AT122652B - Antriebswerk für Rechenmaschinen. - Google Patents

Antriebswerk für Rechenmaschinen.

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AT122652B
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Adolf Ing Reisser
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Adolf Ing Reisser
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Description


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  Antriebswerk für   Rechenmaschinen.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Antriebswerk für Rechenmaschinen mit einem Satz
Einmaleinskörpern, bei welchen die Einzelprodukte des kleinen   Einmaleins   durch umlaufende Nocken körperlich dargestellt sind, deren Einstellwirkung auf die umlaufenden Antriebsglieder für die Zählräder auf Zeit oder Weg beruht. 



   Das wesentliche Erfindungsmerkmal besteht darin, dass die umlaufenden Einmaleinskörper aus neun Nockenwalzen bestehen, die einzeln für sich mit den Antriebsgliedern in Wirkungsverbindung gebracht werden. Diese Ausbildung vereinfacht die Konstruktion der Rechenmaschine und lässt eine hohe Antriebsgeschwindigkeit der Maschine zu, die demnach rascher und auch geräuschloser als die bekannten Rechenmaschinen mit Einmaleinskörpern arbeitet und in der Erzeugung billig ist. 



   In der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Rechenmaschine schematisch im vertikalen   Längsschnitt   mit   Einstellrädern   von veränderlicher Zähnezahl und Fig. 2 einen dazugehörigen Horizontalschnitt nach der Linie a-a in Fig. 1. Die Fig. 3-5 veranschaulichen Einzelheiten des Antriebswerkes gemäss Fig. 1 und 2 im Schnitt und Ansicht. Fig.   6 zeigt ein Antriebswerkgemäss der Erfindung mit einem umlaufenden   Kupplungszahn schematisch im Vertikalschnitt, Fig. 7 einen dazugehörigen teilweisen Horizontalschnitt, Fig. 8 eine Einzelheit zu Fig. 7 in Stirnansicht. 



   Das Übertragungswerk gemäss Fig. 1 besitzt umlaufende   Einstellräder , welche   mit je neun seitlich verschwenkbaren Zähnen 2 versehen sind und auf einer Welle. 3 festsitzen. Die Zähne 2 jedes Einstellrades sind seitlich mit konzentrisch angeordneten Nasen 4 versehen, auf welche ein beweglicher   Anschlag   einwirkt. Der Anschlag 5 befindet   sich gegenüber dem Zählwerksrad   6 und ist an einem Schieber 7 angeordnet, der zu den Einstellrädern 1 radial beweglich geführt ist und durch eine Zugfeder 7a in wirkungslose Stellung gehalten wird. Die Schieber 7 werden durch Einmaleinskörper beein- 
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 eine Zehnernoeke 8 und eine Einernocke 9 vorhanden. In Fig. 1 sind die Nocken   8,   9 für die Zahl 1 ersichtlich.

   Da die Zahl 1 Teilprodukte mit Zehnerwerten nicht besitzt, sind statt der Nocken 8 Kreisseheiben vorhanden. Die zu den Einzelprodukten der Zahlen 1 bis 9 gehörigen Nocken 8,9 sind zu neun Walzen vereinigt, die auf je einer Achse 10 sitzen und mit dieser in Lager 11 axial verschiebbar und drehbar gelagert sind. Die neun Einmaleinswalzen werden mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Einstellräder 1 bewegt und sind mit diesen durch die zwei   Stirmäder   12, 12'und durch Kegelräder 13 zwangsläufig gekuppelt. Das obere Stirnrad 12 sitzt an dem einen Ende der Welle 3 und greift in das auf eine Welle 14 aufgesetzte Stirnrad 12'ein. Auf der Welle 14 sitzen neun   Kegelräder 13, welche   ihre Drehbewegung durch die übrigen   Kegelräder 13   auf die neun Einmaleinskörperwalzen übertragen.

   Eine der beiden Wellen 3 oder 14 wird als Antriebswelle benutzt. 



   Die Schieber 7 werden durch die Einmaleinsnocken verstellt ; hiebei gelangen die   zweckmässig   keilförmig abgeschrägten Anschläge J in die Bewegungsbahn der Nasen 4 und verschwenken die Zähne 2 in die Wirkungsstellung, in welcher sie in die Zählwerksräder eingreifen (Fig. 3 und 4). Damit nun die der Zahl der Zehner-bzw.

   Einerwerte eines zu errechnenden Teilproduktes entsprechende Anzahl Zähne der Einstellräder in das betreffende   Zählwerksrad   6 eingeschwenkt wird, sind die Nocken   8,   9 in bezug auf die Zähne im Kreise so versetzt, dass beispielsweise durch die dem Teilprodukte 1 x 1   == l entsprechende   Nocke bloss der neunte Zahn 2 des Einstellrades wirksam wird, wogegen durch die dem Teilprodukte 9 X 1 = 9 entsprechende Nocke alle neun Zähne 2 eingerückt werden. 

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   Zur   Einstellung-des Multiplikanden   und des Multiplikators ist folgende Einrichtung getroffen : Bei der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion ist ein   Einstellwerk mit   einem Satz Tasten und   Stellstück-     wagen. Mm   vorhanden. Durch die   Stellstücke.   15 jeder Reihe des Stellstüekwagens wird der Hub eines Schiebers 16 begrenzt. Der   Stellstückwagen   besitzt beispielsweise zehn Stellstüekreihen und daher ebensoviel Schieber 16, die in Wangen 17 des   Wagens 14w vertikal beweglich gefÜhrt   sind. In Anfangs- 
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 gegen der   Wirkung von Zugfedern j ! 9 gemeinsam   in der untersten, d. i. die Nullstellung, gehalten. 



   Die Schieber 16 sind an der gegen den Stellstückwagen hin gerichteten Seite mit einer Verzahnung 20 versehen, in welche ein Zahnrad 21 eingreift. Dieses ist mit einem Ziffernrad 22 fest verbunden und auf 
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 löchern 23, in welchen die eingetastete Zahl ersichtlich ist. An einem nach hinten springenden Arm 24 trägt jeder Schieber 16 einen um einen Bolzen   25   drehbaren, zweiarmigen Hebel 26, der durch eine Zugfeder 27 gegen einen Anschlag 28 gehalten wird. In dieser Normalstellung stehen die Hebel 26 senkrecht und können sich mit ihrem zu einem Kopf 29 verbreiterten oberen Ende beim Schalten des   Stellstüek-   wagens und Anheben der Schieber 16 zwischen den nach unten gerichteten Enden 7'der   Zalmeinstell-   schieber 7 und   neun Querschiebern   30 hindurchbewegen.

   Die Querschieber 30 sind im gleichen Abstande übereinander angeordnet und in schrägen Schlitzen 31 entgegen der Wirkung von Federn 32 gegen die Enden 7'der Einstellsehieber 7 beweglich geführt. Jeder Quersehieber erstreckt sich über das wirksame freie Ende der neun Schwenkarme 33, welche satzweise, u. zw. je neun Stück, in kammartig ausgenommenen Körpern 34 übereinander gelagert sind. Die Schwenkarme 33 werden durch Zugfedern 35 in der in Fig. 2 ersichtlichen Normalstellung gehalten, in welcher sie mit einer Nase 36 gegen die Rück- 
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 vertikal einstellbar geführt und nehmen normal eine solche Lage ein, dass die Schwenkarme 33 bei ihrer Betätigung zwischen die Querschienen 30 wirkungslos eingreifen (Fig. 1). 



   Durch die Einstellung der Lagerkörper 33 wird, wie aus der unten beschriebenen Wirkungsweise näher hervorgeht, der Multiplikator eingebracht. Diese Einstellung erfolgt vorteilhaft durch Ta, ten nach Bildung jedes Teilproduktes, d. i. nach jeder zweiten Umdrehung des Antriebswerkes von Hand aus oder automatisch. 



   Die Schwenkarme 33 werden durch die   Einmaleinswalzen   betätigt, welche ebenfalls in der Höhe einstellbar sind. Die Einstellung der   Einmaleinswalzen   erfolgt in irgendeiner in der Zeichnung nicht dargestellten Weise durch den Antrieb selbsttätig, derart, dass bei jeder Umdrehung der Einstellräder 1 eine Verstellung der Walzen um Noekendicke stattfindet. Demnach stehen bei der ersten Umdrehung der Einstellräder die Zehnernocken und bei der zweiten die Einernocken den Schwenkarmen 33 gegenüber. 



   Die Wirkungsweise des Antriebswerkes ist folgende : Der Multiplikand wird durch Anschlagen 
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Weise das entsprechende Stellstück 15 vorgeschoben und das   Sehaltsehloss   40 betätigt, wobei der Stell-   stüekwagen-M durch   die Wirkung der in der Zeichnung nicht dargestellten Wagenfeder um den gegenseitigen Abstand zweier Stellstüekreihen weitergeschaltet wird. Hiebei wird immer ein   Zahn, ehieber 16   von der Anschlagschiene 18 abgezogen und schnellt durch die Wirkung seiner Feder 19 so weit empor, bis er mit einem Ansatz   41   an dem vorgeschobenen Stellstück auftrifft.

   Wird beispielsweise die Taste der Zahl 3 angeschlagen, so schnellt der Schieber 16 bis zu dem von unten an gerechneten vierten Stellstück hoch und dreht hiebei das Ziffernrad   22um   drei Einheiten, so dass im Schauloch die Ziffer 3 erscheint. 



  Gleichzeitig gelangt der dazugehörige Hebel 26 mit seinem Kopf 29 vor dem von unten an gerechneten dritten Querschieber 30. Derselbe Vorgang wiederholt sich beim Eintasten der nächsten Stelle des   Multiplikanden,   der dann im Einstellwerk durch die angehobenen Hebelarme 26 zum Ausdruck gebracht ist. Beim Eintasten einer Null wird der   Stellstüekwagen   um eine Stelle weitergeschaltet und das der Zahl Null entsprechende Stellstück vorgeschoben, welches ein Hochschnellen des Schiebers 16 verhindert, so dass der Kopf 29 des an diesem Schieber befindlichen Hebels 26 unterhalb des Querschiebers 30 bleibt   (Fig. l).   



   Die neun Lagerkörper 34 mit den Schwenkarmen 33 entsprechen den Multiplikatoren 1-9. Die Einstellung einer Multiplikatorstelle erfolgt durch Anheben des entsprechenden Lagerkörpers 34. Hiebei gelangen dessen Schwenkarme 33 in die Ebene der Quersehieber 30 und   Zehnernocken   8 der gegenüberstehenden Einmaleinswalze.

   In der angehobenen Stellung ist die Verbindung dieser einen Einmaleinswalze mit den Querschieben 30 hergestellt, so dass bei Antrieb der Maschine die Nocken 8 der Zehnerwerte der wirksamen Walze die   Quersehieber   30 betätigen, deren Bewegung durch die Köpfe 29 der 
 EMI2.5 
   Bewegungsübertragung ist durch die.   Stellung der Nocken zu den Zähnen 2 genau bestimmt, so dass nur eine dem Zehnerwert der Nocke entsprechende Anzahl Zähne   2 durch den Einstellschieber 7 in die Wirkungs-   stellung gelangt. 



   Die Steuerung des   Stellstuckwagens   gehört nicht zur Erfindung. Sie kann so konstruiert sein, dass der   Stellstückwagen   beim   Ansehlagen   jeder Multiplikandentaste zunächst um einen doppelten Schaltschritt vorspringt, so dass die Zehner der   Einmaleinsprodukte   in die richtige   Zahlenstelle gelangen,   

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 worauf der Wagen dann selbsttätig um einen Schaltschritt zurückspringt, damit die Einer der Einmaleinsprodukte in die richtige Zahlenstelle gelangen. 



   Wenn die Einerwerte der Teilprodukte zuerst und dann die Zehnerwerte in das   Antriebwerk   übertragen werden, dann muss die Steuerung so arbeiten, dass der   SteILtiiekwagen zunächst nur um   einen einfachen Sehaltschritt vorspringt, damit die Einer richtig eingeführt werden, worauf der Stellstückwagen selbsttätig um einen weiteren Schritt vorspringt, damit die Zehner richtig eingefülat werden können. Der   Vorgang'der Übertragung   der Einzelprodukte in das   Antriebbwerk  ei im naeh-   stehenden noch kurz zusammengefasst und an einem praktischen Beispiele erläutert : Es soll 368 mit 9 multipliziert werden.

   Durch Eintasten des Multiplikanden 368 gelangt der erste der drei Zwischenhebel 26 des   Stellstückwagens   hinter dem zweiten Einstellschieber 7'und gegenüber dem, von unten an gezählt, dritten Querschieber 30, der zweite Zwischenhebel hinter dem dritten Einstellschieber 7'und sechsten Querschieber 30 usw. Zur Einstellung des Multiplikators wird der Lagerkörper der Einmaleinswalze für die Zahl 9 eingestellt. Bei der nun folgenden zweiten Umdrehung des Einstellwerkes werden in der schon beschriebenen Weise bei der einen Umdrehung die Zehner-und bei der zweiten die Einerwerte in das Zählwerk übertragen. In diesem sind nach vollendeter erster Umdrehung die Zehnerwerte 257 und bei der zweiten das Produkt 3312 ersichtlich. 



   Ist der Multiplikator zwei-oder mehrstellig, so wiederholt sich der beschriebene Vorgang ein zweites-, drittesmal usw., wobei der   Zählwerkschlitten   der Maschine jedesmal um eine Stelle ver-   schoben wird.   



   Die Einstellung des Multiplikators kann auch durch Kuppeln oder Entkuppeln der Einmaleinsnoekenwalze mit den Einstellrädern 1 erfolgen. So kann beispielsweise eines der   Kegelräder 1. 3   jeder Einmaleinswalze normal ausgerückt und mit je einer Taste verbunden sein, so dass beim Anschlagen einer dieser Multiplikatortasten das betreffende Kegelrad   eingerückt   und so die   dazugehörige Einmal-   einsnockenwalze in den Antrieb eingeschaltet wird. Bei dieser Einrichtung entfallen die Lagerkörper 34 mit den Schwenkarmen 33, und die Nocken   8,   9 wirken dann unmittelbar auf die   Quersehieber   30 ein. 



   Bei dem oben beschriebenen Antriebswerk erfolgt die Einstellung der Zähne der Einstellräder auf Zeit, d. h. die Einstellschieber 7 werden bei den in Betracht kommenden Zahlen 1-9 immer um den gleichen Weg, jedoch zu einem verschiedenen Zeitpunkte verschoben. 



   In Fig. 6-8 ist ein Antriebswerk veranschaulicht, bei welchem die   Einstellschieber   7, um die   UbertragungsrÅader 1   mit einer dem getasteten Zahlenwerte entsprechenden Anzahl Zähne auf die Zählwerksräder einwirken zu lassen, einen verschieden grossen Weg ausführen, der durch die verschieden hohen Nocken 8', 9'der Einmaleinswalzen bestimmt wird. Bei dem   dargestellten Ausführungsbeispie]   weist das Ubertragungswerk einen umlaufenden Kupplungszahn 42 auf, der durch seitlich verstellbare Stellstücke 43, welche durch den Einstellschieber 7 eingestellt werden, beeinflusst wird. Dieser Einstell- 
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 einwirken. Die Einmaleinswalzen wirken wieder durch die Schwenkarme 33, Quersehieber 30 und Stellstückwagenzwischenhebel 26 auf die Einstellschieber 7 ein.

   So wird, um ein Beispiel anzufahren, durch eine dem Zahlenwerte 6 entsprechende Nocke der betreffende Einstellsehieber 7 um sechs Einheiten vorgeschoben, dabei werden die ersten fünf   Stellstücke   43 aus dem Bereiche des Kupplungszahnes 42 
 EMI3.2 
 wird um sechs Einheiten gedreht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Antriebswerk mit einem Satz Einmaleinskörpern für Rechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, 
 EMI3.3 
 in Wirkungsstellung gebracht werden.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Antriebswerkes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmaleinsnoeken den Einzelprodukten, welche sie verkörpern, entsprechend verschiedene Hubgrössen haben, so dass die Wirkungsbewegung der Übertragungsglieder durch den Weg der Einstellglieder bestimmt wird.
    3. Antriebswerk nach Anspruch 1 für eine Rechenmaschine mit Stelktüekwagen und mit einem Satz Tasten, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stellstückwagen bewegliche Einstellglieder (26) angeordnet sind, welche beim Eintasten des Multiplikanden gleichzeitig eingestellt werden, wodurch in an sich bekannter Weise eine Wirkungsverbindung zwbchen den entsprechenden Einmaleinsnockrn mit den Einstellgliedern (7) hergestellt wird.
    4. Antriebswerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenglieder (.'26) an Zahnstangen (16) angeordnet sind, deren Hub durch die Stellstücke (15) begrenzt wird und die mit Zahlenrädern (22) gekuppelt sind, welche die eingetastete Zahl anzeigen.
    5. Antriebswerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Einmal- einswalzen und den Querschieben einstellbare Zwischenglieder (33) eingeschaltet sind, durch welche es ermöglicht wird, dass zum Zwecke der Einstellung des Multiplikators von den zwangssehlüssig ge- triebenen neun Einmaleinswalzen gleichzeitig immer nur eine auf die Ein'teHgIieder einwirkt. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 bestimmte Einmaleinswalze wirksam ist.
    7. Antriebswerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenglieder (33) aus Schwenkarmen bestehen und in halber Anzahl der Nocken einer Walze in einstellbaren Lagerkörpern (34) beweglich angeordnet sind, von denen je einer einer Einmaleinswalze gegenübersteht und normal eine solche Stellung hat, dass die Schwenkarme (33) zwischen den Querschiebern wirkungslos eingreifen.
    8. Antriebswerk nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmaleins- walzen selbsttätig axial verstellbar sind, so dass bei der einen Umdrehung des Antriebswerkes die Nocken (8) der Zehnerwerte und bei der zweiten Umdrehung die Nocken (9) der Einerwerte oder umgekehrt auf die Schwenkarme einwirken. EMI4.2
AT122652D 1928-09-05 1928-09-05 Antriebswerk für Rechenmaschinen. AT122652B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2742228A (en) * 1950-12-21 1956-04-17 Westinger Karl Dual pin-carriage indexing mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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