AT41323B - Anzeigevorrichtung für Kassenregistrier- und dergleichen Apparate. - Google Patents

Anzeigevorrichtung für Kassenregistrier- und dergleichen Apparate.

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AT41323B
AT41323B AT41323DA AT41323B AT 41323 B AT41323 B AT 41323B AT 41323D A AT41323D A AT 41323DA AT 41323 B AT41323 B AT 41323B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anzeigevorrichtung für   Kassenregistrier-und   dergleichen Apparate. 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 
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 und H stehen unter Wirkung von Federn   6     B, welche   dieselben beständig in ihre Nullage zu ziehen suchen. 



   An ihren freien Enden sind die Kurvenschienen mit Stösserstangen   G,   H3 verbunden, welche sich durch Öffnungen in der vorderen Platte A erstrecken und durch die Rückwand des   Kassenregistrierapparates   in letzteren eintreten, in welchem sie mit einem Gliede verbunden sind, das eine dem zu registrierenden Betrage entsprechende Bewegung ausführt. 
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   Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt : Beim Registrieren eines Betrages werden die Zahnsegmente J K. in der Richtung der in Fig. 2 und 4 angezeigten Pfeile bewegt, unmittelbar nach dem Registrieren gehen diese Segmente stets unter der Wirkung von Federn in ihre normale in den Figuren gezeigten Lage zurück. Bei der Vorwärtsbewegung beispielsweise des Zahn- segmentes J wird die Stange- J2 in die Hülse J3 eingeschoben und stellt dadurch vermittels der
Stange H3 die Kurvenschiene H etwa in eine in Fig. 5 gezeigte Lage ein, wobei die Bewegung proportional dem registrierten Betrag ist. Hierbei wird die Falle F3 und damit die Stange F durch ihre Federn nach abwärts gezogen und mit einem dem zu registrierenden Betrag ent- sprechenden Zahn in Eingriff gebracht, so dass die mit der Stange   F'verbundenes   Scheiben Bl, Cl entsprechend gedreht werden.

   Befindet sich bei dieser Anordnung die Falle Fl auf dem obersten
Zahn, dann sind die Scheiben B, B1, C1 in die Nullage eingestellt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Scheiben bei Bewegung der Falle um einen Zahn auf den Kurvenschienen   Ii,   F um je einen Zahn bewegt werden. 
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 welche unter die Stangen EI, FI reichen, für gewöhnlich jedoch durch eine mit der Welle L zusammenarbeitenden Feder 13 ausser Berührung mit diesen Stangen gehalten werden. 



   Wird bei dieser Anordnung die Welle L beispielsweise durch einen Handhebel derart gedreht, dass die Hebel L', L2 mit den unteren Enden der Stangen EI, FI in Verbindung kommen, so werden diese entgegen der Wirkung der Federn   E2,     F2   gehoben, bis die Fallen   Jazz   F3 in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht sind. Die   Kurvensciuenen     0, H folgen   dabei dieser Bewegung unter der Wirkung der   Federn 112, K2.   



   Es ist ersichtlich,   dass   die Drehungsachse der Kurvenschienen G und II an der einen Seite des durch die Fallen   W3,   F3 auf sie ausgeübten Schubes liegt, so dass dieser Schub einen festen Eingriff der Telle sichert. Beim Loslassen des Handhebels kann die Welle L unter Wirkung der Feder   1. 3 in dIe normale   Lage zurückkehren, während die übrigen Teile in der in Fig. 2 gezeigten   131stellage   verbleiben. 



   Anstatt der gezahnten Kurvenschienen H,   G könnten   auch gerade Zahnschienen benutzt werden, welche die senkrechte von der zugehörigen Falle beschriebene Linie schneiden, derart, dass sobald die Zahnschienen aus ihrer senkrechten Bahn verschoben würden, die Falle dann 
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Es kann irgend eine Anzahl von gekrümmten oder geraden Zahnschienen H, G und damit zusammenarbeitenden Fallen benutzt werden, je nach der Anzahl der anzuzeigenden Zahlen. 
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   (lie   Penccscheibe 11 Zahlen und eine Null trägt, so dass eine Summe von 9 Schilling 11 Pence registriert werden kann.

   Sollen mehr als 9 Schillinge angezeigt werden, dann kann die Schillingsscheibe etwa mit   19   Zahlen und einer Null versehen sein, oder die Zehner in den Schillingen können durch eine besondere Daumenschiene und Falle registriert werden, welche durch eine Stange eine Tafel mit der Zahl 1 trägt. Diese Schiene kann dann durch eine besondere Taste bewegt werden, und müsste so angeordnet werden, dass sie ihre Zahlentafel beim Abwärtspressen der Taste neben den Zahlen für die Einheiten brächte. Die Anzeigevorrichtung würde in diesem Falle 10 Schillingstasten, 11 Pencetasten und eine Zehnertaste besitzen, um Beträge bis zu 
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Es konnte eine ähnliche Vorrichtung zum Registrieren von Farthings, Half-pennies und 3 Farthings benutzt werden.

   Diese Beträge könnten wieder auf eine Tafel über einander geschrieben sein. welche entsprechend der Abwärtsbewegung der betreffenden Zahnstange eingestellt würde. Anstatt die Zehnerschiene für die Zehner oder die Farthings durch die beschriebene   Anordnung zu bewegen, könnte für dieselben auch je eine besondere Bewegungsvorrichtung getroffen sein.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Anzeigevorrichtung für Kassenregistrierapparate, bei welcher die Bewegung des Ein, 9tell- mechanismus durch eine lose Verbindung auf je eine Verzahnung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass in jede Verzahnung , H) eine unter Feder- oder Gewichtswirkung stehende nacheilende Falle (E3, F3) eingreift, die mit dem Getriebe der Anzeigevorrichtung verbunden ist.
    2. Ausführungsform der Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt jedes Zahnbogens (G, H) seitlich des von der Falle (E3, F auf den Zahnbogen ausgeübten Druckes liegt, derart, dass dieser Druck einen festen Eingriff der Teile sichert. EMI3.1
AT41323D 1907-12-24 1907-12-24 Anzeigevorrichtung für Kassenregistrier- und dergleichen Apparate. AT41323B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608349A1 (de) * 1996-03-05 1997-09-11 Abb Research Ltd Druckzerstäuberdüse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19608349A1 (de) * 1996-03-05 1997-09-11 Abb Research Ltd Druckzerstäuberdüse

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