DE727923C - Rechenmaschine, Registrierkasse o. dgl. mit Druckwerk und vom Papierwagen bewegten Zaehlwerken - Google Patents

Rechenmaschine, Registrierkasse o. dgl. mit Druckwerk und vom Papierwagen bewegten Zaehlwerken

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DE727923C
DE727923C DEM128360D DEM0128360D DE727923C DE 727923 C DE727923 C DE 727923C DE M128360 D DEM128360 D DE M128360D DE M0128360 D DEM0128360 D DE M0128360D DE 727923 C DE727923 C DE 727923C
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Description

  • Rechenmaschine, Registrierkasse o. dgl. mit Druckwerk und vom Papierwagen bewegten Zählwerken -Die Erfindung betrifft eine Rechenmaschine, Registrierkasse o. dgl. mit Druckwerk und am Papierwägen angeordneten Zählwerken zum gleichzeitigen Verrechnen sämtlicher Stellenwerte eines mehrstelligen Wertes, bei welcher die Zählwerkstriebglieder beim üblichen Rechenvorgang in Abhängigkeit von der Hinundrückbewegung von durch einen formschlüssigen Antrieb bewegten Gliedern antreibbar sind und beim Summenzug außer Eingriff zu diesem formschlüssigen Rechenantrieb stehen.
  • Bei diesen Maschinen werden bekanntlich Zählwerke verschiedener Breite benutzt, die beliebig am Wagen aufgesetzt werden. Die Antriebsvorrichtunggmuß daher die dem breitesten Zählwerk entsprechende Anzahl von Antriebssegmenten und Typendruckstangen aufweisen.
  • Bei Addition und Subtraktion machte es nun, sofern ein schmales Zählwerk über der Antriebsvorrichtung stand, keine Schwierigkeiten, die links neben dem Zählwerk liegenden Antriebssegmente in ihrer Ruhelage zu halten, weil sie sowieso von der Tastatur aus für irgendeine Bewegung nicht eingestellt wurden. Dagegen machte der Summenzug Schwierigkeiten, da dann nur diejenigen Antriebsglieder betätigt werden dürfen, die- dem jeweiligen Zählwerk gegenüberstehen, und innerhalb der jeweiligen Zählwerksbreite nur diejenigen Antriebssegmente, die den einen Wert enthaltenden Dezimalstellen gegenüberstehen.
  • Diese . Schwierigkeiten ;konnten bei den Maschinen, bei denen die Zählwerkstriebglieder formschlüssig antreibbar sind, auch nicht durch die bekannten Vorschläge beseitigt werden, durch die bei Maschinen, mit kraftschlüssig bewegten Zählwerkstriebgliedern eine Betätigung der nicht mit dem Zählwerk in Eingriff stehenden Triebglieder verhindert werden sollte.
  • Bekannt sind weitere Rechenmaschinen mit Druckwerk und feststehenden Zählwerken, bei welchen die Zählwerksglieder in Abhängigkeit von der Hinundrückbewegung von durch einen formschlüssigen Antrieb bewegten Gliedern antreibbar sind, wobei für jede Zählwerksreihe eine durch einen Kraftantrieb betätigte Nullstellvorrichtung vorgesehen ist .und durch diese Nullstellvorrichtung der Summenzug unter entsprechender Einstellung der Typenträger erfolgt. Um die bei der dem Gegenstande der Erfindung zugrunde liegenden Maschinengattung eingangs angeführten Nachteile zu beseitigen, sieht die Erfindung unter Heranziehung der bei der vorbeschriebenen bekannten Maschine angewendeten Maßnahme eine besonders einfach gestaltete Nullstellvorrichtung vor, die aus einem in der Zählradachse -oder einer Zwischenradachse gelagerten, durch die Drehbewegung derselben in Wirklage zum Nullstellnocken der Zähl- oder Zwischenräder bringbaren Drehkeil besteht.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt eine Vorderansicht einer Maschine mit einem sechzehnstelligen Antriebswerk sowie je einem zehnstelligen, sechsstelligen und sechzehnstelligen, am Papierwagen befestigten Zählwerk.
  • Abb. 2 zeigt eine Ansicht gegen einen Mittelschnitt durch die Maschine in vergrößertem Maßstab.
  • Abb.3 zeigt eine schaubildliche Darstellung der Nullstellvorrichtung mit schachtelartig auseinandergezogen dargestellten Teilen.
  • Abb.4 zeigt einen Längsschnitt gemäß Abb. 3.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind sechzehn Antriebssegmente 1 vorgesehen, die zugleich als Typendruckstangen (Abt. 2) ausgebildet sind.
  • An- dem Papierwagen 2 sind auf einer Zählwerksbefestigungsschiene 3 beliebig viele Zählwerke von verschiedener Breite angeordnet, und zwar im vorliegenden Fall z. B. ein Zählwerk A mit zehn Stellen, ein Zählwerk B mit sechs Stellen und ein Zählwerk C mit sechzehn Stellen.
  • Iri Abb. 1 steht z. B. das sechsstellige Zählwerk B in Arbeitsstellung, in welcher die Einerstelle des Zählwerkes B dem am weitesten rechts liegenden Antriebssegment z gegenüberliegt.
  • Beim Einbringen eines Wertes in eines der Zählwerke A, B, C werden die Antriebssegmente 1 in der Pfeilrichtung a (Abt. 2) angetrieben, wodurch der Wert über ein Rad 4, Wenderäder 5, 6 und Räder 7 bis g auf die Ziffernrollern io übertragen wird, und zwar bei Addition in den angegebenen Pfeilrich-_ tungen b, c, e; f und g, wobei die Räder 5 unmittelbar mit den Rädern 7 zusammenwirken und die Räder 6 nur leer umlaufen.
  • Die Zahnräder 7 sind auf einer Achse i i angeordnet, die folgendermaßen ausgebildet ist: In der Achse 11 (Abt. 2 und 3) befindet sich .eine Halbrundnüt, in: welche ein Drehkeil 12 eingelegt ist, der im Bereich der Räder 7 bei 12" entsprechend dem Kreisbogen des Umfanges der Achse 1 i ausgespart ist, so daß die bogenförmige Fläche 12" und der übrige Umfang der Achse i i eine geschlossene zylindrische Umfläche bilden. Am linken Ende ist versetzt zur Fläche 12" eine zweite kurze Fläche 12b angebracht, die bei Verdrehung .des Drehkeiles 12 in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles h ebenfalls mit denn übrigen -Umfang der Achse 1i einen zylindrischen Umfang zu bilden vermag. In der Ruhelage der Achse i i liegt die Kante 12, des Drehkeiles 12 an -der Sperrkante 13 der Bohrung 14 der linken Seitenwand i5 des betreffenden Zählwerkes an.
  • Die Achse i1 ist mit Bunden 16 versehen. Auf je zwei solchen Bunden läuft ein Rad 7, welches in seiner Bohrung 7a mit einem Nokken 7b versehen ist. Dieser liegt in der von je zwei Bunden 16 gebildeten Ringnut 17 (Abb.3 und 4). Befindet sich der Drehkeil i2 in der in Abb:3 dargestellten Ruhelage, so können sich die Räder 7 in jeder Richtung frei drehen, weil die in ihren Bohrungen 7, liegenden Nocken 7b sich frei an dem Drehkeil 12 vorbeidrehen können.
  • In der rechten Seitenwand 18 des Zählwerkes ist die Achse 1i mit ihrem abgesetzten Zapfen iia in der Bohrung 1g gelagert. Diese ist mit einer Ausdrehung iga (Abb.4) versehen. In derselben ist ein Sperrnocken igb (Abt. 3 und 4.) vorgesehen, der mit dem Drehkeil i2 bei Drehurig der Achse il in Pfeilrichtung h zusammenzuwirken vermag.
  • Auf dem Zapfen 2o der Achse i i ist ein Zahnrad 2i befestigt, welches von dem Zahnsegment 22 in Pfeilrichtung h (Abt. 3) antreibbar ist, wenn dieses in Pfeilrichtung i (Abt. 2) verschwenkt wird. Die Verschwenkung dieses Segmentes erfolgt durch eine Eintourenkupplung, wie sie beispielsweise in der Patentschrift 552 989 beschrieben ist.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Soll z. B. aus dem sechsstelligen Zählwerk B eine Summe gezogen werden, so wird die Taste 23 niedergedrückt, wodurch eine an einer Scheibe 4-4 angeordnete Klinke 25 mit einem dauernd in Pfeilrichtung j umlaufenden Sperrad 26 gekuppelt wird und demzufolge die Scheibe 24 an der Umdrehung des Sperrades 26 teilnimmt.
  • Da diese Kupplung in der genannten Patentschrift 552 989 eingehend beschrieben ist, so erübrigt es sich, hier näher darauf einzugehen. Erwähnt sei nur, daß die Scheibe 24 nur eine Umdrehung macht, gleichgültig, ob die Taste 23 niedergedrückt gehalten oder sofort wieder freigegeben wird.
  • Durch die Umdrehung der Scheibe 24 in Pfeilrichtung j wird eine an ihr mittels eines Stiftes 26, angelenkte Pleuelstange 27 betätigt, die das an ihr mittels eines Stiftes 28 angelenkte Zahnsegment 22 bei einer Umdrehung der Scheibe 24 einmal hin und her schwenkt. Gleich zu Beginn der Betätigung des Segmentes g.2 wirkt ein an demselben angeordneter Ansatz 2,2, auf einen Bügel 2g ein und verschwenkt denselben entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne. Dieser verschwenkt dabei die Hebel 30 im Uhrzeigersinne, die ihrerseits die üblichen Zehnerschalthebel 31 in die Bahn von: Zehnerschaltnocken 7, (Abb. 3) der 'Zafinräder 7 bringen _ und sie in dieser Läge durch den. konzentrisch zum Schwenkpunkt des Segmentes 22 verlaufenden Hubnöcken 22d 'halten.
  • Das Segment 22 treibt nun bei seiner Verschwenkung in Pfeilrichtung i das ihm gegenüberliegende Rad 21 (Abb: i und 4) in Pfeilrichtung 1a an, wodurch die Achse i i ebenfalls in Pfeilrichtung lt' verdreht wird, und zwar um ungefähr 34ö°: Bei 'dieser ' Verdrehung wirkt die' Steuerkurve 13 der Bohrung 14 der Seitenwand i5 des Zählwerkes auf die Fläche i9#b des Drehkeiles 12, wodurch dieser im entüegengesetzten Sinne des Pfeiles h verdreht wird. Demzufolge tritt" die Kante 12d des Teiles iäa des Drehkeiles i@ aus dem Umfang der Achse i i 'heraus und wirkt als Mitnehmer für die Nocken 7b der Räder 7, wodurch diese und damit die mit ihnen in Verbindung stehendem Ziffernrollen io auf Null zurückgeführt werden: Die Nullstellung ist beendet, sobald die Kante i 2d des Drehkeils 12 an- den in der Ausdrehung iga (Abb. 4) befindlichen Nocken rgb (Abb. q. und 3) anschlägt. Zu diesem Zeitpunkt hat das Segment 22 seine Verschwenkung in Pfeilrichtung i beendet, wobei sich die Pleüel= Stange 27 in ihrer zweiten Totpunktlage befindet.
  • Durch die Drehung der Räder 7- in Pfeilrichtung h sind aber über die Räder 6, 5 und 4 die Segmente bzw. Typendruckstangen i in Pfeilrichtung a entsprechend dem im Zählwerk enthaltenen Betrage verstellt worden, in welchem Augenblick durch die nicht zur Darstellung gelangten - Druckhämmer. der Wert zum Abdruck auf der Schreibwalze S gebracht wird. Die Räder 6 werden durch bekannte, nicht gezeichnete Mittel beim Niederdrücken der Taste 23 mit den Rädern 7 in- Eingriff gebracht.
  • Eine überschleuderung der nullgestellten Räder 7 in Pfeilrichtung k wird durch die vorher eingelegten Zehnerschalthebel 3, verhindert.
  • Nachdem die Nullstellung der Räder 7 und der Abdruck der Summe erfolgt. ist, wird die Antriebsverbindung von den Rädern 7 zu den Rädern 6 auf bekannte Weise unterbrochen, worauf die Segmente 1 unter .ihrem Eigengewicht oder dem Zug von Federn in ihre Ruhelage zurückkehren.
  • Das Segment 22 dreht hierauf über das Rad 21 die Achse ii wieder entgegengesetzt der Pfeilrichtung lz zurück. Dabei trifft die Kante 12d des flach gewölbten Teils 12" des Drehkeils 12 gegen die Kurve Tgb (Abb. 3) des' Nockens i gb, wodurch der Drehkeil 12 wieder in seine in Abb. 3 dargestellte Ruhelage. zürücl#rgedreht wird, 'in welcher die Kante 12, an der Sperrnase 13 der Bohrung 14 der linken Seitenwand 15 des Zählwerkes anliegt und so ein Uferschleudern der Achse in dieser Drehrichtung zugleich verhindert wird.
  • Statt der Eintourenkupplung kann auch eine Halbtourenkupp.lung gemäß der Patentschrift 556 370 Verwendung finden, durch welche das Zahnsegment 22 in Pfeilrichtung i so lange verschwenkt gehalten wird, -wie die Taste 23 gedrückt wird, wogegen beim Freigeben der Taste 23 das Segment 22 in seine Ruhelage zurückgeschwenkt wird.
  • Bei dieser Einrichtung bleiben die den bereits auf Null stehenden Rädern: 7 des Zähl- . Werkes B . zugehörigen sowie die links von -demselb,en liegenden Antriebssegmente i unbeeinflußt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine, Registrierkasse o. dgl. mit Druckwerk und .vorn Papierwägen bewegten Zählwerken zum gleichzeitigen Verrechnen sämtlicher Stellenwerte eines mehrstelligen Wertes, bei welcher die Zählwerkstriebglieder beim üblichen Rechenvorgang in" Abhängigkeit von der Hinundrückbewegung von durch einen formschlüssigen Antrieb bewegten: Gliedern antreibbar sind und beim Summenzug außer Eingriff zu diesem formschlüssigen Rechenantrieb stehen, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Zählwerk eine vorzugsweise durch einen Kraftantrieb betätigte Nullstellvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem in der Zählradachse oder in einer Zwischenradachse (ii) gelagerten, durch die Drehbewegung derselben in Wirklage zum Nullstellnocken (7b) der Zähl- oder Zwischenräder (7) bringbaren Drehkeil (12) besteht, und daß durch diese Nullstellvorrichtung der Summenzug unter entsprechender Einstellring der Typenträger erfolgt.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der Drehkeil (12) mit zwei zueinander versetzten Drehkeilflächen (12a, 126) versehen ist, von welchen die eine Drehkeilfläche (12b) mit einem am Zählwerk vorgesehenen Sperr- (13) und Steuerglied (13') und die andere Drehkeilfläche (12a) mit auf Null zu stellenden, mit den Antriebsgliedern in Verbindung stehenden Gliedern (7) und mit einem am Zählwerk vorgesehenen Sperr- (igb) und Steuerglied (igb) zusammenwirkt, derart, daß der Drehkeil durch Drehung der Tragachse (ii) und Zusammenwirken der einen Drehkeilfläche (i2b) mit dem zugehörigen Steuerglied (13'), mit seiner anderen Drehkeilfläche (12¢) in die Wirklage zu den von ihm betätigten Gliedern (7) und in Sperrlage zu dem zugehörigen Sperrglied (,9b) gedreht wird.
  3. 3. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkeil (i2) am Ende der im entgegengesetzten Nullstellsinne gedrehten Tragachse (i i) durch Zusammenwirken der einen Drehkeilfläche (12Q) mit dem zugehörigen Steuerglied (igti) in die unwirksame Lage zu den auf Null zu stellenden, mit den Antriebsgliedern in Verbindung stehenden Gliedern (7) und die andere Drehkeilfläche (i2b) in die Sperrlage zu dem zugehörigen Sperrglied. (13) gedreht wird.
  4. 4. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Nullstellung der Antriebsglieder betätigten Glieder (7) auf je zwei Bunden (16) der den Drehkeil tragenden Achse (ii) gelagert sind und, wie an sich bekannt, mit Mitnahmenocken (7b) versehen sind, die in die von den Bunden (16) gebildete Ringnut (17) hineinragen.
  5. 5. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse (ii) mit einem Triebglied (2i) versehen ist, welches mit einem am Maschinengestell angeordneten Antriebsglied (22) bei der Einnahme der Arbeitsstellung des Zählwerkes in Antriebsverbindung tritt.
  6. 6. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (22) ein die Nullstellbewegung der Glieder (7) begrenzendes Überschleuderungsgesperre (29, 30, 31) zu denselben in Wirklage bringt.
  7. 7. Rechenmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die üblichen Zehnerschaltnocken_ (7,) und Zehnerschalthebel (31) einen Teil des Überschleuderungsgesperres bilden.
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