<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
In den beigefügten Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einigen beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
Fig. 1 ist eine Oberansicht der Maschine,
Fig. 2 ist eine ebensolche Oberansicht nach Entfernung des decked.
Fig. 3 und 4 zeigen einen Längs-bzw. Querschnitt der Maschine,
Fig. 5 ist eine Endansicht derselben,
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit,
Fig. 7 ist eine Oberansicht einer zweiten Ausführungsform der Maschine,
Fig. 8 und 9 zeigen deren senkrechte Schnitte zueinander in grösserem Massstabe,
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform in Vorderansicht nach Entfernung eines Teiles des Kastens,
Fig. 11 ist eine waagerechter Längsschnitt derselben,
Fig. 12 ist deren Oberansicht und
Fig. 13 veranschaulicht eine Ausführungsform der Maschine, welche nicht nur die Zinsen,
EMI2.2
der Verzinsung sechs Monate angenommen sind, sind zwischen den Wänden 7 und 2 des Maschinenkastens (Fig. 2) acht Achsen 3, 4, 5.
6, 7,8,9,10 drehbar gelagert, welche an ihren aus der Wand 2 herausragenden Enden die Räder 11 tragen. Letztere sind dergestalt in Eingriff mit einer längs der Wand 2 hin und her verschiebbaren Zahnstange 12. dass beim Verschieben der letzteren sämtliche Achsen 3, 4, 5 bis 10 sich um den gleichen Winkel dreken.
Von diesen Achsen dienen die beiden am Ende befindlichen 3 und 10 zum Anzeigen des als Grundlage der Berechnung angenommenen Zinsfusses. während die mittleren Achsen 4, 5, 6, 7.
8, 9 zum Tragen des Tabellensystems der fuf die Kapitaleinheit entfallenden Zinsen bestimnt sind. Zu diesem Zwecke sind unter den Achsen. 3, 4, 5, 6,7, 8, 9 und 10 die diesen entsprechenden Achsen III, IV, V, VI, VII, VIII, IX und X (Fig. 4) angeordnet und sämtliche Achsen sind
EMI2.3
Drehung der Achsen 3 und 10 stets andere Lamellen des Gurtes 13 vor den Beobachter geführt werden.
EMI2.4
EMI2.5
Nimmt man aus den entsprechend berechneten dreistelligen Zahlen soviel Zehnerstellen weg. als die in denselhen Ruhriken befindlichen einstelligen Zahlen Einheiten aufweisen, so entspricht das so gewonnene Resultat denjenigen Zinsen, welek e nach Art der bereits beschriebenen
EMI2.6
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
bis zum 30. Juni reichende Zeitdauer des ersten Halbjahrs.
Diese Einstellung ist so lange beizubehalten, als die an irgend einem Tage des Monats Jiinner beginnende Verzinsung berechnet werden soll. Fällt dagegen der erste Tag der Verzinsung in den Monat Februar, 80 entfernt man die den Monat Jänner bezeichnende Tafel und setzt an deren Stelle die Tafel des Monats Februar ; ebenso werden die übrigen Monat8t. afelll um eine Stelle weiter nach links versetzt, bis die Tafel
EMI3.2
reichende Hatbjahr eingestellt ist.
Neben jeder Achse sind ferner die Tage der betreffenden Monate anzeigende, auf später zu beschreibende Art in der Längsrichtung der Achsen auf Rollen einstellbare Streifen angeordnet, von welchen man die Tage des Beginns und der Beendigung der Verzinsung ablesen kann, und welche in Fig. 2 auf den"Ersten" eingestellt sind.
Die so konstruierte Maschine ist in einen Kasten eingeschlossen, dessen zwischen die Linien X-X und Y-Y fallender Teil mit Glas abgedeckt ist, um die darunter befindlichen Tabellen sichtbar zu machen. Zwischen die Linien X-X und Y-Y fallen 31 Rubriken der erwähnten Lamellen, in welche die nachstehend angegebenen, im voraus berechneten Zinsen eingeschrieben sind. Die Rubriken der Lamellen der Achae enthatten nacheinander die Zinsen eines Hellers vom ersten Tage des ersten Monats bis zum zweiten, dritten usw. fort bis zum 31. 3 1.
Die zwischen die Linien X-X'und Y-Y fallenden Rubriken der Lamellen der Achse 5 enthalten die Zinsen vom ersten Tage des ersten Monats bis zum ersten, zweiten, dritten und so fort bis zum 31. Tage des zweiten Monats. also insgesamt bis auf 62 Tage. Ebenso sind in die
EMI3.3
ausser den 31 Rubriken noch deren drei enthalten, in welchen die in die Rubriken 29, 30 und 31 des Monats Februar eingetragenen Zinsen veranschaulicht sind.
Da infolge Auswechslung der
EMI3.4
EMI3.5
Raum gebracht werden sollen. um demzufolge die mit 31 Zahlen versehenen Reihen stets komplett zu baiten. weil sonst für die Tage der hinter Linie X-X verschwindenden Zahlen die Zeichen mehtfestzustellenwären. t ht die Zahl der Tage der verschiedenen Monate nicht gleich ist. so ist die verbiittnismässige
EMI3.6
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
Monate so einzustellen, dass Ziffer 1 desselben eine Rubrik höher oder tiefer gelangt, je nachdem es sich um einen Monat, der 30 oder 31 Tage hat, handelt.
Zwecks Ermöglichung dessen ist
Rolle 23 der Streifen 21 (Fig. 3) auf Achse 27 derart aufgekeilt (Fig. 2), dass die Keilverbindung lösbar ist und Streifen 21 bei Drehung der Rolle auf der Achse im Vergleiche zu Streifen 22, welcher inzwischen in Ruhelage bleibt, um die nötige Strecke verschoben wird, worauf die gelockerte
Rolle auf ihrer Achse von neuem zu befestigen ist.
Beim Wechseln der Stellung der Streifen 21 muss die Stellung der die Zinsen anzeigenden
Lamellen ebenfalls entsprechend geändert werden. Zu diesem Zwecke ist das aus den Lamellen gebildete Band 16 nicht unmittelbar auf die Achsen 4, 5, 6 bis 9, sondern in der bereits erwähnten
Weise auf den auf den Achsen verschiebbar angeordneten vierkantigen Hülsen 17 (Fig. 4) auf- montiert. An den unteren Enden dieser Hülsen sind die Ringe 29 (Fig. 6) angeordnet, von denen
EMI4.2
liegenden Hülsen sind mit Hilfe zweier aneinander geschlossener und mit einer Zugstange verbundener Arme 31 untereinander verbunden, so dass bei Herausziehen des Stabes 30 bzw. bei dessen Hineinschieben die betreffenden Hülsen 17 und die von denselben getragenen Lamellen ebenfalls nach unten gezogen bzw. nach oben geschoben werden.
Um die Hülsen in-ihrer eingestellten Lage schon jetzt feststellen zu können, sind auf der Zugstange 30 mit Zahlen versehene
EMI4.3
die erforderliche Einstellung ohne jedes Nachdenken bewerkstelligt werden kann. ist an einer geeigneten Stelle der Maschine eine Anweisung angebracht, aus welcher sofort zu ersehen ist. bis zu welchem Einschnitt der Achse 30 die Hülsen in jedem Moment hinauf oder hinunter zu schieben sind.
Setzt man voraus, dass diese Einschnitte, deren Zahl 4 ist, vom inneren Ende
EMI4.4
Anweisung die Form folgender Tabelle, in deren erster senkrechten Rubrik die Namen jener Monate stehen, welche oberhalb der Achse 4 gelangen, während die übrigen senkrechten Rubriken
EMI4.5
EMI4.6
<tb>
<tb> Oberhalb <SEP> des <SEP> Nummer <SEP> des <SEP> einschnittes <SEP> bei <SEP> Stab
<tb> Stabes <SEP> 4 <SEP> steht <SEP> :
<SEP> n <SEP> fi <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 9
<tb> Jänner <SEP> 4 <SEP> l <SEP> 2 <SEP> l <SEP> 2
<tb> Februar. <SEP> l <SEP> l <SEP> l <SEP> 1 <SEP> 1
<tb> März <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb> April <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb> Mai <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 4
<tb> Juni.... <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb> Juli.. <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 4
<tb> August. <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb> September <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb> Oktober <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 2
<tb> November. <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 1 <SEP> 2
<tb> Dezember <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2
<tb> V <SEP> o <SEP> r <SEP> e <SEP> i <SEP> n <SEP> e <SEP> m <SEP> S <SEP> c <SEP> h <SEP> a <SEP> l <SEP> t <SEP> j <SEP> a <SEP> h <SEP> r <SEP> e <SEP> :
<tb> Oktober <SEP> . <SEP> . <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 3
<tb> November. <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 2 <SEP> 3
<tb> Dezember <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 3
<tb> Jänner... <SEP> 4 <SEP> 2 <SEP> ; <SEP> ; <SEP> 2 <SEP> 3
<tb> Februar <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 2
<tb>
EMI4.7
<Desc/Clms Page number 5>
EMI5.1
gesetzt ist, dann wird Zahnstange 12 (Fig. 2) derart verschoben, dass der Zeiger 7J (Fig. 3) zur Ziffer 6 der Zinsskala gelangt, und diejenigen Lamellen worden alsdann dem Beobachter zugewendet sein, welche die auf 6% berechneten Zinsen enthalten.
Damit es möglich sei, die zu einem Bande sich vereinigenden Lamell cn so einzustellen, trotz prismenförmigen Gestaltung der dieselben tragenden Hülsen, ist es erforderlich, dass die unteren Stäbe III, IV, V, VI, VII.
VIII, IX, X (Fig. 5) beim Drehen der ganzen Achsenkonstruktion nachgeben. Zu diesem Zwecke sind die Enden der Achsen derart in den länglichen Öffnungen der Kastenwand 2 bei 35 gelagert,
EMI5.2
können. Aus demselben Grunde laufen die Zapfen der Zugstangen in den länglichen Schlitzen der Arme 31, was das Verschieben der Arme 31 aufeinander ermöglicht.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine Ausführungsform der Maschine veranschaulicht, bei welcher
EMI5.3
welcher die Zinsen der Kapitaleinheit automatisch als Multiplikand übertragen wird.
Bei dieser Ausführungsform sind ebenfalls Achsen 4, 5 bis 10 verwendet (Fig. 9). Auf diesen
EMI5.4
die Streifen 21 und 22 geführt (Fig. 9), welche, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform zur Bezeichnung der Tage dienen und auf dieselbe Weise in der Längsrichtung der Achsen 4, - 5 bis 10 bzw. der Hülsen 17 einstellbar sind, wie bei der beschriebenen Ausführungsform.
Auf den Lamellen der Bänder. 16 sind die Zinsen jetzt nicht mehr mit Zahlen, sondern mittels ausgeschnittener Metallzungen 38 oder aus anderem Material bestehender Zungen angedeutet, zur Fläche der Lamellen senkrecht stehen ; die Zahl dieser Zungen ist so gross,
EMI5.5
sprechen vom 1. Jänner bis 19. Mai, also 177 und 6 Zehnerstellen
Das Vermessen geschieht wie folgt : Die Höhe des die 6 Zehnerstellen anzeigenden Grates ist 6. X. Die Höhe des auf den
EMI5.6
den Einser anzeigenden Grates ist 1. X. Die Höhe des auf den EinsersteIlen den Rie1wner an- zeigenden Grates ist 7. X.
Auf diese Weise ist jede Ziffer durch körperliche Gestalrung auszudrücken. wodurch es wieder möglich wird, die den verschiedenen Zinsen entsprechenden Zahlen automatisch in eine Rechenvorrichtung zu übertragen.
Die zu diesem Zwecke dienende Rechenvorrichtung 39, welche am Ende der oberen Se'te
EMI5.7
zwischen den Streifen 21, 22 befindlichen Spalt bis zu der den letzten Tag der Verzinsung anzeigenden Zahl verschoben werden kann, ist in bezug auf den die Multiplikation leisten (le Mechanismus genau so eingerichtet, wie die üblichen Rechenvorrichtungen. Solche Vorrichtungen bestehen aus so vielen Paaren von Seheiben als auf wievielstellige Faktoren die betreffende Vor-
EMI5.8
<Desc/Clms Page number 6>
EMI6.1
Stollen der mit Zäpfchen versehenen Scheiben durch Einstellung von Handliebeln bewirkt, welche entsprechend den Zifferstellen mit der Hand eingestellt wurden.
Demgegenüber geschieht beim Gegenstande der Erfindung das Anhalten der mit Zäpfchen ausgestatteten Scheiben vormittelst der beschriebenen Zungen 38, zu welchem Zwecke die Rechenvorrichtung folgendermassen konstruiert ist :
Unterhalb des gegen Einwirkung von Federn nach unten schiebbaren unteren Mantel- teiles 45 der Rechenvorrichtung sind in einer Reihe neun Hemmstifte 46 angeordnet, welche in senkrechten Führungen gegen den Druck von Federn 47'nach abwärts schiebbar sind und welche durch diese Federn während des Stillstandes in solcher Lage gehalten werden, dass das
EMI6.2
liegt unter der mit Zäpfchen versehenen Scheibe der erwähnten Scheibenpaare, auch wenn die Reihen der Hemmstifte um eine mehr sind, als die Zifferstellen der in Betracht kommenden Zahl,
da nicht nur für jede Zifferstelle, sondern auch für die die wegzuschneidenden Zehnerstellen markierende Scheibe eine Reihe von Hcmmstifteu angeordnet sind. Im Mantelteile sind korrespondierend mit den Reihen der Hemmstifte Schlitze angeordnet, in welche bei Betätigung der Vorrichtung die Ansätze der Zäpfchen 41 eingreifen, sofern deren Bahn durch die Hemmstifte nicht versperrt ist. In den in einer Reihe liegenden Hemmstiften sind senkrechte Schlitze
EMI6.3
nächsten links bofindlichen Hemmstiftes. Diese Längeneinheit ist jener Längeneinheit gleich, nach welcher die Grate der Zungen J (S hergestellt sind und die früher mit X bezeichnet wurde.
Der Rahmen 49 ist mit einem nach unten greifenden Arme 50 versehen und wird durch Federn 51
EMI6.4
mittels einer auslösbaren Feststellvorrichtung in seiner oberen Lage gehalten wird, von der Wirkung dieser Vorrichtung befreit wird.
EMI6.5
drei Einheiten nach unten. Da nun die Abmessungen der Schlitze 48 nach derselben Einheit hergestellt sind, wie die Grate der Zungen 38, so wird das Sinken des Rahmens 49 um ein, zwei,
EMI6.6
stiften verursachen.
Wenn sämtliche Hemmstifte sich in ihrer oberen Lage befinden, schlägt Ansatz 41 in den ersten Hemmstift ein, und die mit Schlitzen versehene Scheibe schiebt alle Zäpfchen 41 hinaus ;
EMI6.7
emheit mit dem Kapital in der Weise bewirkt, wie dies bei gewöhnlichen Rechenvorrichtungen geschicht, worauf die vollen Zinsen abzulesen sind und von diesen nur die nötige Anzahl Zehnerstellen wegzuschneiden sind, deren Zahl die Vorrichtung ebenfalls anzeigt, weil din Zahl der Zehner in der erwähnten Weise durch eine besondere Reihe von Hemmstiften auf eine besondere Scheibe übertragen wird.
EMI6.8
<Desc/Clms Page number 7>
EMI7.1
vorrichtung bis zu dem die Grundlage der Berechnung bildenden Tage verschieben,
sonach muss Streifen 22 um ein solches Stück im Verhältnis zu den Reihen der Zungen 38 verschoben stehen, wie die Entfernung zwischen dem Ende 52 der Maschine und der Mittellinie des senkrechten Armes 50 ist.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine Ausführungsform der Maschine dargestellt. bei welcher die den Zinsen desselben Zinsfusses entsprechenden Zungen 38 auf einer vielseitigen prismenförmigen Trommel 53 in einer einzigen Reihe angeordnet sind. Auf jeder einzelnen Seitenwand der Trommel sind also so viel Zungen aneinandergereiht, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform auf sämtlichen sechs Achsen auf einmal gegen den Beobachter gewendet sind, während jede einzelne Seitenwand der Trommel andere Zinsfüssen entsprechende Zungen trägt.
Die so ausgebildete Trommel ist mittels Achse 54 drehbar, welche den die Zinsfüsse anzeigenden Zeiger 55, der sich auf der Einteilung 56 bewegt, trägt (Fig. 10), so dass die Trommel genau in die den verschiedenen Zinsfüssen entsprechenden Stellungen gebracht werden kann, und in diesen mit Hilfe des in Zahnrad 57 einschnappenden federnden Zäpfchens 68 festgestellt werden kann. Der einzige,
EMI7.2
Tage aufeinanderfolgen. Längs dem mit der oberen Platte der Maschine parallel laufenden Stücke dieses Streifens ist die Rechenvorrichtung 39 verschiebbar angeordnet und kann in den ver- schiedenen Stellungen mitHilfe eines mit der gezahnten Führung 59 (Fig 12) zusammenwirkenden federnden Zäpfchens 60 festgestellt werden.
Im übrigen ist die Anordnung und die Art der Betätigung dieselbe, wie bei den in Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsformen.
In Fig. 13 ist eine Konstruktion der Rechenvorrichtung. ? und der Zungen 38 veranschaulicht, welche bei jeder Ausführungsform der Maschine angewendet werden kann und deren Bestimmung folgende ist :
Ber Berechnung von Wechseln und anderen Werten sind bekanntlich die Zinsen voraus abzuziehen und man zahlt der Partei nur die Summe aus, welche nach Abzug der Zinsen vom Kapital verbleibt. So wird z. B. (abermals von einer gewissen Kapitaleinheit gesprochen). wenn
EMI7.3
zusammenwirkenden Hemmstifte 46 (Fig. 8). also von der Höhe des Grates. Y (Fig. 13) ahhängigist.
EMI7.4
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.