AT58722B - Rechenmaschine, insbesondere für die Multiplikation. - Google Patents

Rechenmaschine, insbesondere für die Multiplikation.

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AT58722B
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Franz Rauchwetter
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Franz Rauchwetter
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Staffelscheibe in einer anderen Stellung, Fig. 6 unter Weglassung der Staffelscheibe und des Zahnsektors selbst in einer zweiten Stellung, während Fig. 7 in Ansicht die Verbindung einer Antriebsstange eines folgenden Getriebes mit dem vorangehenden Getriebe darstellt. In Fig. 8 ist das neue, nicht mehr als Umlaufrädergetriebe ausgebildete Zählwerk mit den Organen für die Zelitlerschaltung in vergrössertem Massstabe in Ansicht, in Fig. 9 und 10 gleichfalls in Ansicht in verschiedenen Stellungen der Getriebeteile und in Fig. 11 im Grundriss auf zwei Zählwerkselement, dargestellt, während Fig. 12 im Schnitt durch eine   Zählwerksacheibe   die gemeinsame Nullstellung der konachsial angeordneten   Zählwerksscheiben   des Zählwerkes veranschaulicht. 



   Es sind wie in dem Stammpatente 1 die Drehhebel, welche von denMultiplikantentasten 2 aus. die die ziffern 0 bis 9 repräsentieren, in diesen Ziffern entsprechenden zehn verschiedenen Stellungen durch   Drehujtg   um den Punkt 0 eingestellt werden können. Diese Drehhebel 1 sind des ferneren 
 EMI2.1 
 



     Fahren   aber nach dem   Stammpatente   die Antriebszahnstangen 6 und die Schienen 61 ein   RtarrTca Ganzes bildeten,   sind bei der vorliegenden Konstruktion diese um das Produkt der einfachen Zahlen zu verschiebenden Zahnstangen 6 nicht unmittelbar starr mit den durch die Multiplikatortasten einzustellenden Schienen 61 verbunden, sondern unter Zwischenschaltung von   u ! Fi Zapfen J   dieser Schienen schwingbaren Winkelhebeln 4, 5. Der Arm 4 eines solchen   Winke). hebels greift mit   Zapfen 14 in die horizontale   Führungsnut   15 eines Armkrenzes 16 ein. 



  Solange dieses Armkreuz 16 feststeht, ist die Zahnstange 6 mit der Gleitschiene 61   vermöge   der Undreh barkeit des Winkelhebels 4. 5 starr verbunden, macht die Bewegung derselben also zwangläufigmit. 



   Senkt sich jedoch das Armkreuz 16 bei feststehender Gleitschiene 61 nach unten. so wird der Winkelhebel 4. 5 um den jetzt feststehenden Zapfen 3   ausgeschwungen   und verschiebt dadurch 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Richtung verschiebbaren Armkreuzes 16 ein, derart dass bei feststehendem Armkreuz die Zahnstange 6 mit der Schiene 61 starr gekuppelt ist, während umgekehrt, bei Senkung des Armkreuzes, aber feststehender Gleitschiene   fJ1   der Winkelhebel   ausgeschwungen   und dadurch die Zahnstange 6 
 EMI3.1 
 



  Zahnstange 6 vorangehenden Getriebe aus erfolgt nun mittels einer mit diesem vorangehenden Getriebe starr gekappelten Staffelscheibe oder Staffelring 26 auf dessen Stufen oder Staffeln das Armkreuz 16 mittels Anschlages 27 unter Wirkung der Zugfeder 28 aufruht. 



   Bei   Drehung des vora-ngehenden Getriebes   um zehn Einheiten dreht sich die Staffelscheibe 26 um eine Stufe, es fällt demnsch der Anschlag 27 unter Wirkung der Zugfeder 28 auf die nächstfolgende Stufe auf, d. h. das   Armkreuz   16 wird um eine Einheit gesenkt. die Zahnstange 6 um eine Einheit vorgeschoben. Wird die vorangehende Zahnstange beispielsweise um 15 Einheiten bewegt, so wird die Staffelscheibe 26 um 1'5 Einheiten gedreht, es dreht sich also nur eine volle   Stufe umter dem Ajnschlag 2y hinweg,   d. h. das Armkreuz 16 wird wieder um eine Einheit gesenkt. 



   Wird beispielsweise ein vorangehendes Getriebe um 32 Einheiten bewegt. so dreht, sich die Staffelscheibe 26 um   3'2 Einheiten, es   treten also drei volle Stufen unter den Anschlag 27 hinweg, d. h. das   Ar-mJo'euz   16 wird um drei Einheiten gesenkt und um ebenso viel Einheiten die mit ihm gekuppelte Zahnstange 6. Es Wird beispielsweise also durch die Verwendung der   Stasselscbeibe   oder des bewegt. so dreht, sich entgegen dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 Jeweils genau um die Zahl der Zehnereinheiten der   nächst   vorangehenden Zahnstange vorgeschoben. 



   Auch. die   tertragung   der Zahnstangenbewegung auf Zahnsegment 23 und von diesem auf das Zählwerk selbst ist bei diesem   Ausführannsbeispiel   wesentlich vereinfacht. Während 
 EMI3.2 
 stange 6 sofort mitmachte und alsdann durch die Scheiben 19 und 21   zurückgedreht   wurde. worauf die   übers : tagung   der Bewegung auf das Zählwerk erfolgte, wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 7 durch die Zahnstange zunächst ein Armstern 29 mit neun unter gleicher Teilung versetzten Armen 30 gedreht. Jeder Arm. 30 besitzt einen Arm 31. der 
 EMI3.3 
 gelangen kann.

   Wird beispielsweise eine Zahnstange 6 um zehn Einheiten verschoben, so dreht sich der   Ärmstem   29 genau um eine Teilung, wird die Zahnstange 6 beispielsweise um 25 Einheiten verschoben, so dreht sich der Armstern   29   um 2'5 Teilungen, gelängt also der dritte Arm in die 
 EMI3.4 
 ist nun das Zahnsegment 23 mittels Lenkstange 32 angelenkt. während der Backen 35 um Zapfen 36 einer Stange 37 schwingt, die einerseits   durch die Getriebest-ange 3 bewegt, andererseits an dem   Zapfen 39 des Backens 33 aufgehangt ist. 



   Es besitzen nUn die   Backen 33 und 3J zehn verschiedene,   zueinander korrespondierende 
 EMI3.5 
 



   Da nun gleichzeitig mittels eines Armes 42. der um Zapfen 43 schwingt. das Zahnsegment 23 in den Bereich des Übertragungszahnrades 24 gehoben ist. wird also die Bewegung auf   das Cber-   tragungszahnrad 24 und damit auf das   Zählwerk übertragen. Es findet   also so die Übertragung der Bewegung nicht bei der Rückführung des Zahnsegmentes. sondern gleich bei der Einstellung des Zahnsegmentes statt. 
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Getriebe selbst vollziehen, so braucht das Zählwerk im Gegensatz zum Stammpatente nicht mehr als   Umlaufriidergetriebe   ausgebildet zu werden, sondern kann, wie jedes gewöhnliche Zählwerk, aus Zahlenscheiben oder Rollen bestehen, die von den Zahnsegmenten 23 aus durch Übertragungs-   zahnräder,   mit denen sie starr gekuppelt sind, gedreht werden.

   Es muss lediglich die übliche   Zehnerschaltw1g   für das Zählwerk vorgesehen sein, die benötigt wird, um zu ermöglichen, dass zu einer im Zählwerk bereits eingestellten Zahl das Resultat einer zweiten von der Maschine vor-   genommenen   Rechnung, beispielsweise einer Multiplikation, hinzugefügt wird-
In beispielsweiser Ausführungsform ist ein derartiges, dem neuen Einer-und Zehnereinheitengetriebe entsprechendes Zählwerk in den Fig. 8 bis 11 dargestellt. 



   Das Wesen der Zehnerschaltung besteht darin, dass eine Zählwerksscheibe, welche auf die nächstfolgende eine Zehnerschaltung übertragen soll, zu diesem Zwecke lediglich einen leer schwingenden Sektor vorzudrehen hat, während die Vollendung der   Zehnerschaltung   von dem Schaltwerk der Maschine selbst aus erfolgt. Es sind 44 die Zählwerksscheiben, welche durch Räder- 
 EMI4.1 
 das Rad 46 um den entsprechenden Betrag gedreht. Die Feststellung der Schiene 49 in dieser Lage erfolgt dadurch. dass sie an ihrem Ende einen aus seitlichen dachförmigen Abschrägungen 51 hergestellten Schlitz aufweist, in welchen ein an der Sperrscheibe 52 der   Stellwerkswelle   53 sitzender seitlicher Anschlag 54 eingreift. 



   Kommt nun die   Zählwerksscheibe   44 in diejenige Stellung, in welcher die Ziffer 9 im 
 EMI4.2 
 gleitet und diesen Sektor dadurch in die in Fig. 9 gezeichnete Lage bringt. Dieser Sektor 58 ist nun mit der Schiene 49 durch Längsschlitz 59 und in diesen eingreifenden Stift 60 derart gekuppelt. dass er um die Länge des Schlitzes frei schwingen kann und bei   weiterem   Schwingen die   Längs-   schiene 49   mitnimmt.   



   Es wird also bei Drehung der Zählwerksscheibe 44 in die in Fig. 9 dargestellte Stellung 
 EMI4.3 
 (Fig. 9) gedreht, so legen sich diese seitlichen Ausbiegungen 62 2 gegen eine der   dachförmigen     Abschriigungen     64 des Sektors 5   und rückt damit diesen Sektor weiter nach rechts in die in Fin. 10 gezeichnete Stellung. 



     Hiedurch wird auch   die   Schiene 49 vermute   der Kupplung zwischen Sektor 58 und ihr 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> Zahnstangen (6) angetrieben werden, während jede folgende dieser Zahustangen (6) durch ein Zwischengetriebe mit einer unmittelbar vorangehenden so gekuppelt ist, dass sie um den zehnten Teil der Verschiebung der unmittelbar vorangehenden Zahnstange mitgenommen wird.
    2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zahnstange (6) mit einer Gleitschiene (61) durch einen Winkelhebel (4, 5) verbunden ist, dessen einer Arm von einem Armkreuz (16) geführt ist, das mit einem Zapfen (17) in eine Kurvenrinne (18) des vorangehenden Getrieberinges (19) so eingreift, dass bei Drehung dieses Getrieberinges um den Betrag der Verschiebung der vorangehenden Zahnstange dieses Armkreuzes sich so senkt, dass die mit ihm durch Winkelhebel (, 5) gekuppelte folgende Zahnstange um den zehnten Teil dieser Verschiebung mitgenommen wird.
    3. Rechenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückbewegung der Getrieberinge (19) um den Betrag der Einereinheiten zwangläufig durch Scktorscheiben (21) mit wachsenden und zueinander versetzten Ausschnitten (22) nacheinander erfolgt.
    4. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Armkreuz (16) zur Verschiebung einer folgenden Zahnstange (6) um den zehnten Teil der Verschiebung einer vorangehenden Zahnstange mittels eines Anschlages (27) auf einen Stufenring (26) aufruht. in der Weise, dass bei jedesmaliger Drehung des Stufenringes um zehn Einheiten eine Stufe unter den Anschlag (27) vorbeitritt, das Armkreuz also um eine Stufe gesenkt, die mit ihr gekuppelte Zahnstange (6) um eine Einheit (Zehnereinheit) vorgeschoben wird.
    5. Rechenmaschine nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch die Anordnung eines Armsternes mit neun unter gleicher Teilung versetzten, mit vorspringenden Zapfen (31) versehenen Armen (30). welcher bei der Verschiebung einer Zahnstange (6) um den dieser Verschiebung entsprechenden Betrag gedreht wird, in Verbindung mit einer aus zwei zueinander schwingbaren Backen gebildeten Zange, deren Backen (33 und 35) zehn einander korrespondierende Stufen oder Ausschnitte (40 und 41) aufweisen. wobei der eine um festen Zapfen (34) drehbare Backen (33) mittels Lenkstange (32) das Zahnsegment (23) antreibt, während der andere.
    gleichfalls um Zapfen (, 34) drehbare Backen (3-5) an einer am Backen (33) aufgehängten Stange (37) mittels Zapfens (36) angelenkt ist. derart, dass bei Antrieb dieser Stange (3ï) von dem Schaltwerk mittels Stange (38) zunächst der Backen (35) bis zu dem entsprechenden Zapfen (31) des in seiner Backenbahn stehenden Armes (30) bewegt wird. alsdann der andere Backen bis zu dem gleichen Zapfen an ihn unter Übertragung der Bewegung auf das Segment (23) herangezogen wird.
    6. Rechenmaschine nach Anspruch 1 und dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment (23) mittels um Zapfen (43) schwingenden Armes (42) anhebbar ist. zu dem Zwecke. es entweder bei der Einstellung oder bei der Rückführung in den Bereich des Cbertragun s- zahnrades (24) auf das Zählwerk zu rücken.
    7. Rechenmaschine nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch ein aus konachsial angeordneten Zählwerksrollen bestehendes Zählwerk. bei dem die Übertragung der Drehbwegung von den EMI5.1 durch Schlitz (59) und Stift (60) lose gekuppelt ist. wobei die Einstellung des Sektors in die Endlage durch einen auf der Zählwerksscheibe selbst angebrachten gegen eine dachförmige Abschrägung (J6 desselben arbeitenden Stiftes (55) erfolgt.
    während die Weiterschaltung des Sektors (58) samt der mit ihm gekuppelten Gleitschiene (-/9) zur Vollendung der Zehnerschaltung EMI5.2 der Gleitschiene (49) für das Übertragungszahurad (46) mittels einer mit seitlichem Anschlag (54) versehene, auf der Zählwerkswelle (53) aufgekeilte Scheibe (52) erfolgt. deren seitlicher Anschlag EMI5.3 dadurch gekennzeichnet, dass die gleichschsigen Zahlenringe (44), die ihre Zählwerksachse (50) lose umschliessen, auf Hohlnaben (65) befestigt sind.
    in welche mit symmetrisch abgeschrägten Stimkanten versehene Büchsen (66) gelagert sind, deren Rückdrehung und damit diejenige der Zahlenringe durch die achsial verschiebbare Zählwerksachse erfolgt, die zu die=em Zwecke Stifte (69) aufweist. die sich gegen die abgeschrägten Stirnkanten der Büchsen (65) bei Ver- schiebung legen.
AT58722D 1910-07-26 1911-11-27 Rechenmaschine, insbesondere für die Multiplikation. AT58722B (de)

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