DE421938C - Sortiermaschine zum Ordnen von Schecks, Rechnungen u. dgl. - Google Patents

Sortiermaschine zum Ordnen von Schecks, Rechnungen u. dgl.

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DE421938C
DE421938C DEC35026D DEC0035026D DE421938C DE 421938 C DE421938 C DE 421938C DE C35026 D DEC35026 D DE C35026D DE C0035026 D DEC0035026 D DE C0035026D DE 421938 C DE421938 C DE 421938C
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rail
rails
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sorting machine
fingers
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DEC35026D
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GEORGE WILLIAM COX JR
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C7/00Sorting by hand only e.g. of mail
    • B07C7/04Apparatus or accessories for hand picking

Landscapes

  • Forming Counted Batches (AREA)

Description

  • Sortiermaschine zum Ordnen von Schecks, Rechnungen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Sortieren vermischt angeordneter Papiere, wie z. B. Schecks, Fakturen, Coupons u. dgl., entsprechend den auf ihnen vorhandenen Angaben. Sie hat zum Gegenstand eine derartige Maschine, welche eine Anzahl beweglicher Trennelemente oder Trennblätter aufweist, die wahlweise bewegt werden können, um einen Raum zur Aufnahme der zu sor:ierenden Papiere o. dgl. zu schaffen. Die Bewegung dieser Trennblätter kann durch von Hand gesteuerte Mittel oder durch kraftbetätigte Mechanismen bewirkt werden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist diese mit 5oo senkrechten und nebeneinanderliegenden Trennblättern versehen, von denen jedes zwei in Zwischenräumen angeordnete und aufwärts vorspringende Zungen trägt, wobei die Blätter in Gruppen von je 5o angeordnet und Mittel zur wahlweisen und gleichzeitigen Trennung von irgendwelchen zwei benachbarten Blättern derselben Lage in jeder Gruppe vorgesehen sind. Auf diese Weise ergeben sich io Gruppen von Trennblättern und, da jedes derselben zwei Zungen aufweist, 2o Gruppen dieser. Die Zungen sind in zwei Reihen angeordnet, von denen jede io Gruppen und jede dieser 5o Zungen enthält. - Es werden daher iooo Zwischenräume zur Aufnahme der zu sortierenden Blätter geschaffen.
  • Wenn gewünscht, kann auch nur eine Zungenreihe vorgesehen sein, und es können zwei Papiere zwischen den Zungen angeordnet werden, von denen das eine gegen die Rückseite der vorderen Zunge und das im Wert nächste Papier, wie durch seine Angabe vermerkt, gegen die Vorderseite der hinteren Zunge gelegt wird. Es ist jedoch vorzuziehen, zwei Reihen Zungen anzuordnen, weil hierdurch ein leichteres Arbehen ermöglicht wird.
  • In der Längsrichtung des Gehäuses der Maschine sind über und quer zu den Trennblättern 5o hin und her bewegliche Schienen vorgesehen. Unter diesen ist jedes Trennblatt mit einem aufwärts gerichteten Vorsprung versehen, wobei die Vorsprünge je zweier benachbarter Blätter zueinander versetzt sind. Jede Schiene ist mit abwärts gerichteten und in Zwischenräumen liegenden Fortsätzen versehen, von denen diejenigen jeder Schiene nur mit den Vorsprüngen des in gleicher Weise eingestellten Trennblattes jeder Gruppe in Berührung kommen können, so daB eine Hin-und Herbewegung der in Frage kommenden Schiene eine Bewegung sämtlicher Trennblätter derselben Lage in jeder Gruppe bewirken wird, wobei gleichzeitig (bei zwei Zungenreihen) 2o Räume geschaffen werden, in die hinein die Papiere von Hand gelegt werden können. Auf der Seite des Maschinengehäuses, die der den Schienen näher Legenden Zungenreihe benachbart ist, wird eine Reihe von Zeichen, z. B. Ziffern, vorgesehen, die den Wert jeder Gruppe von Blättern bezeichnen.
  • Mit jeder Schiene wirkt eine Taste zusammen, von denen jede eine Angabe trägt, die in Übereinstimmung mit den auf den zu sortierenden Papieren befindlichen Angaben gewählt ist. Wenn die Sortierung nach Zahlen erfolgen soll, so werden die Tasten mit Zahlen versehen, aber das Sortieren kann auch nach dem Alphabet geschehen, in welchem Fall dann die Tasten Buchstaben tragen. Jede Taste ist imstande, eine Hin- und Herbewegung ihrer Schiene zu bewirken, um zwei benachbarte Zungen in jeder Gruppe zu trennen.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung werden mehrere Räume gleichzeitig und wahlweise geschaffen, die gewissen Angaben auf den zu sortierenden Papieren entsprechen. Der folgenden Beschreibung ist eine Ausführungsform der Maschine mit Kraftantrieb zugrunde gelegt worden, mittels dessen die Schienen hin und her bewegt werden, jedoch kann diese Bewegung auch von Hand bewirkt werden, wobei z. B. jede Taste unmittelbar mit ihrer Schiene verbunden wird, so daß der Bedienungsmann durch Ziehen der Taste die Schiene hin und her bewegen kann. Bei einer solchen Ausführung würde es erwünscht sein, daß jede Schiene unter der Wirkung einer Feder steht, die stets das Bestreben hat, sie in die normale Lage zurückzubringen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Draufsicht auf die Maschine bei entferntem Deckel; Abb.2 ist eine Seitenansicht bei teilweisem Schnitt und Abb.3 eine Stirnansicht derselben; Abb. q. ist eine vergrößerte schaubildliche Darstellung eines Teiles von drei nebeneinanderliegenden Blättern; Abb. 5 ist eine Einzelansicht einer der Antriebsschienen, und Abb. 6 zeigt dieselbe in Verbindung mit dem Kraftmechanismus; Abb.7 zeigt in gleicher Darstellung eine Schiene in einer anderen Lage, nachdem sie durch den Kraftmechanismus bewegt worden ist; Abb. 8, 9 und i o veranschaulichen die Antrieb,skurvensc'heibe in den Lagen, die sie einnimmt, wenn sich die Schienen in den Lagen nach 5, 6 und 7 befinden; Abb. i i zeigt eine Einzelheit einer Abänderung des unteren Endes der Tastenstange im Schnitt und Abb. 12 in gleicher Darstellung eine andere Abänderung; Abb. 13 ist eine schaubildliche Teilansicht des Deckels der Maschine in verkleinertem Maßstab, und Abb. i ¢ zeigt in einer vergrößerten schaubildlichen Teilansicht zwei Antriebsschienen, von denen eine ein Blatt erfaßt hat, sowie die Mittel zur Bewirkung des wahlweisen Zusammengriffs jeder Schiene mit dem zugehörigen. Kraftmechanismus.
  • Die dargestellte Maschine besitzt ein Traggestell A, zweckmäßig in Form eines Guß: Stücks aus Metall, obgleich es auch aus Blech oder einem- sonst geeigneten Metall bestehen kann.. Seine Umrißbildung kann geeigneter Art sein; im dargestellten Fall besteht das Traggestell A aus einem rechteckigen Gußstück, das mit einem Grundteil und winklig angeordneten steten Schienen i sowie einer oberen Schiene 2 an der Vorder- und Rückseite und gleichen Schienen an der Seite versehen ist. Auf jeder Seite des Grundteiles des Traggestells A ist ein, sich aufwärts erstreckender, nach innen gekehrter Flansch 3 (Abb. q.) vorgesehen, auf dem mehrere Trennelemente oder Blätter B drehbar gelagert sind. Die Blätter erstrecken sich quer zu dem Traggestell A, wobei, der untere Teil q. jedes Blattes winklig zu dem Blatt selbst liegt und an jedem Ende mit einem nach unten gerichteten Fortsattz 5 versehen ist, der unter den Flansch 3 ragt, wie dies aus Abb. q. ersichtlich ist. Die vorragenden äußeren Endteile der Blätter B liegen. etwas über dem Flansch 3, wodurch eine Drehbewegung der Blätter ermäglicht wird. Jedes Blatt B ist mit einem mittleren Tragfortsatz 6 versehen, der auf einem Abnutzungsstreifen ruht, welcher an dem Boden. des Gußstücks A .befestigt ist. Gleiche Streifen sind zur Lagerung der Enden 5 des Blattes vorgesehen, wie dies Abb. q. veranschaulicht.
  • über ungefähr die Hälfte der Länge der BlätterB erstreckt sich ein SchutzdeckelC, und jedes Blatt ist unter dem Deckel mit einem aufrechten Vorsprung 7 versehen. Diese Vorsprünge können dieselbe Breite haben, jedoch liegen sie aus einem später angegebenen Grunde versetzt zueinander.
  • Die Blätter B werden zweckmäßig in regelmäßigen Gruppen angeordnet, und es sind hier 5oo Blätter, eingeteilt in io Gruppen zu je 50, vorbanden. Wie aus Abb. q. ersichtlich, erstrecken sich die Blätter über den DeckelC hinaus nach außen und sind im dargestellten Fall mit aufrechten Zungen R versehen, die m einer Reihe Bi angeordnet sind, während gleiche Zungen 9 meinem Abstand von, den Zungen 8 in einer Reihe B2 liegen, wobei beide Reihen. parallel zueinander und zu dem Deckel.C angeordnet sind. Die Zungen an den getrennten Blättern jeder Reihe liegen nebeneinander und -bilden, wenn sie getrennt sind, den erforderlichen Raum zur Aufnahme der zu sortierenden Papiere o. dgl., die auf die Böden: Al und 42 gelegt werden (Abb. i), wobei von diesen vorragende Vorsprünge A3 und A¢ die freien. Enden der sortierten Papiere in :einer genauen aufrechten Lage halten.
  • Wie aus Abb. i zuersehen,erstrecken sich über und quer zu den B1ä.tternB die Schienen. D. Jede Schiene D ist mit zehn nach unten g'eric'hteten. Fortsäteen i o versehen, von denen einer sich hinter den Vorsprung 7 des Blattes B in jeder der io Gruppen erstreckt und ständig mit ihm in Eingriff ist. Es ist dabei klar, daß die Fortsätze an einer Schiene nur mit in gleicher Weise liegenden Blättern jeder Gruppe zusammengreifen. Die Schienen@D liegen in geeignetem Abstand voneinander, und die vorderen Enden gehen durch einen Tragrost i i an den vorderen. Enden der Maschine (Abb.3) sowie durch zusätzliche Roste 12 und 13 hindurch, die, wie aus Abb. i ersichtlich, längs des Rahmens angeordne: sind.
  • An der Vorderseite der Maschine ist ein Tastenbrett vorgesehen, das für jede Schiene D eine Taste 14 trägt, die mit einer sie unterscheidenden Angabe in Lebereinstimmung mit der Lage der von ihr gesteuerten Schiene versehen ist. Die Angaben auf den Tasten 14 können irgendwelcher Art sein, wobei es jedoch n6:ig ist, daß sie ebenfalls in übereinsümmung mit den Angaben sind, welche die zu sortierenden Gegenstände tragen.
  • Über den Betätigungsorganen ist gleitbar ein hin und her beweglicher Schlitten auf zwei Gleitstangen. 15, 15 an jeder Seite des Gußstücks A angeordnet. Die Stangen werden. durch Lager 16 gehalten, die an den Seitenschienen 2 des Rahmens befestigt sind, wie dies aus Abb. i und 2 zu ersehen ist. Der Schlittenrahmen. 17 ist auf den Stangen 15, 15 starr befestigt und mit Endschienen 18, i8' und Seitenschienen i9, i9 versehen, die durch Versteifwngsglieder miteinander verbunden sind, um ein Verziehen des Schlittens zu verhindern. Der Schlitten ist nahe seinen Endteilen und längs der Schienen i9, i9 mit Muffen 20 versehen, die die Stangen 15 umgeben und. an ihnen durch Bolzen, Schrauben o. dgl. starr befestigt werden können. Die hintere Schiene 18' des Schlittens ist mit .einem kräftigen Arm 21 versehen, der eine nach unten gerichtete Rolle 22 trägt, die in die Kurvenbahn einer wagerecht gelagerten Kurvenscheibe 24 eingreift. Diese Scheibe ist auf der Welle 25 befestigt, auf der ein Schneckenrad 26 sitzt, das mit der Schneckenwelle 27 eines Elektromotors in Eingriff steht. In dem Stromkreis des Motors 28 ist an der Vorderseite der Maschine ein Schalter 29 angeordnet, durch den die Drehung der Kurvenscheibe 24 beliebig geregelt werden kann. Das Rad 26 wird von einem Gehäuse übürdeckt.
  • Wie in Abb. i gezeigt, liegen die Schienen D parallel nähe nebeneinander und auf jeder derselben ist ein Arm 31 starr befestigt. Der obere Teil des Armes 31 ist mit einem Schlitz versehen, in deal das hintere Ende eines Fingers 32 drehbar gelagert ist (Abb. 5). Wegen Raumersparnis ist es nötig, daß die Schienen D so nahe als möglich aneinanderliegen, und aus diesem Grunde sind die Arme 3 i an abwechselnden Schienen in verschiedenen Ebenen angeordnet, wie dies aus Abb. i und 14 ersichtlich ist, und die Finger 32 haben verschiedene Längen, damit die Enden sämtlicher Finger in gleicher Flucht liegen. Um die Finger 32 in ihrer normalen. Lage festzuhalten, ist zwischen dem Finger 32 und der Schiene D eine sehr schwache Blattfeder 33 angeordnet, die den Finger stets in der gehobenen Lage nach Abb. 14 und 5 zu halten strebt.
  • Das vordere Ende des Fingers 32 ist bei 34 nach unten und einwärts kurvenförmig ausgebildet und läuft in eine senkrechte gerade Fläche 35 aus, die mit der flachen Kane 36 der Schiene 18 des Schlittenrahmens 17 zusammengreifen kann. Die hintere Kante 37 der Schiene 18 ist abgeschrägt.
  • Die Finger 32 liegen für gewöhnlich in einer Ebene -derart, daß die Fläche 35 sich unmittelbar über der Ebene der Hin- und Herbewegun.g der Schiene i 8 befindet. Um irgendeinen ausgewählten Finger in Eingriff mit der Schiene 18 zu bringen und so die gewünschte Schiene D hin und her zu bewegen, ist das Tastenbrett E vorgesehen, welches im dargestellten Fall aus zwei mit Abstand angeordneten Platten 38 und 39 besteht, von denen jede mit 5o Löchern versehen ist, die mi:einander übereinstimmen. Oberhalb der Platte 38 liegen 5o Tasten 14, die an Schäften 4o befestigt sind, welche durch die sich deckenden Löcher der Platten 38, 39 durchgehen. Jeder Schaft 4o trägt unter der Platte 38 einen. Querstift .4 i, der zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Schaftes dient. Um den Schaft herum ist eine Feder 42 gewickelt, die einerseits gegen den Stift 4. i und anderseits gegen die untere Platte 39 ruht und den Schaft stets zu heben bestrebt ist. Der untere Teil des Schaftes 4o ragt durch die Platte 39 hindurch und endigt unmittelbar über der oberen Fläche des vorderen, Teiles des Fingers 32, so daß durch einen. Druck auf die Taste 14 die Feder 42 niedergedrückt und das Ende des Schaftes 40 gezwungen wird, den Finger gegen den geringen Druck der Feder 33 nach unten zu bewegen. Durch diese Bewegung wird der Finger 32 in die Bahn der sich ständig hin und her bewegenden Schiene 18 gebracht. Nach dem Niederdrücken eines Fingers 3 2 wird, wenn die Schiene 18 zu dieser Zeit sich wie in Abb. 5 vor dem vorderen Ende des Fingers befindet, bei Rückwärtsbewegung der Schiene der abgeschrägte Rand 37 mit der Fläche 34 des Fingers in Berührung treten, darauf gleiten und den Finger gegen den von dem Bedienungsmann auf die Taste 14 ausgeübten. Druck nach oben bewegen. Bei der weiteren Rückwärtsbewegung der Schiene 18 wird die Fläche 35 des Fingers mit der Fläche 36 der Schiene 18 zusammengreifen, worauf bei einer Wiedervorwärtsbewegung der Schiene der Finger vorwärts gezogen wird, der dabei die an ihm befestigte Schiene D mitnimmt. Die Schiene 18 wird ständig mit einem Hub von zweckmäßig etwa 2i/4' hin, und her bewegt. Die Grenze ihres Vorwärtshubes ist in Abb. 5 gezeigt, wo der Finger 32 sich außer Eingriff mit .der Schiene befindet, während Abb. 6 die Grenze des Rückwärtshubes zeigt, wo der Finger in Eingriff mit der Schiene sich befindet. Abb.8, 9 und io veranschaulichen die Lagen der Kurvenscheibe 24 mit Bezug auf diejenigen des Fingers nach Abb. 5, 6 und 7.
  • Unter den sämtlichen Fingern 32 erstreckt sich eine Anschlagstange 43, die die Abwärtsbewegung der Finger begrenzt, und von den Längsschienen i 9 des Schlittens wird eine Querschiene 44 getragen, die sich quer über die hinteren Teile der Schienen D, erstreckt und diese niederhält.
  • Zwei parallele Druckstangen 3 ia und 3Ib sind an den Stangen 15 befestigt und erstrecken sich in der Querrichtung zwischen den Schienen D und den Fingern 32, wie dies aus Abb. i und 14 ersichtlich ist. Diese Stangen haben die Aufgabe, die Schienen D@ in die Normallage zurückzubringen, und die Einrichtungen sind in bezug auf die Wirkung der Kurvenscheibe 24 derart, daß bei der Rückkehrbewegung des Schlittens die Stange 3Ia die Vorderseite der Schiene 3 1 in der vorderen Reihe berühren und die Schiene D in die Normallage zurückbewegen wird. Die Stange 3 ib wirkt in bezug auf die Schienen 31 in der hinteren Reihe in gleicher Weise. Wenn alle Schienen oder Arme 31 in derselben Flucht lägen, so würde nur eine Druckstange nötig sein. Nach Zurückbringen der Schienen in die Normallage werden die Blätter B durch eine Feder ebenfalls selbsttätig zurückgebracht. Es ist zu bemerken, daß die Tasten 14 in fünf Reihen zu je zehn Tasten dargestellt sind und daß die Tasten jeder Reihe zu denjenigen der benachbarten Reihe versetzt liegen. Diese Anordnung hat den Zweck, die Benutzung größerer Tasten zu ermöglichen, als es sonst der Fall wäre, wenn die Tasten in einer engen Linie üben- den Schienen D angeordnet wären.
  • Die Blätter B werden in Gruppen zu je 5o getrennt, und zwar durch Anschlagplatten 45 an der Rückseite des Teiles jeder Gruppe, der unter dem DeckelC liegt, sowie durch eine doppelgewinkelte Platte 46, die an dem Grunde des Gußstücks A befestigt ist und die Bewegung der vorspringenden Zungen 8 und 9 begrenzen kann. In gleicher Weise ist ebenfalls an dem Gußstück A eine Blattfeder 47 befestigt, die gegen den vorderen Vorsprung 7 jeder Gruppe von Blättern anliegt und diese in die Normallage zurückzubringen strebt. Die sämtlichen Blätter werden durch die Schwere in der in Abb. i und 2 veranschaulichten Ncrmallage gehalten, jedoch kann jedes Blatt durch Hin- und Herbewegung der zugehörigen Schiene D, in die Lage nach Abb.7 vorwärts bewegt werden. Die Blattfeder 47 hat stets das Bestreben, die Blätter in der Normallage zu halten, wobei sie ein Blatt gegen das benachbarte drückt.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Maschine ist zum Sortieren von Papieren, wie Schecks, eingerichtet, die die Nummern von i bis iooo tragen, und es ist zu bemerken, daß der Deckel C mit einem schrägen Streifen 48 versehen ist, der eine sich nach rückwärts erstreckende Reihe von Angaben aufweist, die hier als Zahlen von o bis 9 dargestellt sind, wobei eine Zahl unmittelbar neben jeder Gruppe von Zungen 8 sich befindet. Beim Sortieren wird jeder Scheck, auf dem die letzten zwei Zahlen 50 oder weniger ausmachen, in der Reihe Bz zwischen die Zungen 9 und diejenigen, deren Endzahlen 51 bis i oo ausmachen, in der Reihe B1 zwischen die Zungen 8 gebracht.
  • Bei Drehung der Kurvenscheibe 24 wird die Schiene 18 unter dem Vorderende der Finger 32 ständig hin und her bewegt. Jede Taste 14 trägt zwei Zahlensätze, einen über dem anderen, wobei die untere Zahl um 5o größer als die obere ist, wie nachstehend:
    1 6 11 16 21 26 31 36 41 46
    5 1 56 61 66 71 76 81 86 9i 96
    2 7 1 2 1 7 22 27 32 37 42 47
    52 57 62 67 72 77 82 87 92 97
    3 8 13 18 23 28 33 38 43 48
    53 58 63 68 73 78 83 88 93 98
    4 9 14 19 24 29 34 39 44 49
    54 59 64 69 74 79 84 89 94 99
    5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
    55 6o 65 70 75 80 85 90 95 100
    Nimmt man an, daß der erste der zu sortierenden Schecks die Zahl »162« trägt, so drückt der Bedienungsmann auf die mit der Zahl i2,'62 versehene Taste. Dies hat, wie vorher erklärt, zur Folge, daß ein Finger 32 mit der lein und her bewegten Schiene 18 zusammengreift. und einen Vorwärtszug auf die Schiene D ausübt, welche durch den, Arm 3 i an dem niedergedrückten Finger 32 befestigt ist. Wie aus dem vorsehenden Schema des Tastenbrettes hervorgeh`, besteht ein Unterschied von fünf Einheiten zwischen den oberen Zahlen auf einer Taste 14 mit Bezug auf die obere Zahl der unmittelbar daneben liegenden Taste in derselben wagerechten Reihe. Dasselbe ist der Fall bei den unteren Zahlen der betreffenden Tasten. Die erste Taste links in der zweiten wagerechten Reihe trägt eine obere Zahl, die um i größer als die obere Zahl auf der ersten Taste in der ersten wagerechten Reihe ist, wobei d?e oberen Zahlen auf sämtlichen Tasten in der zweiten Reihe ebenfalls um fünf auf jeder benachbarten Taste nach rechts sowie die unteren Zahlen in gleicher Weise zunehmen und in jedem Fall um 50 Punkte größer -als die oberen Zahlen auf derselben Taste sind. Dasselbe System der Numerierung der Tasten herrscht in bezug auf sämtliche wagerechten Reihen vor, wobei zu bemerken ist, daß 5o Tasten vorhanden sind, von denen jede zwei getrennte Angaben trägt, die hier als Zahlen dargestellt sind, die aber beim Sortieren von Papieren mit anderen Angaben als Zahlen diesen jeweiligen Angaben entsprechend gewählt werden. Wie veranschaulicht sind ioo besondere Klassifizierungen auf den Tasten vorgesehen, nimmt man an, daß 50 Zungen 8 in jeder Gruppe der Reihe BI und 5o Zungen 9 in jeder Gruppe der Reihe B= sind, so ergibt sich, daß 5o Räume vorhanden sind, die der Einfügung von Schecks in jeder Gruppe jeder Reihe dienen können, oder ioo Räume in diesen Gruppen in derselben wagerechten Ebene. Mit anderen Worten, die Zungen 8 und 9 sind in derselben Gruppe, da in gleicher Weise angeordnet Zungen 8 und 9 von demselben Blatt getragen werden, und es gibt daher ioo Scheckräume in jeder Gruppe. Da sich zehn Gruppen in der Längsrichtung der. Maschine erstrecken, so ist es durch Bewegung der BlätterB möglich, Räume zur Aufnahme von iooo Papieren zu schaffen.
  • Beim Sortieren des Schecks mit der Nummer » 162:c drückt der Bedienungsmann die Taste i2,'62 nieder, weil diese Taste die-einzige ist, weiche die Zahl 62 als die letzten beiden Zahlen trägt, und die erste Sortierbewegung, das ist der Hin- und Hergang der entsprechenden Schiene D', wird immer durch die letzten beiden Zahlen auf dem zu sortierenden Papier gesteuert. Beim Niederdrücken der Taste mit den Zahlen 12,%62 wird daher der Finger 32, der unmittelbar darunter liegt, gezwungen, mit der hin und li.2r gehenden Schiene 18 zusammenzugreifen, was einen Vorwärtszug nur auf diese Schiene D zur F o" ile hat. Wie vorher -gesagt, C, trägt jede Schiene D zehn nach unten gerichtete Fortsätze, von denen je einer mit dem senkrechten Vorsprung 7 eines Blattes (Abb. 4) in jeder der Gruppen zusanunengreift. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel greift jeder Fortsatz io der Schiene D, die hin und her bewegt wird, mit dem Vorsprung 7 des zwölften Blattes in jeder Gruppe, von vorn nach hinten gerechnet, zusammen. Dies kann an Hand des Tastenbrettschemas durch Zählen der Zahlen der Tasten von vorn der oberen linken Ecke die erste senkrechte Reihe, dann die zweite und dritte _ herunter bis zu der Taste, die die Zahl 62 trägt, festgelegt werden. Da die Bewegung der Schiene D jedes zwölfte Blatt in jeder Gruppe gedreht hat, so sind in jeder der Reihen B1 und B2 zehn Räume offen. Der Bedienungsmann hat sich gemerkt, daß die letzten beiden Zahlen auf dem Scheck mehr als 5o ausmachen, und er wird daher wissen, daß der Scheck in die Reihe B1 zwischen die Zungen 8 gehört. Er merkt sich ebenfalls, daß die dritte Zahl von rechts i ist, und er legt daher den Scheck in die einzige öffnung, welche in den Zungen 8 der Gruppe vorgesehen ist, die unmittelbar neben der Zahl »i« auf dem Streifen 48 des Deckels C liegt. Wenn der Scheck die Zahl »i12« trägt, so würde dieselbe SchieneD hin und her bewegt und genau dieselben öffnungen in allen Gruppen geschaffen worden sein, jedoch hätte man den Scheck in die Reihe B2 zwischen die Zungen 9 gebracht, da 12 niedriger als 5o ist.
  • Ein anderes Beispiel: Soll die Nummer »743« sortiert werden, so wird die Taste q.3/73 niedergedrückt und der Scheck zwischen die getrennten Zungen 9 in Reihe B2 gelegt, weil 43 weniger als 5o ist, und in die Gruppe, die der Zahl ? auf dem Streifen 48 gegenüberliegt.
  • Aus dem Gesagten geht hervor, daß es möglich ist, iooo -Räume in den ReihenBl und B2 zu schaffen, und daß je ein besonderer Raum für jeden Scheck mit der Zahl i bis iooo vorhanden ist, welcher Scheck nach dem Ablegen in seine richtige Lage gebracht wird. Nach Beendigung des Sortiereng werden die Schecks zu einem Stapel vereinigt, und zwar dadurch, daßman zuerst diejenigen aus den vorderen Zungen 9 der ReiheB2 und dann diejenigen aus . den vorderen Zungen 8 der Reihe B1 entfernt und sie hinter die schon entfernten Schecks bringt, worauf die Schecks aus der zweiten GruppeB2 herausgezogen werden usw.
  • Anstatt die Maschine, wie beschrieben, durch einen Elektromotor anzutreiben, kann der Antrieb auch durch einen anderen Kraftantrieb erfolgen, der entweder unmittelbar an der Maschine angebracht oder getrennt von ihr ist. Ebenfalls könnte anstatt der Kurvenscheibe 24 zur Hin- und Herbewegung der Schienen,D auch ein anderes geeignetes Organ Verwendung finden.
  • Dasselbe Prinzip, welches vorstehend in bezug auf das Sortieren nach Zahlen beschrieben ist, könnte auch zum Sortieren von Papieren mit Namen, z. B. demjenigen des Ausstellers, oder von Papieren angewendet werden, die andere alphabetische Angaben tragen. In solchen Fällen würden die Tasten 14 sowie der Streifen 48 mit den Buchstaben des Alphabets versehen werden. Bei dein Namen ;>Parker« z. B. wird die Taste a gedrückt, wodurch ein Raum in jeder der Gruppen bei jedem der von dem Streifen 48 getragenen Buchstaben geöffnet wird, und das Papier wird in die Gruppe bei dem BuchstabenP auf dem Streifen 48 gelegt. Sodann kommen die Buchstaben r und h gleichzeitig an die Reihe und darauf die Buchstabene und r.
  • Dasselbe Prinzip ist für Fakturenzettel, Verkaufszettel usw. anwendbar, die eine Anzahl von willkürlichen Buchstaben, Zeichen oder Zahlen oder Kombinationen solcher aufweisen. In allen Fällen werden solche Angaben auf dem Streifen 48 vorgesehen, wie sie anderen Angaben auf dem zu sortierenden Gegenstande entsprechen. Die auf dem Streifen 48 und den Tasten 14 vorgesehenen Angaben sind leicht entfernbar, um sie durch andere, der Art der vorzunehmenden Sortierung entsprechende, zu ersetzen.
  • Zur Verringerung der Reibung zwischen der oberen Fläche der Finger 32 und dem unteren Ende des Schaftes 4o kann in einer Ausnehnehmung im unteren Ende des Schaftes eine Kugel 4o1 (Abt. i i) oder auch eine Rolle 402 (Abt. 12) vorgesehen werden. In solchen Fällen kann das untere Ende des Schaftes 4o gegabelt sein und die Finger 32 umfassen, wobei es bei der Hin- und Herbewegung der Finger unter dem Antriebe der Schiene 18 als Führung dient. Es ist ebenfalls erwünscht, eine kleine Abnutzungsplatte aus Hartmetall an demjenigen Teil des Vorsprunges 7 vorzusehen, der von den Fortsätzen io der Schienen erfaßt wird.
  • Die Schnelligkeit des Hin- und Herganges des Schlittens 17 und infolgedessen. der Schiene i8 kann beliebig geändert werden, um sie der Fähigkeit des Bedienungsmannes anzupassen, was z. B. mittels eines Schalters 29 in Form eines Rheostaten geschehen kann.

Claims (6)

  1. PATENT-AN SPIZLCHE: i. Sortiermaschine zum Ordnen von Sehecks, Rechnungen u. dgl. mit gruppenweise angeordneten Blättern, die so bewegt werden können, daß sie Aufnahmefächer für die zu sortierenden Papiere bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (B) zwecks Bildung der Sortierfächer durch Schienen (D) getrennt werden, die so mit den. Blättern zusammenarbeiten, daß die entsprechenden Blätter jeder Gruppe durch eine einzige Schiene (D@) gleichzeitig bewegt werden.
  2. 2. Sortiermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß.die Blätter (B) in getrennten Reihen (Bi, B=) angeordnet sind und jedes Blatt jeder Gruppe in jeder Reihe einer besonderen Sortierbezeichnung entspricht.
  3. 3. Sortiermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt (B') Zungen (8, 9) trägt, die die getrennten Reihen bilden.
  4. 4. Sortiermaschine nach Anspruch i bis 3, bei der der Rand jedes Blattes in bezug ,auf das nächste benachbarte Blatt versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (D) mit den Vorsprüngen (7) in einer Anzahl Blätter (B) zusammenwirkt.
  5. 5. Sortiermaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an jeder Schiene (D1) angelenkter Fhiger (32) in oder außer Eingriff mit einem hin und her bewegten Antriebsrahmen ( 19) gebracht wird, dessen Teile (31a , 31b) die Schienen (D) wieder in die Normallage zurückbringen.
  6. 6. Sortiermaschine nach Anspruch i und 5 mit Tasten, die über den Fingern liegen und die Bezeichnungen der zugehörigen Schienen angeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen. (i8, 31a, 31b) sich über den Schienen (D) und unter den Fingern (32) hin und her bewegt, und eine Querschiene (43) die Bewegung der Finger (32) gegen. die Schienen (D) hin begrenzt. Sortiermaschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach unten erstreckenden Schäfte (40) der Tasten (14) beim Druck auf die Tasten die Finger (32) niederdrücken, wobei die Schäfte an ihrem unteren Ende mit reibungsmindernden Teilen. (4o1) versehen sein können.
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