DE321611C - Rechenmaschine mit einem Umdrehungszaehlwerke - Google Patents

Rechenmaschine mit einem Umdrehungszaehlwerke

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DE321611C
DE321611C DE1919321611D DE321611DA DE321611C DE 321611 C DE321611 C DE 321611C DE 1919321611 D DE1919321611 D DE 1919321611D DE 321611D A DE321611D A DE 321611DA DE 321611 C DE321611 C DE 321611C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D9/00Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof
    • E02D9/02Removing sheet piles bulkheads, piles, mould-pipes or other moulds or parts thereof by withdrawing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Rechenmaschine mit einem Umdrehungszählwerke. Die Erfindung betrifft eine Rechenmaschine mit einem Umdrehungszählwerke, dessen Zählscheiben zwei um eine Wertteilung gegeneinander versetzte Ziffernreihen besitzen, die durch einen- verschiebbaren Schaulochschieber der auszuführenden Rechnungsart entsprechend abgedeckt werden. Wenn von der Additions- und Multiplikationszahlenreihe auf die Subtraktions- und Divisionszahlenreihe übergegangen werden soll, so muß der Schaulochschieber durch 'seitliche Verschiebung auf die dazugehörige Ziffernreihe gebracht werden. ' Dies ist stets dann der Fall, wenn nach der Nullstellung des Umdrehungszählwerkes eine Subtraktions- oder Divisionsrechnung ausgeführt werden soll, wozu mindestens eine Drehung der Maschinenkurbel im negativen Sinne erforderlich ist. -Die Erfindung bezweckt diese Verschiebung des Schaulochschiebers selbsttätig herbeizuführen, und zwar mit einfachen 12itteln, die für andere Zwecke bei der Fabrikation der Rechenmaschine bereits Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung an einer Rechenmaschine mit Antriebrädern, deren Zähne durch Kurvenscheiben eingestellt werden, dargestellt.
  • Auf der Nullstellungswelle i (Fig. i) des in bekannter Weise ausgebildeten und mit Zehnerübertragungsvorrichtung versehenen Umdrehungszählwerkes 2 ist nach der Erfindung eine Scheibe 3 mit einem Schaltstift q. befestigt, der bei einer Umdrehung der Welle i, wie dies für den Nullstellungsvorgang erforderlich ist, einen Schalthebel s in Richtung des Pfeiles y verschwenkt. Dieser Hebel 5 entspricht in der Ausbildung und in der Anordnung den bekannten Zehnerschalthebeln 6 des Umdrehungszählwerkes 2. Der Stift 4. drängt also den Schalthebel 5 in die wirksame Lage, in der seine Schrägfläche 7 in die Bahn eines mit der Antriebwelle 8 der Rechenmaschine umlaufenden, verschwenkbaren Treibers 9 gerät. Dieser Treiber wird dadurch. zur Seite gedreht, so daß er auf eine in seinen Weg gelegte Schrägfläche io trifft und diese in Richtung des eingezeichneten Pfeiles .x zur Seite schiebt. Da diese Schrägfläche io sich an einer mit einem Schaulochschieber 12 verbundenen Stangen befindet, so wird auch der Schaulochschieber 12 in gleicher Weise so verschoben, daß die Schauöffnungen 13 auf die linksliegende, absteigende Subtraktions- und Divisionszahlenreihe eingestellt werden. In dieser seitlich verschobenen Lage (Ffg. 2) verharrt der Schaulochschieber 12, bis durch eine erneute Nullstellung des Umdrehungszählwerkes eine Steuerfläche 14 der Nullstellungswelle i den mit einem Anschlagstift 15 versehenen Schaulochschieber 12 wieder in die Ausgangslage nach Fig. i zurückschiebt.
  • Da die Verschiebung des Schiebers 12 nur erforderlich ist, wenn von der Additions- und Multiplikationsziffernreihe auf die Subtraktions- oder Divisionsziffernreihe übergegangen werden soll, so ist an der den ver schwenkbaren Treiber 9 aufnehmenden Antriebscheibe - 16 ein Rückdrückkurvenstück 17 (Fig. 3) angeordnet, dessen Steuerfläche 18 bei einer Drehung der Antriebwelle 8 im Sinne einer Additions- oder Multiplikationsrechnung den in die wirksame Lage gebrachten Schalthebel S wieder zurücklegt, ohne daß der Treiber g zur Wirkung gekommen ist. Die Steuerfläche i g an dem Kurvenstück 17 dient dazu, den Schalthebel s zurückzulegen, wenn der Treiber g bei seiner Drehung im Sinne einer Subtraktions- oder Divisionsrechnung die Verschiebung des Schaulochschiebers 12 herbeigeführt hat.
  • Der Antrieb des Umdrehungszählwerkes kann in beliebiger und bekannter Weise, z. B. durch einen mit dem Zählwerkschlitten der Rechenmaschine gekuppelten wandernden Antriebzahn, erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜcIiE: i. Rechenmaschine mit einem Umdrehungszählwerk, dessen Zählscheiben zwei durch einen verschiebbaren Schau-Lochschieber abgedeckte Ziffernreihen besitzen, gekennzeichnet durch einen bei der Nullstellung des .Umdrehungszählwerkes wirksamen Schaltstift (4), der eine Schrägfläche (7) in die Bahn eines mit der Antriebwelle (8) der Rechenmaschine umlaufenden verschwenkbaren Treibers (g) verschiebt, durch den die Verschebung des Schaulochschiebers (i2) be- wirkt wird.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Treiber (g) und die die Schrägfläche (7) wieder in die unwirksame Lage, verschiebenden Steuerflächen (i8, ig) derart auf einer mit der Antriebwelle (8) verbundenen Antriebscheibe (i6) angeordnet sind, daß der Treiber (i4) nur bei einer Drehung der Antriebwelle im Sinne einer Subtraktions- oder Divisionsrechnung zur Wirkung gelangt.
DE1919321611D 1919-04-22 1919-04-22 Rechenmaschine mit einem Umdrehungszaehlwerke Expired DE321611C (de)

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DEG58623D DE387025C (de) 1919-04-22 1923-03-07 Rechenmaschine mit einem Umdrehungszaehlwerk, dessen Zaehlscheiben zwei durch einen verschiebbaren Schaulochschieber abgedeckte Ziffernreihen aufweisen

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DE321611C true DE321611C (de) 1920-06-09

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ID=25801457

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DEG58623D Expired DE387025C (de) 1919-04-22 1923-03-07 Rechenmaschine mit einem Umdrehungszaehlwerk, dessen Zaehlscheiben zwei durch einen verschiebbaren Schaulochschieber abgedeckte Ziffernreihen aufweisen

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DE (2) DE321611C (de)
FR (1) FR519892A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928431C (de) * 1951-04-17 1955-06-02 Thaleswerk G M B H Rechenmaschine mit umsteuerbaren Zaehlwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE928431C (de) * 1951-04-17 1955-06-02 Thaleswerk G M B H Rechenmaschine mit umsteuerbaren Zaehlwerken

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DE387025C (de) 1923-12-27
FR519892A (fr) 1921-06-16

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