DE826653C - Registrierkasse mit mehreren Schubladen - Google Patents

Registrierkasse mit mehreren Schubladen

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DE826653C
DE826653C DEP7061A DEP0007061A DE826653C DE 826653 C DE826653 C DE 826653C DE P7061 A DEP7061 A DE P7061A DE P0007061 A DEP0007061 A DE P0007061A DE 826653 C DE826653 C DE 826653C
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DE
Germany
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drawers
cash register
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drawer
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Expired
Application number
DEP7061A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Aurbach
Albert Klaar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
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Publication date
Application filed by Anker Werke AG filed Critical Anker Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Registrierkasse mit mehreren Schubladen Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse mit mehreren Schubladen. Maschinen dieser Art müssen oft sehr 'klein gehalten werden, da dies vielfach der zum Aufstellen einer Registrierkasse zur Verfügung stehende Raum erfordert. Würde in diesem Falle die vorgesehene Schublade der Größe der Maschine angepaßt sein, so könnten hin und wieder die erzielten Tageseinnahmen nicht untergebracht werden.
  • Man hat deshalb größere Geldschubladen für solche kleinen Maschinen verwendet. Diese größeren Schubladen beanspruchen oft mehr Platz als die zugehörige Maschine, wodurch der Vorteil der kleinen Maschine hinsichtlich der Raumeinsparung wieder verlorengeht.
  • Die Erfindung .stellt sich die Aufgabe, eine der Aufnahmefähigkeit den normalen Schubladen nicht nachstehende Schubladeneinrichtung zu schaffen, die der Größe einer kleinen Maschine in besonderer Weise angepaßt ist. Gemäß der Erfindung sind bei einer Registrierkasse mit mehreren Schubladen Steuermittel vorgesehen, die bei bestimmten Maschinengängen (selbständige Einzelposten, Aufrechungssumtne) mindestens zwei Schubladen freigeben. Durch die Aufteilung einer normalen Schublade hinsichtlich ihres Rauminhaltes in mehrere kleinere Schubladen kann damit in einfacher Weise die Schubladeneinrichtung der Maschinengröße angepaßt werden.
  • Die einzelnen Fächer zur Aufnahme gleicher oder verschiedener Geldsorten in der Schublade können auswechselbar angeordnet sein und durch Fächer verschiedener Größe ersetzt werden.
  • Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch die Maschine und das Geldwerk; Abb. z eine perspektivische Ansicht der Maschine und Abb. 3 eine Ausführungsform der Erfindung.
    Die Sondertastenbank umfaßt drei Tasten i bis 3
    (Abb. 1 und 3), von denen die Taste i zur Registrie-
    rung unselbständiger Eittzelposteti, die Taste 2
    zur Registrierung selbständiger I?ittzell>ostett Lind
    die Taste 3 zum Ziehen der Aufrechnungssumme
    dient. Für die Sperrung und Freigabe der Tasten i
    bis 3 sind zwei Sperrschwingen ,4, 5 (Abb. 1) vor-
    gesehen, die von Armen getragen werden, wobei
    beispielsweise die Artne 6, 7 der Schwinge -f zu-
    geordnet sind. Das Schaltwerk für die Sonder-
    tastenbank besteht in bekannter Weise aus einem
    Einstellglied 8, einem Kupplungsglied 9, das durch
    zwei Hebel io und i i mit dem Einstellglied 8 ver-
    bunden ist, und dem Antriebsglied 12, das, wie
    bekannt, durch Hubscheiben 13 der Hauptantriebs-
    welle über einen Antriebshebel 14 und einen Lenker
    15 angetrieben wird. An dem Einstellglied 8 ist,
    wie auch bekannt, eine Gabel 16 drehbar befestigt,
    durch welche im Zusammenwirken mit einer Rolle
    17 des Hebels 14 mittels dines Zapfens 18 ein
    Lenker i9 entsprechend der Einstellung des Ein-
    stellgliedes 8 verstellt wird, durch den das
    Segment 2o für die Anzeigevorrichtung und der die
    Typenräder verstellende Arm 21 in gleicher Weise
    eingestellt werden.
    Zur Sicherung der Einstellung dient eine
    Klinke 22, die in die Zahnlücken des Segmentes 20
    eingreift.
    Wie aus den Abb. i und 3 hervorgeht, sind den
    Sondertasten i bis 3 zwei Schubladen 23, 24 zu-
    geordnet. Die Schubladen werden für gewöhnlich
    durch federnde bei 25 drehbare Riegel 26 ge-
    schlossen gehalten. Der Riegel 26 einer jeden Schub-
    lade greift hinter eine Schiene 27, die an einem
    Querbalken 28 befestigt ist. Zwischen der Rück-
    wand der Schublade und den Enden des Quer-
    balkens 28 befinden sich Druckfedern 29, die bei
    Auslösung des Riegels 26 die Schublade vortreiben.
    Die Auslösung wird durch einen Schieber 30
    bewirkt, der sich über Stifte31 führt. EineFeder32
    hält ihn normalerweise in der in Abb. i gezeich-
    neten Lage. An dem Schieber 30 sind zwei Stifte 33
    befestigt, die auf die Riegel 26 einwirken können.
    Zwei Anschläge 34 an den Schubläden 23, 24 be-
    grenzen in Zusammenarbeit mit Stiften 35 die
    Länge des Ausstoßweges der Schubladen.
    Die Freigabe der Schubladen wird von einem
    Schieber 36 geregelt, der an dem einen Ende eine
    Abkröpfung 37, an dem anderen Ende einen Haken
    38 aufweist. Als Führung für den Schieber 36
    dienen ein in einem bei 39 drehbaren Arm 40
    befestigter Stift 41 und eine Welle 42, auf der der
    schon erwähnte Arm 21 und ein Arm 43 auf-
    gebracht sind. Ein Stift 44 im Arm 43 arbeitet mit
    dem Haken 38 der Schiene 36 zusammen. Eine
    Feder 45 hält normalerweise die Schiene 36 in der
    in Abb. i dargestellten Lage. Die Freigabe der
    Schubladen geschieht durch das Maschinengetriebe,
    in dem eine Hubscheibe 46 mit dem Stift 47 einer
    Schiene 48 zusammenwirkt, die sich über Stifte 49
    führt. Eine Feder 5o bringt den Stift 47 in Anlage
    mit dem Umfang der Hubscheibe 46. Nach einem
    zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
    Schiene 36 finit einer weiteren Abkröpfung 51
    (Abb. 2) versehen, die spiiter näher erläutert
    werden wird.
    Die \Virkungsweise der licscl@rielicnen Einrich-
    tung Ist folgende:
    Sollen unsell>stündi@@c 1?inzclposten registriert
    werden, so wird die Taste i niedergedrückt und
    dadurch der 1NZaschinengang ausgelöst. Eine Ver-
    schiebung der Schiene 36 nach links und damit der
    Abkröpfung 37 l;ot1init hierbei trotz Verstellung
    des schaltwerl;cs ]licht zustau@le. -#o (1a13 die Schiene
    48 nicht auf die Abkröpfung 37 einwirken kann,
    eine Auslösung der Schubladen also unterbleibt.
    \Venn jedoch sc'll@st:indige Einzelposten re-
    gistriert oder die Aufrechnungssumme gezogen
    werden soll, was durch Drücketl der Tasten 2 bzw.3
    geschieht, erfährt die Schiene 36 einen bzw. zwei
    Schaltschritte, wodurch ihre @\lü;röpfttng 37 in den
    Bereich der Schiebe 48 gelangt. Gegeit Ende des
    Maschinenganges bewegt sich die Schiene 48 ab-
    wärts und verschiebt unter Vermittlung der
    Abkröpfung 37 die Schierte 30 ebenfalls abwärts,
    so daß die Riegel 26 ausgelöst und die Schubladen
    23, 24 freigegel)eti werden. Mittels ihrer Federn 29
    werden sie 1tutinichr so @\L.it nach aul.ien getrieben,
    bis ihre Anschläge 34 finit den ortsfesten Stiften 35
    in Berührung kommen.
    Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß
    Abb. 2 sind die Stifte 33 gegenüber den Riegeln 26
    versetzt angeordnet, und zwar ist der obere Stift
    in einem größeren Abstand von dem oberen Riegel
    vorgesehen. Der Zweck dieser Anordnung in Ver-
    bindung mit der zusätzlichen Abkröpfung 51 an
    der Schiene 36 ist der, daß bei der Registrierung
    von utisellistiindigen I:it@zc(hosten wie bisher die
    Auslösung der Schubladen unterbleiben soll,
    wiibrend bei der Registrierung voti selbständigen
    Einzelposten lediglich die Schublade 24, beim
    Ziehen einer Aufrechnungssumme auch noch die
    Schublade 23 aufgestoßen werden soll, weil es sich
    bei Summenbeträgen meist uni größere Beträge
    handelt. Dies geschieht in der \Veise, daß, wie
    bereits beschrieben, beim ersten Schaltschritt det
    Schiene 36 die Abkröpfutlg37, beim zweiten Schalt-
    schritt hingegen die verbreiterte Ab'kröpfung 5i
    unter die Sclticiie.V@ gcltti>>t. liiiolgedesscn werden
    in dein einen Falle nur die Schublade 24, im
    anderen Falle jedoch beide Schubladen geöffnet.
    Das Zurückbringen der Schuhladen in ihre Ruhe-
    lage kann einzeln oder gemeinsam erfolgen. Für
    das gemeinsame Einschieben der Schubladen ist ein
    Ansatz 52 an der Schublade 24 vorgesehen.
    Das Öffnen der Schublade 23 kann zweckmäßig
    auch nur bei der Registrierung größerer Beträge
    erfolgen, indem die Abkröpfung 51 an einem
    weiteren Schieber 36 angebracht wird, der beispiels-
    weise von der Betragstastenbank für die Zehner-
    inerkbeträge gesteuert wird.
    Um über den gesamten Raum der Schublade 23
    verfügen zu können, kann 11117 Stift 35 in dem
    gleichen Abstand vorn :\tischlag 34 entfernt an-
    geordnet werden wie der der Schublade 24 zu-
    geordnete Stift. Gegebenenfalls könnte dieser Stift
    von einem nur bestimmten Personen zugänglichen Einstellmittel beherrscht werden, um ihn, wenn der hintere Teil der Schublade als Geheimfach vorgesehen ist, nur von den das Geheimfach überwachenden Personen in die unwirksame Lage zu bringen.

Claims (7)

  1. PATENTANSI'ß(CHE: i. Registrierkasse mit mehreren Schubladen, gekennzeichnet durch Steuermittel (2, 3, 36), die bei bestimmten Maschinengängen (selbständige Einzelposten, Aufrechnungssumme) mindestens zwei Schubladen (23, 24) freigeben.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (2, 3, 36) bei bestimmten Maschinengängen (selbständige Einzelposten, Aufrechnungssumme) eine oder mehrere Schubladen (23, 24) freigeben.
  3. 3. Registrierkasse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Schubladen (23, 24) ein gemeinsames Einstellmittel (2 oder 3) zugeordnet ist.
  4. 4. Registrierkasse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je nach dem Verkaufsvorgang (selbständige Einzelposten, Aufrechnungssumme) die einzelnen Schubladen (23, 24) verschieden weit ausstoßbar sind (Anschläge 34, Stifte 35).
  5. 5. Registrierkasse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schubladen (23) sowohl allein als auch gemeinsam mit der zweiten Schublade (24) in die Schließstellung bringbar ist (Ansatz 52).
  6. 6. Registrierkasse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (2, 3) einen Schieber (36) steuern, der die Auslösung der Schubladen (23, 24) vorbereitet.
  7. 7. Registrierkasse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe mehrerer Schubladen während des Maschinenganges ein allen Schubladen gemeinsames Auslösegestänge (30) zugeordnet ist. B. Registrierkasse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der einen (23) von mehreren Schubladen (23, 24) lediglich bei der Registrierung größerer Beträge bewirkt wird. g. Registrierkasse nach den Ansprüchen und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel (35) vorgesehen sind, die nur eine teilweise Öffnung der einen Schublade (23) zulassen und daß diese Sperrmittel zur Ermöglichung einer vollständigen Öffnung der Schublade (23) nur durch Stellmittel (Schloß, Taste), die nur bestimmten Personen zugänglich sind, außer Wirkung bringbar sind.
DEP7061A 1948-10-02 1948-10-02 Registrierkasse mit mehreren Schubladen Expired DE826653C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099465A2 (de) * 1982-06-16 1984-02-01 Kurt Karl Tagestresorautomat für Banknoten und Hartgeld
US7645002B2 (en) 2005-07-12 2010-01-12 Julius Blum Gmbh Article of furniture

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099465A2 (de) * 1982-06-16 1984-02-01 Kurt Karl Tagestresorautomat für Banknoten und Hartgeld
EP0099465A3 (en) * 1982-06-16 1985-01-23 Kurt Karl Automatic day-time safe for bank notes and coins
US7645002B2 (en) 2005-07-12 2010-01-12 Julius Blum Gmbh Article of furniture

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