DE535889C - Anzeigevorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen

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DE535889C
DE535889C DEN30039D DEN0030039D DE535889C DE 535889 C DE535889 C DE 535889C DE N30039 D DEN30039 D DE N30039D DE N0030039 D DEN0030039 D DE N0030039D DE 535889 C DE535889 C DE 535889C
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    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum

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Description

  • Anzeigevorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen, welche aus drehbaren prismatischen Körpern besteht, auf deren einzelnen Flächen je ein Zeichen oder eine Ziffer einer Zeichenöder Ziffernreihe (Stellenwert) vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist trotz geringer Ausdehnung und gedrängtester Bauart eine bedeutende Vergrößerung der Zahlen und sonstigen Zeichen, die dadurch selbst aus größerer Entfernung zwecks Kontrolle durch Aufsichtsbeamte sichtbar sind, in der Weise erreicht, daß auf einem prismatischen Körper jeder Ziffern- oder Zeichenreihe die die einzelnen Zeichen tragenden Flächen durch Unter- (Zwei-) Teilung um eine halbe Fläche versetzt (abwechselnd in der oberen und unteren Hälfte mit in der Verlängerung der Mittellinie der unteren Fläche liegender Kante der vorausgehenden oberen Fläche) liegen, so daß für die Einstellung jedes der Zeichen nur eine Längsverschiebung um eine Teil- (Halb-) Körperlänge und eine Drehung um einen Teil einer (halben) Flächenbreite erforderlich ist. Durch die Unterteilung befinden sich die geraden Ziffern in dem oberen Teilkörper des zweckmäßig aus einem Stück bestehenden Doppelprismas und die ungeraden in dem unteren, so daß ein der Schauöffnung eine Fläche zukehrender Anzeigekörper auf der rückwärtigen Seite eine vorstehende Kante oder Ecke aufweist.
  • In der Zeichnung stellt Abb. i in perspektivischer Ansicht eine Maschine mit der Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung dar. Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die Maschine. Abb. 3 bis i9 zeigen Teilansichten der Anzeigevorrichtung und der zugehörigen Mechanismen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Tastenhebelkasse mit der Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung versehen. Die Tastenhebel, die auf einer gemeinsamen Achse 36 gelagert sind, greifen mit ihren verschieden ausgebildeten Einstellschlitzen 37 über eine hier nur den Zehnertasten gemeinsame Stange 38 (Abb. 7) zwischen den beiden um die Welle 4o drehbaren Einstellsegmenten 39 (Abb. 2, 17), welche durch ein Paar Ritzel 41 auf der lose auf der Welle 43 sitzenden Muffe 42 zu einer gleichförmigen Bewegung gezwungen werden. Zur Einstellung der Anzeigeprismen für die Zehnerbank dient das an seinem oberen Ende mit einem Kurvenschlitz 5i versehene Segment 39 (Abb.2), neben welchem auf der Welle 4o ein Zahnsegment 5o drehbar angeordnet ist. Zwischen dem Einstellsegment 39 und dem Zahnsegment 5o befindet sich ein lose auf der Welle 40 sitzendes Antriebsglied 53, welches entgegengesetzt gerichtete Zapfen 52 besitzt, wovon der eine in der Kurvennut 5 1 des Einstellsegments 39 und der andere in einer herzförmigen Öffnung 64 des Zahnsegments 5o geführt ist, so daß diese Zapfen eine Verbindung zwischen den beiden Segmenten herstellen.
  • Die Antriebsglieder 53 sind mit einer herzförmigen Ausnehmung 331, ähnlich jener in den Zahnsegmenten 5o, zum Umfassen der Stange 40 versehen und auf einer gemeinsamen, von um den Zapfen 56 drehbaren Armen 55 getragenen Welle 54 drehbeweglich angeordnet. Die Arme 55 tragen je einen Zapfen 63, der sich in Schlitzen 62 eines Armpaares 61 führt. Dieses Armpaar .liegt in Vertiefungen einer Schiene 59, die an einem Tastenverbinder 57 (Abb. 4, 16) befestigt ist. Die vorderen Enden der Arme 61 sitzen drehbar auf einer Welle 6o, während die hinteren über die hintere Kante des Tastenverbinders 57 greifen.
  • In der Ruhelage nehmen die Einstellsegmente 39 und die Antriebsglieder 53 für die Tastengruppe 35 die- Lage nach Abb. 2 ein, wobei die Spitze des herzförmigen Ausschnittes 331 im Antriebsglied 53 über die Welle 40 greift, während das Segment 5o die letzte Einstellage einnimmt.
  • Für jede Pfennigtaste ist ebenfalls, ähnlich den Kurvenschlitzen 37 (Abb. 2) für die Zehnertasten, ein Kurvenschlitz vorgesehen, der eine Stange ioo (Abb. 7), ähnlich der Stange 38 für die Zehnertasten, ausschwingt. Diese Stange wird von ein Paar Einstellsegmenten 1o1, ähnlich den Einstellsegmenten 39, getragen. Aus baulichen Gründen ist es erwünscht, alle Antriebsglieder und Verstellsegmente möglichst in der Maschinenmitte nebeneinander anzuordnen. Deshalb ist auch das Segment io2 für die Pfennigtasten 35 neben dem linken Einstellglied ioi für diese Tastenbank angeordnet. Das linke Einstellglied ioi für die Pfennigtasten besitzt einen' Kurvenschlitz, ähnlich dem Schlitz 51 des Einstellsegments 39 (Abb. 2), und ein Antriebsglied i2o, ähnlich dem Antriebsglied 53 (Abb. 2). Dieses trägt nach entgegengesetzten Richtungen vorspringende Zapfen 121, von denen einer in den Kurvenschlitz des Einstellsegments ioi und der andere in die herzförmige Öffnung des Segments io2 hineinragt. Diese Teile arbeiten genau so zusammen wie diejenigen für die Zehnertasten.
  • Das Segment io2 (Abb. 7) steht in Eingriff mit einem Zahnrad 103 der Welle 104, deren Zahnrad 105 in Eingriff mit einem Segment io6, ähnlich dem Segment 73 (Abb. 2) auf der Welle 40, steht. Das Segment io6 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 107, das lose auf 'der Welle 76 sitzt. Am Zahnrad 107 ist ein Kegelrad io8 befestigt, das mit einem Kegelrad iog auf der Welle iro (Abb. 6), die der Welle 78 entspricht, in Eingriff steht. Auf diese Weise wird jede dem Segment rot entsprechend der gedrückten Pfennigtaste erteilte Drehung vermittels des Getriebes 103, io5, io6, 107, io8 und iog auf das vordere Anzeigeprisma i i i übertragen, während durch ein Zahnrad 113 der Welle i io (Abb. 6), Segment 114, Lenker i 15, Segment 117, Zahnrad i 18 der senkrechten Vierkantwelle i 19 das auf ihr sitzende hintere Anzeigeprisma 112 gleichzeitig eingestellt wird.
  • Da die beschriebene Maschine beispielsweise nur eine einzige Marktaste besitzt, so ist keine den Marktasten gemeinsame Stange, ähnlich der Stange 38 (Abb. 2), vorgesehen. Statt dessen ist ein Zapfen 125 (Abb. 7) auf dem Einstellsegment 126 (Abb. 7) angeordnet, welches dem Einstellsegment 39 für die Zehnerbank- entspricht. Mit dem Einstellsegment 126 steht ein Zahnrad 127 in Eingriff, welches auf der Welle 128 sitzt, auf der auch ein Zahnrad 129 angeordnet ist, das mit einem Zahnrad 13o auf der Welle 71 in Eingriff steht. Das Zahnrad 130 kämmt mit einem großen, lose auf der Welle 1131 sitzenden Zahnrad 131, das mit einem- dem Segment 39 entsprechenden Einstellsegment 132 zusammenarbeitet.
  • Wird z. B. eine Zehnertaste gedrückt, so schwingt das hintere Ende des Tastenhebels aufwärts, schlägt zunächst an den Tastenverbinder 57 an-und schwenkt ihn zusammen mit den geschlitzten Armen 61 aufwärts, wodurch die Lenker 55 und die Welle 54 im Uhrzeigersinne ausgeschwungen und die Antriebsglieder 53 in ihrer Längsrichtung vorbewegt werden. Dadurch werden die Ausbuchtungen der herzförmigen Ausschnitte 331 der Antriebsglieder 53 von der festen Querwelle 4o entfernt, und die Glieder 53 können daher, unbehindert durch die Welle 40, um ihren Drehpunkt 54 ebenso wie die Einstellglieder 39 im Uhrzeigersinne in die den gedrückten Tasten entsprechenden Stellungen gelangen.- Die Kurvenschlitze 37 am hinteren Ende der Tastenhebel greifen über die Stange 38 der Einstellglieder 39, sobald die Antriebsglieder:53 verstellt werden, um die Einstellglieder den zu registrierenden Beträgen entsprechend auf-Värts, d. h. im Uhrzeigersinne, zu drehen. Bei dieser Uhrzeigerbewegung nehmen die Einstellglieder 39 die oberen Enden der Antriebsglieder 53 mit, und die Zapfen 52 der Antriebsglieder, die in den herzförmigen Ausschnitten 64 der Segmente 5o liegen, versuchen während ihrer Schwingbewegung die Segmente 5o mit den Einstellsegmenten 39 auszuschwingen, sofern die Segmente 39 auf einen höheren Betrag als bei der vorangegangenen Registrierung einzustellen sind. Da die Drehachsen der Einstellsegmente 39 und die der Antriebsglieder 53 nicht zusammenfallen, so könnte die Stange 4o einen Maschinengang verhindern, sofern nicht die engen Ausläufer an der Spitze der herzförmigen Ausschnitte 331 in den Antriebsgliedern 53 von der Welle 4o entfernt sind, bevor die Antriebsglieder durch die Einstellsegmente 39 ausgeschwungen werden.
  • Die Kurv enschlitze62 in den Armen 61 veranlassen die Antriebsglieder 53, ihre Aufwärtsbewegung zusammen mit der Uhrzeigerdrehung der Einstellsegmente 39 fortzusetzen, wobei die oberen Enden der Antriebsglieder durch die Kurvenschlitze 51 in den Einstellsegmenten 39 geführt werden. Die Antriebsglieder schwingen um die Welle 40, wenn sie sich rückwärts und aufwärts bewegen, bis der rechte Zapfen 52 (Abb.2) jedes Antriebsglieds sich im linken Ende des Schlitzes 51 des zugehörigen Einstellsegments 39 befindet. Während dieser Bewegung gleitet der linke Zapfen 52 jedes Antriebsgliedes an den inneren Wänden des Schlitzes 64 im zugehörigen Segment 5o entlang und schwenkt dieses, bis der linke Zapfen 52 das Ende 65 des Schlitzes 64 schließlich erreicht, um am Ende seiner Rückbewegung das Segment 5o in die durch die gedrückte Taste und die entsprechende Stellung des Einstellsegments 39 bestimmte Lage zu bringen.
  • Der Schlitz. 64, 65 im Segment So ist so angeordnet, daß, wenn der linke Zapfen 52 an den inneren Wänden des Schlitzes gleitet, das Segment in bekannterWeise aus seiner letzten Stellung auf dem kürzesten Wege in die neue Stellung gebracht wird. Anzeigevorrichtung Die Anzeigeprismen werden durch die Segmente So eingestellt. Ein Ritze17o (Abb.2, 7) auf der Übertragungswelle 71 steht mit dem Zahnsegment So in Eingriff, und für die Zehnertastenreihe ist auf der Welle 71 noch ein zweites zusätzliches Ritzel 72 angeordnet, das mit dem Antriebssegment 73 für die Anzeigevorrichtung in Eingriff steht, welches Segment wiederum mit einem Zahnrad 74 kämmt. Das Ritzel 74 ist an einem Kegelrad 7.5 befestigt. Das Kegelrad 75 steht in Eingriff mit einem Kegelrad 77 auf der senkrechten Vierkantwelle 78, auf welcher das vordere Anzeigeprisma 79 verschiebbar angeordnet ist (Abb. 4, 7).
  • Jede einer gedrückten Taste 3.5 entsprechende Einstellung eines Segments So wird vermittels des Getriebes 70, 72, 73, 74, 75 und 76 auf die Welle 78 übertragen und dadurch das auf dieser befindliche Anzeigeprisma 79 entsprechend eingestellt.
  • Zur entsprechenden Einstellung der Zwillingsprismenpaare 79, 89 (Abb.6), die den Betrag gleichzeitig auf der Vorder- und Rückseite der Kasse anzeigen, dient ein Zahnrad 9o (Abb. 6) auf der Welle 78, welches mit einem Segment 9i auf dem Zapfen 92 (Abb. 2, 4, 7, 8) in Eingriff steht. Das hintere Anzeigeprisma 89 sitzt auf einer Vierkantwelle 94, ähnlich der Welle 78, und ein Rad 95 auf der Welle 94 steht in Eingriff mit dem Segment 9i. Auf diese Weise wird jede Drehung des vorderen Prismas 79 auf das hintere Prisma 89 vermittels der Räder 9o und 95 und des Segments 91 übertragen, so daß in den Öffnungen in der Vorder- und Rückwand gleichzeitig der entsprechende Betrag angezeigt wird.
  • Ein Zahnsegment 133, ientsprechend dem Segment So (Abb. 2), ist auf der Stange 40 neben dem Einstellsegment 132 für die Marktaste befestigt und steuert mit einem Kurvenschlitz, ähnlich dem Schlitz 51 (Abb. 2) für die Zehnertastenreihe, das Antriebsglied 1133, das dem Antriebsglied 53 (Abb. 2) entspricht. Das Antriebsglied 1133 liegt zwischen dem Einstellsegment 132 und dem Zahnsegment 133 und besitzt nach entgegengesetzten Richtungen ragende Zapfen i 5o, welche in den Kurvenschlitz des Einstellsegments 132 bzw. in den herzförmigen Ausschnitt des Zahnsegments 133 hineinragen.
  • Das Zahnsegnent 133 verstellt beim Drühken der Marktaste über das Triebrad 134 einer Welle 135 und das an ihm befestigte Zahnrad 136 und das Zahnrad 137 der Welle 76 das an dem Rad 137 befestigte Kegelrad 138 und das Kegelrad 139 der senkrechten Welle i4o, an der das »Mark«-Anzeigeprisma 141 gleit- unddrehbar angeordnet ist.
  • Jede Drehung der Welle 140 (Abb. 6) wird auch auf das hintere »Mark«-Anzeigeprisma 142 durch ein Zahnrad 143 der Welle 140, Segment 144, Lenker 146, Segment 147, Zahnrad 148 der senkrechten Vierkantwelle 149 übertragen, welche das hintere »Mark«-Prisma 142 trägt.
  • Die Anzeigekörper für jeden Stellenwert bestehen aus zwei hohlen fünfeckigen Prismen, die paarweise übereinander mit versetzten Kanten so angeordnet oder durch Pressen so aus einem Stück hergestellt sind, daß die Kanten des einen Prismas in der Flächenmittellinie des anderen liegen und die Ecken des einen Prismas über die Flächen des anderen hervorragen. Dies ermöglicht eine Beschriftung von großer Länge bei geringster Raumbeanspruchung. Von den Ziffern oder Zeichen sind zweckmäßig die geraden auf den oberen und die ungeraden auf den unteren Prismen verteilt, so daß für eine Weiterschaltung die Prismen jeweils nur um die halbe Flächenbreite gedreht zu werden brauchen. DieAusrichtvo.rrichtung für die Anzeigeprismen Um die Prismen in der Ruhe- bzw. in der Arbeitslage zu halten, ist eine Ausrichtvorrichtung vorgesehen. Am oberen Ende jeder der Wellen 78, i io und 140 (Abb-. 4 bis 9) sind Scheiben 155 für die vorderen Prismen angebracht. Jede Scheibe 155 besitzt zehn, den zehn Einstellpositionen entsprechende Einkerbungen. In diese Einkerbungen treten bei jedem Maschinengang Rollen 156 ein, um die Weiterdrehung der Scheibe 155 der Anzeigewelle und der Prismen zu verhindern. Die Rollen 156 werden von einem Bügel 157 (Abb. 2, 7, 8, 9) getragen, dessen Arme 158 und 159 auf einer drehbar gelagerten Welle 16o befestigt sind. An einem Arm 164 (Abb. 8, 15) der Welle 16o greift eine Feder 164 an, die zusammen mit einer zweiten Feder 165 am Arm 159 die Rollen 156 in Eingriff mit den Einkerbungen der Scheiben 155 hält.
  • Um die Rollen 156 aus den Scheiben 155 zu entfernen, ist an beiden Enden des: Tastenverbinders je ein gegabelter Arm i 7o (Abb.4) befestigt, der einen Zapfen. 171 des doppelarmigen Hebels 172 umfaßt. Ein Lenker 17.6 verbindet diesen Hebel 172 mit einem Arm 174, der durch einen Lenker 177 gelenkig mit einem Schwingrahmen 178 (Abb. 3) für die Auf- und Abwärtsbewegung der Prismen verbunden ist. Das Gelenk 179 zwischen den Lenkern 177 und dem Schwingrahmens 178 bewegt sich in einem senkrechten Schlitz 194 (Abb. 4) der Seitenrahmen 161, 162" wodurch eine geradläufige Bewegung des Schwingrahmens 178 erzwungen ist. Jeder Lenker 177 besitzt einen Schlitz 18o (Abb. 5), in den ein Zapfen 181 hineinragt. Dieser Zapfen 181 sitzt an einem Dreharm 182, dessen federnde Klinke 184 ein Fortschaltrad 18,5 beim Niederdrücken einer Taste 35 und Ausschwingen des Tastenverbinders 57 (Abb. 4) in Uhrzeigerrichtung über den Lenker 177, Schwingrahmen 178 und Klinkenträger 182 (Abb-. 5) um einen Schritt fortschaltet.
  • An den Sperrscheiben185 sindHubscheiben 186 mit gleich weit voneinander entfernten Nuten 187 befestigt. Die Nuten 187 wirken durch die Federn 164, 165 auf eine Rolle 189 am Knickpunkt eines Kniegelenkes igo, igi ein, dessen Enden mit einem gekreuzten Hebelpaar 192, 193 auf der Querwelle 16o gelenkig verbunden sind. Die Hubscheiben 186 an den entgegengesetzten. Seiten der Maschine heben beim Beginn ihrer Drehung die Rolle 189, strecken das Kniegelenk igo, igi und schwenken die gekreuzten Hebel 192, 193 nach entgegengesetzten Richtungen, deren Zapfen i95. (Abb. 5, 8) in- die Bahn der entsprechenden Arme z59 und 163 des Ausrichtbügels 1-57 hineinragen und diesen in Gegenzeigerrichtung (Abb. 5) entgegen der Wirkung der Federn r64, 165 ausschwingen, wobei die Rollen r56 aus den Scheiben i55 ausgerückt werden. Die Lenker 177 drehen im Höhepunkt ihrer Bewegung die Hubscheiben i86 so, daß eine Ausnehmung derselben den Rollen z89 gegenübersteht, worauf das Kniegelenk igo, igi durch die Federn z64, 165 nachläßt, so daß die Rollen 189 in die Ausnehmungen der Arbeitsfläche 187 einfallen und die Rollen 156 wieder in Eingriff mit den Scheiben 155 kommen (Abb. g).
  • Für die hinteren Prismen sind keine Ausrichtscheiben 15 5 vorgesehen, weil' sie mit den vorderen dauernd verbunden sind. Hebevorrichtung für die Anzeigeprismen Die aus Rohren durch Drücken als fünfeckige Prismen hergestellten beiden Anzeigekörper eines Stellenwertes sind so übereinander angeordnet, daß abwechselnd am unteren und am oberen Prisma die Ecken vorstehende Schultern (Abb.4, 6, i9) bilden, die nur durch die Wandstärke voneinander getrennt sind. Zur Befestigung an ihren Wellen dienen Radkörper toi, 203, deren Speichen in die Ecken der Prismen eingepaßt und die immer je zwei auf eine Nabe Zoo mit einem Flansch 2o2 und einer Vierkantbohrung für die zugehörige Welle aufgesetzt sind.
  • Die die Anzeigeprismen tragenden Naben Zoo sitzen lose auf ihren Wellen und ruhen in der Normallage auf Muffen 204 von durchlöcherten Schienen 2o5 und 2o6 (Abb. 3, 4, 6, 7) auf, die im Schwingrahmen 178 befestigt sind. Der Schwingrahmen 178 wird, über die Lenker 177 durch den Tastenverbinder 57 (Abb. 4) bei jedem Niederdrücken einer Taste 35 gehoben und gesenkt, so daß bei jedem Maschinengang auch die Schienen 2o5 und 2o6 und mit ihnen die Anzeigeprismen auf ihren Wellen gehoben und gesenkt werden.
  • Zur Vereinfachung des Einstellungsvorganges und der erforderlichen Mechanismen werden bei jedem Maschinengang alle Anzeigeprismen gehoben und nur diejenigen in gehobener Lage festgehalten, welche die eingestellte Zahl tragen. Die. übrigen dagegen gleiten in ihre Ruhelage zurück.
  • Die Arme 192, 192 bzw. 193, 193 jedes Hebelpaares tragen Schienen' 2io (Abb. 5, 8), welche mit ihren seitlichen Abbiegungenaii unter die vorstehenden Ecken der Prismen greifen und diese festhalten. Am Beginn eines Maschinenganges werden beim Ausschwingen der Hebel 192, 193 die Abbiegungen 211 der Stützschienen 210- von den Anzeigeprismen entfernt. 'Nachdem die Anzeigeprismen gehoben und in die erforderliche Lage gedreht sind, werden die Stützschienen 2Io mit den Abbiegungen 21z wieder unter die Prismen gebracht, sobald die Kniegelenkrolle 189 in eine Ausnehmung 187 einfällt und die Sperrrollen 156 mit den Scheiben 155 in Eingriff kommen. Wenn ein unteres Anzeigeprisma eine Fläche der Schauöffnung zukehrt, so ragt an seiner Rückseite eine Ecke über die Abbiegung 2I1, und diese setzt sich nach dem Senken des Schwingrahmens: 178 auf die Abbiegung 2I 1 auf.
  • Wenn eine Fläche eines oberen Prismas der Schauöffnung zugekehrt ist, dann ist den Abbiegungen 211 eine Fläche- des entsprechenden unteren Prismas zugewandt, und da diese nicht lang genug ist, um in diesem Falle das Prisma zu erfassen, so fällt das Prisma beim Senken der Schienen 2o5 und 2o6 und zeigt diese Fläche mit seiner Aufschrift in der Schauöffnung.
  • Das Drehen und Verschieben der Anzeigeprismen erfolgt zum Zwecke der Zeitersparnis gleichzeitig, doch kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Anzeigeprismen entweder zunächst gedreht und dann gehoben oder zuerst gehoben und dann gedreht werden.. »Bar«- und »Kein Verkauf«-` Anzeige Eine besondere Anzeigevorrichtung dient für die nähere Bezeichnung des jeweiligen Geschäftsvorganges, wie z. B. die Worte »Bar« und »Kein Verkauf«, wobei gewöhnlich das Wort »Bar« in der entsprechenden Schauöffnung zu sehen ist, wenn keine Sondertaste gedrückt ist. Um das Wort »Kein Verkauf« anzuzeigen, muß die »Kein Verkauf«-Taste gedrückt werden, welche die Sonderanzeigevorrichtung direkt auf »Kein Verkauf« umstellt und in dieser Stellung sichert. Ist die nächste Registrierung dann ein »Bar«-Verkauf, so wird die Sonderanzeigevorrichtung selbsttätig entsichert und durch eine Feder auf »Bar» umgestellt.
  • Es sind zwei Sonderanzeigevorrichtungen, nämlich die vordere, 25o (Abb. 13, 15), und die hintere, 251, vorgesehen; beide zeigen die Worte »Bar« und »Kein Verkauf« an. Die Vorrichtung 25o sitzt zusammen mit einem Zahnrad 252 auf der Welle 253. Die rückwärtige Anzeigevorrichtung 251 und ihr Antriebszahnrad 256 ist auf einer Welle 257 angeordnet. Die beiden Zahnräder 253 und 256 stehen in Eingriff mit einem Doppelsegment 258, welches mit einem Steuerarm 262 fest verbunden ist, der durch eine Feder 26o zusammen mit dem Segment 258 in Gegenzeigerrichtung bis zu einem festen Anschlag 268 gedreht ist, so daß das Wort »Bar« zur Anzeige gelangt.
  • Wenn der Steuerarm 262 sich in seiner normalen Lage befindet, liegt seine Rolle 265 an einem aufwärts gerichteten Finger 266 einer gegabelten Schubstange 267 (Abb. 13).
  • Durch Niederdrücken der »Kein Verkauf«-Taste 27o wird die Schubstange 267 gehoben, so daß die Arbeitsfläche 271 des Fingers 266 auf die Rolle 26:5 des Steuerarmes 262 einwirkt und dadurch diesen und das Doppelsegment 258 im Gegenzeigersinne dreht (Abb. 13), damit das Wort »Kein Verkauf« in der Schauöffnung erscheint.
  • Um die Anzeigevorrichtung 25o und 25I in ihrer »Kein Verkauf«-Stellung entgegen dem Zuge der Feder 26o festzuhalten, greift ein Arm eines federnden Riegels 285 (Abb. 15) in eine Kerbe 286 einer auf der Welle 253 befestigten Scheibe 28-7. Der andere Arm des Riegels 285 trägt einen Zapfen 288, der in einen Schlitz 289 des Armes 163 eingreift.
  • Der Zapfen 195 (Abb. 8, 15) des Hebels 193, der sich quer zu dem Bügelarm 163 erstreckt, liegt in der Bahn des Riegels 285. Da der Zapfen 288 des Riegels 285 in einen Schlitz des Armes 163 hineingedrückt ist, so wird beim Ausschwingen des Hebels 193 in Gegenzeigerrichtung während eines Maschinenganges (4bb. 15) der Zapfen 195 nicht nur den Arm 163, sondern auch den Riegel 285 in Gegenzeigerrichtung drehen.
  • Nach Niederdrücken der »Kein Verkauf«-Taste 2,70 schwingt die Arbeitsfläche 271 des Fingers. 266 der Schubstange 267 das Doppelsegment 258 aus, um die Anzeigevorrichtungen 25o und 251 in Uhrzeigerrichtung zu drehen (Abb. 15), bis die Kerbe 286 der Sperrscheibe 287 in die Bahn des Riegels 285 kommt. Am Ende der Abwärtsbewegung der »Kein Verkauf«-Taste werden der- Arm 163 und die Riegel 285 freigegeben, so daß dieser in die Kerbe 286 einfällt und die Sonderanzeigevorrichtung in der »Kein Verkauf«-Stellung hält. Wenn indessen beim nächsten Maschinengang die Scheibe 186 den Hebel 193 in Gegenzeigerrichtung.und damit auch den Arm 163 dreht, so wird durch den Arm 163 der Riegel 195 im Gegenzeigersinne zur Freigabe der Anzeigevorrichtung für die Einwirkung der Rückführfeder 26o (Abb. 13) freigegeben. Die Rückführfeder 26o dreht das Doppelsegment 258 in Uhrzeigerrichtung (Abb. 13), bis es durch den Zapfen 268 aufgehalten wird. Alsdann zeigt die Sonderanzeigevorrichtung das Wort »Bar« an, und der Riegel 285 greift in die Kerbe 292 (Abb. 15).
  • Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß die Feder 26o die Sonderanzeigevorrichtung stets veranlaßt »Bar« anzuzeigen, während die Arbeits$äche'2yi an der Schubstange 267 die Vorrichtung nach Niederdrücken der »Kein Verkauf«-Taste auf »Kein Verkauf« umstellt. -Wirkungsweise Die zu registrierenden Beträge werden durch Niederdrücken der entsprechenden Betragstasten 35 (Abb. i) vermittels des Schaltwerkes auf das nicht gezeichnete Addierwerk und die Anzeigeprismen übertragen.
  • Eine niedergedrückte Taste 35 verstellt mittels des Schlitzes 37 das Einstellglied 39 und durch das Antriebsglied 53 das Zahnrad 50 entsprechend dem zu registrierenden Betrage. Das Zahnrad 5o dreht die vordere und hintere Anzeigevorrichtung so, daß die jeweils erforderlichen Zahlen in den Schauöffnungen erscheinen, wobei die Prismen sich unmittelbar aus einer Stellung in die andere bewegen. Bei der Einstellung auf die anzuzeigenden Zahlen durch Drehung werden die Prismen -gleichzeitig durch den Rahmen 178 auch emporgehoben und durch die Schienen2io, 211 in der Einstellage gehalten. Befindet sich die anzuzeigende Zahl auf einem unteren Prisma, so fallen die Prismen so weit herunter, bis die untere Ecke des unteren Prismas auf eine Abbiegung 2ii einer Schiene 2io auftrifft. Kommt dagegen eine Zahl des oberen Prismas zur Anzeige, so'steht den Schienen 2io, 211 eine Fläche des unteren Prismas gegenüber, so daß bei Rückkehr der gedrückten Taste sich der Rahmen i78 und das Prisma bis in die Normalstellung senken, wodurch die die eingestellte Zahl tragende Fläche des oberen Prismas vor der Schauöffnung erscheint. Durch die Ausrichtvorrichtung 157, 158 werden die Prismen nach ihrer Einstellung gesichert.
  • Durch die Sonderanzeigevorrichtung 25o, 251 werden die Worte »Bar« und »Kein Verkauf« zur Kennzeichnung des Geschäftsvorganges angezeigt. Sie zeigt für gewöhnlich unter dem Einfluß der Feder 26o das Wort »Bar«. Ist aber die »Kein Verkauf«-Taste 27o gedrückt, so werden die Sonderanzeiger 25o, 25i auf »Kein Verkauf« umgestellt und in dieser Stellung verriegelt. Ist die nächste Registrierung ein Barverkauf, so wird der Riegel285 ausgerückt und durch die Feder 26o die Sonderanzeigevorrichtung wieder auf »Bar« eingestellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anzeigevorrichtung für Registrierkassen und Buchungsmaschinen, welche aus drehbaren prismatischen Körpern besteht, auf deren einzelnen Flächen j e ein Zeichen oder eine Ziffer einer Zeichen-oder Ziffernreihe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf den prismatischen Körpern jeder Ziffern- oder Zeichenreihe die die einzelnen Zeichen tragenden Flächen durch Unter- (Zwei-) Teilungum,eine halbe Fläche versetzt (abwechselnd in der oberen und unteren Hälfte mit in der Verlängerung der Mittellinie der unteren Fläche liegender Kante der vorausgehenden oberen Fläche) liegen, so daß für die Einstellung jedes der Zeichen nur eine Längsverschiebung um eine Teil- (Halb-) Körperlänge . und eine Drehung um eine halbe Fläche erforderlich ist.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Unterteilung die geraden Ziffern in dem oberen Teilkörper des zweckmäßig aus einem Stück bestehenden Doppelprismas (79, 89, 111, 112, 144 42) und die ungeraden in dem unteren sich befinden, so daß :ein der Schauöffnung eine Fläche zukehrender Anzeigekörper auf der rückwärtigen Seite .eine vorstehende Ecke aufweist.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für jeden Stellenwert in doppelter Anzahl und in umgekehrter Reihenfolge vorgesehenen Doppelanzeigekörper oder Doppelprismen (79, 111, 141 und 89, 112, 142) mit ihren Naben (2oo) auf Vierkantwellen (78, 110, i4o und 94, 119, 149) verschiebbar aufgesetzt sind, so daß sie bei -einer Drehung ihrer Wellen auch gleichzeitig gemeinsam verschoben und eingestellt werden können.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei zusammengehörige Doppelprismen (gleichen Stellenwertes) an den vorstehenden Ecken durch Schienen (2i.o, 2i1) erfaßt und getragen werden.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (2io, 211) zum Festhalten der Anzeige-(Doppel-)Körper (79, 89, 111, 112, 141, 142) in der vor die Schauöffnung verstellten Lage durch ein Gelenkparallelogramm (igo bis 193) ausgeschwungen werden.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Gelenkparallelogramm (igo bis 193) auch Ausrichter (156, 157) für die Anzeigekörper (79, 111, 41) gesteuert werden.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des vorderen und des zugehörigen hinteren Anzeigekörpers (79, 111, 141 und 89, 112, i42) auf ihren Wellen (78, 110, 140 und 94, 119, 149) durch einen Rahmen (178) erfolgt, dessen Bewegung vom Antrieb (Tastenverbinder 57) über die Ausrichter (t56, 157) bewegende Lenker (177) abgeleitet ist. B. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB durch das Gelenkparallelogramm (19o bis 193) ein vorderer und hinterer Sonderanzeiger (25o, 251) mit je zwei Sonderzeichen in der Einstellage gehalten wird, der in der Ruhelage das eine Sonderzeichen anzeigt und in diese am Beginn eines Kassenganges immer wieder zurückkehrt, sobald er durch Drücken einer Sondertaste (27o) aus der Ruhelage zur Anzeige des anderen Zeichens gebracht worden war.
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