DE388856C - Kartothek mit in Faechern angeordneten Karten - Google Patents

Kartothek mit in Faechern angeordneten Karten

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DE388856C
DE388856C DEL48900D DEL0048900D DE388856C DE 388856 C DE388856 C DE 388856C DE L48900 D DEL48900 D DE L48900D DE L0048900 D DEL0048900 D DE L0048900D DE 388856 C DE388856 C DE 388856C
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cards
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/02Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed mechanically, e.g. by needle

Description

Bei neuzeitlichen Buchhaltungssystemen sind die Konten auf Karten oder losen Blättern, die in Fächern oder Büchern angeordnet sind. Um das Auffinden der Konten zu erleichtern, werden die Karten entweder alphabetisch oder nach Xummern geordnet; in den neuesten Systemen ist das Ordnen nach Nummern bevorzugt. Da für eine große Anzahl Konten eine entsprechend große Zahl von ίο Karten benötigt wird, so sind [Mittel nötig, die das Auffinden der gewünschten Karten erleichtern. Zu diesem Zweck sind Leitkarten verwendet worden, welche die Karten in Gruppen teilen; die Leitkarten sind dabei gewohnlich mit Zungen versehen, die über den oberen Rand der Karten vorstehen.
Das Kartensystem hat große \~orteile den Büchern gegenüber, aber in der jetzigen Form ist seine Verwendung infolge def großen Arbeit, die nötig ist, um eine gewünschte Karte zu finden, beschränkt. Um eine Karte zu finden, muß der Buchhalter z. B. erst die Gruppe, dann die Untergruppe suchen und dann erst noch in der Untergruppe die Karte mit dem gewünschten Konto. Das Suchen erfordert nicht nur viel Arbeit, sondern es werden auch die Karten abgegriffen, und zwar alle und nicht nur die gewünschte Karte. Die Karten werden einer starken Beanspruchung und dem Beschmutzen ausgesetzt, so daß sie öfters ersetzt werden müssen, wobei auch das Konto neu geschrieben werden muß, was mit weite- ! rein Zeitverlust verbunden ist.
Wenn eine Karte wieder abgelegt werden muß, so hat der Buchhalter erst wieder die Gruppe zu suchen, was nicht nur wieder viel Zeit beansprucht, sondern auch die Karten erneuter Abnutzung aussetzt.
Ein Nachteil gegenüber den gebundenen Büchern, der dem Kartensystem anhaftet, besteht darin, daß eine Karte oder ein Blatt \-er- ; lorengehen oder verlegt werden kann, ein j Xachteil, der dazu beigetragen hat, daß das genannte System in seiner allgemeinen Ein- \ führung eine Verzögerung erfahren hat. Um eine verlegte Karte zu finden, müssen oft alle ! Karten durchgesehen werden.
Werden Karten verwendet, so können diese . nicht nahe aneinandergereiht werden, es muß genügend Platz freigelassen werden, so daß < die einzelnen Karten voneinander getrennt j werden können, damit die Nummer der Karte j beim Aufsuchen derselben sichtbar gemacht werden kann. Ein Fach zur Aufnahme der Karten kann also nie so gefüllt werden, wie wenn die Karten eng aneinanderliegend verpackt werden. Die Platzausnutzung ist also gering, was insbesondere da von Wichtigkeit ist, wo Tausende von Kontokarten vorhanden sind und nur wenig Platz zur \Terfügung steht.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Maschine zum Auslesen von Kontokarten, welche die angeführten Nachteile der bisherigen Systeme vermeidet. Die Maschine greift die Karte heraus, wenn der Buchhalter auf eine Taste drückt, die zu dem gewünschten Konto gehört. Die Karten können dabei eng aneindergereih1: sein, ohne daß das Entnehmen und das Wiedereinfügen Schwierigkeiten machen könnte.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darge-' stellt, und zwar zeigen:
Abb. ι die Vorrichtung in Oberansicht, Abb. 2 in einer Seitenansicht,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2,
Abb. 4 die Maschine von der Seite, eine Seitenwand entfernt,
Abb. 5 und 6 Schnitte nach den Linien 5-5 und 6-6 der Abb. 4 und 5,
Abb. 7 eine Vorderansicht der Maschine in größerem Maßstabe,
Abb. 8 und 9 Schnitte nach den Linien 8-8, 9-9 der Abb. 7 und 8,
Abb. 10 einen Einzelteil,
Abb. 11 bis 17 Schnitte nach den Linien 11-11, 12-12, 13-13, 14-14, 15-15, 16-16, 17-17 der Abb. 8, 11, 9, 11, 11, 11, 16,
Abb. 18 einen Teil der Vorrichtung mit Kartenwählern,
Abb. 19 und 20 Teile der Vorrichtung, die zum Einstellen der Wähler in verschiedenen Stellungen bestimmt sind,
Abb. 21 einen Grundriß zu Abb. 20,
Abb. 22 und 23 die in Abb. 19 und 20 dargestellten Einrichtungen von vorn in schematischer Weise in verschiedenen Stellungen der Teile,
Abb. 24 die in Abb. 16 gezeigten Teile :n Seitenansicht,
Abb. 25 bis 29 Schnitte nach den Linien 25-25, 26-26, 27-27, 28-28, 29-29 der Abb. 24, 8,' 26, 13,
Abb. 30 eine Seitenansicht zu Abb. 29, Abb. 31 und 32 Einzelteile,
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Abb. 33 einen Schnitt nach der Linie 33-33 der Abb. 32,
Abb. 34 den Antrieb der Maschine in Seitenansicht,
Abb. 35 einen Schnitt nach der Linie 35-35 der Abb. 34.
Die Vorrichtung weist eine Grundplatte 11 mit zwei Paar Längswänden 12, 13 auf, die unter sich starr verbunden und mit einem Belag 14 aus Holz 0. dgl. versehen sind. Platte 11 und Wände 12, 13 bilden einen Rahmen, in welchem ein Fachträger 20 angeordnet ist. Dieser besitzt Längswände 15 und zwei Querwände 16 und ruht zwischen Anschlägen 17 auf Leisten 19 (Abb. 16), die an den Belägen 14 befestigt sind. An den Längswänden 15 des Fach trägers 20 sind Führungsleisten 21 (Abb. 16, 22, 23) für das zur Aufnahme von Karten E bestimmte Fach vorgesehen. Das
so Fach ist aus Blech, es besitzt Seitenwände 22 (Abb. 22) und Querwände 23 (Abb. 9). An den unteren Teilen der Längswände sind Leisten 24 nach innen gebogen, die Leisten 24 dienen als Lager für die Karten. Die Wände 22 laufen oben auseinander, um das Entnehmen und Einsetzen von Karten aus dem Fach zu erleichtern. An den Querwänden 23 sind Führungsplatten 25 (Abb. 9) vorgesehen, ferner ist das Fach durch Führungswände 26, die paarweise in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind, in Abteilungen gleicher Größe eingeteilt. Zwischen je zwei zusammengehörigen Platten 26 ist eine Zwischenwand 28 aus Blech angeordnet, deren Ansätze 27 in Ausnehmungen der Wände 22 ragen (Abb. 16).
Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Plattenpaaren 26 sind Kolben 29 (Abb. 9, 16, 17) angeordnet, die mit seitlich vorstehenden Ansätzen 31 in Aussparungen 30 der Wände 26 ragen. Die Kolben 29, die durch die Aussparungen 30 in vertikaler Richtung geführt sind, ragen unten über die Wände 26, während die oberen Kanten derselben in einer Ebene liegen, die etwas unterhalb des durch die Teile 24 gebildeten Bodens des Faches liegen (Abb. 16). Das gesamte gezeichnete Fach nimmt tausend Karten E auf.
Die Karten sind in hundert Gruppen zu je zehn Stück eingestellt, das Fach besitzt hundert durch die Wände 26 gebildete Abteilungen zur Aufnahme von je zehn Karten E. In jeder Abteilung sind zwanzig Kolben 29 in zehn Paaren angeordnet, je ein Kolbenpaar zusammen, um eine Karte E zu verstellen.
Die Länge der Karten E entspricht der Breite des Kastens (Abb. 22, 23, 31), am Boden desselben gemessen. Jede Karte weist zwei nach unten vorstehende Lappen auf, gegen welche die beiden zu dieser Karte gehörigen Kolben 29 beim Anheben der letzteren anschlagen. Die Anordnung der Lappen und der Kolben 29 ist symmetrisch (Abb. 31) zur Mittellinie des Faches, und der Abstand der Lappen, die mit ο bis 9 bezeichnet sind, der zehn zu einer Gruppe gehörenden Karten E von der Mittellinie variiert für jede Karte. Die Dicke eines Kolbens 29 entspricht der Dicke einer Gruppe von zehn Karten einer Abteilung (Abb. 17); da aber die Lappen der Karten E versetzt zueinander angeordnet sind, wird beim Anheben eines Kolbenpaares jeweils nur eine Karte E angehoben, die anderen Karten bleiben in ihrer Lage (Abb. 23). Die Karten der ersten Abteilung des Kastens (der ersten Gruppe) tragen die Nummern ο bis 9, die Karten der nächstfolgenden Abteilung die Nummern 10 bis 19 usw. (Abb. 9). Die Karten aller Gruppen sind gleich geformt und jede Gruppe enthält nur zehn Karten. Für jede Abteilung ist ein Zeiger P vorgesehen. Dieser besteht aus Blech, ist U-förmig abgebogen (Abb. 16 und 24) und liegt verschiebbar oben auf der Zwischenwand 28. Der Zeiger P besitzt in den Enden vorstehende Nasen 32 (Abb. 16), die an Stangen 33 angelenkt sind, auf welche Federn 35 einwirken, die zwischen den Tragleisten 20 und den Köpfen 34 der Stangen 32 liegen. Die Federn 35 sind bestrebt, die Zeiger P nach unten zu ziehen. Die Ecken 36 der Zeiger P und der Wände 28 sind weggeschnitten, so daß die oberen Ecken der Karten E sichtbar sind (Abb. 23). Die Zeiger sind mit Nummern versehen, welche die Zahl der Gruppe angibt.
Zum Verstellen der Karten sind Wähler 68 (Abb. 6, 23, 22) vorgesehen, und zur Führung und zum Einstellen der Wähler ist ein Wählerrahmen vorgesehen, der Schienen 40 besitzt. An den Enden einer jeden Schiene 40 sitzen rechtwinklig dazu verlaufende Querstücke 41, die je zwei Führungsrollen 42 (Abb. 3, 9, 11, 13, 16, 21) tragen, die auf Stangen 43 laufen, die in den gegenüberliegenden Seitenwänden 12 befestigt sind. Die Schienen 40 können parallel zu sich selbst einander genähert und voneinander entfernt werden.
An jedem Ende der Schienen 40 ist je ein Lenker 49 angelenkt (Abb. 3). Die Lenker 49 sind mit Armen 47, 48 verbunden, die auf senkrechten Wellen 44, 45 befestigt sind. Diese sind in der Platte 11 und in Stegen 46 drehbar gelagert, sie tragen nahe der Bodenplatte 11 Arme 50 (Abb. 5, 6), die paarweise durch eine Schiene 51 miteinander verbunden sind. Jede Schiene 51 ist durch einen Stift 52 (Abb. 5) mit einem Schieber 53 verbunden, der einen Schlitz aufweist, in den ein Zapfen 54 der Grundplatte 11 greift, an welchem der Schieber geführt ist. Der Schieber 53 steht unter der Wirkung einer Feder 55, welche be-
strebt ist, den Schieber nach rechts (Abb. 5) zu ziehen, wobei die Schienen 51 ebenfalls nach rechts gezogen und die Schienen 40 gegeneinander gezogen werden. S Die Schienen 40 tragen auf den einander zugekehrten Seiten je einen Träger 56 (Abb. 6), die zum Halten von Kartenwähler 68 dienen. Jeder Träger 56 kann in der Längsrichtung der Schiene 40 verschoben werden, er ist mittels mit Knöpfen versehener Stifte 57, die durch Schlitze 58 der Schienen 40 ragen, an diesen verschiebbar. Die Schlitze 58 besitzen Erweiterungen 59 (Abb. 9), die das Einbringen der Köpfe der Stifte 57 in die Schlitze 58 der Schienen 40 ermöglichen. An den Trägern 56 angebrachte Winkel 60 (Abb. 8, 21) greifen in Nuten von Büchsen 62, die verschiebbar auf einer in den Wänden 12 gelagerten Welle 61 sitzen. Die Welle 61 ist wieder verschiebbar in Schlitzen 63 (Abb. 8) der Wände 12 und durch Lenker 64 (Abb.9) mit Armen 65 verbunden, welche auf einer wagerechten Welle 66 befestigt sind. Die Welle 66 steht unter der Wirkung einer Feder 67 (Abb. 9), die bestrebt ist, die Träger 56 nach rechts zu schieben auf den Schienen 40. Auf den beiden Trägern 56 sind zehn Paar Wähler 68 angeordnet (Abb. 6, 8, g, 13, 21), für jede Klasse von hundert Karten £ je ein Paar. Jeder Wähler 68 besitzt zwei senkrechte Schlitze 70 (Abb.9), in welche mit Köpfen versehene Stifte 69 ragen, die an den Trägern 56 befestigt sind und zur Führung der Wäh.er 68 dienen. Jeder Wähler 68 wird durch eine Feder 71 nach unten gezogen, das obere Ende der Wähler 68 ist rechtwinklig nach innen abgebogen, das umgebogene End- j stück 72 (Abb. 22, 23) dient zum Verstellen '·, der Kolben 29 im Fache. Das untere Ende eines jeden Wählers 68 ist mit einem breiten j Kopf 7^ versehen (Abb. 9), gegen die Köpfe j 73 eines zusammengehörigen Paares von j Wählern 68 kann eine in senkrechten Schlitzen ■ 75 der Wände 13 verschiebbare Stange 74 ge- j stoßen werden. Jede Stange 74 ist von zwei ; Gliedern 76 getragen, die an Armen 77 von | Winkelhebeln angelenkt sind, welche auf 1 wagerechten Wellen 78 sitzen (Abb. 4, 5, 11). ; Die Wellen 78 sind drehbar in den Wänden 13 gelagert. Die Winkelhebel yy, 79 besitzen an den Armen 79 seitlich vorstehende Stifte 80. Gegen die Stifte 80 liegen Mitnehmer einer j Stellschiene 81 (Abb. 4, 12) an, die wagerecht \ verschiebbar an einer der Wände 13 gelagert : und an dieser durch in Schlitze 83 (Abb. 11) eingreifende Zapfen 82 geführt ist. Eine Feder 84 zieht die Stange 81 nach rechts (Abb. 4). Die mit den Stiften 80 zusammen- ' arbeitenden Nasen der Stange 81 sind mit ο bis 9 bezeichnet (Abb. 4).
Auf der Grundplatte 11 sind mit ο bis 9 bezeichnete Stangen C (Abb. 5, 6, 9, 14, 18) auf Stiften 85 horizontal verschiebbar, welche in Lagern 86 der Platte 11 gehalten sind. Die Stifte 85 ragen durch Schlitze der Stangen C, welche durch Federn 87 nach rechts (Abb. 6) gezogen werden. Jede Stange C besitzt eine Anlauffläche 88, die eine Welle 74 senkrecht verstellen kann. An den beiden Seitenwänden : 13 sind Lagerplatten 89 (Abb. 4) befestigt, welche zwei Schienen 90 tragen, die mit '. Zapfen 91 in Schlitze 92 der Platte 89 ein- ! greifen. An den Schienen 90 sind Zeiger- ; wähler 93 mittels je zweier Stifte94 und eines
Schlitzes 95 vertikal geführt. Jeder Wähler 93 hat am oberen Ende eine Nase 96, die als Mitnehmer für den Kolben 34 (Abb. 9, 22. j 23) dient. Je zwei Wähler 93 sind durch eine ' Stange 97 (Abb. 6, 8, 9) miteinander verbun- ; den, die mit einer Rippe 98 (Abb. 9) ; versehen ist, die in Aussparungen zweier ! zusammengehöriger Kartenwähler 68 eingreift, derart, daß der Zeigerwähler 93 mit dem Kartenwähler 68 wagerecht verschoben wird, wobei eine Bewegung des Kartenwählers 68 gegen die Mitte des Faches zu möglich ist, ohne daß der Eingriff der Teile 68 und 98 aufgehoben würde.
Die Maschine besitzt nun eine Tastatur. die zehn Tasten 0 bis 9 sowie eine Umschalttaste A besitzt (Abb. 1, 6, 7, 8, 9, 14, 15). Die Tasten 99 sind in Schlitzen einer Platte 100, die an den Wänden 12 befestigt ist, verschiebbar angeordnet. Alle Tasten besitzen dieselbe Ausbildung mit Ausnahme der Taste o, die, wie nachstehend ausgeführt, einige Änderungen aufweist. Jede Taste 99 ist an dem einen Arm 101 (Abb. 9) eines Winkelhebels angelenkt, dessen anderer Arm 103 mittels eines Lenkers 104 mit dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels 105 verbunden ist. Die Tasten werden durch Federn 107. die an dem Hebel 105 und einer Querstange 108 angreifen, in der gezeichneten Lage (Abb. 9) gehalten. Der Hebel 105 ist auf einer Stange 106 drehbar und besitzt einen nach unten ragenden Arm 109, der gegen einen Übertragungshebel 110 anliegt. Hebel 110 ist drehbar auf einer Welle 111, sein unteres Ende liegt einem Arm eines Winkelhebels 112 gegenüber, der auf einer Welle 113 sitzt, die in den Wänden 12 befestigt ist. Auf der Welle 113 sitzt also für jede Taste 0 bis 9 ein Winkelhebel 112, außerdem noch für jede Taste zwei weitere Winkelhebel 114, 115, die so geformt und angeordnet sind, daß die unteren Enden der Hebel 114, 115 in derselben senkrechten Ebene untereinander liegen (Abb. 15), so daß jeder derselben von dem unteren Ende des Übertragungshebels 110 ausgeschlagen werden kann, wenn die Welle 111
mit dem Hebel no senkrecht verstellt wird. Die Welle in ist in einem Rahmen angeordnet, der zwei Seitenteile 116 (Abb. 7, 9, 11, 13) aufweist, die unter sich durch VVeIl e 117 und Stege 121 (Abb. 9, 18, 19) starr verbunden ist. Die Seitenteile 116 sind in vertikalen Schlitzen 120 (Abb.9) der Wände 12 geführt. Die zehn Übertragimgshebel 110 werden durch Federn 122 gegen die Stege 121 gezogen.
Die Winkelhebel 112, 114, 115 sind dazu bestimmt, die Kartenzeigerwähler einzustellen. Wird Hebel 112 gedreht, so werden die Wähler für eine Gruppe von hundert Karten, beim Verstellen eines Hebels 114 die Wähler für eine Zehnergruppe und beim Verstellen des Hebels 115 die Wähler für eine Einzelkarte eingestellt. Die Winkelhebel 112, 114, 115· haben also nacheinander zu arbeiten, es sind zu diesem Zwecke Mittel vorgesehen, um die Übertragungshebel 10 selbsttätig senkrecht zu verstellen, nachdem eine Taste 99 angeschlagen worden ist, und zwar erfolgt dies während des Rückwärtsschwingens des Hebels 105 nach Freigabe der angeschlagenen Taste. Zu diesem Zweck sind (wie in Abb. 7, 11, 18, 19,20 dargestellt) an denWellenni,ii7 zwei gezahnte Sperrplatten 123 befestigt, die an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Zahnungen 124, 125 (Abb. 18, 19, 20) versehen sind, in welche Kliniken 126, 127 eingreifen. Diese sitzen schwingbar auf einem Zapfen 128 eines an der Platten befestigten Lagers 129 und sind durch eine Feder 130 miteinander verbunden. Klinke 126 besitzt einen Arm 131 und Klinke 127 einen Arm 132, die beide von einem Stift 133 verstellt werden können. Letzterer sitzt auf einem Arm 134, der an der ' Welle 106 befestigt ist. Arme 135, die eben- j falls an der Welle 106 befestigt sind, sind unter sich durch eine Stange 136 verbunden, die in der Bahn des Hebels 105 liegt. Federn 137 (Abb. 9) ziehen den Rahmen 116 für die Übertragungshebel 110 nach unten, wenn die Klinken 126, 127 außer Eingriff mit der Sperrplatte 123 stehen. Eine Feder 138 (Abb. 7, 11), die stärker als die Feder 130 ist, zieht den Arm 134 wieder zurück, wenn er ausgeschwungen worden ist, so daß die Teile die in Abb. η gezeigte Lage einnehmen. Wird irgendeine Taste angeschlagen und ein Hebel 105 ausgeschwungen (Abb. 9, 11), wodurch ein Übertragungshebel 110 und ein Winkelhebel 112 verstellt werden, so wirkt dieser Hebel 105 auch auf die Stange 136 ein, wobei die Welle 106 und der damit verbundene Arm 134 ausgesohwungen wird. Der Stift 133 schwingt den Arm 131 aus, so daß die Klinke 126 nach rechts (Abb. 18) ausgeschwungen wird und außer Eingriff mit einem Zahn 124 kommt. Dabei wird aber die Klinke 127 durch die Feder 130 mit der Zahnung 125 in Eingriff kommen, und zwar tritt die Klinke 127 etwas früher unter den Zahn 125, ehe die Klinke 126 die Zahnung 124 freigibt, so daß der Rahmen in seiner Bewegung nach unten wieder angehalten wird. Die Klinke 127 ist etwas kürzer als die Klinke 126, so daß der Rahmen etwas fallen wird. Kehrt die Klinke 126 gegen die Zähne 124 zurück, so kann sie nicht mehr unter denselben Zahn 124 treten, sondern kommt auf diesen zu liegen. Wird die angeschlagene Taste 99 wieder freigegeben, so zieht die Feder 107 den Hebel 105 in seine Ausgangslage zurück, ebenso wird die Feder 138 den Arm 134 zurückstellen, wobei die Klinke 127 außer Eingriff mit dem Zahn 125 kommt; die Feder 130 gibt bei dieser Bewegung nach. Sobald die Klinke 127 den Zahn 125 freigibt, so zieht die Feder 137 den Träger 116 nach unten, bis letzterer von der Klinke 126 angehalten wird, der gegen den Zahn 124 zur Anlage kommt. Der Rahmen 116 kommt dabei in eine solche Stellung, daß die Übertragungshebel 110 dem Winkelhebel ΐ 14 (Abb. 9) gegenüber zu liegen kommen, durch den die Wähler für die Untergruppen eingestellt werden. Wird jetzt eine Taste 99 angeschlagen, so wird ein Winkelhebel 114 ! verstellt (Abb. 19).
ι Beim zweiten Anschlagen einer Taste 99 werden die Klinken 126 127 wieder in der beschriebenen Weise bewegt, und der Rahmen 116 wird aufs neue nach unten bewegt, bis die Winkelhebel π5 den Hebeln 110 gegenüberstehen. Die Winkelhebel 115 dienen zur Auswahl einer einzelnen Karte B einer Gruppe. Wird eine Taste 99 und damit ein Winkelhebel 115 verstellt, so wird eine Kartei? aus der Gruppe ausgehoben.
Es genügt also ein Satz von zehn Tasten, um. irgendeine der tausend Karten eines Faches entsprechend der gewünschten Nummer auszulesen.. - ~ .
Jede der Stangen C (Abb. 6, 9, 14, 18) ist mit einem Haken 139 versehen, mit dem ein Riegel 140 in Eingriff steht, der auf einer . Welle 141 angeordnet ist. jeder Riegel 140 · ist mittels eines Lenkers 142 mit einem Arm 143 eines der Winke hebel 112 verbunden, welcher unter der Wirkung einer Feder 144 steht, die an einer Stange 145 angeordnet ist. Die Feder 144 ist bestrebt, den Riegel 140 in seiner Sperrlage zu halten und die Stange C entgegen dem Zug der Feder 87 (Abb. 6) festzuhalten. .
Beim ersten Anschlag einer der Tasten 99 wird der Winkelhebel 112 und damit der Riegel 140 ausgeschwungen und gelangt dabei in die durch punktierte Linien dargestellte Lage (Abb. 18). Dabei wird die betreffende Stange C freigegeben, welche nun von der Feder 87 verstellt wird, wobei die an der
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Stange C angebrachte Xase 88 eine Stange 74 unter den Kopf 73 eines Wählers 68 bringt und der Winkelhebel yy bis 79 in die durch punktierte Linien dargestellte Lage geschwungen wird. Der Stift 80 kommt dabei in die Bahn einer Nase 1 der Stellschiene 81. Dadurch werden die Teile so eingestellt, daß die Wähler 68, 93 vertikal nach oben verstellt werden, sobald die Stange 81 freigegeben wird.
In Abb. 19 sind die Teile in der Lage gezeigt, wenn die Taste 1 angeschlagen worden ist, so daß das Wählerpaar bereits gestellt worden ist. Das zweite Wählerpaar entspricht der Einhundertergruppe, und das Anschlagen der Taste 1 setzt die richtigen Wähler für die Karten und Zeiger in Bewegung, während die übrigen in Ruhe bleiben.
Die Stange 61, welche die Schienen 56 mitao einander verbindet, ist durch ein Paar Riegel 150 (Abb. 9 13, 15, 19) gehalten, die lose auf einer Welle 151 gelagert sind und die durch eine Stange 152 miteinander verbunden sind. Die Riegel 150 werden durch Federn 153, die an der Welle 108 angeordnet sind, in ihrer Sperrlage gehalten. Auf der Welle 151 sind in regelmäßigen Abständen voneinander neun Anschlaghebel 154 vorgesehen, auf denen je ein Schlitten 155 verschiebbar angeordnet ist. jeder Schlitten 155 wird durch eineFederis6 (Abb. 9, 19) in seiner inneren Endlage gehalten. Jeder Hebel 154 besitzt einen Arm 157, der durch einen Arm 158 verriegelt ist, welcher ein Teil eines Hebels 114 ist. An einem Ansatz 160 jedes Hebels 154 greift das eine Ende einer Feder 159 an, deren anderes Ende an einer Ouerschiene 161 befestigt ist.
Die Feder 159 hält die Teile 157, 158 miteinander in Eingriff. Die Feder 159 ist stärker als die Feder 67 und auch stärker als die Feder 156. Um die Abnutzung auf ein Mindestmaß zu bringen, ist die Stange 61 mit einer gehärteten Stahlplatte 163 belegt. Jeder Schlitten 155 (Abb. 10) besitzt eine Schulter 164, welche bestimmt ist, die Tragschienen 56 der Wähler 68 in verschiedenen Stellungen beim Gleiten auf den Schienen 40 anzuhalten, um die Wähler 68 in der richtigen Lage in bezug auf die Kolben 29 einzustellen, entsprechend der ausgewählten Kartengruppen und der Zeiger dafür.
Wenn eine Taste 99 angeschlagen und dadurch der Winkelhebel 114 ausgeschwungen wird, in der Annahme, daß der Rahmen 116 für die Hebel 110 so eingestellt worden ist, daß die Winkelhebel 114 dem übertragungshebelno gegenüberstehen (Abb. 9), so wird ι der Riegel 158 in die durch punktierte Linien dargestellte Lage eingestellt (Abb. 19), so daß der Hebel 154 frei wird und unter der Ein- j wirkung der Feder τ 59 ausschwitzt. Beim Ausschwingen des Hebels 154 kommt der Arm 157 an die Ouerstange 152 zu liegen und stellt den Riegel 150 in die durch punktierte Linien gezeigte Lage, wobei die Stange 61 frei wird und damit auch die Tragschienen 56. Dabei wird aber Anschlag 164 in den Weg der Stange 61 eingestellt. Die Feder 67 stellt nun die Tragschienen56 in die punktierte Stellung, wobei die Stange 61 an die Schulter 164 anzuliegen kommt und den dazugehörigen Schlitten 155 unter Überwindung der Feder 156 mitnimmt. Nach Beendigung der Bewegung der Teile nehmen diese die in Abb. 19 punktiert gezeigte Lage ein, in welcher Lage die ausgelesenen Wähler 68 gegenüber den KoI-■ ben 29, 34 der bestimmten Zehnergruppe stehen.
Abb. 19 zeigt durch punktierte Linien die Stellung der Teile nach dem Anschlagen der Taste 2, nachdem durch früheres Anschlagen der Taste 1 die Wähler 68, 93 für die Hundertergruppe eingestellt worden sind. Die Wähler 68 sind nun für die Zehnergruppe, und zwar für die Zwanzigergruppe eingestellt, wobei die Höhenlage der Stange 74, die durch die Taste 1 eingestellt wurde, in bezug auf den Kopf 73 unverändert bleibt.
Es sind nur neun Stellhebel 154 vorgesehen, denn wenn die Taste ο angeschlagen wird, so müssen die Wähler 68 sich nicht bewegen, da sie sowieso gegenüber der o-Gruppe stehen: der Träger 56 muß nicht ausgelöst werden, und der zur o-Taste gehörige Hebel 114 fehlt (Abb. 13).
Da der WTeg der Tragschienen 56 beim Anschlagen der Taste 9 am größten ist, so kann der Anschlag am Xeunerarm 154 weggelassen werden. Um die Tragschienen beim Anschlagen der Xeunertaste anzuhalten, ist ein Anschlag 165 vorgesehen (Abb. 9, 19), welcher zwei Hebel 166 einer Welle 167 verbindet und nachgebend in der in Abb. 9 und 19 gezeigten Lage auf einer Feder gelagert ist. Der nachgiebige Anschlag 165 wird durch einen festen Anschlag 168 gehalten, der zwischen den Armen 166 hindurchragt (Abb. 9, 13, 19) und an einer in den Wänden 12 befestigten Querstange 169 festsitzt. Beim Anschlagen der Taste 9 wird durch Freigabe der Stange 61 der nachgiebige Anschlag 165 angeschlagen, und die Feder 67 kann die Tragschienen 56 und die Stange 61 weiter verschieben, bis der Anschlag 165 an dem festen Anschlag 168 anliegt. In dieser Lage bleiben die Tragschienen 56 stehen, wobei die Wähler die richtige Stellung in bezug auf die Karten £ einnehmen, die in der Neunerabteilung des Faches sind. Die Wirkung des nachgiebigen Anschlages 165 wird nachstehend genauer beschrieben werden.
Wird außer der Taste 9 oder ο eine andere
Taste als zweite Taste angeschlagen, so geht folgendes vor sich: Der Anschlaghebel 154 (Abb. 19) wird freigegeben und kommt in die punktierte Lage (Abb, 19), so daß der Anschlag 164 in den Weg der Stange 61 eingestellt wird. Das Ende des Schlittens 155 kommt vor den nachgiebigen Anschlag 165 zu liegen. Wird die Stange 61 freigegeben, so drückt sie gegen den Anschlag 164, die Feder 156 gibt nach, so daß der Schlitten 155 gegen den nachgiebigen Anschlag 165 drückt und diesen gegen den festen Anschlag 168 legt. Dieser Vorgang unterscheidet sich also gegenüber demjenigen, wenn Taste 9 angeschlagen wird. Beim Neuneranschlag wird nämlich die Stange 61 selbst gegen die kurze Ouersclvene 165 anstoßen, während beim Anschlag einer anderen Taste nur das Vorderende des betreffenden Schiebers oder Schlittens 155 dagegengedrückt wird.
Der Mechanismus zum Einstellen der Wähler 68 zwecks Avislese der Karten aus einer Zehnergruppe beruht auf dem Schieber 53, der eine nach vorn ragende Verlängerung 175 aufweist (Abb. 14). Diese ist in einem Lager 173 der Bodenplatte 11 geführt und ferner durch Führungsstifte 177 (Abb. 20), die in Schlitze 178 von Lagern 176 (Abb. 16) eingreifen. An einer Platte 179 der Vcrlängerung 175 ist ein Anschlag 174 (Abb. 16, 20) vorgesehen, der zwei seitlich vorstehende Lappen 180 besitzt, mit welchen Riegel 181 in Eingriff stehen. Diese sind auf einer Welle 182 angeordnet und durch einen Steg 183 (Abb. 20) miteinander verbunden, so daß sie miteinander ausschwingen. Die Riegel 181 stehen unter der Wirkung von Federn 184, die an Armen 185 der Riegel 181 eingreifen und bestrebt sind, die Riegel 181 in Eingriff mit den Lappen 180 zu halten. Die Riegel 181 halten somit den Schieber 53 entgegen der Wirkung der Feder 55. fest (Abb. 5). Die Schienen 40 und damit die Tragschienen 56 sind in ihrem größten Abstand voneinander, und die Kartenwähler 68 liegen so, daß sie mit den Kolben 29 für die o-Karten zusammenarbeiten können (Abb. 22).
Auf der Welle 182 sind neun Hebel 186 lose gelagert, von denen acht mit Anschlägen 187 (Abb. 12 und 20) versehen sind, die den o- bis 9-Stellungen entsprechen, nur ist der Anschlag am 5-Hebel weggelassen. Je ein Arm 188 der Hebel 186 geht unter der Querstange 183 hinduroh, welche die Riegel 182 verbindet, und an den Armen 188 greifen Federn 189 an, die jede starker als eine Feder 184 und an einer Querstange 190 befestigt sind. Jeder Arm 188 besitzt eine Platte 191, gegen die ein Arm 192 eines Winkelhebels 115 anliegt, wobei der Eingriff durch Federn 193 aufrechterhalten wird. Auf der Platte 179 (Abb. 14, 20, 21) ist verschiebbar eine Platte 195, welche durch eine Feder 172 miteinander verbunden sind. Platte 195 besitzt einen Anschlag 196, der gegen einen Anschlag 187 anliegt. ■. . .
Beim Herabdrücken einer Taste 99, angenommen, daß der Rahmen 116 mit den Hebeln 110 so weit verstellt worden ist, daß die Hebel 110 auf die Hebel 115 einwirken, wird der Hebel 115 in die punktierte Stellung gebracht (Abb. 20), wobei der entsprechende Arm 188 freigegeben wird, so daß der Anschlag 187 desselben in den Weg des Anschlages 196 kommt. Die Verlängerung 188 kommt in Eingriff mit der Querstange 183 und bringt den Riegel 181 in die punktierte Stellung (Abb. 20). Die Verlängerung 175 wird frei, welche unter der Wirkung der Feder 55 (Abb. 5) den Schieber 53 verstellt, und zwar nach rechts (Abb. 11, 20). Die Anschläge "80 174, 196 werden mitgenommen, bis 196 von Anschlag 187 angehalten' wird. Die Platte 195 bleibt stehen, während die Platte 179 ihre Bewegung weiter fortsetzt, bis der Anschlag 174 durch Anschlag £ 96 (punktierte Stellung Abb. 20) angehalten wird.
Wie oben beschrieben, wird die Feder 55 (Abb. 5) nach Freigabe des Schiebers 53 die Seitenschienen 40 nach innen so weit verschieben, bis der Schieber 53 arretiert wird. Die 9u Schienen 40 und die damit verbundenen Kartenwähler 68 werden daher nach innen gehen, entsprechend der angeschlagenen Taste. In Abb. 20, 22, 23 (punktierte Stellungen) sind die Kartenwähler 68 nach innen geschoben worden, so daß sie den Kolben 29 für die Karte 2 gegenüberstehen, entsprechend dem Anschlag der Taste 2, um eine Karte E aus der Abteilung für die Karten auszuheben. Der o-Aiischlagarm 186, ebenso auch der o-Armii5 sind weggelassen, da die Kartenwähler 68 gewöhnlich gegenüber den o-Kolben 29 für die;o-Karten stehen (Abb. 22, 16).
Der Anschag 187 und auch ein Anschlagarm 186 für die 5-Taste kann weggelassen werden, da die Kolben 29· für 5-Karten die innere Endlage einnehmen, die Schienen 40 haben zum Einstellen der Wähler 68 für die 5-Taste den größten Weg nach ihnen zu machen. Eine Platte 197 (Abb. 20), welche an den Lagern 176 befestigt ist, begrenzt den Weg des Anschlages 196.
Wie in Abb. 4, 11,. 20, 21 gezeigt, besitzt die Schiene 81 einen Lappen 200, mit welchem zwei Riegel 201, 202 in Eingriff stehen, die auf einem Zapfen 203 an der rechten Seitenwand 12 (Abb. 21) drehbar gelagert sind. Eine Feder 204, die an einem Zapfen 205 der . Wand 12 angeordnet ist, hält den Riegel 201 in Eingriff. Ein Lenker 206, der am Riegel angelenkt ist, greift an einem an· der Welle
16/ befestigten und unter der Wirkung einer Feder 170 (Abb. 11) stehenden Arm 207 an, so daß bei Freigabe der Stange 61 und bei der Bewegung des nachgiebigen Anschlages 165 entgegen der Wirkung der Feder 170 nach rechts (Abb. 19) die Welle 167 gedreht wird und den Riegel 201 anhebt (Abb. 20), so daß er den Lappen 200 freigibt. Die Federn 67 sind stark genug, um die Federn 170 und 204 zu überwinden, wenn die zweite Taste angeschlagen worden ist, um eine Gruppe auszulesen.
Wie oben beschrieben, wird beim Anschlagen der o-Taste als zweite Taste die Stange 61 nicht freigegeben, und der nachgiebige Anschlag 165 wird nicht bewegt. Der o-Hebel 115 besitzt einen Arm 208 (Abb. 11, 13), der mittels einer Stange 209 mit einem Arm 210 verbunden ist, der auf der Welle 167 sitzt. Durch das Anschlagen der o-Taste zum Einstellen der Wähler 68, um eine Gruppe auszulesen, wird die Welle 167 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht, wodurch der Arm 207 gehoben und der Riegel 201 von dem Lappen 200 abgehoben wird.
Auch beim Abheben des Riegels 201 bleibt der Riegel 202 in Eingriff, und es bleibt die Stellschiene 81 verriegelt. Dieser Riegel 202 wird erst nach Anschlagen der dritten Taste 99 verstellt, nachdem die Wähler 68, 93 endgültig eingestellt worden sind, um die gewünschte Karte E auszulesen. Zu diesem Zweck ist der Riegel 202 mit einem Stift 211 versehen (Abb. 11), der in einen Schlitz eines Lenkers 212 eingreift. Dieser ist mit einem Hebel 213 (Abb. 16) verbunden, der auf der Grundplatte 11 drehbar gelagert und mit < einem Arm 214 eines Winikelhebels gelenkig j verbunden ist, der mit Zapfen 210 im Lager 176 gelagert ist. Bin Arm 215 des Winkel- j hebeis ist mittels Querstückes 216 mit einem Arm 217 verbunden, der am Lager 176 angelenkt ist (Abb. 20, 21). Der Riegel 202 wird in seiner Eingriffslage durch eine Feder 218 gehalten.
Wie in Abb. 14, 21 dargestellt, trägt die Platte 179 einen Winkelhebel, der einen Arm 219 besitzt, der durch einen Lenker 220 : mit der verschiebbar gelagerten Platte 195 ' verbunden ist und einen Arm 221 aufweist, der in den Weg des Ouerstückes j 216 ragt. Bei der Ouerbewegung der Wähler I 68, 93 zwecks Auslesens (wobei die Platte durch die Feder 55 verschoben \vird) wird der Winkelhebel 219, 221 mit den Platten 179, 195 bewegt, bis die Platte 195 durch die An- j schlage 187 oder 197 (Abb. 20) angehalten j . wird. Die Platte 179 wird aber weiterbewegt, j nimmt den Winkelhebel 219, 221 mit und ' schwingt ihn aus, so daß er in die punktierte Stellung (Abb. 21) kommt, in dier er in Eingriff mit dem Ouerstück 216 steht und an diesem entlanggleitet. Die Arme 215, 217 schwingen aus, wobei infolge der Verbindung der Teile 212, 213, 214 der Riegel 202 in die punktierte Stellung (Abb. 20) kommt und die Stell-J schiene 81 vollständig frei wird. ! Das Anschlagen der ο als dritte Taste hai ι keinen Einfluß auf das seitliche Verschieben j der Wähler 68, 93. Der Hebel 115, welcher j der o-Taste entspricht, besitzt eine Verlänge-I rung 222, die mittels eines Gliedes 223 mit j einem Arm 224 des Riegels 202 (Abb. 1 \) J verbunden ist. Das Anschlagen der o-Taste i als dritte Taste wird also den Riegel 202 : heben und die Stellscbiene8i freigeben.
Die Arbeitsweise der Maschine kann au.-; nachstehendem Beispiel hervorgehen:
Es sei Karte 324 hochzustellen. Erst wird Taste 3 angeschlagen, die den der Taste 3 entsprechenden Hebel 112 zum Ausschwingen bringt. Es sind zehn solcher Hebel und zehn Schienen C vorgesehen, welche von je einem Haken 140 in Sperrlage gehalten werden (Abb. 18). Jede Schiene besitzt eine Nase 88, und zwar sind an den verschiedenen Sclvenen j die Nasen 88 verschieden weit vom Vorderende entfernt (Abb. 6). Die freigegebene Schiene C wird durch Feder 8y nach rückwärts gezogen und hebt dabei die ihr zügeteilte Querstange 74 (Abb. 18, 4, 6) durch Nase 88 an, um den der Zahl 3 zugeteilten Winkelhebel γγ um den Zapfen 78 auszuschwingen und dadurch den Zapfen 80 anzuheben (Abb. 11). Der Zapfen ragt von jedem Winkelhebel seitlich gegen die Außenwand hin und gerät durch dieses Anheben in den Pfad der 3-Nase an der Schiene 81, welch letztere noch nicht verschoben wird.
Nun wird Taste 2 angeschlagen. Da der 10c Schlitten 116 (Abb. 9), der Zwischenhebel durch das beim ersten Anschlag bewegte Schaltwerk um einen Schritt gesenkt worden ist, schlägt der 2-Zwischenhebcl 110 (Abb. 9) gegen den 2-Hebel des Hebelsatzes 114. Der Haken des Hebels 114 läßt das Schwanzstück 157 der betreffenden Halteklinke los, so daß der Hubbegrenzer 155 für die Zahl 2 in Begrenzungsstellung durch Feder 159 geworfen wird, wobei durch Anschlag des Hebelarmes no 157 gegen Ouerschiene 151 der Sperrhaken 150 ausgelöst wird. Die Schiene 56 (welche die Wähler 68 tragen) werden nun durch Federn 167 nach hinten gezogen und durch den ausgelösten 2-Anschlag 164 dabei in ihrer Verschiebung begrenzt.
Die Wähler sind dadurch auf die 20-Gruppe eingestellt.
Nunmehr wird die 4-Taste angeschlagen und, wie oben, durch Zwischenhebel 110 der 4-Hebel des nunmehr in Gegenüberstellung mit dem Satz no gebrachten Satzes 115 aus-
geschwungen (Abb·. 2o). Das untere Ende 192 des Hebels 11.5 gibt den Arm 188 frei, der von der Feder 189 nach oben gezogen wird und dabei die Schulter 187 in Begrenzungsstellung wirft. Gleichzeitig wird Querschiene 183 angehoben und Haken 181 entriegelt. Die Feder 55 (Abb. 5) zieht das aus den Teilen S3» !75* !79» IO-5 bestehende verschiebbare Gestell nach hinten, um in dieser Verschiebung durch die Lenker 50 die Wellen 44 zu drehen und die Wählertragschienen 56 quer zur Maschine zu verstellen, bis alle Wähler 68 (die vorher auf die 20-Gruppe eingestellt worden waren) unter den 4-Lappen aller Gruppen liegen.
Die Maschine ist nun durch den Anschlag der Tasten 3, 2, 4 auf die Karte 324 eingestellt.
Der Anhub des auf 24 eingestellten Wählers 68 — alle Wähler sind so eingestellt — in der Hauptgruppe 300 erfolgt durch Verschiebung der Schiene 81. Sie ist durch zwei Haken 201, 202 gesperrt (Abb. 20, 21). Der Riegel 201 wird bei dem zweiten Auswahlschritt durch die in Abb. 11 und 20 angedeuteten Verbindungen ausgelöst, da der in Begrenzungsstelle bewegte Anschlag 164 die Schiene 165 verschiebt und damit die Welle 167 ausschwingt. Lenker 206, 207 (Abb. 20) schwingen dann den Riegel 201 aus.' Der andere Riegel 202 ist durch das nach unten gehende Glied 212 (Abb. 20) an die Schwinge' 213 angeschlossen (Abb. 16) und durch sie mit dem Hebel 214 verbunden, dessen Nase 2ΐό in Längsrichtung der Maschine abgebogen ist. Wenn die Platte 195 des verschiebbaren Gestelles 53, 175, 179, 195 am Ende ihrer Bewegung anlangt, drückt sie den Winkelhebel 219 gegen die Nase 216, um die Hebel 214 und 213 atiszuschwingen und dadurch den Lenker 212 hochzustoßen und Riegel 202 auszulösen. Die Schiene 81 wird nun durch Feder 87 nach hinten gezogen, stößt gegen den eingestellten Zapfen 80 und drückt dadurch die zugehörige Quers'tange 74 (der 300-Gruppe) nach oben, so daß der Wähler 68 (alle Wähler stehen auf 24) über der Stange die Karte 324 anhebt, sowie die letzte Taste angeschlagen ist.
Mit ihr wird auch der Wähler 93 hochgestellt, wie oben teschrieben.
. Die Rückstellung in Ruhelage erfolgt durch Ausschwingung der Welle 230 (Abb. 11), die eine Kurbel 231 (Abb. 1) besitzt. Diese Kurbei ist an der Außenseite der Maschine befestigt. Die Welle 230 trägt einen Daumen 2-32 (Abb. 11), der durch das Glied 233 mit einem Arm 234 einer Welle 182 gelenkig ver- : bunden ist. Arm 234 besitzt ein Zahnsegment, das in Eingriff- mit einem Zahnsegment 237 steht,: das auf einer Welle 238 sitzt Das Glied 233 ist durch einen Lenker 239 mit einem Nocken 240 und einer Welle 241 verbunden.1
An der Welle 238 sind zwei Hebelpaare 242 (Abb. 7, 9, 15) befestigt. Jedes Hebelpaar trägt fünf Glieder 243, die je mit einer Stange C durch einen Stift 244 verbunden sind, der in der Stange C befestigt ist und in einen Schlitz 245 eines jeden Gliedes 243 eingreift (Abb. 9), so daß, wenn eine Stange C freigegeben wird, diese in die punktierte Stellung gelangen kann (Abb. 18), ohne die anderen Stangen C zu beeinflussen. Eine Vorwärtsbewegung der Kurbel 231 bewegt alle Glieder 243 vorwärts und bringt die freigege- . bene Stange C wieder in ihre Sperrlage mit dem zugehörigen Riegel 140 (Abb. 9, 18). Die Kurbel 231 kann nun wieder in die gewöhnliche Stellung zurückgebracht werden (Abb. 4). Um die Teile in der gewöhnlichen Lage zu sperren, ist die Welle 182 mit einem Ansatz 246 versehen, der in Eingriff mit einem Anschlag 247 steht (Abb. 9, 14, 13).
Auf der Welle 238 ist ein Hebelpaar 248 (Abb. 11, 14) befestigt, das durch Glieder 249 mit den Armen 65 verbunden ist, welche die Wählertragschienen 56 bewegen. Ein an jedem Arm 65 vorgesehener Stift 250 greift in einen Schlitz 251 eines jeden Gliedes 249 ein (Abb.. 11, 14), so daß ein Leergang entsteht. Jeder Arm 65 (Abb. 4, 9, 13) ist durch ein Glied 252 mit einem vorstehenden Ansatz 253 (Abb. 21) eines Zeigerträgers 90 verbunden. Die Welle 182 trägt einen Arm 254 (Abb. 9), der durch Glied 255 mit einem Arm 256 der Welle 151 (Abb. 9) verbunden ist. Diese Welle 151 trägt zwei Hebel 257, die durch einen Steg 258 miteinander verbunden sind, die hinter der Verlängerung 160 der Anschläge 10a 154 angeordnet ist. Wird die Kurbel 231 vorwärts bewegt, so werden dadurch die Schienen 56 und der Zeigerwählerrahmen 90 mit nach vorwärts bewegt, bis die Querstange 61 in Eingriff mit den Riegeln 150 kommt, wodurch die Teile 56 und 90 in ihrer gewöhnlichen ■ Lage verriegelt werden (Abb. 9, 10). Infolge Anschlag an den Steg 258 wird der freigegebene Anschlagarm 154 mit der ·Verlängerung 160 um seinen Drehzapfen schwingen, bis die Verlängerung 157 unter dem Riegel 158 einschnappt, wodurch der Arisehlagarm 154 in seiner gewöhnlichen Stellung entgegen dem Zug der Feder 159 gesichert wird. Die Arme 248 (Abb. 11, 14, 16) tragen Schienen 260, die Schlitze 263 besitzen, in welche Zapfen 262 von Hebeln 261 ragen (Abb. 3). Diese Arme 261 besitzen Zahnsegmente 264, die mit Segmenten 265 der Arme 47 in Eingriff stehen. Auf der Welle 182 sind ferner zwei Hebel 266 befestig^ die Unter sich durch eine ·: ■ Ouerstange 267 (Abb.-'ii, "15) verbunden sind,
to
die gegen Arme 268 (Abb. 20) anschlagen, von denen je einer an jedem Anschlagarm 186 vorgesehen ist. Wird die Kurbel 231 vorwärts bewegt, so werden die Schienen 40 voneinander weg nach außen bewegt, entgegen der Wirkung der Feder 55 (Abb. 5), bis die Lappen 180 mit den Riegeln 181 in Eingriff kommen. Gleichzeitig kommt die Querstange 267 mit dem Arm 268 des frei gewordenen ίο Anschlagarmes 186 in Eingriff, um ihn in die vollgezeichnete Lage zu bringen (Abb. 20), wobei er gehoben und Arm 188 unter das Endstück 192 des Hebels 115 geschoben wird, wodurch der frei gewordene Anschlagarm 186 in seiner gewöhnlichen Stellung gesperrt wird. Hierdurch werden also die Wähler 68 in die o-Stellung gebracht und in dieser Stellung verriegelt (Abb. 22).
Wie in Abb. 11 und 15 dargestellt, besitzt ao der Nocken 240 eine Paßfläche 269, auf welcher eine Rolle 270 liegt. Diese ist an einem Winkelhebel 271 angeordnet, der auf der Welle 66 drehbar ist und dessen Arm 273 mittels eines mit Schlitz 276 versehenen Lenkers 274 mit der Stellschiene 81 verbunden ist, die mit einem in den Schlitz 276 ragenden Zapfen 275 versehen ist. Wird die Kurbel 231 nach vorn geschwungen, so wird der Nocketi 240 mittels des Winkelhebels 271 die Stellschiene 81 entgegen der Wirkung der Feder 84 verstellen. Die Riegel 201, 202, welche nun wieder in ihre gewöhnliche Lage zurückgekehrt sind, haken nun über die Lappen 200, und die Stellschiene 81 wird in ihrer zurückgezogenen Lage entgegen der Wirkung der Feder 84 verriegelt.
Die Welle 182 (Abb. 11) trägt ferner noch ein Paar Arme 277, die mit Zapfen 279 (Abb. 14) in Schlitze 280 von Hebeln 278 greifen, die an der Querstange 117 (Abb. 20) des Rahmens 116 für die Übertragungshebel 110 vorgesehen sind. Wird die Kurbel 231 nach vorn bewegt, so wird der Rahmen 116, 117 gehoben, wobei die Klinke 126 (Abb. 11) über die Zahnung 124 gleitet, bis sie am untersten Zahn derselben anliegt, so daß der Rahmen 116, 117 mit den Übertragungshebeln 110 in der höchsten Stellung verriegelt bleibt, in welcher die Hebel up mit den Hebeln 112 in Eingriff kommen.
Ehe die Wähler 68 längs und quer in der Vorrichtung bewegt werden, ist es nötig, daß die Wähler 68 in die gewöhnliche Lage zurückgestellt werden. Die Rückführung muß also so ausgebildet sein, daß die Stellschiene 81 zurückgeführt wird, ehe irgendein anderer Teil in nennenswertem Maße bewegt wird.
Die Gleitfläche 269 des ATockens 240 {Abb. 11) besitzt deshalb einen den Zapfen 270 rasch verstellenden Teil, dem ein Teil folgt, welcher nicht oder nur wenig zur Verstellung des Zapfens 270 beiträgt, und da der Arm 271 kurz und Arm 273 lang ist, so wird eine kleine Winkelbewegung des Nockens 240 nicht nur den Leerlauf der Hebel 271, 273 gegenüber der Stellschiene 81 aufnehmen, sondern es wird auch die Stellschiene 81 in die Anfangslage zurückgeführt. Die Ausbildung der Teile ist also so getroffen, daß die Wähler 68 in die Anfangslage zurückfallen, in welcher die Kolben 29 freigegeben werden, ehe die Teile zum Verstellen der Schienen 40, 56 Iängsweise und quer in Tätigkeit treten.
Alle Teile sind nun in die Ausgangslage zurückgekehrt und in dieser gegen die Wirkung der Federn, die auf sie einwirken, gesichert.
Mittel sind nun noch vorgesehen, welche das Ausheben einer einzelnen Karte, die ausgewählt worden ist, und auch das Einsetzen derselben an ihren Platz ermöglichen.
Wie in Abb. 9 dargestellt, enden die Führungsplatten 26 etwas unterhalb der oberen Enden der biegsamen Teilwände 28, so daß jede Teil wand oben etwas zurückgebogen werden kann. Sind alle Karten E in der Ruhelage, so kann irgendeine Teilwand 28 zurückgebogen werden (Abb. 24), so daß eine Erweiterung einer Abteilung erreicht wird.
Damit das Ausheben von Karten E mechanisch erfolgen kann, sind an den Wänden 15 Lager 285 (Abb. 2, 24, 25) vorgesehen, auf denen zwei Schienen 286 längsverschiebbar sind. Diese greifen mit Stiften 287 in S5 Schlitze 288 der Lager 285. Die Schienen 286 sind durch Hebel 289 mit einer Welle 290 verbunden, auf welcher ein Arm 291 (Abb. 2) befestigt ist, an dem eine Feder 292 mit dem einen Ende angreift, deren anderes Ende an einer Ouerstange 293 befestigt ist. Die Schienen 286 besitzen U-förmigen Querschnitt (Abb. 16, 24, 25), der innen liegende Flansch besitzt durch Einschnitte 295 (Abb. 24) gebildete Zacken 294. i°5 In den Einschnitten 295 sind die Nasen 32 der Zeiger P geführt, in der Ruhelage der Vorrichtung sind dieselben außerhalb der Einschnitte.
Wenn der gewählte Zeiger P angehoben wird, um eine bestimmte Unterabteilung zu isolieren, so können die Nasen 32 leicht in die Einschnitte 295 eintreten, da die Zacken 294 spitz verlaufen. Wenn die Schienen 286 durch an diesen vorgesehene Griffe 296 "5 (Abb. 16) verschoben werden, so werden sie mit den Nasen des angehobenen Zeigers P in Eingriff kommen und diese mit der damit verbundenen, biegsamen Teilwand 28 bewegen, so daß eine Unterabteilung ausgedehnt oder iao geöffnet wird und die Karten E in dieser freigelegt \verden. Die ausgelesene Karte E kann
dann leicht ausgehoben und wieder eingebracht werden.
Wird eine zweite Karte gewünscht, ehe die erste an ihren Platz zurückgebracht worden ist, so ist, ehe die zweite Karte entnommen werden kann, die Vorrichtung in die Ruhelage zurückzuführen, und es werden dann die der zweiten Karte entsprechenden Tasten 99 angeschlagen. Um die erste Karte wieder an ihren Ort zu bringen, ist dann nötig, die der ersten Karte entsprechenden Tasten zu drücken, worauf wieder die zur ersten Karte gehörige Unterabteilung geöffnet wird usw.
Jede Karte B besitzt am unteren Rand ein Paar Lappen (Abb. 22, 23, 31), die in ihrer Stellung an der Karte der Lage der Kolben 29 in den Abteilungen, in denen die Karten eingebracht sind, entsprechen. Die Breite eines jeden Kolbens (Abb. 9, 17) entspricht der Breite einer jeden Unterabteilung und damit der gesamten Dicke der in einer Unterabteilung untergebrachten zehn Karten. Die Karten E einer Unterabteilung müssen nicht notwendigerweise nach ihren Nummern geordnet sein, da z. B. die Karte 122, wie sie auch in der Unterabteilung sitzt, mit ihren Lappen so steht, daß letztere durch die Kolben 29 erfaßt werden können. Es ist also nur nötig, die einzuführende Karte in die richtige Unterabteilung einzuführen. In jedem Falle wird ein Durchsuchen einer Unterabteilung nach der richtigen Karte unnötig, und es wird stets nur die eine gewünschte Karte von der Hand erfaßt.
Die Stellschiene 81 wird durch die Riegel 201, 202 (Abb. 20) gehalten, und diese Riegel werden durch verschiedene Mechanismen bewegt; der eine, 201, wirkt beim Anschlagen der zweiten Taste, während der Riegel 202 beim Anschlag der dritten Taste bewegt wird, wenn die Wähler zum Auslesen der Karte eingestellt werden. Keiner der Riegel 201, 202 wird angehoben, bis die entsprechende Verschiebung der Wähler vollzogen worden ist.
Dementsprechend wird die Stellschiene 81 nicht eher freigegeben, um die Wähler zu heben, bis die Einstellung der Wähler vollständig erfolgt ist. Es ist dies sehr wichtig, da die Wähler verschiedene Bewegungen ausführen, in verschiedenen Richtungen und für beide genügend Zeit verbleiben muß. Würde z.B. der Riegel 201 weggelassen und die Tasten rasch in der Reihenfolge 1, 9, 1 angeschlagen, so würde die seitliche Bewegung der Wähler vollendet sein, ehe die Längsbewegung vollendet ist, und die Stellschiene 81 würde frei werden, ehe die Wähler - in der richtigen Stellung gegenüber der Karte E angekommen sind. Die Anordnung zweier Rie-
So gel, die erst beim Freiwerden der damit verbundenen Einstellglieder bewegt werden, sichert die-Einstellung· der Wähler sowohl in der Querrichtung \vie in der Längsrichtung. Die Vorrichtung besitzt: außerdem noch eine Kontrolleinrichtung (Abb. 26 bis 30). Diese ist an den Seitenschienen 40 angeordnet und weist je eine Stütze 299 für ein Lager 300 an jedem Ende der Schiene 40 auf. Ein Arm 301 ist mit einem Ansatz 302 versehen, der in eine Aussparung 303 (Abb. 26) des Lagers 7c
300 ragt. Hilfswählerstangen 304, welche die Arme 301 verbinden, sind beweglich über den Kartenwählern 68 angeordnet. Federn 305, die an Ansätzen der Arme 30 χ angreifen und an den Schienen 40 befestigt sind, bringen die Wählerstangen 304 in ihre Ruhelage jeweils zurück. Eine mit Schlitzen versehene Platte 307, die auf Stiften 308 eines jeden vorderen Lagers 300 angeordnet ist und unter der Wirkung einer Feder 309 steht, kann durch eine Querstange 310 gehoben werden. Stange 310 ist mit Hebeln 311 (Abb. 11) verbunden. Letztere sitzen lose auf der Welle 167 (Abb. 11). Stange 310 liegt an dem Ansatz 299 der Platte 307 an. Jeder vordere Arm
301 besitzt eine Nase 312, die gegen eine Kurvenfläche 313 (Abb. 26) der Platte 307 anliegt, so daß beim Verstellen der Platte · 307 die Wählerstangen 304 über die Enden der Kartenwähler 68 verstellt werden, wie durch punktierte Linien dargestellt (Abb. 26). Die Lager 300 besitzen Schlitze, welche eine vertikale Bewegung der Wählerstangen zulassen.
Auf der Querstange 169 (Abs. 26, 28) sind Lager 321 vorgesehen, und auf einem Zapfen 322 des Lagers 321 ist ein Hebel 323 angelenkt, der einen Flansch 324 mit Zapfen 326 (Abb. 28) besitzt, wobei auf letzterem eine Platte 325 gleitend angeordnet ist (Abb. 28). Hilfswählerstangen 327, welche die Platten 325 untereinander verbinden, sind über den Zeigerwählern 93 einstellbar angeordnet, sie stehen unter der Einwirkung von Federn 328. Jeder vordere Arm 323 besitzt einen Zapfen 329, der in die Bahn der Stange 310 ragt. In der Platte 100 ist die Kontrolltaste A vor- . gesehen (Abb. 1), die mit einem Hebel 335 mit einem an der Stange 337 befestigten Arm 336 verbunden ist (Abb. 11), der durch eine Feder 338 in angehobener Lage gehalten ist. Ein Glied 339 verbindet den Arm 336 mit einem Hebel 340 einer Welle 334, die durch Arm 333 und Glied 360 mit dem o-Hebel 208 verbunden ist, und zwar ist im Glied 360 ein Schlitz vorgesehen, so daß die o-Hebel auch 1X5 bewegt werden kennen, ohne die ^4-Taste zu beeinflussen. Der Arm 333 ist noch durch Glied 341 (Abb. 29) mit Gliedern 342 der benachbarten o- und 9-Hebel 112 verbunden, welche die Freigabe der Stangen C beim Anschlagen der o- und 9-Taste bewirken. Ein in einem' Schlitz 344 laufender Zapfen; 343
(Abb. 29, 30) ermöglicht ein Bewegen der o- und 9-Hebel 112 durch die zu diesen gehörigen Tasten 99. Die Welle 337 besitzt noch einen Arm 345 (Abb. 11), der mittels eines mit Schlitz versehenen Gliedes 346 an einem Arm 347 der Welle 167 angreift. Arm 347 sitzt lose auf der Welle 167. Die Welle 337 besitzt noch einen Arm 348, der mit einem Glied 349 mit einem Hebel 350 verbunden ist, der lose auf der Welle 106 sitzt. Die Klinke 126 hat einen Arm 351, der einen Zapfen 356 tragt, welcher in Eingriff mit dem Hebel 350 steht. Ein Arm 352, der am Lager 129 drehbar sitzt, besitzt einen Zahn 353, der in Eingriff mit einem Anschlag 354 der Zahnstange 123 (Abb. 7, 11) gebracht werden kann und durch eine Feder 355 mit der Klinke 126 verbunden ist. Beim Anschlagen der Taste A wird der Hebel 350 nach rechts (Abb. 11) ao schwingen, und es wird mittels des Zapfens 356 die Klinke 126 außer Eingriff mit den Zähnen 124 gebracht, aber infolge der Verbindung mittels Feder 355 mit der Klinke 126 wird der Arm 352 nach rechts bewegt und Zahn 353 (der etwas über Zahn 127 steht) in den Weg des Anschlages 354 gestellt, so daß nach Freigabe des Rahmens 116, 117 durch die Klinke 126 die Feder den Rahmen 116, 117 senken wird, bis die Übertragungshebel 110 gegenüber den Hebeln 115 stehen. Die Taste A besitzt noch eine Aussparung 357 (Abb. 2), in welche die Platte 100 eingreift und welche die Taste in der untersten Lage sichert.
Beim Anschlagen der Taste A wird die o- und die 9-Stange freigegeben, wodurch die o- und 9-Winkelhebel am vorderen und am hinteren Ende des Apparates in bezug auf die Stellschiene 81 eingestellt werden, ebenso auch die o- und 9-Wähler, sowohl für die Karten wie für die Zeiger am vorderen wie am hinteren Ende der Vorrichtung. Die Querstange 310 wird durch die Taste A angehoben, wobei erstere die Vorsprünge 299 und 329 (Abb. 27, 28) angreift, so daß die Karten und Zeigerstangen 304 und 327 von ihrer voll gezeichneten Lage in die punktierte Lage (Abb. 26) eingestellt werden, wo sie in der Bahn der Karten- und Zeigerwähler 68, 93 stehen. Die Zeigerwählcrstangen sind nun in einer Stellung, daß sie alle Zeigerkolben 34 angreifen können. Der Übertragungshebelrahmen 116, 117 wird so eingestellt, daß die übertragungshebel 110 gegenüber dem Hebel 115 zu liegen kommen. Infolge der Verbindung mit den o-Hebeln 115 wird auch der erste Riegel 201 außer Eingriff mit der Stellschiene 81 gebracht.
Nach Anschlagen der Taste A werden die Wählerstangen alle so eingestellt, daß sie in der Arbeitslage mit allen Kolben stehen, in zwei Reihen in der Längsrichtung des Appa- : rates angeordnet. Wenn nun gewünscht j wird, daß alle Karten, deren Bezeichnung mit j 2 endet, miteinander gehoben werden, so wird I die Taste 2 angeschlagen, wodurch der ge-I wohnliche Auslesemechanismus bewegt wird, indem erst die Schienen 40 in der Querrichtung der Vorrichtung eingestellt werden, bis die Kartenwähler und die Wählerstangen in der Stellung zum Angreifen aller 2-Kolben 29 stehen. Die Freigabe der Stellschiene 81 wird das Einstellen der Winkelhebel ο veranlassen, um die o- und 9-Karten und Zeigerwähler zu heben, ebenso alle Zeiger und Karten E, die eine 2 am Schluß tragen, in allen Unterabteilungen des Faches. Die Operation kann mit jeder Taste mehrfach wiederholt werden, die Vorrichtung muß aber jeweils wieder in die Ruhelage eingestellt werden.
Die Einrichtung für mehrere Fächer ist in So Abb. 32, 33 dargestellt. In einem Gestell sind zwischen Wänden 365 mehrere Fächer T angeordnet, jedes derselben enthält tausend Karten B. Die Tasten sind in einem Gehäuse M angeordnet, das auf Schienen 366 mittels Rollen 367, die sich in Lagern 368 drehen, geführt wird. Eine Welle 369, die in den Lagern 368 gelagert ist, trägt Zahnrädchen 370, die in Zahnstangen 371 eingreifen. In der vorderen Wand 365 sind Aussparungen 372 vorgesehen, in welchen Riegel 364 des Tastengehäuses eingreifen. Der Riegel 364 steht unter der Wirkung einer Feder 374 und liegt gegen einen Anschlag 373 an. Der Riegel ist mit einer Griffplatte 375 versehen. Das Gehäuse M kann durch den Riegel 364 vor jedem Fach T in der Arbeitsstellung gesichert werden.
Soll die Karte 1122 ausgelesen werden, so wird das Gehäuse M vor das die Karte 1000 bis 2000 enthaltende Fach T eingestellt und die Tasten 122 angeschlagen.
In Abb. 34, 35 ist ein Motorantrieb gezeigt. Dieser besitzt einen auf der Grundplatte 11 angeschraubten Elektromotor 383, der eine Welle 386 treibt, die eine Schnecke 388 trägt. Die Schnecke 383 treibt ein Schneckenrad 389, das lose auf einer Welle 390 sitzt. Diese We!le trägt eine Kurbel 391, die durch ein Glied 392 mit der Hauptkurbel 391 verbunden ist. Auf der Welle 390 sitzt noch eine mit Flansch 395 versehene Büchse 394, die in einer Aussparung des Rades 389 liegt. Zu beiden Seiten des Flansches 395 liegen Scheiben 396. 397, am Rande des Flansches sind Aussparungen 398 vorgeshen, in denen Rollen 399 liegen. Die Rollen 399 besitzen Zapfen 400, die in radialen Schlitzen der Scheiben 396, 397 verschiebbar sind. Eine Feder 401, die einerseits an einem Zapfen 302 des Flansches 395 und anderseits an der Scheibe 396 befestigt ist, -■ drückt die Rollen 399 gegen das Rad 389.
Der Zapfen 402 ragt durch einen Schlitz 403 der Scheibe 396. Die Scheibe 397 trägt einen Stift 404, der gegen einen Stellstift 405 anliegt, der in senkrechter Richtung an einem Hebel 406 angelenkt ist. Der Hebel 406 ist mittels eines Gliedes 407 mit einer Gleitschiene 408 verbunden, die an einer Seitenwand 12 verschiebbar angeordnet und durch eine Stange 409 mit einer zweiten, an der anderen Wand 12 vorgesehenen Schiene 408 verbunden ist. Eine Feder 410, welche einen Zapfen 411 mit dem Gelenkzapfen 412 verbindet, hält den Stellhebel 405 im Wege des Zapfens 404, wodurch die Rollen 399 aus der Kupplungslage mit dem Rad 389 gehalten werden.
Wenn die Maschine in der Ruhelage eingestellt werden soll, so wird die Stange 409 herabgedrückt, wobei der Stellstift 405 aus dem Wege des Zapfens 404 gebracht wird. Die Feder 401 bringt die Rollen 399 in die Kupplungslage, und der Motor verstellt nun die Kurbel 232 und die Welle 230, durch die die Teile der Vorrichtung in die Ruhelage zurückkehren. Wird die Stange 409 freigegeben, so wird der Stellstift 405 wieder das Ausrücken des Motors bewirken.

Claims (11)

Patent-Ansprüche:
1. Kartothek mit in Fächern angeordneten Karten, bei der zum Auslesen und Anheben der Karten eine Tasteneinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gruppen und Untergruppen geteilten und nach Untergruppen geordnet, in einzelnen Fächern angeordneten Karten dadurch einzeln durch Tastenanschlag ausgewählt werden können, daß die für jede Gruppe vorgesehenen Wähler zunächst für diese in die wirksame Lage gebracht und dann auf die Untergruppe und die Karte eingestellt werden.
2. Kartothek nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tastensatz jede einzelne Taste unter Vermittlung eines Schaltwerkes je nach der Reihenfolge des Anschlages die Auswahl jeder Gruppe oder jeder Untergruppe oder jeder Karte möglich macht.
3. Kartothek nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorwähler längs den gesamten Karten verschoben wird, um eine ausgewählte Gruppe zu finden, worauf die Wähler der Gruppe durch Verschieben in der Längsrichtung auf die Untergruppe eingestellt und dann ' durch Verschieben der Wähler in der Querrichtung die gesuchte Karte ausgesondert wird.
4. Kartothek nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Untergruppen mit Zeigern ausgerüstet sind, und daß bei der Einstellung der Wähler (68) die Zeiger der zu behandelnden Karten- 6g gruppe und dann die Zeiger der aus dieser Kartengruppe abgesonderten Untergruppe abgesondert werden.
5. Kartothek nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absonderung des Zeigers durch Anhebung des Zeigers über die Karten seiner Gruppe oder Untergruppe hinaus erfolgt.
6. Kartothek nach Anspruch 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler paarweise angeordnet sind.
7. Kartothek nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dappelsatz von Verriegelungsvorrichtungen für die die Wähler anhebenden Schienen vorgesehen 80 _ ist, und daß eine Verriegelungsvorrichtung nach jeder Sonder einstellung der Wähler ausgelöst wird, um so die Bewegung der Wähler im letzten Auswahlschritt zu verhindern, bis die Wähler endgültig eingestellt worden sind.
8. Kartothek nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in der Querrichtung des Kartenstapels einstellbare Kontrollwähler, die mit der eingestellten Zahl als Schlußzahl versehene Kasten aller Untergruppen gleichzeitig auszuwählen vermögen.
9. Kartothek nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Taste zur Auslesung der Wähler für die Kontrolle angeordnet ist, worauf nach Einstellung dieser Taste in Arbeitsstellung der darauffolgende Anschlag einer anderen Taste die Kontrollwähler in Tätigkeit setzt.
10. Kartothek nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler in der eingestellten Lage verbleiben, bis durch eine besondere Einrichtung die Maschine wieder in die ursprüngliche Stellung zurückgeführt worden ist.
11. Ausführungsform der Kartothek nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kartenblätter in einem Gestell angeordnet sind, und daß der Auswahlmechanismus entlang diesem Gestell beweglich ist, um auf irgendeinem Kasten zur Einwirkung gebracht werden zu können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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