Mit Hilfe der Kordelknöpfe 5 dreht man die Wal-7enkörper so, daß in den oberen Schauöffnungen der Multiplikand, z. B. 3 8 o 6 erscheint. Alsdann klappt man den Schablonenrahmen 13 um, zieht die einzelnen Kulissen so weit heraus, daß in den Schauöffnungen 14 der Multiplikator erscheint, z. B. q. 5 2. Nach Zurückklappen des Schablonenrahmens in die Lage der Abb. i ergeben sich nun bei Querverschiebung desselben in den einzelnen Verschiebestellungen von rechts nach links folgende Sumiiiemverte der sichtbaren Ziffern:
    i. Stellung 2 - 2
    2. - i - i
    3. _ 6 _.E... 3 + ..l = i 3
    -+. - 2 + 6 -f- i - 9
    5. - 5 ._.f... a- + 2 - i i
    6. - i -f- 2 -f- 3 - 6
    7. - i - i
    Resultat 1 7 2 0 3 1 2
    Eine besondere Einrichtung für die schrittweise Verstellung des Schablonenrahinens zeigt Abb. 6. Mit der an einer Ecke abgebogenen federnden Nase 2o des Querstückes 18 arbeitet eine gezahnte Schiene 21 zusammen, welche durch Schlitze 22 und am Gehäuse befestigte Stifte 23 geführt und durch eine Feder 24. nach rechts gedrückt wird. Wird der nach außen ragende Griff 25 nach links bewegt, so hebt sich die Schiene 2i infolge der schrägen l-' orni der Schlitze -22, und die Zähne 26 gelangen in die Bahn der Nase 2o, wobei sich in jeder Stellung, die der Schablonenralimen gerade einnimmt, ein Zahn 26 an die rechte Kante der Nase 2o legt und das Gleitstück und damit den Schablonenrahmen bei weiterer Linksbewegung bis zur nächsten Stelle mitnimmt. Wird jetzt der Griff 25 losgelassen, so gleitet der links folgende Zahn infolge der schrägen Abbiegung über die Nase 2o hinweg und die Schiene 21 gelangt in ihre Ruhestellung zurück. Befindet sich die Schiene 2i in ihrer Ruhestellung, so kann man, wie aus Abb.6 ersichtlich, den Schablonenrahmen unbehindert von den Zähnen 26 hin und her schieben.
  • Die Multipliziervorrichtung wird zweckmäßig mit einer Addiervorrichtung zusammengesetzt, die von beliebiger Bauart sein kann, deren Stellenabstand jedoch mit demjenigen vorliegender Vorrichtung übereinzustimmen hat. Diese Addiervorrichtung wird so an die beschriebene Multipliziervorrichtung angebaut (nicht gezeichnet), daß eine Kante bzw. ein Zeiger an dem Schablonenrahmen je- weils in jeder Verschiebestellung diejenige Stelle der Addiervorrichtung anzeigt oder frei läßt, in welcher die gerade in den Fenstern io erscheinenden Ziffern addiert werden müssen. An Stelle der Addiervorrichtung kann auch einfachsterweise eine beschreibungsfähige Platte treten, die auf - dem Gehäuse unter dem Schablonenkörper angeordnet ist und auf welcher z. B. die rechte Kante des Schablonenrahmens jeweils die Stelle freigibt, wo die Summenzahl bzw. die Einzelziffern aufgetragen werden müssen.
  • Die Einstellung des Multiplikators in der richtigen Ziffernfolge wird noch auf zwei andere Arten bewirkt.
  • i. Der Schablonenrahmen wird nicht klappbar, sondern drehbar angeordnet um eine Achse, welche senkrecht auf dem Querstück 18 steht (nicht gezeichnet). Aus der gewöhnlichen Arbeitslage, die die Abb. i zeigt, kann man dann den Schablonenrähmen um ißo° herumdrehen, so daß sich nach der Drehung seine obere Kante unten befindet. Die Schaulöcher 14 sind bei dieser Ausführungsform nicht auf der Rückseite, sondern auf der Deckseite des Schablonenrahmens angeordnet und die durch die Schaulöcher 1q. ablesbaren Einstellziffern stehen in der Arbeitsstellung des Schablonenrahmens auf dem Kopf, so daß sie bei um i8o° herumgedrehten Schablonenrahmen richtig ablesbar sind. Wird jetzt der Multiplikator in der richtigen Ziffernfolge eingestellt, so ist ersichtlich, daß er nach Zurückbringen des Schablonenrahmens in die Arbeitslage in der Vorrichtung mit der verkehrten Ziffernfolge zur Wirkung kommt, wie es das Prinzip der Vorrichtung verlangt.
  • z. Bei der dritten Ausführungsform (nicht gezeichnet) wird der Schablonenrahmen weder klappbar noch drehbar, sondern fest an dem Gleitstück -angeordnet. Die Schaulöcher iq.
  • befinden sich auf der Deckseite des Schablonenrahtnens, und der Multiplikator wird in der natürlichen Ziffernfolge eingestellt. Dagegen sind die Einstellziffern der Multiplikandenwalzen jetzt nicht mehr durch die Deckelseite des Gehäuses ablesbar, sondern durch den Boden desselben. Zu diesem Zwecke besitzt der Gehäuseboden entsprechende Schaulöcher. Wird nun auch der Multiplikand auf der Rückseite des Gehäuses in der richtigen Ziffernfolge eingestellt, so kommt, von oben gesehen, ebenfalls einer der Faktoren in der Vorrichtung in der verkehrten Ziffernfolge zur Wirkung. Es sei hinzugefügt, daß in diesem Falle die Produktenreihen auf den Walzen 8 eine andere Anordnung erhalten und man den Schablonenrahmen von links nach rechts verschieben muß, um das Resultat in der richtigen Ziffernfolge zu erhalten.
  • Die einer Multiplikandenstelle zugeordneten Produktenrehen können noch in folgender Art angeordnet sein. Nach Abb. 7 hat die Gehäusedeckplatte Schlitze 27, durch welche die Blätter 28 mittels Hindurchziehen in der gewünschten Weise eingestellt werden können. Auf den Blättern 28 sind die Produktenreih.en parallel nebeneinander angeordnet. Um eine bequeme Verstellung der Blätter zu bewirken, kann diese Einrichtung dadurch] vervollständigt werden, daB die Produktenblätter nach Art von Filmstreifen durch eine ihnen eingestanzte Perforierung mit einem von Hand einstellbaren Zahnrad zusammenarbeiten.
  • Zur Verkleinerung des Stellenabstandes trifft man besonders bei Vorrichtungen mit großer Stellenzahl die Einrichtung der Abb. B. Der alzenkörper ist in Scheiben unterteilt. In den freien Raum zwischen j e zwei Scheiben ragt eine Scheibe der benachbarten Stelle. Diese Anordnung ergibt bei größerer Höhe eine kleinere Breite der Vorrichtung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: euer zwecks Vorrichtung i. Multipliziervorrichtung mit einer über den Produktenreihen zu verschiebenden Schablone, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnerziffern der einen und die Einerziffern der nächstfolgenden Mult.plikandenreihe neben- oder übereinander angeordnet sind und eine für jede Multiplilcatorstelle für sich einstellbare Schablonenöffnung beide neben- oder übereinanderliegende Ziffern gleichzeitig sichtbar macht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplilcatorschieber besserer Ablesbarlceit der zu addierenden Ziffern als Kulissen (g) ausgebildet sind. 3. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Einstellung die Kulissen (g) mit Einstellzahlen versehen sind, welche durch Schaulöcher (1q.) des Schablonenrahmens (13) abgelesen werden können und daß die Kulissen mit federnden Enden (ii) in ein wellenförmiges Blech des Schablonenrahmens einschnappen. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einstellung des Multiplikators in der richtigen Ziffernfolge der Schablonenrahmen (13) um ein am Gleitstück (16) befindliches Scharnier (15) umklappbar oder um eine auf dem Gleitstück (16) senkrecht stehende Achse drehbar angeordnet ist, oder daß die Schaulöcher zur Einstellung des Multiplikanden sich auf der Rückseite des Gehäuses befinden. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur genauen Verstellung und Festhaltung des Schablonenrahmens, derart, daß eine am Schablonenrahmen (13) oder an dem mit ihm verbundenen Gleitstück (16) befindliche federnde Nase (18) so in auf der Rückseite des Gehäusedeckels (i) befindliche Riefen, Wellungen oder Ansätze einschnappt, daß der Schablonenrahmen jeweils in einer Stellung, bei welcher die Schablonenöffnungen (ro) die Einer einer Stelle und die Zehner der nächsten Multiplikandenstelle überdecken, festgehalten bzw. genau eingestellt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur schrittweisen Verstellung des Schablonenrahmens (13), derart, daß eine in geknickten Schlitzen (22) geführte und gezahnte Schiene (21) mit einer federnden Nase (2o) des Schablonenrahmens derartig zusammenarbeitet, daß in der durch eine Rückholfeder (24) bewirkten Ruhestellung die Zähne (26) sich außerhalb der Bahn der Nase (2o) befinden, während bei seitlicher Bewegung der Schiene (21) die Zähne in die Bahn der Nase gelangen und dieselbe von einem der Zähne mitgenommen wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Schlitz (17) des Gehäuses geführte und den Schablonenrahmen mit einem Scharnier (15) haltende Gleitstück (16) als Feder ausgeführt ist, mit Ansätzen (i8) den Gehäusedeckel federnd untergreift und ferner mit einer Abbiegung (ig) sich federnd über den rechten Rand des Schablonenrahmens legt. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band aus Papier, Metall o. dgl., welches nebeneinander angeordnet die Produktenreihen einer Multiplikandenstelle trägt (28), in Schlitzen (27) der Deckplatte (i) geführt ist oder in an sich bekannter Weise mittels einer ihm eingestanzten Perforierung und Zahnrad bewegt werden kann. g. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktentafel auf einer Walze mit sternförmigen Querschnitt (Abb. q.) angeordnet ist, derart, daß jede Längsfläche entweder eine Einer- oder eine Zehnerreihe der Produktenzahlen trägt. io. Vorrichtung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines geringeren Stellenabstandes die Produktenwalzen scheibenförmig unterteilt und so zueinander angeordnet sind, daß die Scheiben einer Stelle in die Lücken der benachbarten Stelle eingreifen. i i. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verbindung mit einer Addiervorrichtung bekannter Bauart, derart, daß bei gleichem Stellenabstand beider Vorrichtungen eine Marke o. dgl. an dem quer zu verschiebenden Schablonenrahmen diejenige Stelle der Addiervorrichtung anzeigt oder frei läßt, in welcher die in der Schablone sichtbaren Zahlen addiert werden müssen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747502C (de) * 1941-03-28 1944-09-29 Kurt Goeddertz Rechengeraet, insbesondere fuer Multiplikation und Division

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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