AT110083B - Anzeigewerk für Rechenmaschinen. - Google Patents

Anzeigewerk für Rechenmaschinen.

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AT110083B
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Inventor
Conrad Luttropp
Anders Lindahl
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Conrad Luttropp
Anders Lindahl
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Description


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  Anzeigewerk für Rechenmaschinen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Rechenmaschinen und besonders auf solche der Zehntastentype, bei welchen also nur eine Taste für jede Ziffer vorgesehen ist und die angeschlagene Ziffer in die Zahl durch einen sogenannten Wähler eingeordnet wird, d. h. durch eine Vorrichtung, die bei der Einstellung einer Zahl in die Maschine die verschiedenen Ziffern der Zahl sammelt, sie in ihre richtigen Plätze in der Zahl einordnet und dann bei Drehung der Maschinenkurbel die eingestellte Zahl auf das Resultatwerk überführt. 



   Derartige Maschinen hatten bisher den Nachteil, dass die eingestellte Zahl nicht sichtbar wurde, jedenfalls nicht vor ihrer Druckung. Der Rechner war somit nicht imstande, rechtzeitig festzustellen, ob er die richtige Zahl angeschlagen hat. 



   Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, dass die Maschine mit einem Anzeigewerk zum Zeigen der eingestellten Zahl verbunden wird und besteht darin, dass das Anzeigewerk aus einer Mehrzahl von mit Ziffern versehenen Elementen besteht und mit dem Wähler derart verbunden ist, dass es entsprechend dem Wähler schrittweise bewegt wird, wobei dasjenige von den Elementen, das der eben am Tastentisch angeschlagene Ziffer entspricht, derart durch die angeschlagene Taste gesteuert wird, dass die angeschlagene Ziffer sichtbar wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer Rechenmaschine, die mit einem Anzeigewerk gemäss der Erfindung versehen ist. Fig.'2 zeigt eine Vorderansicht des Anzeigewerkes mit teilweise weggebrochenem Maschinengehäuse. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Antriebsverbindung zwischen dem Anzeigewerke 
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 in angeschlagene Stellung. Fig. 5 zeigt ein Element des Anzeigewerkes in eingestellter Stellung. 



   Gemäss den Zeichnungen bezeichnet 1 den   Tastentisch,   2 den Wählerkranz und 3 den Antriebszahnsektor, der am Zapfen 4 befestigt ist, der in bekannter Weise durch eine Kurbel betätigt wird. 



    ,   5 sind Verbindungslenkstangen zwischen den Tasten und dem Wähler. Der Wählerkranz 2 greift in ein Ritzel 6 ein, das mit einem Kegelrad 7 verbunden ist, das in ein anderes Kegelrad 8 eingreift. Letzteres ist auf der Welle 9 festgekeilt, die an ihrem andern Ende ein mit schräggeschnittenen Zähnen versehenes Rad 10 trägt, das in eine Zahnstange 11 eingreift. Die Zahnstange ist am in der Führung gleitenden Gehäuse 12 des Anzeigewerkes befestigt. 



   Das Anzeigewerk besteht aus einer Mehrzahl von Rädern   14,   die an ihrem Umfang mit Ziffern versehen und an einer Welle 15 drehbar angeordnet sind. Die Räder 14 tragen je ein Ritzel   16,   das in eine Zahnstange 17 eingreift, die in einem senkrechten Schlitz im Gehäuse 12 geführt ist. Unterhalb des Anzeigewerkes ist am   Maschinengehäuse   eine   Führungsplatte 18 angebracht,   die mit Führungslöchern für Anschlagstifte 19 versehen ist. Die Anschlagstifte sind an ihrem einen Ende mit den Tastenlenkstangen 5 verbunden und senkrecht übereinander in einem Abstand voneinander angeordnet, der dem Abstand zwischen den Ziffern der Zifferräder 14 entspricht. 



   Oberhalb des Anzeigewerkes ist am Maschinengehäuse ein um den Zapfen 21 schwenkbarer Hebel 20 angeordnet, der an seinem freien Ende mit einem Zapfen 22 versehen ist. An diesem ist ein Doppelhebel 23 drehbar angeordnet, dessen eines Ende durch eine Feder 24, mit dem Maschinengehäuse verbunden ist   und dessen anderes Ende als Hammer 2 ausgebildet ist. Der Hammer 251iegt gerade gegenüber der ersten   

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 verbunden ist. Das andere Ende dieses Hebels ist mit sämtlichen Tastenlenkstangen 5 verbunden. 



   Die Zahnstangen 17 (mit Ausnahme der gerade in Tätigkeit befindlichen) legen sich in der Ausgangsstellung an einen Arm 34, der mit einem Doppelhebel 35 in einem Stück gearbeitet ist und sich senkrecht zu demselben erstreckt. Der Doppelhebel 35 ist am   Maschinengehäuse   um den Zapfen 36 drehbar gelagert und besitzt einen Anschlag 38. Um denselben Zapfen 36 dreht sich ein Hebel 39 mit einem 
 EMI2.2 
 
Vor dem Anzeigewerke ist am freien Ende des Armes 34 eine Sperrklinke 30 drehbar gelagert, die durch die Feder 31 mit der zu steuernden Zahnstange 17 in Eingriff gehalten wird. Gegen die Sperr- 
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 gesetzten Ende mit dem Hebel 29 verbunden ist. In Flucht mit der oberen Kante der Sperrklinke 30 und in-deren Fortsetzung liegt ein   wagreehtes Führungsblech   33, das am   Maschinengehäuse   befestigt ist. 



   Am Ende des Hebelarmes 39 ist um den Zapfen 40 drehbar eine Stange 41 angelenkt, mit deren freiem Ende eine andere Stange 42 gelenkig verbunden ist. Das freie Ende der Stange 42 trägt einen Zapfen 43, der in einen Schlitz im Hebel 35 eingreift und auf diese Weise eine gelenkige Verbindung beider Teile bewirkt. Am Gelenkpunkt zwischen den Stangen 41 und 42 ist eine Stange 44 angelenkt, deren freies Ende durch den am Maschinengehäuse gelagerten Winkelhebel 45 mit der Korrekturtaste 46 verbunden ist. 



   Die Wirkungsweise des Anzeigewerkes ist die folgende : 
 EMI2.4 
 eine der Lenkstangen 5 in Tätigkeit gesetzt und bewegt den der Taste entsprechenden, mit dieser Lenkstange 5 verbundenen Anschlagstift 19 vorwärts. Gleichzeitig dreht die Lenkstange 5 den Hebel 29, 
 EMI2.5 
 und anderseits durch die Stange   28,   den Winkelhebel 27 und die   Stmge   26 den Hebelarm 20 herunterzieht, wobei der Hebel 23 durch den Hammer 25 die   Zahnstange- ? 7   bis zu dem nunmehr vorwärtsbewegten Anschlagstift 19 herunterdrückt. Die Zahnstange 17 dreht dabei das entsprechende Zifferrad 14 um so viele Schritte, wie dies der Anschlagstift gestattet, so dass das Zifferrad die Ziffer zeigt, die der angeschlagen, n Taste entspricht.

   Sobald der Hammer 25 eine Zahnstange   17 in Berührung   mit dem vorwärtsbewegten 
 EMI2.6 
 des Hebels 20 auf. Bei der   Zurückbewegung   der Taste geht der Hebel 29 in seine Ausgangsstellung zurück und zieht die Auslösestange 32 mit sich, wobei die Sperrklinke 30 in die Zahnstange 17 eingreift und sie in ihrer eingestellten Stellung festhält. So lange bis die Sperrklinke 30 in die Zahnstange 17 eingegriffen hat, wird der Hammer 25 durch die Feder 24 gegen die Zahnstange   j ! 7 gedrückt,   um am Ende der Zurückbewegung der Taste durch Vermittlung der Teile 28, 27 und 26 vollständig ausgelöst zu werden.

   Sobald die Sperrklinke 30 in die Zahnstange 17 eingegriffen hat, ist der vorwärtsbewegte Anschlagstift 19 in seine Ausgangsstellung   zurückgekehrt,   u. zw. zufolge seiner Verbindung mit der   zurückgehenden   Tastenlenkstange 5. Schliesslich bewirkt die Zurückbewegung der Taste in bekannter Weise auch die schrittweise Bewegung des Wählers, wobei die Bewegung des Wählers durch die Zahnräder 6,7, 8 und 10 und die Zahnstange 11 eine seitliche Bewegung des Gehäuses 12 des Anzeigewerkes um einen Schritt nach links bewirkt. Infolgedessen wird die eben eingestellte Ziffer durch ein im Maschinengehäuse angebrachtes Fenster 48 sichtbar und die nächste Zahnstange 17 nebst zugehörigem Zifferrad kommt gerade gegenüber der Anschlagstiftreihe 19 und dem Hammer 25 zu stehen.

   Bei dieser seitlichen Verschiebung kommt der Einschnitt der Zahnstange   17,   in den die Sperrklinke 30 vorher eingriff, mit dem   Führungsblech   33 in Eingriff. Die Zahnstange 17 ist nunmehr verriegelt, so dass das eingestellte Zifferrad in seiner Lage festgehalten wird. In dieser Weise kann das Arbeitsspiel fortgesetzt werden, bis sämtliche Zahnstangen nebst zugehörigen Zifferrädern auf   das Führungsblech   33   himufgeschoben   und durch das Fenster sichtbar gemacht sind, die volle Leistung der Maschine also ausgenutzt ist. 



   Bei der   Überführung   der eingestellten Zahl auf das Resultatwerk, was in bekannter Weise durch Drehung der Kurbel erfolgt, wird der Zahnsektor 3 gedreht, wobei er gegen den Anschlag 38 schlägt und den Hebel 35 herunterbewegt. Hiedurch wird der Arm 34 gesenkt und gibt den Weg nach rechts für die Zahnstangen 17 frei. Wenn der Arm 34 seine untere Stellung einnimmt, legen sich die gerade freien Zahnstangen 17 gegen eine am Maschinengehäuse befestigte Sperrplatte 341. Bei der Zurückbewegung' des Zahnsektors bleibt der Hebel 35 zufolge seines Gewichtes in seiner unteren Stellung. Dabei wird der Wähler in bekannter Weise in die   Ausgangsstellung zurückgeführt,   wobei das Anzeigewerk durch Ver- 
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   Wenn eine Zahl in oben beschriebener   Wehe eingestellt   worden   if, t und mfin   die zuletzt angeschlagen Ziffer zu korrigieren wünscht, wird diese Ziffer im Sammler in bekannter Weise dadurch aus- 
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 Wähler in bekannter Weise um einen Schritt   zurückgeführt,   wobei das   Anz3igewerk durch   Vermittlung der Teile 6,   7, -8,   9, 10 und 11 um einen Schritt nach rechts verschoben wird. Bei der Zurückbewegung der   Korrekturta3te   wird der Kniehebel   41,   42 durch die Teile 45 und 46 ausgerichtet, wobei der Arm 34 die zuletzt   heruntergedrückte   Zahnstange 17 in ihre Nullstellung hebt.

   Wünscht man eine vorhergehende Ziffer richtigzustellen, dann wird das eben beschriebene Verfahren wiederholt, bis man die gewünschte Ziffer erreicht. 



   Die Erfindung ist natürlich nicht an   die. dargestellte Ausführungsform,   die nur als Beispiel gezeigt wird, und auch nicht an den gezeigten Rechenmasehinentyp gebunden, sondern kann an allen mit Wähler versehenen Rechenmaschinen Verwendung finden, gleichgültig, nach welchem Prinzip sie gebaut sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anzeigewerk an mit Wähler versehenen Rechenmaschinen zwecks Anzeigen der eingestellten Zahl, bestehend aus einer Mehrzahl von mit Ziffern versehenen Elementen, die durch die Tasten betätigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente aus Stäben   (17)   bestehen, die in einem mit dem Wähler verbundenen Gehäuse   (12)   gleitbar angeordnet sind, das beim Anschlagen einer Taste entsprechend dem Wähler schrittweise bewegt wird, welche Stäbe   (17)   mit einer Anschlagvorrichtung (18, 19) zusammenwirken, die mit sämtlichen Tasten derart verbunden ist, dass die Grösse der Längsverschiebung der Stäbe   (17)   von der angeschlagene Taste abhängig wird.

Claims (1)

  1. 2. Anzeigewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb jedes gerade zu verschiebenden Stabes (17) ein federnder Hammer (25) angeordnet ist, der mit sämtlichen Tasten derart verbunden ist, dass, wenn eine Taste angeschlagen wird, der Stab (17) durch den Hammer (25) bis zu der von der Anschlagvorrichtung bestimmten Stellung heruntergedrückt wird.
    3. Anzeigewerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe als Zahnstangen (17) ausgebildet sind, wobei jede Zahnstange (17) in eine Zahnung (16) eines an seinem Umfang mit. Ziffern versehenen Rades (14) eingreift.
    4. Anzeigewerk nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (17) in der Stellung verriegelt werden können, die sie nach Anschlag einer Taste einnehmen.
    5. Ausführungsform eines Anzeigewerkes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Verriegelungsvorrichtung aus einem ortsfesten Führungsblech (33) besteht, mit welchem die EMI3.2 6. Anzeigewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigewerk (12) mit dem . Wählers derart verbunden ist, dass bei der Zurückbewegung des Wählers in die Ausgangsstellung einerseits das Anzeigewerk (12) im ganzen in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, anderseits die Stäbe (17), auf Null gestellt werden.
    7. Anzeigewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Hammer (25) aus einem am Maschinengehäuse schwenkbar gelagerten, mit sämtlichen Tasten verbundenen Hebel (20) besteht, der an seinem freien Ende an einen im Maschinengehäuse gelagerten Hebel (23) angelenkt ist, der an seinem einen Ende den Hammer (2. 5) selbst trägt und am andern Ende durch eine Feder (24) mit dem Maschinengehäuse verbunden ist.
    8. Anzeigewerk nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagvorrichtung aus einer Mehrzahl von übereinander angeordneten, in einer Führungsplatte (18) od. dgl. geführten Anschlagstiften (19) besteht, die je mit einer Taste verbunden sind.
    9. Anzeigewerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade zu verschiebend Stab (17) in seiner Ausgangsstellung durch eine Sperrvorrichtung (z. B. bestehend aus einer in die Zahnstange eingreifenden federbelasteten Sperrklinke (30) verriegelt ist, die mit sämtlichen Tasten derart verbunden ist, dass die Sperrvorrichtung den Stab (17) freigibt, wenn eine Taste angeschlagen wird, um den Stab (17) in der eingestellten Stellung zu verriegeln und in dieser Stellung gesperrt zu halten, EMI3.3 10.
    Anzeigewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Stäbe (17) eine Stützeinrichtung (34) vorgesehen ist, die mit einem am Masehinengehäuse gelagerten und mit der Antriebswelle der Maschine zusammenwirkenden Hebel (35) derart verbunden ist, dass sie bei Überführung der eingestellten Zahl auf das Resultatregister durch Vermittlung der Antriebswelle zuerst die Stäbe (17) freigibt und dann wieder in Stützeingriff mit denselben geführt wird.
    11. Anzeigewerk nach Anspruch l, an Rechenmaschinen, das mit einer Korrekturtaste zum schrittweisen Auslöschen der im Sammler eingestellten Zahl versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das <Desc/Clms Page number 4> Anzeigewerk (12) mit dieser Korrekturtaste (46) derart verbunden ist, dass beim Anschlagen derselben (16) auch das Anzeigewerk (12) in Ausgangsstellung schrittweise zurückgeführt wird, wobei die Stäbe (17) durch Vermittlung der angegebenen Stützeinrichtung (34) auf Null gestellt werden.
    12. Ausführungsform des Anzeigewerkes nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturtaste (46) durch Vermittlung eines Kniehebels (41, 42) mit der Stützeinrichtung (34) derart verbunden ist, dass beim Anschlagen der Korrekturtaste (46) der Kniehebel (41, 42) verschwenkt wird und die Stützeinrichtung (34) eine schrittweise Verschiebung des Anzeigewerkes (12) gestattet, während sie bei der Zurückbewegung der Taste (46) mit dem zuletzt verschobenen Stab (17) in Eingriff gebracht wird und ihn in die Nullstellung zurückführt. EMI4.1
AT110083D 1926-08-03 1926-08-03 Anzeigewerk für Rechenmaschinen. AT110083B (de)

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