AT153399B - Registrierkasse. - Google Patents

Registrierkasse.

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AT153399B
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lever
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Clauss Rohrwacher
Fritz Rohrwacher
Ruth Rohrwacher
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Clauss Rohrwacher
Fritz Rohrwacher
Ruth Rohrwacher
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Registrierkasse. 



   Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse mit einem diverse   Addierwerksschaltungen   in zwei
Bewegungsabsätzen vollführenden Antriebshebel. Eine derartig absatzweise Bewegung des Antriebshebels wurde bisher dazu benutzt, um zum Addieren und Drucken eines Betrages einen Vorbereitungsund einen Druckzug zu gewinnen, wobei die Einstellung des Betrages im Addierwerk zwischen beiden Bewegungsvorgängen erfolgen musste. 



   Gemäss der Erfindung wird nun zur weiteren Vereinfachung der Bedienung die Registrierkasse derart ausgebildet, dass Addierwerke beiderseits eines ein Druckwerk steuernden Einstellwerkes achsparallel beweglich gelagert sind und mittels einer Steuerung wahlweise mit dem Einstellwerk in Eingriff gerückt werden. 



   Wie erwähnt, erfolgt der Antrieb der Kasse, die zufolge der beschriebenen Anordnung ihrer Addierwerke und ihres Druckwerkes in die erwünschte Form einer kleinen Pultkasse gebracht werden kann, durch einen abwärts und rückwärts bewegbaren Hebel, wobei die Abwärtsbewegung die erwähnte Entkupplung sämtlicher Addierwerke voneinander bewirkt und dabei auch das Einstellwerk in die Nullstellung bringt, während die   Rückzugsbewegung   des Hebels nur das Summierwerk von den andern Zählwerken abkuppelt und dabei die Einstellung des Teilsummenwerkes unter gleichzeitiger Nullstellung desselben auf das Einstellzahlenwerk überträgt. 



   Diese Vielheit der Leistungen in engem Raum ist dadurch möglich geworden, dass der Hebel nach seinem Drehpunkt hin gegabelt ist und die gegabelten Enden als an den Seitenwandungen des den Zählwerken gemeinsamen Gehäuses geführte Steuerplatten ausgebildet sind, die durch schräg verlaufende die Achsen der nach aussen gelegenen Zahlenwerke aufnehmende Schlitze diese Zählwerke bei der Abwärtsbewegung des Hebels voneinander entfernen und bei der   Rückwärtsbewegung   zwangläufig wieder einander nähern, während bei der Rückzugsbewegung des Hebels diese Achsen in der Weise geführt werden, dass das Summierwerk ausgekuppelt, hingegen das Teilsummenwerk zwangläufig eingekuppelt gehalten wird. 



   Den Steuerplatten sind aber noch weitere Aufgaben zugewiesen. Sie weisen eine weitere Schlitzführung auf, in die an den Enden einer das Zählwerksgehäuse durchsetzenden Achse sitzende Kurbeln eingreifen, bei deren durch die Rückwärtsbewegung des Hebels verursachter Drehung auf der Achse sitzende Nullstellorgane geschwungen werden, die das Teilsummenwerk in Nullstellung bringen und dabei durch die stattfindende Drehung der Ziffernscheiben dieses Teilsummenwerkes die Übertragung der Einstellung desselben auf das Einstellwerk und damit auf das Druckwerk übertragen. Ferner ist die Steuerplatte auch zugleich Träger einer Achse für die Nullstellorgane des Einstellwerkes selbst, u. zw. wird die Achse bei der Abwärtsbewegung des Hebels um die Hebeldrehachse geschwungen und dadurch die Nullstellung des Einstellwerkes herbeigeführt.

   Endlich ist der Hebel zugleich Antriebsorgan für das Druckwerk, indem eine an ihm sitzende einen   Druckhebel   mitnehmende Klinke diesen so lange beeinflusst, bis sie zufolge der verschiedenen Kreisbewegungen von Antriebshebel und Druckhebel von diesem abgleitet. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, u. zw. zeigt Fig. 1. einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie   IoI   der Fig. 2, Fig. 2 eine Oberansicht, Fig. 3 einen Querschnitt unter Weglassung der hinteren Gehäusewand bei Tieflage des Antriebshebels und Fig. 4 die Darstellung derselben Teile bei der Tieflage des zurückgezogenen Antriebshebels. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Im voraus sei bemerkt, dass, um die Figuren übersichtlicher zu halten, die nicht zur Erfindung gehörende, im Rahmen einer besonderen Anmeldung behandelte Zehnerschaltung in der Zeichnung fortgelassen ist. Eine solche Zehnerschaltung ist lediglich an den beiden äusseren der in der Zeichnung dargestellten Zahlenwerke vorhanden, nämlich am Summierwerk S und am Teilsummenwerk T, während das in der Mitte befindliche Einstellwerk ohne Zehnerschaltung ist. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, stehen die Addierwerke   S und   T mit dem Einstellwerke in gegenseitigem Zahneingriff, indem zwischengeschaltete Zahnräder 1 und 2 an den seitlich von den Ziffernscheiben der drei Werke S, T, E abstehenden Zapfen 3 angreifen. Die zu registrierenden Beträge werden am drei Ziffernscheiben aufweisenden Einstellwerk E eingestellt, u. zw. vermittels der Knaufe   4,     5,   6 und 7 für vier Dezimalen. Selbstverständlich könnten deren mehrere vorhanden sein. Es arbeitet der Knauf 4 auf die erste Dezimale, der Knauf 5 auf die zweite, der Knauf 6 auf die dritte und der Knauf 7 auf die vierte Dezimale.

   Hinter Fenstern erscheinen die Ziffern, wie Fig. 2 zeigt, genau über den Achsen der Addierwerke, die vorliegendenfalls gerade den   Stand O"aufweisen.   Da die Ziffernscheiben sämtlicher Zählwerke mittels der Zahnräder 1, 2 im gegenseitigen Zahneingriff stehen, so erfolgt bei Einstellung irgendeines Betrages am Einstellwerk jeweilig auch eine Fortschaltung entsprechenden Ausmasses an den beiden Addierwerken T und   S.   



   Es handelt sich   zunächst   um die Erfüllung der Aufgabe, beispielsweise bei fünf verschiedenen Verkäufen an denselben Kunden auf einem Bon B nicht nur die Einzelbeträge, sondern nach Abschluss des   Geschäftes   auch den Gesamtbetrag erscheinen zu lassen. Zu diesem Zwecke wird jeweilig nach 
 EMI2.1 
 beträge dadurch auf dem Bonstreifen B gedruckt worden sind, der Hebel H erst kurz zurückgezogen und dann niedergedrückt.

   Welche Vorgänge sich dabei abspielen, soll nun erläutert werden : Zunächst sei noch bemerkt, dass die Ziffernscheiben des Einstellwerkes E dauernd mit den entsprechenden Typenscheiben des in gleicher Achsrichtung sitzenden unmittelbar neben dem Einstellwerk angeordneten Druckwerkes D gekuppelt sind, so dass jedesmal beim Niederdrücken des Antriebshebels und der dadurch erfolgten   Andrückung   des Bonstreifens an die Typenräder der Betrag auf den Bon aufgedrückt wird, den das Einstellwerk   E   anzeigt. Der Vorgang spielt sich nun so ab, dass bei Abwärtsbewegung des Hebels H jeweilig die beiden aussen liegenden Zahlenwerke mit dem mittleren in noch zu erläuternder Weise ausser Eingriff gebracht werden. 



   Zur Erzielung einer ganzen Reihe von Vorgängen sind die mit h bezeichneten gegabelten Enden des Antriebshebels Herangezogen, die wie Fig. 3 und 4 zeigen, eine Reihe verschiedener Ausnehmungen aufweisen. So dienen beispielsweise die Schlitze 8 und 9 dazu, die Addierwerke T und   S   aus den Zahnrädern 1 und 2 auszurücken, wenn der Hebel H abwärts bewegt wird.

   Es sind nämlich die Achsen 10 und 11 der Addierwerke T und   S   zufolge Anordnung der Schlitze 8 und 9 ortsveränderlich in den   Seitenwänden 12   und 13und in den gegabelten Enden   h   des Hebels H gelagert, so dass, wenn der Hebel   H   abwärts geschwungen wird,. die mit schräger Schraffur angelegten Begrenzungskanten der Schlitze 8 und 9 (vgl. hiezu die Lage der Teile in Fig. 1) die Achsen 10 und 11 vom Einstellwerk E wegbewegen. 



  Es stehen nun die Addierwerke T und   S   ausser Eingriff mit dem Einstellwerk E, so dass nach erfolgtem Abdruck des eingestellten Betrages, die Ziffernscheiben des Einstellwerkes unabhängig von den auf den eingestellten Betrag stehenbleibenden Ziffernscheiben der beiden Addierwerke T und Sauf "Null" zurückgestellt werden. 



   Zum Drucken des eingestellten Betrages und Nullstellen des Einstellwerkes dient folgende Einrichtung : An der Gehäusewand 13 ist bei 14 ein   Druckhebel. M   gelagert. Dieser besitzt eine Öffnung 16 (Fig. 1), in die der Zapfen 17 des Farbträgers 18 hineinragt (Fig. 2), der beim Niederbewegen des Hebels H durch Auftreffen des Fortsatzes 19 gegen den Anschlag 20 mitgenommen wird, so dass 
 EMI2.2 
 vorgenommen wird. Nun bewegt sich aber der   Druckhebel. M,   wie schon erwähnt, um den Zapfen 14, der Antriebshebel   H   dagegen um die Achse 21. Die zugehörigen Kreisbögen sind mit 23 und 22 bezeichnet. Bei 24 überschneiden sich diese Kreisbögen.

   Demzufolge gleitet an dieser Stelle der Fortsatz 19 von dem Anschlag 20 ab und der   Druckhebel 2J   wird unter der Wirkung der Feder 25 nach oben in seine Ausgangslage zurückgezogen. Bis dahin ist der Druck vollendet, aber die Tieflage des Hebels   H   noch nicht erreicht.

   Während der nach dem Druck erforderlichen Verschwenkung des Hebels H ist aber eine in den Steuerplatten h angebrachte Schiene 26 durch die Kreisbogenbewegung dieser Steuerplatten h um die Achse 21 gegen mehrere entsprechend der Stellenanzahl des Einstellwerkes vorgesehene, um die Drehachse 27 schwenkbare Nullstellhebel 28 bewegt worden, wodurch die Nullstellhebel 28 nach oben bewegt werden und dabei unter gleichzeitiger Drehung der Ziffernscheiben des Einstellwerkes E solange gegen Herzstücke 29 der Ziffernscheiben des Einstellwerkes E drücken, bis sie schliesslich in deren Einkerbung eintreten, in welcher Lage die Nullstellung der Zahlenscheiben des Einstellwerkes erreicht und gleichzeitig auch gesichert ist. 



   Auf diese Weise ist also bei einer Abwärtsbewegung des Hebels   zunächst   eine Auskupplung der beiden Addierwerke T und S alsdann der Abdruck des im Einstellwerk E eingestellten Betrages und schliesslich die Nullstellung der Ziffernscheiben des Einstellwerkes E bewirkt worden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Zufolge der Auskupplung sind die Addierwerke T und S auf dem eingestellten Betrag stehen- geblieben, wogegen das Einstellwerk E wieder auf Null gestellt ist. Wenn also beispielsweise der erste vorgenommene Verkauf einen Betrag von 36 Pfennig ausmachte, so ist nunmehr dieser Betrag auf den Bon gedruckt worden und das Einstellwerk E wieder in die Nullstellung   zurückgeführt   worden, also in der Bereitschaftsstellung, auf einen neuen Betrag eingestellt zu werden. Es ist aber der Betrag von 36 Pfennig sowohl im Teilsummenwerk T als auch im Totalsummierwerk S verblieben. Bei der
Zurückbewegung des Hebels H sind durch die Schlitzführungen 8 und 9, u. zw. diesmal durch die den schraffierten Begrenzungskanten gegenüberliegenden Kanten, die Addierwerke T und   S   wieder in
Eingriff mit dem Einstellwerk E gebracht worden. 



   Es war angenommen, der betreffende Käufer tätige fünf Einzelkäufe. In diesem Falle wiederholt sich noch viermal genau dasselbe wie beschrieben, und es ist nun klar, dass nach dem fünften Kauf das
Teilsummenwerk T die Gesamtsumme der fünf Einzelbeträge aufweist und auch das   Totalsummier-   werk S um die gleiche Summe weitergeschaltet worden ist. 



   Jetzt handelt es sich darum, die Teilsumme auf den Bon zu bringen und zum Schluss des Vor- ganges das Einstellwerk E und das Teilsummenwerk T wieder in die Nullstellung zurückzuführen, damit die Kasse wieder bereit ist, die Vorgänge bei einem neuen Verkauf zu registrieren. Um dies zu erreichen, ist der Hebel H zuerst   zurückzuziehen   und gleich   anschliessend herunterzudrücken (vgl.   den Pfeil in Fig. 4) und, nachdem er seine Ursprungslage wieder eingenommen hat, nochmals herunterzudrücken. 



   Dabei hat sich folgendes zugetragen : Die Zahlenscheiben des Teilsummenwerkes T sind mit
Steueranschlägen 30 versehen, die ebenso wie es bei den Herzstücken 29 der Fall war, an der den
Zapfen 3 der Ziffernscheibe gegenüberliegenden Seite angebracht sind. Diese Steueranschläge 30 dienen zur Nullstellung der Ziffernscheiben des Teilsummenwerkes T und arbeiten mit den Schwinghebeln 31 zusammen, deren quadratische Tragachse 32, die mit ihren abgerundeten Enden in den
Gehäusewänden 12 und 13 gelagert ist, durch Kurbeln 33 unter Mitnahme der Steueranschläge 30 und Ziffernscheiben verschwenkt werden, wenn der Hebel   H     zurückgezogen   und niedergedrückt wird. 



  Es liegen nämlich die vorstehenden Kurbelzapfen 33 wiederum in Schlitzen 34 der Steuerplatten   h   und durchgreifen zugleich Schlitze 35 der ortsfesten Gehäusewände   12 und 13.   Die Folge davon ist, dass die Schwinghebel 31 im Uhrzeigersinne (Fig. 3) bewegt werden und diese dadurch die Steueranschläge so weit zurückdrehen, bis sie   (vgl.   Fig. 4) durch Anschlag an dem aus der Ziffernscheibe vorstehenden Stift 36 ihre Endstellung erreicht haben. Bei dieser Lage aber ist das Teilsummenwerk T in die Nullage zurückgeführt worden und verbleibt in ihr, auch wenn nun der Hebel   H   wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt wird.

   Da nun bei diesem Nullstellvorgang die Ziffernscheiben des Teilsummenwerkes T mit denen des Einstellwerkes E durch die Zahnräder 1 gekuppelt waren, so ist der Teilsummenbetrag auf die Ziffernscheiben des Einstellwerkes übertragen worden und kann nun bei einer einfachen Abwärtsbewegung des Antriebshebels   H   genau, wie oben beschrieben, zum Abdruck gelangen. Wird der Hebel H nach oben verschwenkt, so sind die Addierwerke T und E in Nullstellung und bereit, den nächsten Geschäftsvorgang aufzunehmen. Das Totalsummierwerk S ist bei dem zuletzt beschriebenen Vorgang in keiner Weise beeinflusst worden, denn das Totalsummierwerk ist durch Eingriff seiner Achse 11 in den Schlitz 8 in der Ausrückstellung erhalten worden.

   Auch bei der   Zurückbewegung   des Hebels H aus seiner zurückgezogenen Lage in die Ursprungsstellung und der darauffolgenden nochmaligen Abwärtsbewegung zur Erzielung des Druckvorganges der Teilsumme sind ja, wie vorher beschrieben, sogar beide Addierwerke T und S vom Einstellwerk entkuppelt gewesen, so dass, wie erwähnt, das Summierwerk   S   an diesem Vorgang unbeteiligt geblieben ist. 



   Um jederzeit, vornehmlich bei Geschäftsschluss, die Gesamtsumme des Summierwerkes S zum Abdruck zu bringen, braucht nur das Summierwerk   S   von Hand auf Null gestellt zu werden, u. zw. durch   Rückwärtsdrehung   der Knaufe 4 bis 7. Da Einstellwerk E und Summierwerk   S   in der in Fig. 1 dargestellten Normalstellung des Hebels H miteinander in Eingriff stehen, wird der Betrag ohne weiteres auf die Ziffernscheiben des Einstellwerkes E übertragen und kann gedruckt werden. Dabei ist, um nicht diesen oder einen davon abweichenden Betrag im Teilsummenwerk T erscheinen zu lassen, durch Verbreiterung des oberen Endes des Schlitzes 9 Vorsorge getroffen, dass man dieses Werk vorher von Hand auskuppeln kann. 



   Durch die eingangs erwähnte Zehnerschaltung, die den Gegenstand einer besonderen Anmeldung bildet, können in genau gleicher Weise ein-oder mehrere Beträge eingestellt und unter Subtraktion von der Gesamtsumme durch Druck vermerkt werden. Durch eine entsprechende Ausgestaltung einer Kontrolleinrichtung, die aber gleichfalls nicht zu der beschriebenen Erfindung gehört, erscheint zur Herbeiführung sicherer Kontrolle bei jeder Summation ein Pluszeichen, bei jeder Subtraktion ein Minuszeichen und bei jedem Teilsummendruck das Zeichen T auf dem Kassenbon oder Kontrollstreifen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Registrierkasse mit einem diverse Addierwerksschaltungen in zwei Bewegungsabsätzen ausführenden Antriebshebel, dadurch gekennzeichnet, dass Addierwerke (T, S) beiderseits eines ein <Desc/Clms Page number 4> Druckwerk (D) steuernden Einstellwerkes (E) achsparallel beweglich gelagert sind und mittels einer Steuerung (H, h) wahlweise mit dem Einstellwerk in Eingriff gerückt werden.
    2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der achsparallel beweglich gelagerten Addierwerke (8, T) aus einem an den Addierwerksachsen (10, 11) mit Steuer- EMI4.1
    3. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (H) nach seinem Drehpunkt hin gegabelt ist und die gegabelten Enden als an den Seitenwandungen (12, 13) des den Addierwerken gemeinsamen Gehäuses geführte Steuerplatten (h) ausgebildet sind, die durch EMI4.2 Addierwerke bei der Abwärtsbewegung des Hebels (H) voneinander entfernen und bei der Rückwärtsbewegung zwangläufig wieder einander nähern, während bei der Rückzugsbewegung des Hebels (H) die Achsen (10, 11) in der Weise geführt werden, dass das Summierwerk (S) ausgekuppelt, dagegen das Teilsummenwerk (T) zwangläufig eingekuppelt gehalten ist.
    4. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerhebel (H) um eine Teilstrecke in der Richtung des Pfeiles (Fig. 4) rückziehbar ist und bei der Rückzugsbewegung mittels eines Steuerorgans (34) eine Nullstelleinrichtung (30-33) des Teilsummenwerkes einschaltet, welche bei der unmittelbar darauf nach unten erfolgenden Verschwenkung des Steuerhebels (H) durch dessen Steuerorgan (34, 36) zum Nullstellen des Teilsummenwerkes (T) bei der Übertragung der Teilsumme in das Einstellwerk (E) betätigt wird.
    5. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steuerplatten (h) eine weitere Schlitzführung (34) für die sie durchgreifenden Kurbelzapfen (33) aufweisen, die eine Achse (32) bei der Rückwärts-und Niederdruckbewegung des Hebels (H) in Drehung versetzen und damit auf der Achse (32) sitzende Nullstellorgane (31) mitnehmen, die das Teilsummenwerk (T) in Nullstellung bringen und durch die Drehung seiner Ziffernscheiben die Übertragung auf das Einstellwerk (E) herbeiführen.
    6. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplatten (h) zugleich Träger einer Achse (26) für die Nullstellorgane (28) des Einstellwerkes (E) sind, welche bei der Abwärtsbewegung des Hebels (H) durch Mitnahme der Nullstellorgane (28) die Nullstellung des Einstellwerkes (E) herbeiführt.
    7. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem Hebel (H) sitzender einen Druckhebel (15) mitnehmender Fortsatz (19) den Druckhebel (15) während seiner Schwenkbewegung vorübergehend für den Druckvorgang beeinflusst.
AT153399D 1934-09-03 1935-09-03 Registrierkasse. AT153399B (de)

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