DE414355C - Aus einzelnen Bildteilen bestehendes Verwandlungsbild - Google Patents

Aus einzelnen Bildteilen bestehendes Verwandlungsbild

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DE414355C
DE414355C DEL59701D DEL0059701D DE414355C DE 414355 C DE414355 C DE 414355C DE L59701 D DEL59701 D DE L59701D DE L0059701 D DEL0059701 D DE L0059701D DE 414355 C DE414355 C DE 414355C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/02Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles
    • G09F11/025Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles the members being rotated simultaneously, each face of the member carrying a part of the sign

Description

  • Aus einzelnen Bildteilen bestehendes-Verwandlungsbild. Vorliegende Erfindung betrifft ein Verwandlungsbild, das auf einfache und billige Weise und in allen möglichen Ausführungsformen hergestellt, leicht und einfach betätigt und zu Darstellungs-, Vergnügungs-, Reklamezwecken o. dgl. verwendet werden kann.
  • Das zu verwandelnde Bild ist hierbei auf einzelnen umklappbaren Längs- oder Querstreifen angeordnet, deren jeder auf seiner Vorderseite und Rückseite Teile des Verwandlungsbildes trägt, so daß nach Umklappen der Bildstreifen um i8o" das Bild verwandelt auf deren Rückseite sichtbar wird.
  • Der Untergrund des Bildes kann hierbei schwarz oder in irgendeiner beliebigen Farbe ausgeführt sein, er kann jedoch auch eine dritte Stellung oder Verwandlung des Bildes darstellen, derart, daß während des Drehens oder Klappens der Bildstreifen diese Zwischenstellung sichtbar wird.
  • Auch kann hierbei die Anordnung so getroffen sein, daß zwischen den einzelnen Bildstreifen oder -schienen Lücken von der Breite der Bildstreifen oder -schienen vorgesehen sind, wobei der Untergrund des Bildes ebenfalls Teile des Verwandlungsbildes derart trägt, daß sich die Bildteile auf der Vorderseite und der Rückseite der Streifen oder Schienen mit den Bildteilen des Untergrundes, die zwischen den Lücken sichtbar sind, zu einem Bild ergänzen. Ein besonderer Vorteil dieser letzteren Anordnung ist der, daß bedeutend weniger drehbare Bildstreifen oder -schienen angeordnet zu werden brauchen wie vorher, wodurch die ganze Vorrichtung noch weiter vereinfacht wird.
  • Die Bildstreifen oder -schienen sowie der Untergrund können hierbei aus beliebigem Stoff hergestellt werden, z. B. aus Papier, Pappe, Holz, Blech o. dgl_, und in beliebiger Anzahl und Breite angeordnet sein.
  • Die sämtlichen Bildstreifen oder -schienen sind miteinander verbunden, so daß sie gemeinsam umgeklappt werden können. Sie können aber auch gruppenweise miteinander verbunden werden, so daß die verschiedenen Gruppen nacheinander oder auch gemeinsam betätigt werden können. Es sind indes auch Fälle möglich, bei welchen Streifenoder Schienen, ohne mit anderen verbunden zu sein, einzeln umgelegt werden.
  • Um alle Streifen oder Schienen gleichzeitig bewegen zu können, werden sie beispielsweise durch dünne Fäden, Schnüre, Ketten, Zugstangen o. dgl. miteinander verbunden, die von beiden Seiten anzuziehen sind. Oder es können an den Drehachsen der Streifen oder Schienen Reibungsrollen oder Zahnräder angeordnet sein, die mittels einer Reib- oder Zahnstange gleichzeitig gedreht werden, wodurch die Streifen oder Schienen umgeklappt werden.
  • Auch kann die Bewegung der Streifen oder Schienen durch eine Stange o. dgl. bewirkt werden, die mit an den Drehachsen der Streifen oder Schienen angeordneten Hebeln gelenkig verbunden ist. Es kann .das Verwandlungsbild auch vorn durch eine durchsichtige Zelluloid-, Glimmer-, Glasplatte .o. dgl. abgedeckt sein, die mit den klappbaren Bildstreifen oder -schienen derart gelenkig verbunden ist, daß durch Bewegen der durchsichtigen Platte das Umklappen der Streifen erfolgt. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Verwandlungsbildes ist die, daß die Drehachsen in der Längsachse eines jeden Streifens oder jeder Schiene angeordnet sind, wobei durch unterbrochene oder fortgesetzte Drehung in einer Richtung durch ein Trieborgan, z. B. endloses Band, Kette, Schnur o. dgl., das auf Rollen oder Räder der Achsen wirkt, ein Umklappen der Streifen oder Schienen erreicht wird. Die Bildstreifen oder -schienen können auch, z. B. wenn die Anbringung besonderer Drehachsen nicht gut möglich oder unzweckmäßig ist, an Haken drehbar angeordnet sein, welche am Untergrund des Bildes befestigt sind und in Ausschnitte der Bildstreifen oder -schienen eingreifen. Die Bewegung kann hierbei durch eine ebenfalls mit Haken versehene Stange erfolgen, welche in gleicher Weise in Ausschnitte der Bildstreifen oder -schienen eingreifen.
  • Ferner können die Bildstreifen oder -schienen in ihrer Längsrichtung einmal oder mehrmals unterteilt werden, so daß Teile jedes Streifens oder jeder Schiene einzeln und je nach Erfordernis nacheinander oder auch gleichzeitig miteinander bewegt werden können, wobei sie in ähnlicher Weise wie oben zu Gruppen miteinander verbunden sind.
  • In der Zeichnung sind in den Abb. i bis 12 einige Ausführungsformen des Verwandlungsbildes dargestellt.
  • Das zu verwandelnde Bild ist bei der Ausführungsform nach Abb. i (Vorderansicht und Abb.2 (vergrößerter Schnitt) in eine Anzahl Streifen a zerlegt, die auf Schienen aus starrem Stoff, wie Blech, Holz D. dgl., angeordnet sind, welche um Achsen b umklappbar sind. Jede Schiene trägt hierbei auf ihrer Vorder- und Rückseite einen Teil des Verwandlungsbildes, so daß durch Umklappen der Vorderseite um i8o° das Bild auf der Rückseite, jedoch in anderer Stellung, d. h. verwandelt, gezeigt wird. Der Untergrund c kann hierbei in beliebiger Farbe ausgeführt sein, er kann aber auch eine dritte Stellung oder Verwandlung des Bildes darstellen, die während des Umklappens der Schienen sichtbar wird, wobei zweckmäßig auch die Schmalseiten d derselben Teile dieses Bildes tragen.
  • In der Abb. 3 (Ansicht! und Abb. :l (vergrößerter Schnitt) ist eine Ausführungsform des Verwandlungsbildes dargestellt, bei welcher zwischen den einzelnen Streifen a Zwischenräume e von der gleichen Breite wie die Streifen vorgesehen sind, so daß in diesen Zwischenräumen der Untergrunde mit den die Bildteile auf den Streifen zu einem vollständigen Bild ergänzenden Bildteilen sichtbar wird. Nach Umklappen der Streifen um i8o" werden die Bildteile auf deren Rückleite sichtbar nebst denen auf dem Untergrund, die bisher durch die Streifen oder Schienen verdeckt waren. Es wird hierbei die ganze Anordnung dadurch bedeutend vereinfacht, daß nur halb so viel Streifen oder Schienen, wie bei der Ausführungsform nach Abb. i und z notwendig sind.
  • Das Verwandlungsbild kann, wie oben schon erwähnt, aus beliebigem Stoff, wie Metall, Holz, Pappe, Leinwand usw., hergestellt werden. So zeigt z. B. Abb. 5 eine Ausführungsform aus Papier. Die Bildstreifen a sind hierbei am Untergrund c durch Ankleben o. dgl. befestigt und durch geeignete Falzung mit diesem aus einem Stück gebildet. Sie können hierbei durch Drähte (an den Rändern) oder durch Blattfedern oder Blech-; schienen, welche in Falze der Bildstreifen eingeschoben sind, versteift werden. Ist das Verwandlungsbild aus einem starren Stoff, wie Holz, Blech o. dgl., s.) werden die Bild-; streifen oder -schienen zweckmäßig um Schar-' niere klappbar angeordnet.
  • Statt dessen können derartige Bildstreifen oder -schienen aber auch, wie in Abb. 6 und ; dargestellt, an Haken f drehbar angeordnet sein, welche am Untergrund c befestigt sind und in entsprechende Ausschnitte g der Bildstreifenschienen eingreifen.
  • Um nun ein gleichzeitiges Umklappen der sämtlichen Bildstreifen oder -schienen a zu ermöglichen, können diese z. B. seitlich durch dünne Fäden, Schnüre. Ketten, Zugstangen o. dgl. verbunden sein, so daß durch Zug am einen oder am anderen Ende dieser Organe die Bildstreifen oder -schienen nach der einen oder nach der anderen Seite geklappt werden können. Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 und 7 ist zu diesem Zwecke eine Zugstange lt vorgesehen, die mit Haken i in Üffnungen h der Bildstreifenschienen a eingreift, ähnlich wie diese in die Haken f der Grundplatte. Auch können, wie bei der Aus-Führungsform nach Abb. i und 2, an den Drehachsen b Reibungsrollen oder Zahnräder l angeordnet sein, die mit einer Reib-oder Zahnstangem in Eingriff stehen, so daß durch Bewegen dieser Stange alle Bildstreifen oder -schienen gleichzeitig umgeklappt werden können.
  • Abb. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein gleichzeitiges Umklappen aller Bildstreifen oder -schienen a dadurch ermöglicht wird, daß auf den Drehachsen b Hebeln sitzen, die mit einer Stange o gelenkig verbunden sind, die übrigens auch durch eine Kette, Schnur o. dgl. ersetzt sein kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. g sind die Bildstreifen a (z. B. aus versteiftem Gewebe) an ihren äußeren Enden mit einer durchsichtigen Zelluloid-, Glimmer-, Glasplattes o. dgl. verbunden, so daß durch Bewegen dieser die Bildstreifen umgeklappt werden können. .
  • In Abb. io ist eine Anordnung gezeigt, bei der die Drehachsen b in der Längsachse jeder Schiene verlaufen. Dadurch wird ermöglicht, daß durch unterbrochene oder fortgesetzte Bewegung eines Trieborgans p, z. B. endloses Band, Kette, Schnur o. dgl., das auf Rollen oder Räder L der Drehachsen b wirkt, ein zeitweises oder fortgesetztes Umklappen der Bildstreifen oder -schienen bewirkt werden kann. lin letzteren Fall kann damit erreicht werden, daß z. B. eine das Verwandlungsbild bildende Figur dauernd eine laufende, tanzende oder andere Bewegung ausführt.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen findet stets ein gemeinsames Umklappen ,aller Bildstreifen oder -schienen statt. Demgegenüber ist in Abb. i i (Ansicht) eine weitere Ausführungsform zur Darstellung gebracht, bei welcher die Bildstreifen oder -schienen zu zwei Gruppen I und II zusammengefaßt sind, deren jede .für sich umgeklappt werden kann. Es stehen hierbei die Bildstreifen I des oberen Bildteiles beispielsweise mittels Zahnrädern L mit einer Stange g und die Bildstreifen II des unteren Bildteiles mit einer Zahnstange i@ in Verbindung, so daß durch Bewegen der Zahnstange g der obere Teil, durch Bewegen der Zahnstange r der untere Teil bewegt werden kann; auch kann man durch Bewegen beider Zahnstangen gleichzeitig das ganze Bild verwandeln.
  • Ferner können, wie Abb. 12 zeigt, die Bildstreifen a einmal oder mehrmals unterteilt werden, so daß Teile jedes Streifens oder jeder Schiene einzeln und je nach Erfordernis nacheinander oder auch gleichzeitig miteinander bewegt werden können, wobei sie in ähnlicher Weise, wie oben, zu Gruppen miteinander verbunden sind. Die Bewegungsmechanismen können dieselben oder ähnliche sein wie oben.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Aus einzelnen Bildteilen bestehendes Verwandlungsbild, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildteile sowohl auf der Virderseite als der Rückseite von umklappbaren, vor einem Untergrund (c) befindlichen Längs- oder Querstreifen (a) aus Papier o. dgl. angeordnet sind, wobei zweckmäßig der Untergrund eine dritte Stellung oder Verwandlung des Bildes enthält. z. Verwandlungsbild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen drehbaren Bildstreifen (a) Zwischenräume (e) von der gleichen Breite wie die Bildstreifen vorgesehen sind, wobei sich die Bildteile auf der jeweiligen Vorderseite der Bildstreifen und die Bildteile des Untergrundes, die durch die Zwischenräume sichtbar sind, zu einem Bild ergänzen. 3. Verwandlungsbild nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildstreifen in ihrer Gesamtheit oder gruppenweise beispielsweise mittels Fäden, Ketten, Stangen u. dgl. oder mittels einer die Bildstreifen abdeckenden durchsichtigen Platte (s ) aus Zelluloid, Glimmer, Glas u. dgl, untereinander verbunden sind. a. Verwandlungsbild nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Drehachsen (b) der Bildstreifen Reibrollen oder Zahnräder (L) angeordnet sind, die mit einer Reib- oder Zahnstange (m) o. dgl. in Eingriff stehen. 5. Verwandlungsbild nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Drehachsen der Bildstreifen mit einer Stange (o) o. dgl. gelenkig verbundene Hebel (tz) angeordnet sind. 6. Verwandlungsbild nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildstreifen mit Hilfe auf dem Untergrund befestigter Haken (f) drehbar angeordnet sind, welche in Ausschnitte (g) der Bildstreifen eingreifen, wobei zweckmäßig eine Zugstange (h) vorgesehen ist, die ebenfalls mittels Haken (i) in Ausschnitte (fz) der Bildstreifen eingreift. Verwandlungsbild nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildstreifen (a.) in ihrer Länge einmal oder mehrmals derart unterteilt sind, daß die Teile der Bildstreifen einzeln oder gegebenenfalls gruppenweise nacheinander oder gleichzeitig miteinander bewegt werden können.
DEL59701D 1924-03-05 1924-03-05 Aus einzelnen Bildteilen bestehendes Verwandlungsbild Expired DE414355C (de)

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