DE419785C - Rechenmaschine, insbesondere fuer englisches Geld - Google Patents

Rechenmaschine, insbesondere fuer englisches Geld

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DE419785C
DE419785C DEC36052D DEC0036052D DE419785C DE 419785 C DE419785 C DE 419785C DE C36052 D DEC36052 D DE C36052D DE C0036052 D DEC0036052 D DE C0036052D DE 419785 C DE419785 C DE 419785C
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Germany
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calculating machine
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DEC36052D
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OSKAR COSMANN DR
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Description

  • Rechenmaschine, insbesondere für englisches Geld. Die in den Zeichnungen des Hauptpatentes dargestellten Multiplikationskörper verkörpern die Produkte eines gemischtzahligen Systems (Geldbetrages) mit Zahlen des metrischen Systems. Auf die gleiche Weise aber lassen sich auch alle Produkte von Zahlen eines gemischten Systems mit Zahlen anderer Zahlensystcme, also die Produkte englischen Geldes mit den Zahlen englischer Maße und Gewichte, körperlich darstellen; die Produkte drücken dann ebenfalls den Geldbetrag aus.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll die durch das Hauptpatent geschützte Einrichtung insofern weiter ausgebildet werden, als neben jeder Zungengruppe der mit Zahlen des metrischen Systems gebildeten Produkte auch diejenigen für die aus Maß- und Gewichtszahlen entstandenen Produkte angebracht sind. Dies macht die Maschine universeller. Beispielsweise läßt sich die Anordnung so treffen, daß rechts von einer Zungengruppe s, die die Produkte eines Geldbetrages mit Zahlen des metrischen Systems darstellt, die Zungengruppe t der mit Maßzahlen gebildeten Produkte, links von s die Zungengruppe r der mit Gewichtzahlen gebildeten Produkte angebracht wird; jede Zungengruppe stellt Geldbeträge dar. Je eine Gruppenzusammenstellung r, s, t bedient eine und dieselbe Wertstelle des Resultatwerkes in der gleichen Weise, wie dies im Hauptpatent für die Gruppen s allein beschrieben worden ist.
  • Ir_ Abb. i ist als Beispiel für einen so gebauten Multiplikationskörper ein Stück aus dem Multiplikationskörper für i d. ausgebrochen, und zwar dasjenige Stück, das im Resultatwerke die Einer-, Zehner- und Hunderterstellen der Pfunde beeinflußt. Die Gruppen s stellen also Produkte oder Teile von Produkten dar, die aus der Multiplikation von i d. mit i o-3 bis i o8 gebildet sind; die Produkte der Gruppen Y sind aus der Multiplikation von i d. mit i Qu. bis ios Tons entstanden, die Produkte der Gruppen t aus der Multiplikation von i d. mit i Yard bis i o8 Yards.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Produkte für r auf der Einheit i 0z. und die Produkte für t auf der Einheit i` beruhen, d. h. i 0z. bzw. i"' kostet i d. Es würde sich damit also nicht ohne weiteres folgende Aufgabe berechnen lassen: Wieviel kosten 5 Lbs. oder 5 Yards, wenn i Lb. oder i Yard i d. kostet? Bleibt die Einheit von i 0z. oder i"' für i d. bestehen, so läßt sich die Aufgabe in der Weise berechnen, daß zunächst i d. mit 5 Lbs. oder 5 Yards multipliziert, dann aber das Produkt durch 16 bzw. 36o dividiert oder, was für die Maschine dasselbe bedeutet, mit 0,o625 bzw. 0,002777778 multipliziert wird. In entsprechender Weise würde bei den höheren Gewichts- und Längeneinheiten verfahren werden.
  • Soll diese umständliche Rechnung vermieden werden, so könnte für jede der Gewichts-und Längeneinheiten eine neue Gruppe von Zungen an den Multiplikationskörpern angeordnet werden. Die Maschine würde dann aber unerträglich lang werden, und vor allem würde eine derartige Anordnung gar nicht dem praktischen Bedürfnis entsprechen, vielmehr hat jeder Berufszweig eine Einheit, mit welcher er vorwiegend zu rechnen pflegt. Beispielsweise wird keine Eisenhütte, die mit Tons rechnet, jemals in die Lage kommen, ihre Rechnungen auf Unzen zu stellen, während ein Goldschmied wohl mit Unzen, aber nicht mit Tons zu rechnen pflegt. Ähnlich ist es mit den Längeneinheiten. Es wird also zweckmäßig sein, für jeden Verbraucherkreis Multiplikationskörper herzustellen, wie sie ihm genügen werden. Ein Beispiel dafür ist in Abb. 2 angegeben; es ist wie in Abb. i aus dem Multiplikationskörper für i d. dasjenige Stück ausgebrochen, das-in den Gruppen s die Produkte oder Teile von Produkten enthält, die aus der Multiplikation von i d. mit io3 bis ioS entstanden sind, und in den Gruppen r diejenigen, die aus der Multiplikation von i d. mit i o Cwts. bis 163 Tons hervorgegangen sind, wobei als Gewichtseinheit i Lb. für i d. genommen ist, d. h. i Lb. kostet i d. Sollte der Rechner dann gelegentlich doch mit einer niedrigeren oder höheren Einheit zu rechnen haben, kostet z. B. i 0z. oder i Cwt. i d., so kann er die Aufgabe in der schon beschriebenen Weise durch Multiplikation mit bestimmten Zahlen, die ihm in der Gebrauchsanweisung angegegeben werden, lösen. Für den Fall aber, daß zwei verschiedene Einheiten, z. B. Lb. und Cwt., gleich häufig benutzt werden müssen, können die damit zu bildenden Produkte in zwei verschiedene Gruppenarten nach Art der Gruppen r und t angeordnet werden, wobei die Produkte der einen Einheit in den Gruppen r, die der anderen Einheit in den Gruppen t verkörpert sein würden. Maschinen mit den Gruppenarten r, s, t sind von anderen Ausmaßen als solche mit den Gruppenarten r, s oder s, t; Multiplikationskörper mit drei Gruppenarten können also nicht in Maschinen mit zwei Gruppenarten eingehängt werden.
  • Sind mehrere Gruppenarten vorhanden, so sind die Gruppen s weiter auseinandergerückt als sonst, deshalb ist auch die Entfernung der von den Zungen zu beeinflussenden Stäbe 44, 45 (vgl. das Hauptpatent) von den Stäben der benachbarten Wertstellen eine entsprechend größere. Um nicht auch den Zwischenraum der Schaulöcher des Resultatwerkes vergrößern zu müssen, können die Zugstangen 118, i i 9 sinngemäß zu den Hebeln 121, 122, hingeknickt werden.
  • Im allgemeinen dürfte sich wohl behaupten lassen, daß derjenige Verbraucherkreis, der hauptsächlich mit Längenmaßen zu rechnen hat, kaum mit Gewichten zu arbeiten haben wird, und umgekehrt. Daraus ergibt sich, daß im allgemeinen die Zusammenstellung der Gruppen s und r oder s und t genügen wird - wie dies in Abb. 2 geschehen ist -, so daß die Fabrikation dieser zwei Sorten von Multiplikationskörpern angebracht erscheint, die Je nach dem Bedürfnis des Bestellers in die Maschine eingehängt werden können: Das Ausführungsbeispiel der Abb. i soll nur die Mannigfaltigkeit der Maschine zeigen.
  • Die Einstellung der Multiplikationskörper auf die Gruppenart, mit welcher gerechnet werden soll, kann auf beliebige Weis,- erfolgen, beispielsweise auf diese: Die Einstellung auf die Gruppen s - d. i. Geld mal Zahlen des metrischen Systems - bleibt die gleiche, wie sie im Hauptpatent beschrieben und dargestellt ist. Soll aber mit den Gruppen r - Geld mal Gewicht - gerechnet werden, so wird zunächst an irgendeiner Stelle auf bekannte Art die Antriebsvorrichtung für den kleinen Schlitten 89 (Abb.4 des Hauptpa:ents), der die Marke 9o trägt, von Hand aus unterbrochen (die Vorrichtung dafür ist nicht gezeichnet), indem beispielsweise der Eingriff des Kegelrades 87 in das Kegelrad 86 (Abb. 3 des Hauptpatents) aufgehoben wird. Dann dreht der Rechner die Stehkurbel 74 in dem der Drehrichtung des Uhrzeigers entgegengesetzten Sinne um eine volle Umdrehung; damit dies möglich wird, bleibt bei einer Maschine mit mehreren Gruppenarten der Nocken 94 und der Riegel 95 fort. Dadurch wird der Wagen 50 so weit nach rechts verschoben, daß die Gruppen r nunmehr in ähnlicher Weise sich über den Stäben 44, 45 befinden, wie vorher die Gruppen s, während der Schlitten 89 an der Einerstelle des Umdrehungszählwerkes stehen bleibt. Natürlich muß die Verschiebungsmöglichkeit des Wagens 5o entsprechend vergrößert und demgemäß auch die Schraube 73 entsprechend verlängert werden.
  • Die Stehkurbel 74 befindet sich dann in einer Stellung, die es gestattet, mit irgendeiner Gewichtsart zu rechnen, im Ausführungsbeispiel mit den Einern der Hundredweights. Das Rechnen geschieht erst, nachdem die Verbindung der Antriebsvorrichtung für den Schlitten 89, also der Eingriff der Kegelräder 86, 87, von Hand aus wiederhergestellt worden ist. Die Einstellung auf andere Gewichtsarten, z. B. Lbs. oder Tons, entspricht -der Einstellung auf andere Zehnerpotenzen des metrischen Systems und geschieht wie bei der Benutzung der Gruppen s durch Drehen der Stehkurbel 74. Die Umdrehungen der Antriebskurbel werden in dem gleichen Umdrehungszählwerke angezeigt wie beim Rechnen mit dem metrischen System.
  • Soll nun mit Längenmaßen multipliziert, d. h. die Gruppen t benutzt werden, so wird nach Lösung der Antriebsvorrichtung für den Schlitten 89 die Kurbel 74 zunächst einmal im Sinne der Drehrichtung des Uhrzeigers gedreht, wodurch sich die Maschine vorerst auf die Gruppen s einstellt, und dann noch einmal im gleichen Sinne, was die Einstellung auf die Gruppen t bewirkt. Dann wird die Verbindung der Antriebsvorrichtung für den Schlitten 89 wiederhergestellt, und die Maschine kann in bekannter Weise zum Rechnen angetrieben werden.
  • Damit der Rechner aber auch weiß, welche Gruppenart eingestellt wurde, ist folgende Vorkehrung getroffen, die in Abb. 3 in Seitenansicht, in Abb. 4 in Aufsicht dargestellt ist. An der Welle der Kurbel 74 ist ein Mitnehmer 246 angebracht, in dessen Bahn sich einer der drei Zähne 247, 248, 249 befindet. Diese sind an einer Achse 25o befestigt, die bei der Drehung der Stellkurbel 74, sobald diese ihren höchsten Punkt überschreitet, im einen oder anderen Sinne um einen gewissen Winkel gedreht wird; das Lberschleudern wird durch eine Feder 251, die in Kerben der Scheibe 252 einschnappt, verhindert. Die Achse 25o trägt oben eine Scheibe 253, auf welcher die Bezeichnungen für die Zahlensysteme, mit denen gerechnet wird, angebracht sind; von diesen Bezeichnungen ist jedesmal eine im Schauloch 254 sichtbar. Für das Rechnen mit dem metrischen System ist keine besondere Marke in die Scheibe eingezeichnet.
  • Um dem Rechner auch die Kontrolle der gekurbelten Längen- oder Gewichtsbeträge zu erleichtern, ist folgende Einrichtung getroffen: Die Achse 25o schwenkt bei ihrer Drehung mit Hilfe der Zugstange 255 einen Winkelhebel 256 oder betätigt eine andere Einrichtung, wodurch der (in nicht gezeichneten Führungen laufende) Schieber 257 nach der einen oder anderen Längsrichtung verschoben wird. Dann erscheinen in Schaulöchern 258, die unterhalb oder oberhalb der Schaulöcher 93 des Umdrehungszählwerkes angeordnet sind, die Bezeichnungen für die verschiedenen Längen- oder Gewichtskategorien.
  • Bei dieser Anordnung wird für die Rechnung mit allen Zahlensystemen nur ein einziges Umdrehungszählwerk benutzt. Selbstverständlich lassen sich aber auch verschiedene Umdrehungszählwerke anbringen, was mit bekannten Hilfsmitteln geschehen kann. In ihnen würden sich auch Additionen und Subtraktionen der Längenmaße und Gewichte ausführen lassen.
  • Statt die Gruppen r und t zwischen den Gruppen s unterzubringen, läßt sich die Anordnung auch so treffen, daß die drei Gruppenarten aufeinanderliegen, also derartig, als stünden drei verschiedene Multiplikationskörper hintereinander. In diesem Falle würde zur Einstellung einer Gruppenart der Wagen 5o nicht von links nach rechts oder umgekehrt verschoben, sondern senkrecht zu dieser Richtung, von vorn nach hinten oder umgekehrt, was aber eine entsprechende Konstruktionsänderung der Tastenenden zur Folge haben würde. Auch dürften von den Stäben 44, 45, 46 dann nicht mehrere nebeneinander befindliche zu einem einzigen zusammengefaßt werden, sondern müßten einzeln für sich bestehen bleiben und würden entsprechend weiter auseinandergerückt werden. Jedenfalls ist die oben beschriebene Konstruktion die einfachere.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine nach Patent 418882, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikationskörper verschiedene Kategorien von Produkten - z. B. englisches Geld mal Zahlen des metrischen Systems und englisches Geld mal Zahlen des englischen Längenmaß- odet Gewichtssystems oder auch alle drei Kategorien - in Zungengruppen (r, s, t) verkörpern.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung derjenigen Gruppenart (r, s, t), die beim Antrieb der Maschine das Resultatwerk beeinflussen soll, willkürlich mit Hilfe derjenigen Mechanismen (73, 74) erfolgt, welche die Stellenverschiebung des Wagens (5o) bewirken.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Produktkategorien die Umdrehungen der Antriebskurbel nur in einem einzigen Umdrehungszählwerk gezählt werden.
  4. 4. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einstellung der zur Verwendung gelangenden Zungengruppenart (r, s, t) ein Schieber (257) mittels bekannter Vorrichtungen derart in seiner Längsrichtung verschoben wird, daß die Bezeichnung des Multiplikators (z. B. Tons, Lbs. oder Yards, Feet usw.) in entsprechend angeordneten Schaulöchern (258) sichtbar wird.
  5. 5. Rec'henmasc'hine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einstellung der zur Verwendung gelangenden Zungengruppenart (r, s, t) eine Marke (253) mittels bekannter Vorrichtungen derart beein$ußt wird, daß die Bezeichnung des als Multiplikator verwendeten Systems (z. B. metrisches oder Längenmaße oder Gewichte) m einem Schauloch (254) sichtbar wird.
DEC36052D Rechenmaschine, insbesondere fuer englisches Geld Expired DE419785C (de)

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DE (1) DE419785C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746231C (de) * 1936-11-20 1944-06-08 Deutsche Hollerith Maschinen Gmbh Rechenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746231C (de) * 1936-11-20 1944-06-08 Deutsche Hollerith Maschinen Gmbh Rechenmaschine

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