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Addlermalohlne mit Druckvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Addiermaschine mit Druckvorrichtung, deren kennzeichnende Merkmale im wesentlichen darin bestehen, dass die Tastenatangen durch an ihnen angebrachte
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weisenden Kegelrade in Eingriff stehen, welches seinerseits die ihm erteilte Bewegung durch eine daran befestigte, mit einer der Nummer der dazugehörigen Druckstange entsprechenden Zähne-
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Antriebswelle derart überträgt, dass auf der in der zugehörigen Druckstangenreihe liegenden Zahlscheibe des vorderen Anzeigewerkes (Summandenanzeigewerkes)
an Stelle der Null die mit der niedergedrückten Druckstange übereinstimmende Ziffer erscheint und dass die zur Betätigung
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Zeiten voneinander weitergedreht wird.
Auf der Zeichnung ist eine der Erfindung entsprechende Addiermaschine dargestellt und es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht. Fig. 3 bis 11 sind Einzelheiten.
Der vordere Teil der Maschine ist der Höhe nach gewissermassen in zwei Etagen eingeteilt. deren Decke und Zwischenboden aus querliegenden Schienen 1, 2 besteht, von welchen die ersteren einen regelrechten Rost bilden. Die unteren und oberen Schienen sind mit zehn in gleichen)
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Tede seithch angebrachtes Röllchen 5 mit je einem aufrecht stehenden, um seine eigene Achse sich drebenden Kurvernzylinder 6 in solcher Verbindung, dass der letztere während der Abwärtsund Aufwärtsbewegung der zugehörigen Druckstange veranlasst wird.
eine volle Umdrehung
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Verzahnung 7 mit je einem das gleiche Zahnverhältnis aufweisenden Kegelrade 8 in Eingriff, welch letztere auf seitlich vorstehenden Zapfen 9 der oberen Querschienen 1 lose aufgesteckt sind und daher beim Drehen der Kurvenzylinder 6 mitgedreht werden. Auf der Rückseite der Kegelräder 8 ist eine gezahute Scheibe 10. deren Zähnezahl mit der auf dem Knopfe der zur
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erhält, sind auch hier in der über den Zählscheiben liegenden Decke Schauöffnungen vorgesehen.
Das Ausrücken des zweiten Zahlenregisters wird mittels eines durch einen gabelartig ausgebildeten Winkelhebel 54 mit der in den Schlitzen 40 des Maschinengestelles gelagerten Stange 41 in Verbindung stehenden Druckknopfes 5J bewirkt, wobei die an den Zählscheiben 37 angebrachten Herzstücke 45 in gleicher Weise wie beim vorderen Zahlenregister die Totpunktstellung überwinden, indem sie in der kritischen Stellung ebenfalls an nach unten gekrümmte Zähne des Kammes 27 anstossen.
Die die Übertragungszahnrächen 50, 51 tragenden Hebel 48 ragen mit ihrem schnabelförmig ausgebildeten Ende nach oben und stehen mit je einem auf einer gemeinsamen Welle 52 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel 53 in Verbindung, deren freies Ende durch in der Deckplatte der Maschine befindliche Schlitzlöcher soweit hervorsteht, dass sie von aussen mit den Fingern bewegt werden können. Hiedurch wird es möglich, das Getriebe an jeder beliebigen Stelle auszulösen. Drückt man nämlich einen solchen Hebel 53 oder mehrere derselben nach hinten, so
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Die Einrichtung ist von wesentlichem Vorteil. Drückt man z. B. nur den mittleren Hebel 53 nach hinten, so wird das zwischen der Zehntausender- und Hunderttausender-Zählscheibe des zweiten Zah) cnrpgisters liegende Übertragungsrädchen ausgerückt und man kann dann auf der linken Seite,. SoII"-, auf der rechten Seite dagegen "Haben"-Posten oder umgekehrt nebeneinander addieren und die betreffenden Resultate sofort ins Geschäftsbuelh eintragen. Die Hebel 5J
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