DE621122C - Stoffmessmaschine - Google Patents
StoffmessmaschineInfo
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- DE621122C DE621122C DEW88835D DEW0088835D DE621122C DE 621122 C DE621122 C DE 621122C DE W88835 D DEW88835 D DE W88835D DE W0088835 D DEW0088835 D DE W0088835D DE 621122 C DE621122 C DE 621122C
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
- G01B5/04—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
- G01B5/043—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. NOVEMBER 1935
9. NOVEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 8f GRUPPE los
W 888 35 Vllßf
The Fabricmeter Co. Limited in London Stoffmeßmaschine
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. April 1932 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Stoffmeßmaschine, bei der der Stoff zwischen einer
federbelasteten Druckwalze und einer ortsfest gelagerten Meßwalze hindurchgezogen wird,
die mit Umlaufszählvorrichtungen verbunden ist sowie einen Handhebel besitzt, durch
dessen Niederdrücken gleichzeitig der gemessene Stoff geschnitten, die Druckwalze
von der Meßwalze abgehoben und die Zäht-
to vorrichtungen in die Nullstellung zurückgeführt
werden, .wonach der Handhebel im Leergang in seine ursprüngliche Lage zurückgeht.
Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß für das Einschneiden des
Gewebes und für die Zurückführung in die Nullstellung zwei getrennte Vorrichtungen
bewegt werden müssen.
Es sind weiterhin Einrichtungen bekannt,
bei welchen durch Drehung einer Kurbel das Einschneiden und die erforderlichen Ruckstellbewegungen
nacheinander durchgeführt werden. Bei diesen bekannten Einrichtungen
ist zwischen der Meßwalze und der ersten Anzeigevorrichtung eine Kupplung eingeschaltet.
Durch die vorliegende Erfindung soll nun eine Stoffmeßmaschine geschaffen werden, bei
welcher ein Handhebel gleichzeitig das abgemessene Gewebe schlitzt, die Druckrolle
von der Meßwalze entfernt, um das Gewebe freizugeben, und die Anzeigevorrichtungen in
die Nullage zurückführt und bei welcher die Kupplung zwischen der Meßwalze und
der ersten Anzeigevorrichtung fortfällt.
Gemäß der Erfindung soll also bei Meßmaschinen der angegebenen Art die Anzeigescheibe
für die Bruchteilmeßvorrichtung mit der Meßwalze durch ein nicht auskuppelbares
Getriebe verbunden sein, während die Anzeigescheiben der übrigen Zählvorrichtungen
(Einer und Zehner) mit der Meßwalze über auskuppelbare Triebmittel in Verbindung
stehen. Durch Wegfall der Kupplung zwischen der Meßwalze und der Bruchteilzählvorrichtung
soll nicht nur eine Verbilligung der Maschine erreicht werden, sondern es soll auch jeder das Meßergebnis nachteilig beeinflussende
Gleitfehler dadurch vermieden werden, daß beim Zurückführen des Zählwerkes
der Bruchteilzählvorrichtung die damit starr verbundene Meßwalze gleichzeitig mit zurückgedreht wird.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen' in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es bedeutet:
Fig. ι eine schaubildliche Darstellung der gesamten Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine, von
der Seite gesehen, an der sich der Handhebel befindet,
Fig. 3 einen Grundriß der Maschine nach Abnahme des Schutzgehäuses,
Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht der Maschine, von der dem Handhebel entgegengesetzten Seite aus
gesehen,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 3 und
Fig. 7 eine schaubildliche, teilweise schematische Darstellung der inneren Teile der Maschine.
Das kastenartige Maschinengestell 10 (Fig. 2) besitzt eine Grundplatten mit Seitenwänden
12 und 13 sowie eine Stirnwand 14 (Fig. 3 und s) an der Hinterseite, die dem
Kunden abgewendet ist. An der gegenüberliegenden Vorderseite befindet sich am
unteren Teil ein Schlitz 15 (Fig. 2), der auch von den Seitenwänden 12 und 13 (Fig. 6) freigehalten
ist.
Innerhalb des Hauptgestells ist noch ein Nebengestell 16 (Fig. 3) vorgesehen, zu dem
eine Platte 17 (Fig. 2 und 3) gehört, die die . freien Enden der Seitenwände des Hauptgestells
überbrückt. In dem Haupt- und Nebengestell sind die Wellen der Meß- und.
Anzeigevorrichtung gelagert. Zum Messen dient eine Meßwalze 18 (Fig. 7) und eine
dazu gleichgerichtete Welle 19 (Fig. 3), die durch die Meßwalze unter Vermittlung eines
Reduktionsgetriebes 20, 21 (Fig. 3 und 4) bewegt wird; Das Getriebe ist so ausgebildet,'
daß die Welle 19 für jede Meßeinheit (Meter α. dgl.) eine volle Umdrehung ausführt. Die
Welle 19 treibt eine an ihrem Umfang mit einer Skala .versehene Trommel 22 (Fig. 7)
an, auf der Bruchteile der Einheit für den Verkäufer ablesbar sand. Außerdem treibt
diese Welle unter Vermittlung von Stirnrädern 23 und 24 (Fig. 5) mit der Überset-■
zung eins zu eins eine Anfceigescheibe is
(rechts in Fig. 7) an/ durch die auch dem Kunden Bruchteile einer Einheit durch die
untere Schauscheibe 114 (Fig. 1) hindurch7
sichtbar gemacht werden.
Eine Trommel 34 (Fig. 7), die auf ihrem Umfang die Zehner anzeigt, sitzt auf einer
Muffe, die auf der'Querwelle 32 lose vorgesehen
ist und mit der Welle 27 der Zehneranzeigescheibe· 29 für den Kunden durch ein
- Schneckengetriebe 35, 36 im Übersetzungsverhältnis"
eins zu eins verbunden ist. Die Hilfswelle26 für die Einheitsanzeige
ist am hinteren Ende mit einem Zahnrad 37 versehen, das zehn· Zähne besitzt, die mit
einem einzigen Zahn 38 einer Muffe 39 in Eingriff .treten können. Die Muffe 39 sitzt
axial verschiebbar auf der Welle 19 und trägt auch die Trommel 22 (Fig. 7), ist also nicht
direkt an der Welle 19 befestigt. Die Muffe 39 steht mit einem Teile der Klauenkupplung
40, 41 in Verbindung,
Die verschiebbare Muffe 39 ermöglicht es, den Zahn 38 mit dem Zahnrad 37 der Einerwelle
26 für die Nulleinstellung außer Eingriff zu bringen. Die Muffe 39 steht unter der Einwirkung einer Druckfeder 42 (Fig. 7),
die die Muffe gewöhnlich mit dem Zahnrad 37 der Einerwelle in Eingriff hält. Auf der Querwelle
32 ist die Einer-'Anzeigevorrichtung 33 für den Verkäufer befestigt. Diese Querwelle
32 ist mit dem Übersetzungsverhältnis eins zu "eins durch Stirnräder 43, 44 mit einer
weiteren Querwelle 45 verbunden, die ein Schaltrad 46 und eine ^Schaltscheibe 47 trägt.
Die letztere besitzt einen einzigen Zahn 48, der mit dem Zehnerzahnrad 49 der Zehnertrommel
34 für den Verkäufer in Eingriff steht.
Auf diese Weise wird bei jedem Umlauf der Trommel 22 für die Bruchteile der Zahn
38 der verschiebbaren Muffe 39 das Zahnrad 37 der Einerwelle 26 um einen Zahn, d. h.
um ein Zehntel Umlauf, weiterschalten und in gleicher Weise werden am Ende jedes vollen
Umlaufs der Einerscheiben 28 und 33 die Zehnerscheiben 34 und 29 um ein Zehntel des
vollen Umfangs fortbewegt. Das Vorrücken der Einer- und Zehnerscheiben erfolgt schrittweise.
Die mit einem Zahn 48 versehene Schaltscheibe 47, durch welche das Zahnrad 49 und
die Zehnerscheiben 29, 34 angetrieben werden und das Schaltrad 46 auf der zweiten Querwelle
45, die sich mit der Einerscheibe 33 dreht, stehen mit Klinken 50 bzw. 51 in Eingriff,
auf die Federn 72 und 73 (Fig. 5 und 7)
einwirken,.so'daß die Klinken über die Zähne gleiten können.
Die Nulleinstellvorrichtung ist folgendermaßen beschaffen: .
Das ZaBnrad 21 der Welle 19 (Fig. 7) trägt
exzentrisch eine Herzscheibe 52 (Fig. 4), gegen -die eine Rolle 53 anliegt. Die Rolle
sitzt an dem Ende eines bei 55 an der Stirnwand 14 des Hauptrahmens 10 ausschwingbaren
Hebels 54 und steht unter der Einwirkung einer Feder 56, so daß die Rolle mit Druck gegen die Herzscheibe anliegt. Diese
Vorrichtung dient dazu, die Bruchteilanzeigescheiben 22 und 25 (Fig. 7) in die Nullstellung
zurückzuführen, sobald die Meßwalze 18 ausgelöst ist. ' " ~
Am unteren Teil der Seitenplatten 12 und 13
des Gestells 10 ist eine Quer welle 57 (Fig. 7)-gelagert, die einen Handhebel 58 trägt. Eine
Feder 59 häft diesen' Hebel gewöhnlich in _ seiner oberen Lage. Die Querwelle 57 wirkt
durch Kurbeln 60, 61, die durch eine Stange verbunden sind, auf eine obere Querwelle
β2ί122
63, die am oberen Teil des Gestells 10 gelagert
ist und einen Daumen 64 trägt, der mit einem Stift 65 des Zahnrades 21 in Eingriff
treten kann; der Stift 65 besitzt eine solche Lage, daß, sobald die Bruchteilanzeigescheiben
eine halbe Umdrehung ausgeführt haben und die Rolle 53 sich in der Totpunktlage der
Herzscheibe 52 (Fig. 4) befindet, durch einen Druck auf den Handhebel 58 der Daumen 64
(Fig. 7) das Bruchteilanzeigegetriebe aus seiner Totpunktlage herausdrückt.
Die obere Querwelle 63 trägt auch einen
Nocken 66 (Fig. 7), der den Zahn 38 der Muffe 39 mit dem Zahnrad 37 der Einerwelle
26 außer Eingriff bringt, wenn der Handhebel 58 niederbewegt wird, so daß es den
Bruchteilanzeigescheiben und den Einerscheiben ermöglicht wird, in entgegengesetzten
Richtungen in die Nullstellung zurückzu-
ao kehren.
Die Kurbel 61 der oberen Querwelle 63 steht auch mit einem Schwinghebel 67 (Fig. 5
und 7) in Verbindung, der seinerseits auf einen exzentrisch auf einer Scheibe 69 angeordneten
Stift 68 einwirken kann. Die Scheibe 69 sitzt am Ende der zweiten Querwelle 45
(Fig. 7), die das Sperrad 46 der Einerscheiben 33,28 und die Schaltscheibe 47 für die
Zehnerscheiben 34, 29 trägt. Durch Niede.rbewegen des Handhebels 58 stößt der Schwinghebel
67 (Fig. 7) gegen den Stift 68 und bringt die Einerscheiben in üblicher Weise auf kürzestem
Wege in die Nullstellung zurück, je nachdem der Stift 68 rechts oder links von
der höchsten Lage des Schwinghebels sich befindet. Um eine genaue Rückkehr der Teile
zu sichern, besitzt die Schaltscheibe 47 (Fig. 7) eine Kerbe 70, in die eine Klinke 71 eingreift,
wenn die Einerscheiben ihre Nullstellung erreicht haben. Die Klinke 71 besteht aus
federndem Draht. Der exzentrisch angeordnete Stift 68 (Fig. S) liegt in einer leicht
federnden Drahtschleife, die den Stift aus der Totpunktlage herausbringt, falls die Maschine
genau bei einer halben Umdrehung der Einerscheiben in Stillstand gesetzt werden sollte.
Die Zurückführung der Zehnerscheiben in die Nullstellung erfolgt mit Hilfe einer
Schraubenfeder 75 (Fig. 3), die durch die Drehung der Zehnerscheiben in Vorwärtsrichtung gespannt wird, so daß die Feder stets
das Bestreben hat, die Zehnerscheiben in die Nullstellung zurückzuführen. Die genaue Einstellung
der Zehnerscheiben in der Nullstellung wird durch einen! Stift 115 der Welle 27
erreicht, indem dieser Stift gegen einen festen Anschlag 116 auftritt (Fig. 6 und 7).
Eine Stange 76 und die Hebel yy, 78 verbinden
die obere Querwelle 63 mit der Klinke
51. In dieser Verbindung ist ein Gelenk mit
Feder 73 eingeschaltet, das es der Klinke ermöglicht, über die Zähne des Sperrades 46
beim Vorrücken desselben herüberzugleiten. Die Klinke 51 ist mit der Sperrklinke 50 für
die Zehnerscheiben durch eine Schwingwelle 79, eine Gabel 80, einen Haken 81 und eine
Stange 82 verbunden. Die Verbindung der Gabel 80 und des Hakens Si erfolgt mit
etwas totem Gang, so daß beim Niederdrücken des Hebels 58 zur Zurückführung der Vorrichtung
in ihre Nullstellung die Sperrklinke Si der Einerscheiben erst außer Eingriff gebracht
wird, so daß die Eine.rscheiben in die Nullstellung zurückkehren können, worauf die
Klinke 50 der Zehnerscheiben unwirksam gemacht wird, um den Zehnerscheiben die Möglichkeit
zur Zurückkehr in die Nullstellung zu geben. Dies ist erforderlich, um ein Klemmen
zwischen der Schaltscheibe 47 und dem Zahnrad 49 der Zehnerscheiben während der
Rückkehr in die Nullstellung zu verhindern.
Die Maschine besitzt auch eine Druckwalze · 83 (Fig. 7), die in einem Schwingrahmen 84
gelagert ist, der mit Hilfe eines Gestells 85 an' der Grundplatte 11 (Fig. 6) befestigt ist.
Die Welle 86 liegt parallel zur Walzenachse und greift durch die hintere Wand 14 des
Maschinengestells 10 (Fig. 6). Diese Welle 86 trägt einen Kurvendaumen 87 (Fig. 7), der
mit Hilfe einer Rolle 88 eine Gleitplatte 89 an der Hinterwand 14 des Maschinengestells anheben
kann. Diese Gleitplatte 89 trägt einen Stift 90, der an einen an der Schwingwelle 92
befestigten Arm 91 angreift. Ein Arm 93 (Fig. 6) der Schwingwelle 92 greift in ein
Sperrad 94 der Meßwalze 18, außerdem trägt die Welle 92 einen Fallarm 95 (Fig. 6), der
auf dem zu messenden Gewebe aufliegt.
Der die Druckwalze 83 tragende Schwingrahmen 84 wird unter Federdruck gegen die
Meßwalze 18 angepreßt und ist mit einem Vorsprung 97 (Fig. 7) versehen, der unter der
Einwirkung eines Daumens 98 der Querwelle
57 steht, an der der Handhebel 58 befestigt
ist, so daß beim Niederdrücken dieses Hebels
58 die Druckwalze 83 mit der Meßwalze 18
außer Berührung kommt, während der Daumen 87 (Fig. 7) der Schwingrahmen welle 86
die Platte 89 anhebt, die ihrerseits unter Vermittlung des Stiftes 90 und des Armes 91 die
Welle 92 so ausschwingt, daß die Klinke 93 aus dem Sperrad 94 (Fig. 6) der Meß walze 18
ausgehoben wird und der Fallarm 95 das Gewebe freigibt. Die Druckwalze schwingt
daher von der Meßwalze ab und wird frei, und es kann die unter Einwirkung der Feder
56 stehende Rolle 53 (Fig. 4) mit Hilfe der Herzscheibe 52 die Meßwalze in ihre Anfangslage
zurückführen. Das Schaltwerk für die Einer- und Zehnerscheiben wird durch eine Feder 117 (Fig. 7) des Armes 91 in seine
Anfangslage zurückgebracht.
Um den JDruck zwischen der Druckwalze und der Meßwalze zu regeln und den verschiedenen
Stoffarten anzupassen, wird die auf die Druckwalze einwirkende ■ Feder 96
(Fig. 6) mit ihrem einen Ende an dem Schwingrahmen 84 befestigt, der die Druckwalze
83 tragt, während ihr anderes Ende in einer Bohrung 99 der Stellschraube 100 des
Lagers 85 befestigt ist. Mit Hilfe dieser Schraube kann daher der von der Druckwalze
83 gegen die Meßwalze 181 ausgeübte Druck geregelt werden.
Die Maschine besitzt außerdem noch ein kleines Hilfsgestell 101, das in den Ausschnitt
des unteren Teiles des Hauptgestells eingefügt ist. Das Hilfsgestell hat eine obere Platte 102
(Pig. 2), über die das zu messende Gewebe gezogen wird. Die Plattenfläche besitzt eine
Markierungslinie 103 (Fig. 1).
Der obere Teil der Maschine wird durch • ein leicht abnehmbares Gehäuse 113 abgedeckt, das mehrere Fenster 114 besitzt, durch die man die Meßzahlen evtl. unter Zuhilfenahme einer Markierungslinie bequem ablesen kann.
Der obere Teil der Maschine wird durch • ein leicht abnehmbares Gehäuse 113 abgedeckt, das mehrere Fenster 114 besitzt, durch die man die Meßzahlen evtl. unter Zuhilfenahme einer Markierungslinie bequem ablesen kann.
Das Hilfsgestell trägt ein festes Messer 110
(Fig. 2), das mit dem Messer ii-i des Handhebels
58 zusammenwirkt, um den abgemessenen Stoff einzuschlitzen. Eine Schraubenfeder
112 (Fig. 7) sitzt auf der Ouerwelle 57 und hat den Zweck, die Messer gegenein-"
anderzudrücken.
Claims (2)
- Patentansprüche: i. Stoffmeßmaschine, bei der der Stoff zwischen einer federbelasteten Druckwalze und einer ortsfest gelagerten Meßwalze hindurchgezogen wird, die mit Umlaufs- Zählvorrichtungen verbunden ist, sowie einen Handhebel besitzt, durch dessen Niederdrücken gleichzeitig das abgemessene Gewebe eingeschnitten, die Druckrolle von der Meßwalze abgehoben und die Zählvorrichtungen in die Nullage zurückgeführt werden, wonach der Hand- * hebel im Leergang in seine ursprüngliche Lage zurückgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigescheibe für die Bruchteilmeßvorrichtungen (22, 25) mit der Meßwalze (18) durch ein nicht auskuppelbares Getriebe (19, 21, 23, 24) verbunden ist, während die Anzeigescheiben der übrigen Zählvorrichtungen (Einer und Zehner) mit der Meßwalze (18) über auskuppelbare Triebmittel in Verbindung stehen.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel, nachdem die Einer-Anzeigevorrichtungen entkuppelt sind und ihre Bewegung in die Nullstellung begonnen haben, über eine tote Gangkupplung (80, 81) eine Halteklinke (50) für die Zehner-Anzeigevorrichtungen (29, 34) auslöst und daß diese unter der Einwirkung einer Feder (75) in die Nullage zurückkehren.Hierzu 2 Blatt .Zeichnungen
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Family Applications (1)
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- 1932-06-03 BE BE388962D patent/BE388962A/xx unknown
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Also Published As
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