DE905206C - Rechenmaschine mit mehreren Schaltwerken und mehreren von diesen Schaltwerken antreibbaren Zaehlwerken - Google Patents

Rechenmaschine mit mehreren Schaltwerken und mehreren von diesen Schaltwerken antreibbaren Zaehlwerken

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DE905206C
DE905206C DED3403D DED0003403D DE905206C DE 905206 C DE905206 C DE 905206C DE D3403 D DED3403 D DE D3403D DE D0003403 D DED0003403 D DE D0003403D DE 905206 C DE905206 C DE 905206C
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calculating machine
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Expired
Application number
DED3403D
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English (en)
Inventor
Alfred G Weimershaus
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Rechenmaschine mit mehreren Schaltwerken und mehreren von diesen Schaltwerken antreibbaren Zählwerken Die Erfindung bezieht sich auf Rechenmaschinen, insbesondere sogenannte Mehrfachmaschinen, bei denen zwei oder mehrere Rechensysteme in einer einzigen Maschine vereinigt sind. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, solche Maschinen einerseits zu vereinfachen, andererseits vielseitiger verwendbar zu machen und insbesondere eine Maschine zu schaffen, die Rechenaufgaben nach der Formel nach Voreinstellung der Rechenwerte in einem einzigen Arbeitsgang vollkommen selbsttätig errechnet. Eine Vereinfachung der neuen Maschine ergibt sich insofern, als im Gegensatz zu bekannten Rechenmaschinen der erwähnten Bauart bei ihr nicht nur ein besonderes Umdrebungszählwerk sich erübrigt, sondern gegebenenfalls auch die Antriebsvorrichtung für dieses (der sogenannte Einzahn) in Wegfall kommen kann.
  • Die mit mehreren Schaltwerken und mehreren Zählwerken ausgestattete Rechenmaschine ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zählwerke mit einem Multiplikationssteuermechanismus versehen ist und von einem nach Maßgabe einer Werteinstellvorrichtung einstellbaren Schaltwerk angetrieben wird, das gleichzeitig mit einem anderen Schaltwerk antreibbar ist und über welches vorzugsweise in an sich bekannter Art die Zehnerschaltung dieses Zählwerks bewirkt wird.
  • Das mit dem Multiplikationssteuermechanismus ausgestattete Zählwerk kann hierbei sowohl als steuerndes Umdrehungszählwerk für automatische Multiplikationen wie auch als Quotientenzählwerk, als Summierwerk für Additionen bzw. Subtraktionen und als Resultatzählwerk für in einem Rechengang berechenbare Ausdrücke dienen. In der bevorzugten Ausführung übernimmt das mit diesem Zählwerk zusammenarbeitende Schaltwerk in allen Fällen die erforderlichen Zehnerschaltungen des Zählwerks, so daß sich die bei bekannten Maschinen für das Umdrehungszählwerk vorgesehene besondere, im Zählwerkschlitten unterzubringende Zehnerschalteinrichtung erübrigt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die es gestatten, entweder die einzelnen Schaltwerke einzeln, gegebenenfalls im Zuge eines Rechenvorganges selbsttätig nacheinander oder aber auch gleichzeitig anzutreiben, wobei darüber hinaus Einrichtungen wahlweise derart zur Wirkung gebracht werden können, daß eine Vertauschung der Drehrichtung des Zählwerksantriebes bei stets in gleichem Sinne umlaufenden Schaltwerken ungeachtet der Stellung des Zählwerks möglich ist.
  • Weitere Erfindungsmerkmale sind in der Beschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel stellt eine selbsttätig multiplizierende und dividierende Doppelmaschine dar. Alle zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlicben Teile der Maschine sind der Deutlichkeit halber weggelassen.
  • Fig. i zeigt zum Teil schematisch die Maschine im Grundriß, während Fig.2 insbesondere die Einrichtung zum schrittweisen Fortschalten der Ziffernrollen eines der Zählwerke von der Seite gesehen veranschaulicht.
  • Die Maschine besitzt zwei Schaltwerke S1 und S2, die je mit einem auf einem gemeinsamen Schlitten untergebrachten Resultatzählwerk RZ bzw. UZ zu- sammenarbeiten. Die Antriebsorgane 6 der Schaltwerke sind vorzugsweise nach dem bekannten Schaltklinkensystem (vgl. etwa Patentschrift 384 i5o) ausgebildet, bei dem einstellbare Blenden den Schaltweg der Schaltklinken entsprechend dem einzubringenden Wert bestimmen und von dem angetriebenen Zählwerk aus verstellbare Zehnerschaltblenden eine den Schaltweg i der Klinke hervorrufende Lücke zusätzlich öffnen, wenn eine Zehnerschaltung erfolgen soll. Falls ihr Antrieb stets im gleichen Drehsinne erfolgt, dienen zur Umkehr der Antriebsrichtung der Ziffernräder für Zwecke der Subtraktion bzw. der Division Wenderäder 7, mit denen die im Schlitten der Maschine gelagerten Zwischenräder 2 durch eine geringfügige Verschiebung des Zählwerkschlittens in Eingriff gebracht werden können. Es besteht also die Möglichkeit, den Schlitten in bekannter Art in eine Additions- und eine Subtraktionslage einzustellen. Zwischen den beiden Schaltwerken S1 und S2, die stets beide in Flucht mit den Zählwerken RZ bzw. UZ sind, ist eine ein- und ausrückbare Kupplung 8 vorgesehen, so daß die Schaltwerke S1 und S2 entweder einzeln oder aber gemeinsam angetrieben werden können. Darüber hinaus läßt sich durch Betätigen der Handhabe 9 insofern eine Umkehr der Antriebsrichtung des Zählwerkes UZ herbeiführen, als durch Verschieben der Zwischenräder 7 gegenüber dem ebenfalls axial verschiebbaren Schaltwerk S2 eine Vertauschung der Antriebsrichtung ohne Zählwerksveriagerung möglich ist. Das Zählwerk UZ ist mit einem bekannten, beispielsweise in der Patentschrift 531 178 nebst Zusatzpatenten beschriebenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Multiplikationssteuermechanismus versehen. Ebenfalls nicht dargestellt sind die an sich bekannten Mittel, z. B. Tasten oder Hebel, zur Einstellung der Rechenwerte in die Systemräder 6 bzw. 6a der Schaltwerke.
  • Mit der beschriebenen Maschine lassen sich die verschiedensten Rechenaufgaben durchführen. Das Resultatwerk RZ vermag in bekannter Weise von seiner höchsten Stelle aus die automatische Divisionsarbeit der Maschine zu steuern. Eine Rechenaufgabe nach der Formel wird z. B. in folgender Weise berechnet In RZ wird der Dividend a eingestellt, in S1 der Divisor c und in S2 der Betrag b. Die Handhabe 9 ist nach rechts zu stellen, so daß durch das seitliche Vertauschen der Haupt- und Wenderäder des Schaltwerks S2 dieses Schaltwerk additiv arbeitet, wenn Schaltwerk S1 subtrahiert, und umgekehrt. Wird nun bei eingerückter Kupplung 8 der Divisionsvorgang ausgelöst, so vollführt die Maschine unter Steuerung durch RZ Umläufe entsprechend dem Quotienten a : c, indem sie ihre Arbeit in Subtraktionsstellung des Zählwerks RZ (Eingriff mit den Wenderädern 7) beginnt und in RZ fortgesetzt subtrahiert, bis in RZ ein negativer - Betrag erscheint; was einen halben Schlittenschritt nach links (RZ in Eingriff mit den Haupträdern 6) und eine weitere Umdrehung auslöst, die, da RZ nun in Additionsstellung steht, den einmal zuviel abgezogenen Divisor wieder in RZ einbringt. Da in dem mitumlaufenden Schaltwerk in S2 der Wert b eingestellt ist, wird dieser Wert bei jedem in Subtraktionsstellung des Schlittens erfolgenden Umlauf in UZ hineinaddiert (und der einmal zuviel addierte Betrag in der Additionsstellung wieder heraussubtrahiert), so daß also im gleichen Maschinengang multipliziert wird und im Zählwerk. UZ der Betrag erscheint. Wird in RZ ein Wert a eingestellt, in S1 aber der Wert i und in S2 der Wert b und in gleicher Art ein Divisionsvorgang ausgelöst, so erscheint, wie ersichtlich, im Zählwerk UZ das Produkt a - b. Es kann also in diesem Falle durch Auslösen einer Division multipliziert werden, ohne einen Schaltzahn und ohne Benutzung des Multiplikationssteuermechanismus im Umdrehungszählwerk.
  • Eine Multiplikation unter Benutzung des Multiplikationssteuermechanismus im Zählwerk UZ geht wie folgt vor sich: Der Multiplikator wird in S2 eingestellt und der Multiplikand in S1. Mittels eines einmaligen Umlaufes des Schaltwerkes S2 erfolgt nach Drücken der Multiplikationstaste zunächst der Eintrag des Multiplikators in das Zählwerk UZ. Während dieses einmaligen, über das Zahnrad io bewirkten Eintragsumlaufes des Schaltwerkes S2 wird vermittels der Steuerstange 21 die Kupplung 8 selbsttätig geöffnet, und nach dem Eintrag des Multiplikators werden die in den Rädern S2 eingestellten Werte gelöscht. Für die Abarbeitung des auf diese Weise voreingestellten Multiplikators bestehen nun zwei Möglichkeiten. Entweder wird die Löscheinrichtung für das Schaltwerk S° so ausgebildet, daß nach der Löschung in dessen unterster Dekade der Wert i verbleibt. Jede sich an den Multiplikatoreintrag selbsttätig anreihende Rechenwellenumdrehung bewirkt dann (Schalthebel 9 steht nach rechts) die Rückstellung des Zählwerkrades dieser Dekade um eine Einheit, nach dessen Nullstellung die Schlittenverschiebung und in bekannter Art die Abarbeitung der weiteren Wertstellen des Multiplikators im Zählwerk UZ einsetzt. Auch in diesem Falle erübrigt sich eine besondere Antriebsvorrichtung, ein Zählfinger o. dgl. Der schrittweise Antrieb des Zählwerks UZ kann aber auch durch folgende Einrichtung bewirkt werden Ein durch Exzenter 13 (Fig. 2) von der Achse des Schaltwerks S 1 angetriebener Zählfinger 12 verstellt schrittweise das Zahnrad 14, das zusammen mit dem Zahnrad 16 (Fig. i) fest auf der drehbaren Welle 15 angeordnet ist. Das Zahnrad 16 ist so breit gehalten, daß es auch bei axialer Verschiebung des Schaltwerkes SZ stets im Eingriff mit dem Zahnkranz 6° der niedrigsten Wertstelle dieses Schaltwerkes verbleibt, so daß also über diesen Zahnkranz die Zählräder des Zählwerkes UZ schrittweise bis zu deren Nullstellung verstellt werden. Bei Benutzung dieser Antriebsvorrichtung muß das Schaltwerk S2 nach dem Eintrag des Multiplikators vollkommen auf Null gestellt werden. Die beschriebene Antriebsvorrichtung läßt sich durch Umlegen eines Hebels 17 ausschalten, der, wie aus Fig. 2 ohne weiteres ersichtlich, in seiner einen, mit »aus, bezeichneten Endlage den Zählfinger 12 so verschwenkt, daß er ins Leere arbeitet. Bei den oben beschriebenen Divisionsrechnungen, bei denen in S2 Werte eingestellt sind, muß der Zählfinger ausgerückt werden. Bei gewöhnlichen \Zultiplikationen oder positiven Quotientenbildungen, bei denen der Zählfinger 12 arbeitet, kann das Schaltwerk S2 durch Lösen der Kupplung 8 ausgeschaltet bleiben. Sollen jedoch gewöhnliche Quotienten subtraktiv gebildet oder Multiplikationen im Schlittenrechtsgang verkürzt durchgeführt werden (wobei Zehnerschaltungen in UZ erforderlich sind), so kann dies bewirkt werden, indem der Zählfinger 12 bei mitlaufendem Schaltwerk S2 arbeitet. Bei Multiplikationen ist hierbei selbstverständlich die Kupplung 8 nach vollendetem Multiplikatoreintrag selbsttätig wieder einzurücken und der ursprünglich eingestellte Multiplikator im Schaltwerk S2 zu löschen. Das Schaltwerk S2 übernimmt dann mit seinen Zehnerschalteinrichtungen, die zweckmäßig genau gleich wie beim Schaltwerk S1 ausgebildet sind, die im Umdrehungszählwerk UZ notwendig werdenden Zehnerschaltungen.
  • In beiden Zählwerken RZ und UZ können bei eingerückter Kupplung S gleichzeitig Additionen bzw. Subtraktionen mit Hilfe der Schaltwerke S1 und S2 vorgenommen werden, und zwar gegebenenfalls unter Ausnutzung einer gegenüber den übrigen Rechnungen größeren, gegebenenfalls der gesamten Einstellkapazität dieser Schaltwerke. Bei Einstellung des Hebels 9 auf Minus arbeiten beide Werke addierend oder subtrahierend, je nach der Stellung des Zählwerkschlittens. Bei Einstellung des Hebels auf Plus arbeitet jeweils das eine additiv, wenn das andere subtraktiv arbeitet. Wird in S2 für Additionen die gesamte Kapazität ausgenutzt, so ist hierbei vermittels des Hebels 17 der Zählfinger 12 in seine unwirksame Lage zu bringen, andernfalls kann er aber auch als Postenzähler dienen, indem er in den unteren nicht benutzten Dekaden des Zählwerkes UZ die Anzahl der Hauptwellenumdrehungen registriert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine mit mehreren Schaltwerken und mehreren von diesen Schaltwerken antreibbaren Zählwerken, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zählwerke mit einem Multiplikationssteuermechanismus versehen ist und von einem nach Maßgabe einer Werteinstellvorrichtung einstellbaren Schaltwerk angetrieben wird, das gleichzeitig mit einem anderen Schaltwerk antreibbar ist und über welches vorzugsweise in an sich bekannter Art die Zehnerschaltung dieses Zählwerks bewirkt wird.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der zum Antrieb der Schaltwerke vorgesehenen Antriebsmittel, daß wahlweise mindestens eines der Schaltwerke einzeln oder mehrere Schaltwerke nach Einrücken einer zwischen den Schaltwerken liegenden Kupplung gemeinsam antreibbar ist.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (12 bis 16) vorgesehen sind, die die Benutzung eines der Zählwerke als Umdrehungszählwerk gestatten, auch wenn es mit dem ihm zugeordneten Schaltwerk im Eingriff steht.
  4. 4.. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Schaltwerke mit einer ein- und ausschaltbaren Antriebsvorrichtung (12) zum schrittweisen Fortschalten des Schaltwerksrades vorzugsweise der niedrigsten Stelle eines anderen Schaltwerkes versehen ist.
  5. 5. Rechenmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung eines der Zählwerke als Umdrehungszählwerk eine Mehrzahl von Antriebsvorrichtungen für dieses vorgesehen ist, von denen die eine oder andere wahlweise in Betrieb genommen werden kann. (Einzahn 12 oder Einstellung einer i in S2).
  6. 6. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung eines der Schaltwerke als Multiplikatoreinstellwerk Mittel (21) wirksam werden, die selbsttätig die zwischen den Schaltwerken liegende Kupplung 8 vorübergehend aus- und für den eigentlichen Rechenvorgang wieder einrücken.
  7. 7. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine von Hand verstellbare Handhabe zur Änderung der Antriebsrichtung mindestens eines der Zählwerke. (Plusvertauschung). B. Rechenmaschine nach Anspruch Ei, gekennzeichnet durch einen Satz Wenderäder (7), die unabhängig von der Stellung des von ihnen antreibbaren Zählwerks zusammen mit den Schaltwerksrädern (S2), aber in entgegengesetzter Richtung, axial verschiebbar sind. g. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Eintrag des Multiplikators dienende Schaltwerk mit einer Löschvorrichtung versehen ist, die nach Überführung des Multiplikators in das Zählwerk (U7) vorzugsweise selbsttätig derart wirksam wird, daß nach Beendigung der Löschung in der untersten Wertstelle des Schaltwerks eine i eingestellt ist. zo. Rechenmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB eines der Schaltwerke (S'-') mit Bezug zum anderen Schaltwerk (Si) bzw. zu dem ihm zugeordneten Zählwerk (UZ) verstellbar, vorzugsweise axial verschiebbar ausgebildet ist. ii. Rechenmaschine nach Anspruch i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk (UZ) gleichzeitig von einem Einzahn (12) zur schrittweisen Fortschaltung einer Zählwerkstelle und von einem auf mehrere Zählwerkstellen einwirkenden und die Zehnerschaltungen übernehmenden Schaltwerk (S=) antreibbar ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 461 ogg.
DED3403D 1942-09-18 1942-09-18 Rechenmaschine mit mehreren Schaltwerken und mehreren von diesen Schaltwerken antreibbaren Zaehlwerken Expired DE905206C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE461099C (de) * 1926-03-02 1928-06-18 Josef Watzula Schreibende Universalrechenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE461099C (de) * 1926-03-02 1928-06-18 Josef Watzula Schreibende Universalrechenmaschine

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