AT95723B - Multipliziervorrichtung. - Google Patents
Multipliziervorrichtung.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Multipliziervorrichtung. EMI1.1 reihen des Multiplikanden eine entsprechend den einzelnen Stellenwerten des Multiplikators eingestellte Schablone quer verschoben wird. Die Zehnerziffern der einen und die Einerziffern der nächstfolgenden Multiplikandenreihe sind dabei neben-oder iibereinander angeordnet und haben eine für jede Multiplikator- EMI1.2 schnitt : Fig. 4 eine vergrösserte Schaltwalze in perspektivischer Teilansicht ; Fig. Ï eine einzelne Kulisse in zwei. Ansichten. Fig. ss eine Einrichtung zur Verstellung des Schablonenrahmens ; Fig. 7 eine abgeänderte Anordnung der Produktenreihen : Fig. 8 eine abgeänderte Ausführung der Walzenkörper ; Fig. 9 eine EMI1.3 EMI1.4 vorriehtungen ; Fig. 18 eine abgeänderte Schalteinriehtung. Nachfolgend wird zunächst eine Hauptausführunggform der Vorrichtung. wie sie in den Fiz. dargestellt ist, beschrieben. In Fig. l ist ein kastenförmiges Gehäuse, in dessen Seitenwänden 2 und : ; entsprechend der EMI1.5 einzelne Drehstellungen durch Federn 6 arretiert und durch Ziffemrollen 7 (Fig. 2). welche sich unter Schauöffnungen 35 des Gehäuses 1 befinden. entsprechend dem eingestellten Ziffernwert der Multiplikandenstelle angezeigt werden. Auf den Achsen 4 befindensich Waslzen 8 mit stenförmigem quer5schnitt mit insgesamt 20 Längsflächen, auf welchen die 10 Reihen der Einerwerte des kleinen Einmaleins und die 10 Reihen der Zehnerwerte angeordnet sind u. zw. in der Weise, dass bei jeder Drehstellung der Walze 8 auf den beiden oben liegenden nahezu horizontalen Längsfläehen link- die Zehner-und rechts die Einerwerte erscheinen, die der eingestellten Multiplikandenzahl entsprechen. Fig. 4 zeigt die sternförmige Ausbildung des Walzenkörpers 8. EMI1.6 Schauöffnungen. 15 auf den Multiplikanden 3806 eingestellt. Jeder Multiplikatorstelle ist eine in Fig. Ï in zwei Ansichten einzeln dargestellten Kulisse 9 zugeordnet, welche etwa in der Mitte eine rechteckförmige Öffnung 10, am oberen Ende eine EMI1.7 Sämtliche Kulissen 9 sind nebeneinander in einem von zwei Blechen gebildeten und mit einer dem Walzenfeld entsprechenden grossen rechteckförmigen Öffnung versehenen Schablonenrahmen M gehalten. Das Deckbleeh des Schablonenrahmens 13 ist in seinem unteren Teile 132 derart wellenförmig ausgebildet. EMI1.8 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3 <tb> <tb> 1. <SEP> Stellung <SEP> 2 <tb> 2. <SEP> ,, <SEP> 1 <tb> 3. <SEP> ,, <SEP> 13 <tb> 4. <SEP> ,, <SEP> 9 <tb> as <tb> 6. <SEP> ,, <SEP> 6 <tb> 7. <SEP> ,, <SEP> 1 <tb> Resultat <SEP> 1720312 <tb> Eine besondere Einrichtung für die schrittweise Verstellung des Sehablonenrahmens 7J zeigt EMI2.4 gelangt in ihre Ruhestellung zurÜck. Befindet sieh die Schiene 21 in ihrer Ruhestellung. so kann man wie aus Fig 6 ersichtlich. den Schablonenrahmen unbehindert von den Zähnen gssjiin und her schieben. EMI2.5 beliebiger Bauart sein kann. deren Stellenabstand jedoch mit demjenigen der Multiplizervorrichtung übereinstimmt. An Stelle der Addiervorrichtung kann auch eine Schreibplatte treten, die auf dem Gehäuse unter dem Schablonenkörper angeordnet ist und auf welcher z. B. die rechte Kante des Schablonenrahmens jeweils die Stelle freigibt. wo die Summenzahl oder die Einzelziffern aufgetragen werden müssen. Die Einstellung des Multiplikators in der richtigen Ziffernfolge kann noch auf zwei andere Arten bewirkt werden : 1. Der Schablonenrahmen 13 wird nicht klappbar. sondeil in der Mitte des Querstückes M rm EMI2.6 der Multiplikator durch Herausziehen der Kulissen nach unten ebenfalls in der richtigen Zifferntole eingestellt werden. 2. Die Schauöffnungen für den Multiplikanden werden auf der unteren Seite des Gehäusekastens angeordnet. Der Schablonenrahmen ist weder klappbar noch drehbar. Multiplikand und Multiplikator können in der richtigen Ziffernfolge eingestellt werden. In diesem Falle muss man jedoch den Schablonenrahmen von links nach rechts verschieben, um die Ziffern des Resultates in der richtigen Reihenfolge zu erhalten. Die einer Multiplikandenstelle zugeordneten Produktenreihen können noch in folgender Art angeordnet sein. Nach Fig. 7 hat die Gehäusedeekplatte Schlitze 2. durch welche mit den Produktenreihen versehene Bänder 28 aus beliebigem geeigneten Material durch Hindurchziehen in der gewünschten Weise eingestellt werden können. Diese Anordnung kann dadurch vervollständigt werden. dass die Produktenbänder nach Art der Filmstreifen mittels Perfolierung und Zahnrad verstellbar sind. EMI2.7 zahl die Einrichtung der Fig. 8. Der Walzenkörper ist in Scheiben 81 unterteilt. In den freien Raum zwischen je zwei Scheiben ragt eine Scheibe der benachbarten Stelle. Diese Anordnung ergibt' bei kleinerer Breite eine grössere Höhe der Vorrichtung. Für die Markierung des Dezimalzeichens im Resultat ergibt sieh die folgende einfache Regel : Stellt man die an sich bekannten Kommaschieber sowohl in der Multiplikandenzahl als auch in der Mel < i- <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 eingestellten Dezimalzeichen bei der Querbewegung des Schablonenrahmens und beim Niedeischreiben der $esultatzifern aneinander vorübergleiten. Im Gehäuse 1 (Fig. 9) befindet sich ein schwalbenschwanzförmiger Schlitz 29 mit gewelltem Boden. In diesem Schlitz gleitet der Dezimalzeichenschieber JO des Multiplikanden. Mit seinen federnden Enden EMI3.2 rahmen 13 heraus, so dass seine Stellung auch bei umgeklappten Schablonenrahmen sichtbar bleibt (Fig. 9, 10 und 12). EMI3.3 EMI3.4 <tb> <tb> In <SEP> der <SEP> 1. <SEP> Stellung <SEP> 5 <SEP> 5 <tb> ,, <SEP> ,, <SEP> 2. <SEP> ,, <SEP> 6+1 <SEP> 7 <tb> ,, <SEP> ,, <SEP> 3. <SEP> ,, <SEP> 5+2 <SEP> 7 <tb> ,, <SEP> ,, <SEP> 4. <SEP> ,, <SEP> 5+2+1 <SEP> 8 <tb> ,, <SEP> ,, <SEP> 5. <SEP> ,, <SEP> 4+2 <SEP> 6 <tb> ... <SEP> 5. <SEP> ,, <SEP> f+2 <SEP> f\ <tb> . <SEP> ,, <SEP> 6. <SEP> ,, <SEP> 1+5+1+4=11. <SEP> 1 <tb> .... <SEP> 7... <SEP> 1+6+2+8=17.17+1=18 <SEP> 8 <tb> ,, <SEP> ,, <SEP> 8. <SEP> ,, <SEP> 2. <SEP> 2+1=3 <SEP> 3 <tb> .... <SEP> 9...] <SEP> 1 <tb> 138168775 <tb> In Fig. 9 befindet sich der Rahmen l'in der vierten Stellung, in welcher 521=8 abgelesen werden. Hat der Rahmen die neunte Stellung erreicht. so steht das Komma 33,34 direkt rechts neben EMI3.5 Zeichen 30, 31 vorbei. Ehe eine weitere Resultatziffer niedergeschrieben wird, wird nur zunächst im Resultat (also vor die 1) ein Komma gesetzt. Beim vorliegenden Beispiel erscheint nichts mehr in den Schaulöchern 10, so dass das Resultat heisst : 3, 25103 x 0, 0425=0. 138168775. Diese Dezimalzeichensetzung geht demnach vor sich, ohne dass, wie bei gewöhnlichen Rechenmaschinen, ein Abzählen der Stellen hinter dem Komma notwendig ist. Bedient man sich bei Divisionen für den Divisor reziproker Werte, welche man zweckmässig als Multiplikand einstellt, so erscheint das Dezimalzeichen des Quotienten naturgemäss auf die gleiche Weise an der richtigen Stelle. wenn das Komma des Reziprokwertes an die richtige Stelle gesetzt worden ist. Da die Reziprokwerte grösserer Zahlen eine Anzahl von Nullen hinter dem Komma aufweisen, werden zur Erleichterung der Ein- EMI3.6 löcher befinden sich auch. in Fig. 9 durch den Schablonenrahmen 13 verdeckt, rechts neben den Schaulöchern 35. EMI3.7 Schablone gestatten : insbesondere ist eines der beiden Dezimalzeichen in der Arbeitsstellung der Vorrichtung im Sinne der umgekehrten Ziffernfolge eingestellt. Hiebei ist es gleichgültig, auf welche Weise einer der Faktoren in der verkehrten Ziffernfolge in Arbeisstellung gebracht wird. Das Vorbeigleiten eines Zeichens an dem andern kann nun derm Bedienenden auf verschiedene Weise bemerkbar gemacht werden, z. B. sichtbar, fühlbar oder hörbar. Die sichtbare Markierung geschienht EMI3.8 wie Fig. 10 zeigt. beide Zeichen 33. --' ?.. H gegeneinander ausgewölbt sind. Gleitet ein Zeichen über das andere hinweg, so hebt sieh der Rahmen 13 federnd an und ein grösserer Bewegungswiderstand macht sich bemerkbar. Die Erfindung umfasst auch den Fall. dass durch entsprechende Ausbildung der Komma- EMI3.9 schwenken eines der beiden Dezimalzeichen od. dgl. aufgehobeil wird. Schliesslich kann man noch die Markierung des Dezimalzeichens auf folgende Weise hörbar machen : Die beiden Auswölbungen der Dezimalzeichen sind auf der ablaufenden Seite nicht abgerundet, sondern steil abfallend geformt. Beim Herübergleiten eines Zeichens über das andere entsteht dann ein scharfes Knacken. Dasselbe Resultat kann EMI3.10 <Desc/Clms Page number 4> Um eine grössere Schnelligkeit in der Einstellung der Produkten walzen 8 und der Kulissen 9 zu erzielen, werden beide für Stifteinstellung eingerichtet. Auf der Welle 4 der Produktenwalze 8 (Fig. 9 und 11) ist ein zehngängiges Gewindestück 36 befestigt. Dieses befindet sich, wie Fig. 9 erkennen lässt. unter den Sehlitzen 37 des Gehäuses. Die einzelnen Gänge des Gewindes sind auf dem Gehäuse 1 mit 1 bis 9 bezeichnet. Setzt man den Einstellstift in einen Gang ein und zieht ihn nach unten, so wird die EMI4.1 man den Einstellstift in das rechts neben der Zahl befindliche Loch. 39 und zieht die Kulisse 9 nach oben. bis der Stift den oberen Bewegungsrand 40 des Schlitzes. 38 berührt. Der eingestellte Multiplikator, in Fig. 12 die Zahl 425, ist dann direkt an diesem Rand ablesbar. Die Einstellziffern dienen somit gleichzeitig zur Kontrolle der eingestellten Zahl. Um die Einstellöcher 39 und die Spuren der Zahlenprägung auf der Vorderseite der Kulissen 9 zu verdecken, sind die Kulissen 9 am unteren Teil 91 kastenförmig umgebogen. Fig. 15 zeigt einen vergrösserten Querschnitt durch den Kulissenteil 91. Um eine bequemere Rückführung der Produktenwalzen 8 in* die Nullstellung zu bewirken, befinden sich fest auf den Wellen 4noch die Zahnräder 41 (Fig. 11). Diese weisen je eine Zahnlücke 411 auf (Fig. lU u. 17) und arbeiten mit einer Zahnstange 42 (Fig. 16, 17,10 und 11) zusammen. Die Zahnstange 42 steht unter der Wirkung einer Feder 48 (Fig. 11) und kann durch eine nach aussen reichende Abbiegung 421 Fig. 9 und 10) nach rechts bewegt werden. Bei dieser Rechtsbewegung werden ver5mittels der Zahnräder 41 die Walzen 8 so lange gedreht, bis die Zahnlücken 411 parallel zur Zahnstange 42 angelangt sind, womit die Walzen 8 auf Null eingestelltsind. Wenn die Zahnstange 42 in Rubestellung steht, müssen die Walzen 8 frei gedreht werden können. Dies wird gemäss der Erfindung auf zweierlei Weise erzielt. Nach Fig. 17 besitzt auch die Zahnstange 42 Zahnlücken 42, welche sich bei der Ruhestellung der Stange 42 genau über den Zahnrädern 41 befinden und ein Drehen derselben nicht behindern. Wird die Zahnstange 42 EMI4.2 bis zur übernächsten Zahnlücke. Eine andere Einrichtung zeigt Fig. 16 ; hier besitzt die Zahnstange 42 keine Zahnlücken, sondern sie ist in den geknickten Schlitzen 44 geführt, wodurch sie bei der Linksbewegung in Eingriff mit den Zahnrädern 41 gelangt. Um den Sehablonenrahmen 43 von Stelle zu Stelle zu schalten, wird, wie mit Bezug auf Fig. 6 EMI4.3 und durch Federwirkung wieder zurückgebracht. Hiedurch gelangt ein Zahn 26 nach dem andern mit dem federnden Ansatz 29 des den Schablonenrahmen 13 haltenden Gleitstückes 46 in Eingriff und schiebt diesen von Stelle zu Stelle. Zwecks bequemer Schaltung wird die Bewegung durch eine Taste 45 (Fig. 9. EMI4.4 Eine Feder 4-3, die um den Stift 33 gewickelt ist. drückt mit dem einen Ende den Hebel 49 nach rechts. mit dem anderen die schon beschriebene Zahnstange 42 nach links. Wird die Taste 45 gedrückt, so über- EMI4.5 Hebel 49 und Taste 45 dann wieder in die Ruhestellung zurück. Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform der Schaltvorrichtung, bei welcher die hervorstehenden Teile des Schalthebels in Fortfall kommen. Der Schalthebel 251 ist mit dem Zapfen 54 an die Schalt- stange 24 umklappbar angelenkt. Eine Feder-5-5, die an einem Ende an den Führungsstift 23, mit dem EMI4.6 Schaltschiene 21 durch eine Nase 211 selbsttätig herausgedrückt. Neben der Einstellvorrichtung des Multiplikators auf der Rückseite des Schablonenrahmens 43 kann eine solche auch gleichzeitig auf der Vorderseite des Schablonenrahmens angeordnet werden. Der geübte Rechner kann sich dann das Umklappen des Rahmens ersparen und den Multiplikator vom in umgekehrter Ziffernfolge einstellen. Die Einstellzahlen auf der Rückseite dienen in diesem Falle zur Kontrolle. Die Art der Schlitze im Sehablonenrahmen, die Zahlen und Löcher auf den Kulissen sind in EMI4.7 <Desc/Clms Page number 5> Die Einstellung beider Faktoren in der natürlichen Ziffernfolge kann neben den bereits oben angeführten Arten noch auf folgende Weise geschehen. Man bringt beide Einstellvorrichtungen (Multiplikator und Multiplikand) auf den Vorderseiten des Gehäuses bzw. des Schablonenrahmens an. Bei einem der beiden Faktoren werden die Einstellzahlen jedoch auf dem Kopfe stehend angeordnet. Bei der EMI5.1 PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Multipliziervorrichtung mit einer über den Produktenreihen quer zu verschiebenden Schablone. dadurch gekennzeichnet, dass die Zehnerziffern der einen und die Einerziffern der nächstfolgenden Multiplikandenreihe neben-oder übereinander angeordnet sind und eine für jede Multiplikatorstelle für sich EMI5.2
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Multiplikatorschieber zwecks besserer Ablesbarkeit der zu addierenden Ziffern als Kulissen (9) ausgebildet sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erleichterung der Einstellung die Kulissen (9) mit Einstellzahlen versehen sind, welche durch Schaulöcher (14) des Schablonenrahmens (13) abgelesen werden können, und dass die Kulissen mit federnden Enden (11) in ein wellenförmiges Blech (132) des Sehablonenrahmens einschnappen.4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Einteilung des Multiplikators in der richtigen Ziffernfolge der Schablonenrahmen (13) um ein im Gleitstück (16) befindliches Scharnier (15) umklappbar oder um eine auf dem Gleitstück (16) senkrecht sitzende Achse drehbar angeordnet ist oder dass die Schaulöcher zur Einstellung des Multiplikanden auf der Rückseite des Gehäuses (1) angeordnet sind.5. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur genauen Verstellung und Festhaltung des Sehablonenrahmens derart, dass eine am Schablonenrahmen (13) oder am mit ihm verbundenen Gleitstück (16) befindliche federnde Nase (18) so in auf der Rückseite des Gehäusedeckels (1) befindlichen Riefen, Wellungen oder Ansätze einschnappt, dass der Schablonenrahmen jeweils in einer Stellung, bei weleher die Schablonenöffnungen (10) die Einer einer Stelle und die Zehner der nächsten Multiplikandenstelle iiberdeeken, festgehalten bzw. genau eingestellt wird.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur schrittweisen Verstellung des Schablonenrahmens (13) derart, dass eine in geknickten Schlitzen (22) geführte und gezahnte Schiene (21) mit einer federnden Nase (20) des Schablonenrahmens derartig zusammenarbeitet, dass in der durch eine Rückholfeder (24) bewirkten Ruhestellung die Zähne (26) sich ausserhalb der Bahn der Nase (20) befinden, während bei seitlicher Bewegung der Schiene (21) die Zähne in die Bahn der Nase gelangen und dieselbe von einem der Zähne mitgenommen wird.7. Vorrichtung nach Anspmch l, dadurch gekennzeichnet, dass das in einem Schlitz (17) des Gehäuses geführte und den Schablonenrahmen mit einem Scharnier (15) haltende Gleitstück (16) als Feder ausgeführt ist, mit An, ätzen (18) den Gehäusedeekel federnd untergreift und ferner mit einer Abbiegung (19) sieh federnd über den Rand des Schablonenrahmens legt.8. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band (28), welches neben- EMI5.3 platte (1) geführt ist oder mittels einer ihm eingestanzten Perforierung und mittels Zahnrad bewegt werden kann.9. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktentafel auf einer Walze (8) mit sternförmigem Querschnitt angeordnet ist (Fig. 4) derart, dass jede Längsfläche entweder eine Einer-oder eine Zehnerreihe der Produktenzahlen trägt.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung eines geringeren Stellenabstandes die Produktenwalzen (81) scheibenförmig unterteilt und so zueinander angeordnet sind, dass die Scheiben einer Stelle in die Lücken der benachbarten Stelle eingreifen (Fig. 8).11. Vorrichtung nach Anspruch l, gekennzeichnet durch die Verbindung mit einer Addiervorrichtung bekannter Bauart derait, dass der Stellenabstand beider Vorrichtungen übereinstimmt. EMI5.4 Resultate derart, dass das hewegliche Dezimalzeichen (33) in der Bahn des festen (. 30) liegt und die Einstellung sichtbar, hörbar oder kühlbar oder mehreres gleichzeitig gemacht wird. EMI5.5 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 Schlitz (.'37) des Gehäuses befindet.16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissen (9) zum Zwecke der Stifteinstellung Löcher 939) tragen und dass die in Schlitzen des Rahmens (13) erscheinenden Einstell- ziffern gleichzeitig Kontrollzahlen für den eingestellten Multiplikator sind (Fig. 13).17. vorrichtung nach anspruch 16, adaurch gekennzeichnet. dass zum Zwecke der Verdeekun EMI6.2 kastenförmig umgebogen ist (Fig. 15).) 18. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennziechnet durch eine Nullstellvorrichtung für die Multi- plikandenwalzen derart, dass mit den auf den Multiplikandenwalzen sitzenden und je mit einer Zahniiick( versehenen Zahnrädern (41) eine quer verschiebbare und nach einer Seite ausfedernde Zahnstange (42) zusammenarbeitet, welche in ihrer Ruhestellung ausser Eingriff mit den Zahnrädern (41) ist derart. dass entweder unter den Zahnrädern entsprechend angeordnete Zahnlücken sich befinden (Fig. 17) oder die Zahnstange in Winkelschlitzen geführt ist (Fig. 16).19. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Gehäuse senkrecht gelagerter und unter Federwirkung stehender Hebel (49) mit einem Ende durch Schlitz (51) und Stift (52) mit der Schaltschien (21) verbunden ist, mit dem anderen kugelförmig ausgebildeten Ende (45) in eine Aussparung (47) einer am Gehäuse horizontal gelagerten Taste (45) eingreift.20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die am Gehäuse gelagerte Feder (43) mit dem anderen Ende an der Nullstellstange (42) angreift.. 21. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschiene (21) mit einem einschlagbaren Angriffschebel (251) versehen ist, an welchem die Rückholfeder (55) der Schaltschine angreift derart, dass der Hebel (251) sowohl in seiner Arbeitstellung als auch in seiner Ruhestellung festgehalten wird. EMI6.3 die Kulissen, dadurch gekennzeichnet, dass neben der auf der Rückseite befindliehen Stifteinstellvorrichtung eine eensolche sich auf der Vorderseite des Sehablonenrahmens befindet derart, dass die Einstellung des Multiplikators von vorn in der umgekehrten Ziffernfolge erfolgen kann, während die auf der Rückseite des Rahmens befindliche Einstellvorrichtung zur Kontrolle dient.23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Einstellung beider Faktoren in der richtigen Ziffernfolge die Einstellziffern eines der Faktoren auf dem Kopfe stehend angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=5645603
Family Applications (1)
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AT95723D AT95723B (de) | 1921-10-19 | 1922-10-16 | Multipliziervorrichtung. |
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AT (1) | AT95723B (de) |
-
1922
- 1922-10-16 AT AT95723D patent/AT95723B/de active
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