AT66794B - Additions- und Multiplikationsmaschine mit verschiebbarem Zählwerkschlitten und selbsttätiger Übertragung. - Google Patents

Additions- und Multiplikationsmaschine mit verschiebbarem Zählwerkschlitten und selbsttätiger Übertragung.

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AT66794B
AT66794B AT66794DA AT66794B AT 66794 B AT66794 B AT 66794B AT 66794D A AT66794D A AT 66794DA AT 66794 B AT66794 B AT 66794B
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Adolf Bordt
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Adolf Bordt
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Additions-und itions- und Multiplikationemaschine mit verschiebbarem Zählwerkschlitten und   selbsttätiger   Übertragung. 
 EMI1.1 
 nicht verpflichtet, die zu   übertragenden Zahlen anzuschreiben   oder im Kopfe zu behalten, was bei den bestehenden Maschinen der Fall ist. Von diesen Maschinen unterscheidet sich die vorliegende auch sehr vorteilhaft dadurch, dass sie überraschend einfach gebaut ist und sehr wenig Raum in Anspruch nimmt. 



   Die Maschine hat eine Klaviatur, deren Tasten beim Angeschlagenwerden eine mit Differentialzähnen versehene Zahnstange betätigen, deren entsprechende geradlinige Bewegungen durch passende Teile in ebenfalls   different. iale Bewegungen   eines Antriebszahnrades umgesetzt werden. und einen Zählwerkschlitten mit seitlich gezahnten Zahlrollen. 



   Ihre Neuheit besteht nun darin, dass die Zahlrollen des Zählwerks in ihrer Gesamtheit 
 EMI1.2 
 Stift in Eingriff gebracht   werden mit dem Antriebzahnrad sowM mit   den   Zehner-und Hunderter-     bertragungsritzeln.   



   Die Neuheit   besteht aber auch noch darin, dass zwecks selbsttätiger Ausruckung der Zahl-   rollen des Schlittens ein auf der Nullstellwelle aufgekeilter Nocken bei Beginn der Drehung dieser 
 EMI1.3 
 



   Schliesslich ist auch die Anordnung neu,   dass   zum Ansclreiben der bei   Multiplizierung   in Frage stehenden Zahlen zwei Zettelbücher mit Kolonnen verwendet werden, von denen das erste feststehend, das andere aber beweglich mit dem Schlitten, auf dem es angebracht ist, vorgesehen ist, wobei das feststehnde Zettelbuch zum Anschreiben des einen   Fakturs   von links nach rechts und in umgekehrter Reihenfolge dient, während auf das bewegliche Buch in natürlicher Reihenfolge der andere Faktor aufgeschrieben wird. 



   An Hand der Zeichnungen wird nun ein   Ausführungsbeispiel   der neuen Maschine erläutert werden. Fig. t ist eine Vorderansicht der Maschine. Fig. 2 ist ein Grundriss zu Fig. I nach Weg- 
 EMI1.4 
 Einzelheit. 



   In einem Rahmen 1, der auf einem Bodenbrett 2 befestigt ist, ist eine Welle t gelagert auf der die Hebel 4 der Tasten 5 vorgesehen sind, Diese Hebel gehen durch Führungsschlitze 6 der Vorderwand 7 des Rahmens 1. 



   An der Innenseite der   Vorderwand   ist eine Zahnstange 8 gelagert, deren   An,     ihl   gleich tiefer Zähne 9 der Anzahl der Tasten 5 entspricht. Jder Zahn 9 weist einen geneigten Rand 10 auf, dessen Neigung bzw. Länge im Verhältnis zum Zahlenwert der in Berührung mit dem   ent-     sprechenden Zahn benndlichen Taste ist und zwar derart,   dass das vollständige Niederdrücken   der,, Neun"-Taste,   z. B. eine   Zalmstangenverschiebung herbeifihrt, welche neunmal   so gross ist als die durch das Anschlagen der ,,Ein"-Taste bedingte Bewegung. 



   Die Zahnstange 8 besitzt eine Quergabel 11, welche den Zapfen 12 einer auf der   Welle 1-1'   aufgekeilten Kurbel 13 umfasst. Die Welle 11 ist senkrecht in einem Träger 15 gelagert und reicht 

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 durch die obere Wandung des Kastens 1 hindurch. Mit der Kurbel 13 ist eine   Rückzugfeder   16 verbunden, welche   mi@ihrem   anderen Ende am Rahmen 1 liegt. Durch Vermittlung der Kurbel 13, des Zapfens 12 und der Gabel 11 bringt besagte Feder 16 nach jeder Bewegung die Zahnstange 8 und die Welle   14   in ihre Ausgangsstellung zurück. 



   Auf dem über dem Kasten 1 vorstehenden Ende der senkrechten Welle   14   sitzt lose ein seitlich gezahntes Rad 17 auf, welches von einer   Votschub-Federklinke 18 beeinflusst   wird, welche auf besagtem Ende der Welle 14 befestigt ist. Eine Federklinke 19 sperrt das Zahnrad 17 beim Rückwärtsgehen der Vorschubklinke 18, wenn eine Taste angeschlagen wird. 



   Das Zahnrad 17 steht in Eingriff mit einem Triebling   20,   der seitlich an einem Zahnrad 21 angebracht ist, welches die Bewegung der Tasten auf das Zählwerk im Innern des als   Behälter   ausgebildeten Schlittens 22   überträgt.   



   Der Schlitten 22 ist mit Ösen 23 versehen, welche an der Rückeseite der Maschine auf einer wagerechten Stange 24 gleiten können. Diese Führungsstange 24 bildet zu gleicher Zeit die Welle, um die das Zählwerk schwingt, wenn es ausser Eingriff mit dem Zahnrad 21 gebracht werden muss. 



   Das Zählwerk des Schlittens 22 weist eine Anzahl Zahlenscheiben oder-rollen 25 auf. 



  Im dargestellten Beispiel sind deren zwölf. Diese Zahlenrollen sitzen lose auf der gemeinschaftlichen Welle 26 und sind auf ihrem Umfang mit der Zahlenreihe 1 bis 9 sowie 0 versehen, deren je eine Zahl durch Durchbrechung 29 der Decke des Schlittens 22 sichtbar ist. 



   Die Zahlenrollen 25 besitzen je einseitlich zwei nebeneinander liegende Zahnungen oder Zahnräder 27 und 28. Das Zahnrad 27 ist dazu bestimmt, mit dem Übertragungsrad 21 zu kämmen, zwecks Mitnahme der entsprechenden Zahlenrollen 25 bei Drehung dieses letzteres. Das Zahnrad 28 dagegen dient zum Nullstellen des Zählwerkes, welches natürlich nach jeder Operation notwendig ist. Mit diesem Zahnrad 28 kann je eines der auf der durch Kurbel   32   von Hand betätigten Welle 31 gekeilten Zahnräder 30 in Eingriff gebracht werden. 



   Klinken   37,   welche auf einer Welle 36 sitzen, werden durch Federn 38 an die Räder 28 der Zahlenrollen 25 angedrückt, welche dadurch von einer weiteren unnötigen Drehung infolge einer etwas heftigen Betätigung gehindert werden. 



   Die Räder 28 und 30 besitzen je neun Zähne und eine Lücke 33 bzw. 34. Diese dienen einerseits dazu, zu verhindern, dass in der Stellung der   Zahlenrollen   25, in welcher die Nullen in den Durchbrechungen 29 sichtbar sind, die Rollen 25 durch Betätigung der Kurbel 32 noch weiterbewegt werden können. Andererseits verhindern sie, dass während des Arbeitens der Maschine die Zahlenrollen 25 die Räder 30 mitnehmen. 



   Auf   der Welle. 37   ist ein runder Nocken 33' mit Radialeinschnitt 34' gekeilt, an dem die federbeeinflusste Klinke. 35 anliegt, welche um die Welle 36 schwingt und mit einem abwärts- gerichteten Arm auf die Decke des Behälters 1 sich stützt. 



   Der bisher beschriebene   lpchal1lsmus yprmag   in jeder   der Durchbrechungen   29 eine der
Zahlen U bis 9 sichtbar zu machen. Um nun das Rechnen möglich zu machen, müssen nun natürhch die Zehner und Hunderter   übertragen werden können. Zu   diesem Zweck sind elf der zwölf Rollen 25 an der ihren Zahnrädern 27 und 28 entgegengesetzten Seite je mit einem Einschnitt, 39 ausgestattet, der zwei Zähne 40 bildet, welche bei niederliegendem Schlitten in Eingriff stehen mit zwei 
 EMI2.1 
 Sie werden von Klinken   4.   3 mit Feder 44 stets in der nötigen Lage gehalten, um genau den Zähnen der Zahlrollen   25   zu entsprechen, wenn der Schlitten 22   niedergeklappt   wird.

   Die Klinken 4. 3 be- 
 EMI2.2 
 eine   Stange 46 anschlägt, welche   derart an dem Schlitten angebracht ist, dass sie die Klinken   1   aus ihren Ritzeln heraushebt. 
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 gelagert, welche mit dem Behälter 1 aus einem Stück gegossen sind. 



   Damit die Klinken 37 das Drehen der Zahlrollen 25 nicht behindern können, sind sie je 
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 welche den zehn Stellungen des Schlittens zwecks Ermöglichung der. Benutzung der zwölf Rollen entsprechen. Bei   niedergeklapptem   Schlitten umfasst einer dieser Schlitze 50' einen Stift 51, der mittels eines Ständers.   52   vom Kasten   j ? getragen wird.   
 EMI2.5 
 

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   Auf der Welle   3,   und zwar rechts der Hebel 4 der die Ziffern tragenden Tasten 5 schwingt der Hebel 4'einer zuzätzlichen Taste 58, deren Abwärtsbewegung die stellenweise Verschiebung des Schlittens 22 nach rechts bewirkt. 



   Zu diesem Zweck ist der Hebel 4'mit einer Verlängerung 59 ausgerüstet, welche unterhalb 
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   Auf dem Ende der Welle 64, welches von dem den Hebel 63 tragenden Ende abgelegt ist, ist ein zweiter Hebel 66 aufgekeilt, der durch einen in der Gestelldecke vorgesehenen Schlitz 67 
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 Nocken 68 ausgebildet zwecks Andrücken an einen der Anschlagzapfen 69, deren je einer zwischen den Ausschnitten 50'des Schlittens 22 angebracht ist. 



   Das freie Oberende des Hebels 66 ist zu einem nach rechts offenen Haken 40 ausgebildet und sein linker Rand weist rückseitlich eine geneigte Ebene 71 auf, welche es ermöglicht, dass der Haken bei seiner Linksbewegung über einen Zapfen hinweggleitet, wobei der vom Schlitten 22 abgedrängte Hebel 66 mit seiner Welle 64 entgegen einer Rückzugfeder 72 in seinen Lagern vorgleitet. 



   Die Maschine arbeitet wie folgt :
Durch Niederdrücken einer Taste wird die Zahnstange 8 um eine entsprechende Länge nach rechts verschoben, so dass die Welle 14 durch Gabel 11 und Kurbel 13 mehr oder weniger, je nach der Zahl der angeschlagenen Taste, gedreht wird. Indem die Welle   14   sich dreht, gleitet die Klinke 18 rückwärts auf dem Rad 17, wobei diese Gleitbewegung ebenfalls mehr oder weniger weitgreifend ist je nach dem Wert der   niedergedrückten   Taste. Wenn die Taste freigegeben wird, gehen Zahnstange   8     und Welle   in die Ausgangsstellung zurück. Bei dieser Bewegung   nimmt   die Klinke 18 das Zahnrad 17 mit, welches, durch den Triebling 20, das Zahnrad 21 antreibt, das schliesslich die Bewegung auf die Zahlrolle 25 überträgt, in deren Zahnung 27 es eingreift. 



   Falls die Summe der nacheinander angeschlagenen Tasten mehr als zehn oder hundert beträgt, so werden die Zehner bzw. Hunderter auf die unmittelbar links liegende Zahlrolle übertragen durch die Ritzel   41,   welche mit zwei benachbarten Zahlrollen kämmen. 



   Da die Zahnung   27 der Rollen 25   im dargestellten Beispiel zehn oder zwanzig Zähne auf- 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Beispiel   8   K o l o n n e n - A d d i t i o n. Es seien zu addieren : 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 53217, <SEP> 2
<tb> #4963, <SEP> 71
<tb> 40009,
<tb> 
 
 EMI4.2 
 des Schlittens über einen Stift 51 geschoben und nun wird die Taste ,,Eins" niedergedrückt, da nur eine., Eins" in der Kolonne der Hundertel vorhanden ist. 



   Dann verschiebt man den Schlitten 22, indem man die zusätzliche Taste   68   anschlägt, wodurch der zweite Schlitz 50'auf den Stift 51   niedergeht.   Nun werden die Zahlen der Kolonne der Zehntel getastet, also 2 und 7. 



   Wiederum wird der Schlitten um einen Schlitz nach rechts geschoben und die Zahlen 7, 3 und 9 getastet, und so geht es weiter für die anderen Kolonnen. Das Resultat erscheint jeweils sofort in den Durchbrechungen 29 des Schlittens 22. 



    B e i s p i e l II. Q u e r z a h l e n - A d d i t i o n.   



   Es seien zu addieren : 924,    17 t-3899   +   218.   



   Man tastet vollständig die erste Zahl, indem man mit 7 beginnt und zum Tasten jeder Ziffer den Schlitten um einen Schlitz nach rechts verschiebt. 



   Wenn die erste Zahl in den Durchbrechungen 29 erschienen ist, wird die zweite Zahl in ähnlicher Weise getastet. Da diese zweite Zahl aber keine Dezimalstellen hat, so wird gleich der dritte Schlitz des Schlittens 22 über den Stift 51 geschoben. 



   Für die letzte Zahl wird auf ganz gleiche Weise vorgegangen. Die Summe erscheint nach jeder Addition. 



   Beispiel III. M u l t i p l i k a t i o n. 



   Es sei z. B. 2852 mit 391 zu multiplizieren. 



   Der Multiplikand (bzw. Multiplikator) wird auf den Block 55 des Blechs 53 angeschrieben, wobei man derart vorgeht, dass mit der ersten links befindlichen Kolonne begonnen wird und 
 EMI4.3 
 



   Sodann wird der Multiplikator (bzw. Multiplikand) in natürlicher Reihenfolge auf den   Block 56 des Schlittens 22 angeschrieben. Die Anordnung ist derartig, dass, wenn der äusserste rechts befindliche Schlitz 50'des Schlittens 22 über den Stift 51 geführt worden ist. nachstehende   Zusammenstellung erhalten wird. 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> 



  2582
<tb> 391
<tb> 
 
 EMI4.5 
   Zusammenstfnung   gesichert wird 
 EMI4.6 
 
<tb> 
<tb> 2582
<tb> 391
<tb> 
 
Auf entsprechende Weise wird nun einmal die Taste ,,Fünf" und zweimal die Taste"Neun" angeschlagen. 
 EMI4.7 
 
 EMI4.8 
 
 EMI4.9 
 
<tb> 
<tb> 2582
<tb> 391
<tb> 
 
Dementsprechend wird einmal die Taste ,,Acht" angeschlagen, fünfmal die ,,Neun" und   zweimal die ,,Drei".   



   Man verfährt in ganz gleicher Weise, bis die Drei unter die rechts geschriebene Zwei des   Multiplikands   zu stehen kommt und demnach die Taste ,,Drei" zweimal angeschlagen worden ist. 



   Nun kann man in den Schlittenfenstern 29 das gesuchte Produkt ablesen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Additions- und Multiplikationsmaschine mit einem verschiebbaren mit seitlich gezahnten ZahlenroUen versehenen Zählwerkschlitten, mit selbsttätiger Übertragung und au. einer Klaviatur, deren Tasten beim Angeschlagbnwerden eine mit Differentialzähnen versehene Zahnstange betätigen, deren entsprechende geradlinige Bewegungen durch passende Teile in ebenfalls differentiale EMI4.10 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1
    3. Maschine-nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anschreiben der bei Multiplizierung in Frage stehenden Zahlen zwei Zettelbücher mit Kolonnen verwendet werden, von denen das erste feststehend, das andere beweglich mit dem Schlitten (22), auf dem es an- EMI5.2 Weise den Schlitten (22) nach rechts schiebt, bis der emporgerichtete Nocken den Zapfen (69) und demzufolge den um eine Stelle weitergeschobenen Schlitten niedergleiten lässt, wobei der Hebel (66) beim Freigeben der Zusatztaste (58) mittels einer geneigten Ebene (71) unter Längsverschiebung seiner Welle (64) über den nächst links liegenden Zapfen (69) hinweg zurückgleitet und sich mit seinem Nocken (68)
    an diesem nunmehr rechtsliegenden Zapfen anlegt.
AT66794D 1913-09-13 1913-09-13 Additions- und Multiplikationsmaschine mit verschiebbarem Zählwerkschlitten und selbsttätiger Übertragung. AT66794B (de)

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