DE253526C - - Google Patents

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DE253526C
DE253526C DENDAT253526D DE253526DC DE253526C DE 253526 C DE253526 C DE 253526C DE NDAT253526 D DENDAT253526 D DE NDAT253526D DE 253526D C DE253526D C DE 253526DC DE 253526 C DE253526 C DE 253526C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C27/00Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVs 253526 -KLASSE 43«. GRUPPE
It
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Januar 1911 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine zum Kontrollieren der Kassengeschäfte nach den Regeln der doppelten Buchführung, durch welche ermöglicht wird, jederzeit den Kassenbestand zwecks Bilanzierung vor Augen zu führen, sowie einen fortdauernden Aufschluß über die auf die einzelnen Konten entfallenden Buchungsbeträge zu erhalten. .
ίο Die Maschine besteht im wesentlichen aus drei in geeigneter Verbindung stehenden Zählwerken für die Einnahmen, Ausgaben und den Kassenbestand, wie dies auch bei ähnlichen bekannten Addier- und Subtrahierwerken der Fall ist. Die jeweiligen Kassenvorgänge werden jedoch im vorliegenden Falle auf einer mit zwei entgegengesetzt zueinander laufenden, dem Zehnersystem nach unterteilten Kreisskalen für Einnahmen und Ausgaben versehenen Registrierscheibe eingestellt, dann durch eine Tastenkupplung über das Bilanzwerk hinweg auf das Kassenzählwerk übertragen. Das auf dem Bilanzwerk vorgesehene täglich zu erneuernde Kontrollblatt ermöglicht nicht nur die Verzeichnung des Soll- oder Habenbetrages bei jedem Geschäftsvorfall unter Hinweis auf die Foliennummer, unter welcher der Betrag jeweils gebucht wurde, sondern auch des Kassenbestandes bei Beginn sowie Beendigung des täglichen Geschäftsganges, so daß stets auch eine tägliche Bilanz unter Kontrolle der Foliennummern des Kassenbuches aufgestellt wird.
Auf der Zeichnung ist nun eine Ausführungsform einer derartigen Maschine in Fig. 1 in Draufsicht dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Mechanismus bei abgehobenen Einstell- und Registrierscheiben und Deckplatten. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Schnitte mit teilweisen Ansichten nach den Linien A-B, C-D und E-F von Fig. 2. Fig. 6 ist ein vergrößerter Schnitt durch eine der Zahnsektorenkupplung.
Wie hieraus ersichtlich, bestehen die Zählwerke A1 für die Einnahmen, B1 für die Ausgaben und C1 für den Kassenbestand aus jeweils fünf oder mehr, die Zahlen 0 bis 9 aufweisenden Zahlenscheiben 1, die mit Zehnerschalträdern 3 mit Mitnehmerdaumen 4 versehen sind. In ähnlicher Weise ist das Registrierwerk D1 und das Bilanzwerk E1 ausgebildet, wie später erläutert wird. Der Antrieb der Achsen 2 der Zählwerke A1 und B1 für Einnahmen und Ausgaben erfolgt von der Registrierscheibe 5 (Fig. 1 und 3) des Registrierwerkes Z)1 aus, indem auf die den Registrierzeiger 6 tragende Achse 7 eine federgetragene Hülse 8 lose aufgesetzt ist, die ein Zahnsegment 9 trägt, das jeweils unter geeigneter Kupplung der Hülse 8 mit der Achse 7 mit Zahnrädern 10 in Eingriff gebracht werden kann, die auf zehn, den je fünf Achsen 2 für Einnahmen und Ausgaben entsprechenden, mit Kontrollzahlenscheiben 1 versehenen Achsen 11 angeordnet sind. Das Zifferblatt der Registrierscheibe 5 ist fort-
schreitend von ο bis ΐοοο Mark oder mehr (je nach dem Umfang des Betriebes, für den die Vorrichtung bestimmt ist) derart aufgebaut, daß vom Nullstrich ab, auf dem der Zeiger 6 in der Nullstellung (Fig. i) daher auch steht, zuerst die Einerpfennig (Fig. i), dann die Zehnerpfennig, hierauf die Einermark, dann die Zehnermark, hierauf die Hundertermark usf., wie auf dem inneren Zifferblattkreis angegeben ist, sich folgen. Die auf dem äußeren Rand des Zifferblattes angegebenen Zahlen 0-5-0-50-0-5-0-50-0-500-0 usw. lassen diese Unterteilung nochmals in übersichtlicher, die rasche Einstellung des Zeigers 6 auf die Einer- und Zehnerpfennig-, Einer-, Zehner-, Hundertermark- usw. Beträge ermöglichenden Weise erkennen. Die Einteilung des Zifferblattes ist hierbei unabhängig von dem Registrierbereich der Einrichtung stets so getroffen, daß die eine Reihe 0-5-0-50-0-5-0-50-0-500-0 . . . nur die eine (rechte) Hälfte des Zifferblattes einnimmt, so daß eine Wiederholung dieser Reihe im gleichen Sinn auf der anderen (linken) Hälfte des Zifferblattes möglich ist. Die eine (rechte) Hälfte dient zur Registrierung der Einnahmen, die andere (linke) Hälfte zu jener der Ausgaben. Die Registrierung der Einnahmen erfolgt somit von der Nullstellung des Zeigers 6 ausgehend, durch Drehen desselben von links nach rechts bei den Zifferblatteilen mit von 1 bis 9 gehender Bezifferung, und von rechts nach links bei den Zifferblattteilen mit von 9 bis 1 gehender Bezifferung.
Die Registrierung der Ausgaben geschieht in gleicher Weise auf der linken Hälfte des Zifferblattes.
Von den auf den Achsen 11 des Registrierwerkes D1 geeignet versetzt zueinander angeordneten Kettenrädern 12 führen Ketten 13, 14 zu den entsprechenden Kettenrädern der Achsen 2 der Zählwerke A1 und B1 für Einnahmen und Ausgaben. In ähnlicher Weise führen von den entsprechenden Achsen 11 des Bilanzwerks E1 über Räder 12 desselben geschlungene Ketten 15, 16 zu den Kettenrädern des Kassenzählwerkes C1, von denen jeweils zwei auf jeder Achse 2 angeordnet sind, entsprechend der doppelten Zahl der Achsen 11 des Bilanzwerkes E1 gegenüber den Achsen 2 des Kassenzählwerkes C1.
Das Bilanzwerk E1 besteht aus einer auf der Achse 19 befestigten und mit derselben drehbaren Scheibe 17 (Fig. 1 und 3), welche das Bilanzblatt 18 aufnimmt, das leicht ausgewechselt werden kann. Das Bilanzblatt 18 zeigt am Rande eine Zahlenreihe, welche jener der Registrierscheibe 5 vollkommen entspricht. Jeder Zahl dieser Reihe ist ein Radialfeld zugeteilt, während im Innenraum des Bilanzblattes Rubriken für Soll und Haben, Kassenbestand, Kalenderdatum usw. vorgesehen sind. Es kommt daher jedem Teilstrich der Registrierskala 5 ein Feld des Blattes 18 zu, und da das letztere so auf die Scheibe 17 aufgebracht wird, daß die Zahl 0 bzw. das Feld 0 die gleiche Lage wie der Nullstrich der Ziffernskala 5 bei Beginn des Arbeitens mit der Vorrichtung einnimmt, so ist es möglich, nach jeder auf der Skala 5 registrierten Zahl in das dieser Zahl auf dem Bilanzblatt 18 entsprechende Feld die Foliennummer einzutragen, unter der der diese Zahl aufweisende Betrag in den Geschäftsbüchern verbucht worden ist.
Daraus folgt, daß sich die Scheibe 17 mit dem Bilanzblatt 18 genau mit dem Zeiger 6 jeweils drehen muß, so daß die von demselben auf der Skala 5 eingestellten Zahlen jederzeit auf der Randskala des Bilanzblattes 18 unter einer Einschreiböffnung 33 sichtbar gemacht werden können, welche die feststehende Deckscheibe 32 des Blattes 18 aufweist, so daß in die entsprechenden Felder des letzteren die zugehörigen Foliennummern der Bücher, unter denen die diese Zahlen aufweisenden Beträge verbucht werden, nach Nachdrehung der Deckscheibe von Hand eingetragen werden können. Die Felder werden hierbei zweckmäßig von außen nach innen zu mit den Foliennummern versehen.
Auf die die Bilanzscheibe 17 tragende Achse 19 ist eine der Hülse 8 der Achse 7 entsprechende federgetragene Hülse 20 (Fig. 2 und 3) lose aufgesetzt, die ein Zahnsegment 21 trägt, das jeweils mit den Zahnrädern 10 der Achsen 11 in Eingriff gebracht werden kann. Und zwar wird gleichzeitig sowohl das Segment 21, als auch das Segment 9, welche beide in Fig. 2 in der Nullstellung gezeichnet sind, mit den entsprechenden Zahnrädern 10 in Eingriff gebracht, indem auf die in den Ständern 22 drehbar gelagerte, mit Drehhebel bzw. Taster 23 versehene Welle 24 Bügel 25 aufgesetzt sind, die mittels Schrauben in Nuten der Hülsen 8 und 20 eingreifen, so daß durch Niederdrücken des Tasters 23 und Verdrehung der Welle 24 und der Bügel 25 die Sektoren 9 und 21 gleichzeitig gesenkt und dabei mit den Achsen 7 und 19 durch Stifte 26 (Fig. 3 und 6) gekuppelt werden, welche an den Zahnrädern 27 und 28 angeordnet sind. Dadurch können die Zahnsegmente 9 und 21 in die gleiche Ebene mit den Zahnrädern 10 gebracht werden.
Die Kupplung der Achsen 7 und 19 mit den Zahnsegmenten 9 und 21 durch Niederdrücken des Tasters 23 muß daher jeweils vor Verdrehung des Zeigers 6 zur Registrierung der einzelnen Zahlenbeträge erfolgen, so daß die Segmente 9 und 21 bei ihrer Verdrehung die Zahnräder 10 antreiben und letz-
tere die registrierten Beträge auf das Einnahmen-, das Ausgaben- und das Kassenzählwerk mittels der auf ihren Achsen sitzenden Kettenräder und Ketten übertragen können. Jede sonstige Drehung des Zeigers 6 bei freigelassenem Taster 23 erzeugt einen Leerlauf, wie dieser ja auch zur Rückführung des Zeigers auf die Nullstellung erforderlich ist, da sich ' sonst neue Registrierungen ergeben bzw. durch entgegengesetzte Registrierung die früheren jeweils wieder aufgehoben würden.
Statt den Zeiger 6 direkt von Hand zu verdrehen, kann dies auch, wie im vorliegenden Falle, durch den Drehknopf 30 erfolgen, auf dessen Achse 29 ein Zahnrad 31 aufgesetzt ist, das mit dem auf der Achse 19 befestigten Zahnrad 28 in Eingriff steht, welches mittels des Zwischenrades 32 das auf der Zeigerachse 7 sitzende Zahnrad 27 antreibt.
! Die Handhabung der Vorrichtung ist folgende :
Angenommen, es sei ein Kassenbestand von 407 Mark 97 Pf. vorhanden, wie durch das Kassenzählwerk C1 angegeben ist, die Einnahmen- und Ausgabenzählwerke A1 und B1 stünden auf Null und ein leeres Bilanzblatt 18 sei auf die Scheibe 17 aufgebracht und in dasselbe der Kassenbestand eingetragen worden.
Bei einer Einnahme von 5 Mark 48 Pf. dreht man nun mittels des Knopfes 29 unter Übertragung durch die Zahnräder 31, 28, 32, 27 und die Achse 7 den Zeiger 6 bei gleichzeitigem Niederdrücken des Kupplungstasters 23 von der Nullstellung (Fig. 1) nach rechts auf den mit 8 bezifferten Strich der Einerpfennigskala; läßt hierauf den Taster 23 los und dreht den Zeiger 6 auf den Nullstrich der Zehnerpfennigskala, drückt dann den Taster 23 wieder nieder und dreht den Zeiger 6 nach links bis auf den Teilstrich 4 der Zehnerpfennigskala zurück. Hierauf läßt man den Taster 23 wieder los und dreht den Zeiger 6 neuerdings nach rechts auf den Nullstrich der Einermarkskala, worauf man erneut den Taster 23 niederdrückt und den Zeiger 6 weiter auf den Teilstrich 5 der Einermarkskala dreht. Damit ist die Registrierung des Beträges von 5 Mark 48 Pf.· beendigt, so daß man den Taster 23 losläßt und den Zeiger 6 auf die Nullstellung zurückbringt.
Bei den drei Drehungen des Zeigers, während welchen der Taster 23 niedergedrückt war, sind jeweils die Segmente 9 und 21 mitverdreht und dadurch zum Eingriff mit den den Einerpfennigen, Zehnerpfennigen, Einermark entsprechenden Zahnrädern 10 der Achsen 11 gebracht worden, wobei die jeweiligen Drehbeträge bzw. die denselben entsprechenden, durch den Zeiger 6 einzustellenden Zahlen in den Kontroilöchern am Umfang des Zifferblattes sichtbar werden, da jede der Achsen Ii oberhalb des Zahnrades 10 mit einer Zahlenscheibe ι versehen ist, so daß durch die Kettenräder 12 und Ketten 13 einerseits der Betrag von 5 Mark 48 Pf. auf dem Einnahmenzählwerk A1 sichtbar gemacht, andererseits von den Kettenrädern 12 der Achsen 11 des Bilanzwerkes E1 aus mittels der Ketten 16 der Betrag 5 Mark 48 Pf. auf dem Kassenzählwerk C1 addiert wurde, so daß durch letzteres der Betrag von 413 Mark 45 Pf. als Kassenbestand angezeigt wird.
Nach jeder Registrierdrehung des Zeigers 6 schreibt man auf dem Bilanzblatt 18, welches sich um die gleichen Beträge wie der Zeiger 6 jeweils gedreht hat, durch die Einschreiböffnung 33 der Deckplatte 32 die Foliennummer der Buchseite ein, unter welcher der Betrag von 5 Mark 48 Pf. verbucht worden ist. Habe die betreffende Seite die Nummer 9, so hat man demnach die Nummer 9 dreimal auf das Bilanzblatt einzutragen, und zwar nacheinander in die den eingestellten Einer- und Zehnerpfennigen und Einermark entsprechenden Feldern, im vorliegenden Falle in den Feldern der Acht-Einerpfennige, Vier-Zehnerpfennige und Fünf-Einermark. Man kann dann zu jeder späteren Zeit durch Aufsuchen der gleichen Foliennummern auf dem Bilanzblatt sich die auf dieselben entfallenden Beträge zusammensetzen.
Schließt sich an die Einnahme des Betrages von 5 Mark 48 Pf. eine Ausgabe von 83 Mark 72 Pf., so verdreht man mittels des Knopfes 30 den auf der Nullstellung befindlichen Zeiger 6 unter gleichzeitigem Niederdrücken des Kupplungstasters 23 aus der Nullstellung nach links bis auf den Teilstrich 8 der Einerpfennigskala, läßt hierauf den Taster 23 los und dreht den Zeiger weiter nach links auf den Nullstrich der Zehnerpfennigskala. Nun drückt man wieder auf den Taster 23 und dreht gleichzeitig den Zeiger 6 nach rechts auf den Teilstrich 4 der Zehnerpfennigskala, läßt dann den Taster 23 los und dreht den Zeiger 6 wieder nach links auf den Nullstrich der Einermarkskala. An diesem angelangt, drückt man den Taster 23 wieder nieder und dreht den Zeiger 6 weiter nach links bis auf den Teilstrich 3 der Einermarkskala. Nun läßt man den Taster 23 wieder los und dreht den Zeiger 6 noch weiter nach links auf den Nullstrich der Zehnermarkskala. Ist dieser erreicht, so drückt man wiederum den Taster 23 nieder und dreht gleichzeitig den Zeiger 6 nach rechts zurück bis auf den Teilstrich 8 der Zehnermarkskala, worauf man den Taster 23 losläßt. Damit ist die Registrierung des Ausgabenbetrages von 83 Mark 72 Pf. beendigt.
Bei den vier Drehungen des Zeigers 6, während welcher der Taster 23 niedergedrückt war, sind jeweils die Segmente 9 und 21 mitverdreht und dadurch zum Eingriff' mit den entsprechenden Zahnrädern 10 der Achsen 11 gebracht worden, so daß durch die auf den letzteren sitzenden Kettenräder 12 und Ketten 14 einerseits der Betrag von 83 Mark 72 Pf. auf dem Ausgabenzählwerk B1 sichtbar gemacht, andererseits von den Kettenrädern 12 der Achsen 11 des Bilanzwerkes E1 aus mittels der Ketten 15 dieser Betrag an dem Kassenzählwerk C1 subtrahiert wurde, so daß durch letzteres der Betrag von 329 Mark 73 Pf.
angezeigt wird.
Wird dieser Betrag unter Folio 34 des Geschäftsbuches eingetragen, so hat man nach jeder Registrierdrehung des Zeigers 6 in den entsprechenden Feldern des Bilanzblattes 18 die Zahl 34, im vorliegenden Fall mithin viermal einzutragen.
Auf diese Weise werden alle Geschäftsvorfälle kontrolliert, und man erhält bei Abnahme des Bilanzblattes 18 nach Eintragen des Kassenbestandes bei Geschäftsschluß die tägliche Bilanz in einwandfreier und auch zum Aufheben zwecks späterer Kontrolle geeigneter Form.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Kontrollieren von Kassengeschäften mit Anzeigewerken für die Einnahmen, Ausgaben und den Kassenbestand, gekennzeichnet durch zwei mit der Einstellvorrichtung (6, 30) verbundene, miteinander gekuppelte Zahnräder (27, 28), die beim Niederdrücken einer Taste (23) mit je einem Zahnsektor (9, 21) gekuppelt werden können und dann die der Einstellvorrichtung erteilte Drehung mit Hilfe der beiden Zahnsektoren und geeigneter Verbindungsglieder (z. B. Zahn- und Kettenräder 10, 12) einerseits auf das Einnahmeaddierwerk (A1) bzw. das Ausgabeaddierwerk (B1), anderseits auf das Addier- und Subtrahierwerk für den Kassenbestand
    übertragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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