DE462072C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE462072C
DE462072C DESCH75529D DESC075529D DE462072C DE 462072 C DE462072 C DE 462072C DE SCH75529 D DESCH75529 D DE SCH75529D DE SC075529 D DESC075529 D DE SC075529D DE 462072 C DE462072 C DE 462072C
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shaft
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staggered
rollers
rotation
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Rechenmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Rechenmaschine von der allgemeinen Bauart der Thomas-Maschine. Die Erfindung bezweckt, die bei der Thomas-Maschine erforderlichen Wendegetriebe, die zur Umstellung von einer Rechnungsart auf die andere dienen, zu beseitigen und dadurch die Maschine zu vereinfachen, zu verbilligen und die Handhabung des Stellhebels für die Wendegetriebe zu ersparen. Bekanntlich trägt bei der Thomas-Maschine jede Einstellräderwelle ein Wendegetriebe, und alle Wendegetriebe müssen beim Übergang von einer Rechnungsart auf die andere durch einen Stellhebel umgestellt werden.
  • Bei der neuen Maschine werden die Staffelwalzen so umgebildet, daß sie in beiden Drehrichtungen arbeiten können, also in der einen Richtung für Addition und Multiplikation, in der anderen für Subtraktion und Division. Die Umstellung von einer Rechnungsart auf die andere erfolgt durch eine Axialverschiebung der Staffelwalzen, die mit der Umkehr der Drehrichtung der Handkurbel selbsttätig bewirkt «erden kann. Zum Umstellen der Maschine von einer Rechnungsart auf die andere ist daher nur nötig, die Drehrichtung der Staffelwalzen umzukehren. Alle weiteren Handhabungen fallen aus, eben weil die Maschine keine Wendegetriebe mehr hat.
    Der Fortfall der Wendegetriebe ist ein so er-
    heblicher Fortschritt, daß ihm gegenüber die
    Ausbildung der Staffelwalzen als Doppel-
    walzen keinen ernsthaften Nachteil bedeutet.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs-
    beispiel des Erfindungsgegenstandes darge-
    stellt.
    Abb. i ist eine Stirnansicht zweier Staffel-
    walzen mit ihren Einstellrädern,
    Abb. 2 ist ein Aufriß der ganzen Maschine,
    gegen die erste Staffelwalze gesehen,
    Abb. 3 bis 5 zeigen verschiedene Stellungen
    der Zehnerübertragung,
    Abb.6 und 7 sind Abwicklungen der
    ersten und der zehnten Staffelwalze,
    Abb. 8 ist ein Diagramm der Zahnscheiben-
    anordnung aller Staffelwalzen,
    Abb. 9 und io zeigen zwei zu einem Paar
    gehörige Zahnscheiben der ersten und fünf-
    ten Staffelwalze,
    Abb, i i ist ein Schnitt nach der
    Linie ii-ii,
    Abb. 12 ein Schnitt nach der Linie 12-z2
    der Abb. 2 in größerem Maßstab,
    Abb.13 ist der zu Abb.12 gehörige
    Grundriß.
    Die zehn Staffelwalzen q., von denen Abb. 2
    die erste zeigt, sind aus den in Abb. 9 und
    io besonders dargestellten Zahnscheiben A-
    und B, insgesamt 18 Stück, zusammenge-
    stellt und auf Wellen 3 befestigt, die am vorderen Ende unverschiebbar in einer verschiebbaren Rahmenplatte i2, am hinteren Ende verschiebbar in einer festen Rahmenplatte 22 gelagert sind. Der Antrieb sämtlicher Walzen erfolgt durch eine Kette 14, die über an der Vorderseite der Platte 12 auf den Wellen 3 befestigte Kettenscheiben 13 läuft und durch eine über ihr angeordnete Platte 15 an der Rahmenplatte 12 gegen Ausspringen gesichert ist. Die Nabe jedes Kettenrades bildet zusammen mit einer Scheibe vor der ersten Zahnscheibe der zugehörigen Staffel-,valze eine in axialer Richtung starre Verbindung, so daß alle Staffelwalzen die Verschiebung der Rahmenplatte 12 mitmachen. Die Verschiebung der Rahmenplatte erfolgt durch eine Welle 22Q, die an der Rahmenplatte 22 gelagert ist, und zwei Hebel 27, die durch Zugstangen 28 mit der Rahmenplatte 12 gekuppelt sind.
  • Jedesmal beim Übergang von Addition auf Subtraktion oder umgekehrt muß die Welle 22Q verstellt werden, um die Staffelwalzen axial umzustellen. Diese Verstellung der Welle 22, kann durch einen Handhebel erfolgen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Sie könnte aber auch selbsttätig von der Handkurbel aus erfolgen, wenn diese in der entgegengesetzten Drehrichtung gedreht wird. Die hierzu erforderliche Einrichtung gehört nicht zur Erfindung und wird daher hier nicht weiter beschrieben.
  • Auf der Welle 22, sind ferner Hebel 27Q befestigt, die an dem auf der Welle jeder Staffelwalze verschiebbar gelagerten Hemmscheibensatz 17, 18, i9 angreifen und ihm bei der Verschiebung der Rahmenplatte eine Verschiebung erteilen, die im Verhältnis der Hebelübersetzung 27 :27Q größer ist als die Verschiebung, die der Staffelwalze durch die Rahmenplatte 12 erteilt wird. Über jeder Staffelwalze ist die Welle i für das zugehörige Einstellrad 2 parallel zur Achse der Staffelwalze gelagert und in der Rahmenplatte 22 gegen axiale Verschiebung festgelegt, während die Rahmenplatte 12 sich auf dem vorderen Ende der Welle verschieben kann.
  • Die Zehnerübertragung ist verschiebbar auf jeder Einstellradwelle i angeordnet. Eine Nabe H, in die eine Gabel 24 eingreift, trägt eine Sternscheibe 16 und zwei Zahnräder 2o+ und 20 =. Beide Zahnräder haben zehn Zähne. Die Sternscheibe arbeitet je nach der Stellung der Nabe H mit einem Satz von vier Hemmscheiben, die Zahnräder 2o -1,-und 2o - arbeiten entsprechend mit zwei Einzahnscheiben 19 -f- und 19 - zusammen, die auf der Staffelwalzenwelle 3 zu einem geureinsamen Stück vereinigt sind. Ein Hebel 27, der dem Rahmen 22 angelenkt ist, greift an einen Halsring zwischen den Einzahnscheiben 19 -L und 19 -.
  • An der Hinterkante der Platte 22 ist der Zählwerkrahmen 9 parallel und quer zur Platte verschiebbar gelagert. In dem Rahmen ist eine Welle 7 gleichachsig mit den Einstellradwellen i gelagert. Die Welle 7 ist am vorderen Ende durch eine Platte 32 gestützt und trägt die Produktenzifferscheibe 5 und die Quotientenzifferscheibe 30. Vor der Platte 32 ist eine Scheibe 7" auf der Welle 7 befestigt, die mit einem Stift 8 in eine von zehn Nuten einer hinten auf jeder Einstellradwelle i befestigten Scheibe 6 greift und dadurch die Welle 7 mit der Einstellräderwelle i kuppelt, der sie jeweils gegenübersteht. Auf der Rückseite der Rahmenplatte 22 ist für jede Welle i ein Hebel 25 mit Rückziehfeder 25' gelagert, der im Grundriß (Abb. 13) die Form eines Z hat. Das von der Platte 22 abgekröpfte Ende 26 des Hebels 25 ist abgeschrägt und arbeitet mit einer entsprechenden Schrägfläche am Stift 8 zusammen, so daß es gehoben wird, wenn der Stift 8 mit der Scheibe 7Q im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das der Platte 22 näherliegende Ende des Hebels 25 greift in einen Schlitz am Ende eines Gleitstücks 21 ein, das in einem Schlitz am oberen Rand der Platte 22 gleitet. Die Gabel 24 für die Nabe H ist am Vorderende des Schiebers 21 befestigt, eine Feder 23 ist zwischen die Gabel und die Rahmenplatte eingelegt und sucht den Schieber 21 nach vorne zu schieben. Ansätze 21' am hinteren Ende der Schieber begrenzen die Vorwärtsbewegung. Eine Schiene 29 hat eine Hakenleiste, die die sämtlichen Gabeln 24 nach hinten schieben kann.
  • Jede Staffelwalze ist aus achtzehn Zahnscheiben A, B zusammengestellt, die neun Zahnscheibenpaare bilden. Jedes Zahnscheibenpaar hat eine Scheibe für Addition, eine zweite für Subtraktion. Die Additionsscheiben sind mit A, die Subtraktionsscheiben mit B bezeichnet. In Abb.2 sind am unteren Rand der Staffelwalze die Zähne der A-Scheiben mit -[- i bis + 9 bezeichnet. Zwischen ihnen liegen die nicht bezeichneten B-Scheiben. In der dargestellten Lage des Einstellrades 2 arbeitet dieses mit der sechsten A-Scheibe zusammen, ist also auf Addition eingestellt. Für die Subtraktion wird die Staffelwalze durch Verschiebung des Rahmens 12 unter dem Einstellrad 2 verschoben, bis das Rad mit der zugehörigen sechsten B-Scheibe in Eingriff steht.
  • Alle Scheiben haben dieselbe Verzahnung, so daß sie in Massenfertigung aus Blechringen ausgestanzt werden können.
  • Es ist bei Thomas-Maschinen bekannt, die Verzahnung der Staffelwalzen radial zu versetzen, so daß beispielsweise die Zahnscheiben der ersten und zweiten Walze sofort nach Beginn der Drehung auf ihre Einstellräder einwirken, während die Verzahnung der folgenden Walzen zur Verzahnung der ersten so versetzt ist, daß sie erst zur Wirkung kommt, nachdem die Staffelwalzen sich um einen gewissen Winkel gedreht haben. Dies bezweckt, den Bewegungswiderstand der .Maschine zu verringern. Beim Erfindungsgegenstand ist eine ähnliche Versetzung der Verzahnungen durchgeführt, wie Abb.8 zeigt. Als Beispiel ist in Abb. 9 das hinterste Scheibenpaar der ersten, in Abb. io das hinterste Scheibenpaar der fünften Staffelwalze dargestellt. Die Zähne + i bis +9 der A-Scheibe und die Zähne der - i bis -9 der B-Scheibe sind bei der Walze I um i8o° oder um den Winkel W - 0 zueinander versetzt, während die A- und B-Scheiben der fünften Staffelwalze einen Winkel W mit der Senkrechten einschließen, der etwa d.5° beträgt. Der Winkel W ist der Winkel, den der durch den Zahn +i oder den Zahn - i gehende Halbmesser der A- oder B-Scheibe mit der senkrechten Mittelachse der Staffelwalze einschließt. Der Winkel, den die beiden zu den Zähnen + i. -i gehörenden Halbmesser eines Scheibenpaars einschließen, ist also 2 W.
  • Die Wellen 3 sind am Sitze der Zahnscheiben prismatisch, beispielsweise quadratisch, ausgebildet, und passende Löcher 34 sind in den Scheiben so angebracht, daß die Scheiben durch einfaches Aufstecken selbsttätig in die richtige Lage zueinander gebracht werden. Jede Scheibe hat zwei Löcher 35, durch die Stifte gesteckt werden, um so die sämtlichen Scheiben einer Walze fest miteinander zu verbinden. Die Stifte werden an den Enden umgenietet, um die Scheiben dauernd zu verbinden. Die Lage der Prismenlöcher 34 oder der Löcher 35 zur Verzahnung, in der Regel zu ihrem ersten Zahn, bestimmt die Stellung der Scheiben in der Staffelwalze. Die Scheiben können mit Bezeichnungen versehen werden, die ihre gegenseitige Lage erkennen lassen.
  • Die Hemmung, die das Überschleudern der Einstellräder 2 verhindert, ist ähnlich ausgeführt wie bei der Thomas-Maschine. Die Steuerscheibe _i6 arbeitet für beide Drehrichtungen. Die beiden Hemmscheiben 17 sind, wie Abb. i i zeigt, am Umfang so weit ausgeschnitten, daß die Sternscheibe 16 während der Abwicklung von neun Zähnen sich frei drehen kann. Bei der Übertragung eines Zehners vergrößert sich jedoch die Abwicklung um einen weiteren Zahn. Hierfür sind die beiden Hemmscheiben 18 vorgesehen, deren Ausschnitt entsprechend dem zusätzlichen Zahn erweitert ist. Wenn neun Zähne abgewickelt sind, tritt ein zehnter Zahn in Tätigkeit, der das Einstellrad 2 und damit die Zifferscheibe 5 um einen Zahn entsprechend einer Ziffer weiterschaltet. Die Einrichtung, die gemäß der Erfindung zu diesem Zweck vorgesehen ist, gleicht im Prinzip der der Thomas-Maschine, ist aber in, Interesse der Einfachheit baulich anders ausgebildet.
  • Abb. 2 zeigt die Teile in Additionsstellung ohne Zehnerübertragung. Die Hülse H ist durch ihren Hebel 25 gesperrt, die Hemmscheibe 17 + für neun Zähne steht der Sternscheibe 16 gegenüber. Die Zähne i9 + und 19 - wirken auf die Zahnräder 2o + und 20 - nicht ein.
  • Abb.3 zeigt eine Subtraktionsstellung ohne Zehnerübertragung. Die Staffelwalzen sind nach rechts verschoben, so daß jetzt die negative Zahnscheibe 6 anstatt der positiven dem Einstellrad gegenübertritt. Die Bewegung überträgt sich in vergrößertem Maßstabe auf den Satz 17, 18, i9, so daß die Sternscheibe 16 der Hemmscheibe 17-gegenübertritt. Die Einzahnscheiben 2o + und 2o - sind nach wie vor außer Eingriff mit den Zahnscheiben 19 + und 19 -.
  • Abb.:I zeigt die Zehnerübertragung in Additionsstellung. Der Stift 8 der Scheibe 7Q hat den zugehörigen Hebel 25 aus der Nut des Schiebers 21 ausgeworfen, so daß die Feder 23 den Schieber so weit verschieben kann, wie es die Anschläge 21' am Ende des Schiebers gestatten. Die Sternscheibe 16 kommt dadurch der Zusatzhemmscheibe i8 + gegenüber, während das Zahnrad 2o + in Eingriff mit der Scheibe i9 + gelangt.
  • Die Scheibe i 9 - und das Zahnrad 2ostehen nicht in Eingriff.
  • Für die Subtraktionsstellung (Abb. 5) wird durch Verstellung der Rahmenplatte 12 die Hemmscheibe 18 - der Sternscheibe 16 gegenübergestellt, die Scheiben i9 - und das Zahnrad 2o - stehen in Eingriff, die Scheibe i9 + und das Zahnrad 2o + sind außer Eingriff.
  • Die Maschine wird zweckmäßig so ausgebildet, daß die Teile sich normalerweise in der der häufiger vorkommenden Rechnung, also der Addition, entsprechenden Lage befinden und zur 'Vornahme der minder häufigen- Operation aus dieser Lage gebracht werden. Wie beschrieben, erfolgt die Umstellung durch Axialverschiebung der Staffelwalzen um die Dicke einer Scheibe, während deren der Hemmscheibensatz 17, 18, i9 eine durch die Hebelübersetzung 27 :27Q vergrößerte Bewegung ausführt. Die Übertragung der Zehner erfolgt während einer UmdrehungderAntriebskurbel. Sobald dienächste Kurbeldrehung beginnt, müssen sämtliche Naben H durch die Schiene 29 in die Normallage zurückgeführt sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine mit Staffelwalzen und Einstellrädern, die mit den Staffelwalzen zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einstellung auf _ zwei verschiedene Rechnungsarten in beiden Richtungen drehbaren Staffelwal- . zen (q.) für jede Rechnungsart mit Verzahnungen, die gegen die Verzahnungen für die andere Rechnungsart versetzt sind, versehen und axial verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, . dadurch gekennzeichnet, daß die Staffelwalzen aus Paaren von Zahnscheiben zusammengesetzt sind, derart, daß die Zahnscheiben jedes Paares einander gleich, aber gegen eine Symmetrieachse versetzt sind.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zehnerübertragung auf jeder Welle (i) eines Einstellrades (2) eine Sternscheibe (16) und zwei Zehnerschaltzahnräder (2o -r- für positive Drehung und 2o -für negative Drehung) gemeinsam axial verschiebbar angeordnet sind und daß atif der zugehörigen Staffelwalzenwelle (3) Hemmscheiben (17) für eine Abwicklung von neun Zähnen und (18) für eine Abwicklung von zehn Zähnen, und zwar je eine Scheibe für positive und negative Drehung, und für die Weiterschaltung der Zehnerschaltzahnräder (2o +, 2o -) zwei durch einen Zwischenring getrennte einzähnige Zahnscheiben (i9 +, i9 -) angeordnet sind: q..
  4. Rechenmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (Schiene 29), die alle auf jeder Einstellradwelle (i) verschiebbar angeordneten Sternscheiben und Zehnerschaltzahnräder (16, 2o +, 2o -) vor Beendigung der Drehung der Staffelwalzen gemeinsam in die Anfangslage zurückbringt.
  5. 5. Rechenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Staffelwalzenwelle (3) vorgesehenen Hemmscheiben (17, 18) und die einzähnigen Zahnscheiben (i j+ und i9 ) untereinander verbunden und axialverschiebbar auf der Welle (3) angeordnet sind und je nach der Drehrichtung der Staffelwalzen eine axiale Verschiebung gegenüber der auf der Welle (i) der Einstellräder (2) angeordneten Sternscheibe (16) und den Zehnerschaltzahnrädern (2o -@-und 2o -) erfahren.
DESCH75529D 1925-09-22 1925-09-30 Rechenmaschine Expired DE462072C (de)

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ID=3674584

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DESCH75529D Expired DE462072C (de) 1925-09-22 1925-09-30 Rechenmaschine

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DE (1) DE462072C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2838236A (en) * 1958-06-10 De chancy

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