DE869876C - Einrichtung an Rechenmaschinen. - Google Patents

Einrichtung an Rechenmaschinen.

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DE869876C
DE869876C DE1938D0003419 DED0003419D DE869876C DE 869876 C DE869876 C DE 869876C DE 1938D0003419 DE1938D0003419 DE 1938D0003419 DE D0003419 D DED0003419 D DE D0003419D DE 869876 C DE869876 C DE 869876C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE1938D0003419
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English (en)
Inventor
Christel Dr H C Hamann
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rechenmaschinen,
die mit einer Einrichtung zur Abschaltung einer oder mehrerer Stellen eines aus dem Resul tatzählwerk in ein Speicherwerk zu übernehmenden Beträges ausgestattet sind.
Zu diesem Zweck sind schon Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen, beispielsweise durch seitliches Verschieben von Zwischenrädern, dekadenweise eine Unterbrechung der Kraftübertragung
ίο zwischen dem Resultatwerk und dem Speicherwerk stattfindet, so daß in diesen Dekaden eine Beeinflussung der Zählglieder des Speicherwerkes bei der Löschung des Resultatzählwerkes unterbleibt. Eine Auf- oder Abrundung der Speicherwerte nach Maßgäbe der in den nächstniedrigeren Nachbardekaden stehenden Werte (unter oder über 5) ist dabei nicht möglich. Bei einer anderen bekannten Rechenmaschine besteht zwar die Möglichkeit der Aufbzw. Abrundung in dem Fall, in dem eine Anzahl von Wertstellen beim Speichervorgang abgestrichen werden sollen. Da bei dieser'Maschine das Speicherwerk ortsfest gelagert ist, muß hier aber immer, wenn gewisse Dekaden von der Speicherung ausgeschlossen werden sollen, der Zählwerkschlitten in die dafür geeignete Stellung gebracht werden, d. h. es muß nach jeder Multiplikation zunäfchst der Schlitten von Hand oder mittels der Schlittenschalttaste in die für die Abrundung erforderliche Speicherstellung und von dort nach Drücken der Speichertaste und der dabei veranlaßten Übernahme des Betrages wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Abgesehen davon, daß bei der
jedesmaligen Wiederholung dieser drei Maßnahmen leicht Irrtümer entstehen können, ist bei einer Speicherung mit Abrundung hier also ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich. . *.. Zweck der Erfindung ist, diesem Übelstand zu begegnen, was dadurch erreicht wird, daß für Zwecke der Verhinderung der Übernahme einer oder mehrerer Stellen des in das Speicherzählwerk zu übernehmenden Betrages das Speicherzählwerk ίο gegenüber dem Zählwerk seitlich verschiebbar angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung braucht das Speicherwerk in den Fällen, in denen z. B. die Produkte einer Reihe von Multiplikationen entsprechend gekürzt addiert werden sollen, nur einmal, nämlich vor Beginn dieser Rechenvorgänge, in die geeignete Abrundungsstellung verbracht zu werden, wodurch die in das Speicherwerk zu übernehmenden Beträge ohne weiteres Zutun des Rechners jeweils an der von ihm vorbestimmten Stelle auf- bzw. abgerundet werden. Eine derartige Handhabung bedeutet zweifellos eine wesentliche Vereinfachung für den Rechner, die in weit geringerem Maße Anlaß zu Fehlrechnüngen geben kann. Da zwischendurch jeweils nur die Speichertaste zu drücken ist, geht es auch bedeutend schneller.
Da in der Regel das Speicherwerk nur vorübergehend, d. h. für die Dauer der eigentlichen Übertragung vom Zählwerk in das Speicherwerk, an das Zählwerk angekuppelt wird, was bei motorisch angetriebenen Rechenmaschinen meist selbsttätig vor sich geht, so müssen naturgemäß die Mittel zur Ankupplung des Speichers an das Zählwerk so ausgebildet sein, daß. sie in jeder Stellung des Speichers gegenüber dem Zählwerk vorgenommen · werden kann. Dies kann beispielsweise durch eine unrunde Welle ermöglicht werden.
Im nachf olgenden ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Fig. ι zeigt von oben gesehen nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Rechenmaschine üblicher Bauart sowie das gemäiß der Erfindung ausgebildete Speicherwerk;
Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. ι dar und zeigt die Auf- bzw. Abrundungseinrichtung von der Seite.
Die beliebig ausgebildeten Antriebsräder 1 der
Rechenmaschine (ihre Dekaden sind mit römischen Zahlen bezeichnet) sind im- feststehenden Teil der Maschine angeordnet und können entweder von Hand oder motorisch zwecks Beeinflussung des Resultatwerkes gedreht werden. Das Resultatwerk selbst ist auf dem Schlitten 20 angeordnet und kann dekadenweise gegenüber den Schalträdern 1 in Ausführung einer Rechenoperation, z. B. einer, Multi-. plikation, verschoben werden. Der Schlitten 20 nimmt in Fig. 1 die Grundstellung ein, in die er, falls es _ sich um eine motorisch angetriebene Maschine handelt, jeweils am Ende einer Rechnung selbsttätig wieder zurückgeführt wird. In dieser Stellung stehen die Zwischenräder 2 auf Lücke zwischen den Antriebsrädern >i, so daß in dieser Stellung des Schlittens das Resultatwerk ohne weiteres mittels der Handhabe 2,1 von Hand oder . auch motorisch auf Null gestellt werden kann. Dieser Löschvorgang wird gleichzeitig dazu ausgenutzt, die im Resultatwerk enthaltenen Beträge in ein Speicherwerk 22 zu übertragen, das zu diesem Zweck mindestens für die Dauer des Nullstellvorganges an das Resultatwerk angekuppelt wird. Die bei der Löschung aus den Ziffernrollen des Resultatwerkes entnommenen Beträge werden dabei in die Ziffernrollen 4 des Speicherwerkes hineingedreht. Das Speicherwerk 22 ist, ahnlich wie der Schlitten gegenüber den Schalträdern 1, gegenüber dem Resultatwerk 20 seitlich verschiebbar gelagert, wodurch nach Wahl eine oder mehrere Stellen des in das Speicherwerk zu übernehmenden Betrages verschluckt werden können. Wird beispielsweise das Speicherwerk in Richtung des Pfeiles B so weit nach links verschoben, daß das Zwischenrad 3* des Speichers mit dem Zahnrad 23d des Resultatwerkes kämmt, so werden die rechts von dem Zahnrad 23s liegenden Ziffernrollen des Resultatwerkes ihre Werte' in das Speicherwerk nicht mehr abgeben können. In dieser Stellung des Speichers kämmt das Zahnrad 23er mit dem Zahnrad 3" des 'Speicherwerkes und kann 'dabei, wie später noch näher beschrieben, die links von ihm liegende höhere Dekade des Speicherwerkes beeinflussen. Befinden sich der Schlitten 20 und das Speicherwerk 22 in der in Fig. 1I gezeigten Lage zueinander und ist das Speicherwerk in Richtung des Pfeiles A mit dem Zählwerk des Schlittens in Eingriff gebracht, so wird, wenn dieses auf Null gestellt wird, eine normale Speicherung der Werte vorgenommen, d. h. alle im Schlitten der Maschine stehenden Beträge werden durch Löschen dieser Werte in das Speicherwerk übertragen und zu den dort etwa schon vorhandenen Werten hinzuaddiert oder von diesen sub* trahiert. .
Auf- bzw. Abrundungseinrichtung
Am rechten Ende des Speicherwerkes befindet sich eine zusätzliche, nur einmal vorhandene und für den Rechner zweckmäßig unsichtbar angeordnete Zählwerkstelle, die ausschließlich für Zwecke der Auf- bzw. Abrundung der zu speichernden Beträge vorgesehen ist. Ihre Funktion soll an Hand eines Beispieles näher erläutert werden. Lautet der im Zählwerk stehende Betrag z. B; ir9,75, so soll in den Speicher der Betrag 20,00 übertragen werden. Es müssen also nicht nur die Stellen hinter demiKomma verschluckt werden, sondern auch der Wert links vom Komma um eine Einheit erhöht werden, weil die Stelle höchster Ordnung der ausgeschiedenen Zahlengruppen einen Wert über 5, nämlich 7 aufweist. Lautet der Betrag 19,49, so werden die beiden letzten Stellen hingegen ohne Erhöhung der benachbarten, nur verschluckt. .wo
Die Auf-bzw. Abrundungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zahnrads mit einem damit fest verbundenen Daumen 6, der im Gegensatz zu den bekannten Daumen 7, die der Zehnerschaltung dienen, um i8o° versetzt ist. Dies hat zur Folge, daß beim Übergang über 5, statt wie bei der Zehner-
schaltung üblich über 9, die Übertragung einer Einheit auf die nächsthöhere Dekade stattfindet. In bekannter Weise wird die Schaltung durch Auftreffen des Daumens 6 auf den Hebel 8 eingeleitet. Während die Zählorgane eines Zählwerkes mit Zehnerschaltung durch eine besondere Löschvorrichtung auf Null gestellt werden, stellt sich das Zahnrad 5 mit dem Daumen 6 stets selbst auf Null, und zwar durch eine Feder 10, die sich beim Verdrehen des Zahnrades 4 im positiven oder negativen Sinn in eine Rolle 24 einlegt, so daß hierdurch der Daumen 6 dem Hebel 8 stets gleichmäßig abgekehrt ist.
Im Fall einer Übertragung vom Schlitten ins Speicherwerk wird in nach links verschobener Lage ig des Speicherwerkes jeweils das Rad 5 gemäß dem Wert der korrespondierenden Zählwerkstelle unter Anspannung der Feder 10 verdreht. Ist dieser Wert nun kleiner als 5, so trifft der Daumeno den Hebel8 nicht; der Hebel 8 wird aber verdrängt, wenn ein ao Wert gleich oder größer als 5 in das Zahnrad 5 eingedreht wurde. Sobald das Speicherwerk, das, wie üblich, nur während des Lösch- bzw. Speichervorganges mit dem Zählwerk auf dem Schlitten im Ein-· griff steht, außer Eingriff mit diesem kommt, stellt die Feder 10 das Rad 5 und mithin auch den Daumen 6 selbsttätig wieder in die Normalstellung zurück. Die Rückstellung erfolgt dabei, wie ohne weiteres ersichtlich ist, unabhängig von der Drehrichtung, woraus sich ergibt, daß die beschriebene Einrichtung sowohl bei einer positiven bzw. additiven als auch bei einer negativen, d. h. subtraktiven Speicherung der Werte arbeiten kann. Die soeben beschriebene Einrichtung besitzt lediglich das Zählorgan 5, während die folgenden Zählorgane des Speicherwerkes mit einer üblichen Zehnerschaltung ausgestattet sind.
Soll eine Speicherung der im Zählwerkschlitten enthaltenen Beträge in üblicher Weise, d. h. ohne Verschlucken bestimmter Dekaden und ohne Auf- und Abrundung vorgenommen werden, so steht die Auf- und Abrundungseinrichtung 5, 6, 10, 24 in keinerlei Beziehung zum Zählwerk. Durch Verschieben des Speicherwerkes gegenüber dem Zählwerk des Schlittens nach links werden jeweils soviel Stellen ausgeschieden, als dieser Lagenänderung entsprechen, und dabei wird jeweils die höchste der ausgeschiedenen Stellen, wenn gleich oder über 5, der nächsthöheren eine Einheit übermitteln.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Speicherwerk durch Nullstellen eines Zählwerkes eingestellt. Das Speicherwerk könnte aber ebensogut unmittelbar von den Antriebsrädern der Rechenmaschine angetrieben und gegenüber den Schalträdern 1 verschiebbar angeordnet werden. In diesem Fall würde jede Drehung der Schalträder 1 das Speicherwerk und das Resultatwerk auf dem Schlitten 20 gleichzeitig verstellen. Bei beiden Ausführungsarten ist Vorsorge zu treffen, daß das Speicherwerk dekadenweise gegenüber den mit dem Speicherzählwerk zusammenarbeitenden Zahnrädern sicher festgelegt wird, wofür die beim Festlegen der Schlitten von Rechenmaschinen üblichen Einrichtungen, wie Rasten u. dgl., benutzt werden können. Die Art des Antriebes der Zählwerke ist für den Erfmdungsgedanken belanglos, d. h. die Schalträder 1 können z. B. als Schaltklinkentriebe, Sprossenräder oder sonst irgendwie ausgebildet sein. Ob das Speicherwerk von Hand oder durch den Motor in die gewünschte Lage gebracht wird, ist an sich ebenfalls belanglos.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Rechenmaschine mit einer Einrichtung zur • Abschaltung einer oder mehrerer Stellen eines aus einem Zählwerk in ein Speicherwerk zu übernehmenden Betrages, dadurch gekennzeichnet, daß für Zwecke der Verhinderung der Übernahme einer oder mehrerer Stellen des in das Speicherzäihlwerk (22) zu übernehmenden Betrages das Speicherzählwerk (22) gegenüber dem Zählwerk (20) seitlich verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch α, dadurch gekennzeichnet, daß das seitlich verschiebbare Speicherwerk (22) mit einer Einrichtung (5, 6) zur Auf- bzw. Abrundung· der zu übernehmenden Beträge ausgestattet ist, die es gestattet, nach Maßgabe der jeweiligen Stellung des Speicherwerkes eine Auf- bzw. Abrundung der zu übernehmenden Beträge in beliebigen Dekaden vorzunehmen.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10, 24) zur Auf- bzw. Abrundung bei einer Speicherung sowohl im positiven als auch negativen Sinne wirksam ist.
  4. 4. Rechenmaschine nach Anspruch ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherzählwerk (212) mit Mitteln zur dekadenweise sicheren Festlegung der jeweiligen Stellung gegenüber dem mit dem Speicherzählwerk zusammenarbeitenden Zählwerk ausgestattet ist.
  5. 5. Rechenmaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Auf- und Abrundung durch nach der Speicherung selbsttätig zur Wirkung kommende Mittel (10, 24) in die Normallage zurückgestellt wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 593 745, 574486; USA.-Patentschrift Nr. 1 026443.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5764 2.53
DE1938D0003419 1938-03-05 1938-03-05 Einrichtung an Rechenmaschinen. Expired DE869876C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124742B (de) * 1958-03-08 1962-03-01 Diehl Fa Ab- und Aufrundungseinrichtung fuer Speicherzaehlwerke
DE1238244B (de) * 1960-04-23 1967-04-06 Grundig Max Aufrundungs- und Abstreichungseinrichtung an aus elektromagnetisch verbundenen Schreib- und Rechenmaschinen bestehenden Buchungsmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1026443A (en) * 1908-10-26 1912-05-14 Moon Hopkins Billing Mach Co Calculating-machine.
DE574486C (de) * 1929-05-20 1933-04-18 Marchant Calculating Machine C Rechenmaschine

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