DE395176C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE395176C
DE395176C DESCH63893D DESC063893D DE395176C DE 395176 C DE395176 C DE 395176C DE SCH63893 D DESCH63893 D DE SCH63893D DE SC063893 D DESC063893 D DE SC063893D DE 395176 C DE395176 C DE 395176C
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HANNOVERA RECHENMASCHINENFABRI
Heutelbeck & Co
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HANNOVERA RECHENMASCHINENFABRI
Heutelbeck & Co
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Description

  • Rechenmaschine. Die Erfindung hat eine Rechenmaschine zum Gegenstande, bei der zwischen dem Werteinstellgliede und dem Zählgliede ein nullstellbares Rechenglied angeordnet ist, das den eingestellten Wert wechselweise auf das Zählglied
    überträgt und an das Einstell lied zurückgibt.
    Nach der Erfindung wird das eine Einstell- -
    glied mit dem Rechenglied und beide, im Zu-
    sammenhang stehend, mit dem Zählgliede kuppelnde#Kuppeleinrichtung vorgesehen, die mit einem zwei gegenläufige, auf das Einstell-und Rechenglied einwirkende Nullstellvorrichtungen antreibenden Treiber so im Bewegungszusammenhange steht, daß je nach der Antriebsrichtung (+ oder ---) der eingestellte `'Wert einmal bei seiner Nullstellung, das andere Mal bei seiner Wiedereinstellung im Einstellgliede durch das Rechenglied auf das Zählglied übertragen wird.
  • Dadurch wird eine einfache Rechenmaschine für alle vier Grundrechnungsarten geschaffen. Alle Teile können aus gestanztem Blech h(rgestellt und ohne besondere Einpassung (Justierung) zusammengebaut werden; die Fabrikation einer solchen Rechenmaschine gestaltet sich aus diesem Grunde billiger und einfacher als die bekannten Maschinenarten.
  • Eine als Beispiel dienende Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung an einer Rechenmaschine dargestellt, deren W erteinstellglieder Zahnräder bzw. Zahnsektoren bilden und bei der das vom Benutzer zii bedienende Hauptantriebsglied eine drehbare Handkurbel bildet.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht der Maschine, teilweise geschnitten und mit teilweise entferntem Gehäusedeckblech, Abb. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in Abb. i. Abb. 3 zeigt in Seitenansicht das Kuppeln der Werteinstellglieder mit den Rechengliedern beim Andrehen der Maschinenkurbel. Abb. q. zeigt in gleicher Ansicht nach dem Weiterdrehen der Maschinenkurbel das Kuppeln der Rechenglieder mit den Zählrädern. Abb. 5 zeigt in Seitenansicht die Antriebsvorrichtung für den Rechenmechanismus nach der Übertragung eines eingestellten Wertes im additiven Sinne auf die Zählglieder. Abb. 6 zeigt eine Teilvorderansicht zu Abb. 5. Abb. 7 zeigt in Seitenansicht die Antriebsvorrichtung für den Rechenmechanismus nach vorheriger Loslösung der Rechenglieder von den Zählgliedern und nach Rückübertragung des Wertes auf die W erteinstellglieder. Abb. 8 zeigt in Seitenansicht die Antriebsvorrichtung für den Rechenmechanismus nach der Nullstellung der Werteinstellglieder und entsprechender Einstellung der Rechenglieder für subtraktive Rechnungen. Abb. 9 zeigt in Seitenansicht die Antriebsvorrichtung für den Rechenmechanismus nach Kupplung aller drei Glieder und Drehung im subtraktiven Sinne. Abb. lo ist eine Teilvorderansicht zu Abb. 9, und Abb. li zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil der Antriebsvorrichtung für den Rechenmechanismus. mit einem einzelnen Rechengliede.
  • Auf einer Grundplatte i ist in Seitenwänden 2 eine Antriebswelle 8' gelagert, die durch eine Handkurbel 8 (Abb. i) rechts (Addition und Multiplikation) und links (Subtraktion und Division) drehbar ist. Auf der Welle 8' sind eine Steuerscheibe 14 und zwei Hubkämme 12 und 12' befestigt. An dem Umfange der Steuerscheibe 1q. liegt eine Rolle 27 eines zweiarmigen Hebels 22 an, der um einen Zapfen 22' eines Ständers 13 schwingt. Der andere Arm des Hebels 22 trägt einen zur Antriebwelle 8' parallelen langen Zapfen 3", auf dem sich in gleichen Abständen voneinander Zahnräder (oder Zahnsektoren) 3 lese drehen. Diese frei drehbaren, durch federnde Sperrklinken oder sonstwie gesicherten Räder 3 bilden die sogenannten Werteinstellglieder, an denen der in eine Rechnung einzuführende Wert vom Benutzer vermittels - radial abstehender Handgriffe q. eingestellt wird, die durch Schlitze der Gehäusedecke 5 hindurch nach außen ragen (Abb.2). Neben diesen Schlitzen sind, wie die Abb. i und lo zeigen, die Ziffern o bis 9 angeordnet, wodurch die Einstellung der Räder 3 erleichtert wird. Den Werteinstellgliedern 3 gegenüber stehen Zahnräder (oder Zahnsektoren) ii, die auf einer zu den Wellen 3" und 8' parallelen Welle ii" frei drehbar sind. Diese durch federnde Sperrklinken oder sonstwie gesicherten Räder il bilden die sogenannten Rechenglieder, die mit den Werteinstellgliedern 3 in gleichen Ebenen liegen. In diesen Ebenen liegen ferner Zahnräder 29, die den Rechengliedern il gegenüberstehen und in Zahnkränze 6' von Zählscheiben 6 einzugreifen vermögen. Diese ebenfalls durch federnde Sperrklinken gesicherten Scheiben 6 bilden die sogenannten Zählglieder. Sie tragen am Umfange die Ziffern o bis 9, die unter Schauöffnungen 5' der Gehäusedecke 5 kreisen. Die beiden Wellen 3" und ri" sind derartig parallel zu sich selbst verschiebbar, daß die Rechenglieder fr entweder mit den Werteinstellgliedern 3 allein oder mit den Werteinstellgliedern 3 und den Zählgliedern 6 gleichzeitig gekuppelt werden können.
  • Werden die Werteinstellglieder3 durch Drehen um die Welle 3" auf einen Wert eingestellt, der im additiven Sinne auf die Zählscheiben 6 übertragen werden soll, so werden nach der Einstellung die Glieder 3 durch Anheben ihrer Welle 3" mit den Rechengliedern ii gekuppelt. Alsdann kann durch Zurückstellen der Glieder 3 in ihre Nullage deren Wert auf die Glieder il übertragen werden. Sind zuvor die Glieder li auch mit den Zählgliedern 6 durch die Zahnräder 29 gekuppelt, so überträgt sich der Wert von den Einstellgliedern 3 bis auf die Zählglieder 6, die ihn in den Gehäuseschauöffnungen 5' sichtbar machen. Wird darauf der Zusammenhang zwischen den Gliedern 6 und ii gelöst, so können durch Nullstellen der Glieder il die mit ihnen gekuppelten Glieder 3 erneut in die Wertlage bewegt werden. Für eine nochmalige Übertragung des Wertes auf die Zählglieder 6 (Multiplikation) braucht nur wieder die Kupplung der Glieder 11, 6 und 3 herbeigeführt und die Nullstellung der Einstellglieder vorgenommen zu werden, usw.
  • «'erden die Werteinstellglieder 3 auf einen Wert eingestellt, der an den Zählscheiben 6 subtrahiert werden soll, so wird nach dieser Werteinstellung die Kupplung der Glieder 3 und ix herbeigeführt. Durch Nullstellen der Glieder 3 überträgt sich ihr Wert auf die Rechenglieder ii. Werden dann durch Anheben der Wellen 3" und ii" die Rechenglieder ii mit den Zählgliedern 6 gekuppelt, so kann durch Nullstellen der Rechenglieder ii, wobei die Glieder 3 erneut in die Wertlage wandern, der Wert auf die Zählscheiben 6 übertragen (subtrahiert) werden. Eine fortgesetzte Übertragung ergibt eine Division. * Am Ende jeder Übertragung wird die Kupplung zwischen den Teilen 3, 11 und 6 aufgehoben.
  • Die Maschine ist mit Einrichtungen versehen, die die vorgeschriebenen Kupplungen und Drehungen (Nullstellungen) vollkommen selbsttätig durchführen. DerRechnende braucht nur den Wert an -den Handhaben 4 einzustellen und dann die Maschinenkurbel 8 bei additiven Rechnungen rechts, bei subtraktiven Rechnungen links ein- oder mehreremal zu drehen. Im nachfolgenden sind die Einrichtungen zum selbsttätigen Kuppeln und Drehen der Glieder 3, 11, 6 an Hand der dargestellten beispielsweisen Ausführungsform beschrieben.
  • Die Steuerscheibe 14 ist, wie die Abb. 2, 3 und 4 zeigen, am Umfange in 3 Hubabschnitte I, 11, 111 geteilt. Abb. 2 zeigt den Stand der Steuerscheibe 14 bei Ruhelage der Handkurbel 8, die in dieser Lage durch einen Feststellnocken 8" (Abb. i) gesichert werden -kann. 'lS'ird die Handkurbel rechts herum gedreht, nachdem beispielsweise an den beiden ersten Werteinstellgliedern 3 der zu addierende Wert »35« eingestellt ist, so bewirkt der Auflaufbuckel I' der Steuerscheibe 14 durch Abdrängen der Rolle 27 das Kuppeln der Glieder 3 und ii (Abb. 3). Die Welle 3" kann dabei in einem Bogenschlitze 2' der Seitenwand 2 gleiten. Wird die Kurbel 8 dann weitergedreht, so hebt der Auflaufbuckel 11' des Steuerscheibenabschnittes II durch weiteres Abdrängen der Rolle 27 die Werteinstellglieder 3 und die auf ihnen liegenden Rechenglieder 11 so weit an, daß auch die Kupplung der Glieder ii und 6 zustande kommt (Abb. 4; die Kurbel 8 hat eine Dritteldrehung ausgeführt). Die Welle ii" gleitet in einem Bogenschlitze 2" der Seitenwand 2 (Abb. i, 3, 4). Während der Weiterdrehung um das zweite Drittel hält der Steuerscheibenabschnitt II die Glieder 3, 11 und 6 gekuppelt. Am Ende des Abschnittes II bewirkt der Ablaufbuckel II" das Entkuppeln der Glieder i i und 6, so daß während der letzten Dritteldrehung der Kurbel 8 (Steuerscheibenabschnitt III) nur noch die Glieder ii und 3 in Eingriff sind (Abb. 3), und am Ende der Kurbeldrehung trennt der Ablaufbuckel III' die Glieder ii und 3.
  • Wird die Handkurbel 8 links herum gedreht, so wirken die Auf- und Ablaufbuckel der Scheibe 14 umgekehrt. Der Buckel III' bewirkt sofort beim Andrehen die Kupplung der Glieder 3 und ii, und am Ende der ersten Dritteldrehung kuppelt der Buckel II" die Glieder ii mit den Zählgliedern 6, so daß bei der zweiten Dritteldrehung die Glieder 3, Il und 6 gemäß Abb. 4 gekuppelt sind. Zu Anfang der letzten Dritteldrehung entkuppeln die Buckel II' und I' der Steuerscheibe 14 in kurzer Aufeinanderfolge die Glieder ii und 6 und ii und 3. Die Welle ii" senkt sich dabei auf den Boden der Schlitze 2" (Abb. 3).
  • Diejenigen Mittel, die während der vorbeschriebenen Kupplungsdauer die Werteinstell-und Rechenglieder 3 und ii zum Zwecke der Wertübertragung auf die Zählglieder (Zählscheiben) 6 drehen, sind in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt und im nachfolgenden beschrieben.
  • Auf dem Zapfen 22', um den sich der von der Steuerscheibe 14 bewegte Hebel 22 dreht, schwingt auch ein Zahnsektor 21 (Abb. i). Der Sektor besitzt zwei Arme 22" und 22"', .die eine Rolle 4o bzw. 41 tragen (Abb. 1, 2, 5, 7, 8, g). Die Rollen 40 und 41 legen sich von oben und unten her gegen die Hubkämme x2 und 12' der Antriebwelle 8', so daß die beiden Hubkämme i2 und 12' gleichsam zwischen einer Gabel des Zahnsektors 21 eingespannt sind (Abb. i und 2). Auf der Welle 3" der Werteinstellglieder 3 ist gegenüber dem Sehtor 2r ein kleines Zahnrad ig' befestigt. Ferner sind auf der Welle g" zwei Zahnräder ig befestigt, die durch eine zur Welle 3" parallele Leiste 17 verbunden sind. In Abb. 1 ist nur das rechte Zahnrad ig Sichtbar. Die Leiste 17 tritt durch ungefähr halbkreisförmige Bogenschlitze 15 der Werteinstellglieder 3 hindurch, so daß diese unabhängig von der Leiste 17 von Hand eingestellt (gedreht) werden können. Auf der Welle ii" der Rechenglieder ir sind Zahnräder 2o befestigt, die durch eine zur Welle ii" parallele Leiste 18 verbunden sind. Diese Leiste tritt durch Bogenschlitze 16 der Rechenglieder ii hindurch (Abb. ii). Die Räder ig und 2o und die Werteinstell- und Rechenglieder 3 und ii haben sämtlich gleiche Durchmesser, außerdem steht je ein Zahnrad icg einem Zahnrade 2o gegenüber (Abb. i), so daß beim Kuppeln der Rechenglieder ii mit den Werteinstellgliedern 3 (Abb. 3 und 4) auch die Zahnräder i9 und 2o in Eingriff treten.
  • Der Zahnsektor 21 nimmt bei Ruhelage der Maschinenkurbel 8 die Lage nach Abb. 2 ein und er ist so bemessen, daß bei Recht.andrehung der Kurbe18 Sektor 21 und Zahnrad i9' erst in Eingriff treten, wenn die Steuerscheibe 14. die Rechenglieder ii, Werteinstellglieder 3 und Zählglieder 6 gekuppelt hat (Abb. .l). Die Hubkämme 12 und 12' beginnen sodann die Abwärtsbewegung des Zahnsektors 21, die sie während der zweiten Kurbeldritteldrehung durchführen (Abb. 5, 6). Der Sektur 21 schwenkt vermittels des Zahnrades i9' und der beiden Räderpaare 19, 20 die Leisten 17 und 18 gegeneinander (Abb. 8), wodurch alle vorher von Hand eingestellten Werteirstellglieder ; auf Null, alle damit in Eingriff stehenden Rechenglieder ii aber in die entsprechende Wertlage gedreht werden (Abb. 5). Die Zählglieder 22 wandern in die Wertlage, so daß der eingestellte Wert »35« in den Schauöffnungen 5' erscheint (Abb. 6). Nachdem der Eingriff der Glieder ri und 6 gelöst ist, drehen die beiden Hubkämme 12, 12' während der letzten Kurbeldritteldrehung den Zahnsektor 21 in die Ruhelage nach Abb. 2 zurück. Die beiden Leisten 17 und 18 schwingen in die Lage nach Abb. 2 zurück, wobei sie alle Rechenglieder ii auf Null zurückdrehen und die Glieder 3 erneut auf den ursprünglich eingestellten Wert bringen (Abb. 7). Am Ende der Kurbeldrehung, wenn die Glieder 3 und ii sich trennen, löst sich auch der Sektor 21 vom Zahnrade i9'. Erneute Drehung der Kurbel 8 rechts herum bedeutet Multiplikation.
  • Wird für Subtraktions- oder Divisionsrechnungen die Kurbel 8 links herum angedreht, wobei der Buckel IIl' der Steuerscheibe 14 sofort Werteinstellglieder3 und Rechenglieder ii kuppelt, so ziehen die Hubkämme 12 und i2' den Zahnsektor 21 schon während der ersten Kurbeldritteldrshung herab. Dabei führen die Leisten 17 und 18 die Glieder 3 auf Null und die Rechenglieder ix in die Wertlage (Abb. 8). Während der zweiten Kurbeldritteldrehung hält der Steuerscheibenäbschnitt II die Rechenglieder ii auch mit den Zählgliedern 6 in Eingriff. Die Hubdaumen 12 und 12' bewegen den Zahnsektor 2i in die Ruhelage nach Abb. 2 zurück (Abb. 9), wobei die Rechenglieder i1 in die Nullage zurückkehren und ihren Wert subtrahierend auf die Zählglieder 6 übertragen. Dabei werden die Werteinstellglieder 3 erneut eingestellt. Während der letzten Kurbeldritteldrehung, bei der die Buckel I1' und 1' kurz hintereinander die Glieder 3, 11 und 6 entkuppeln, halten die Daumen 12 und 12' den Zahnsektor 21 in Ruhelage (Abb. 2).
  • Die Zählscheiben 6 müssen m_ it beliebigen Zehnerschaltmitteln ausgerüstet sein, die in hinlänglich bekannter Weise beim Übergange der Zählscheiben 6 von 9 auf o (und umgekehrt) die benachbarten Scheiben um eine Werteinheit vor- oder rückwärts schalten. Aus der Zeichnung sind solche Mittel, die nicht zur Erfindung gehirren, der Deutlichkeit wegen weggelassen.
  • Zum Zählen der Kurbeldrehungen muß ein sogenanntes Umdrehungs- oder Quotientenwerk vorhanden sein, das gleichachsig zum Zählwerk 6 auf dessen Träger angeordnet sein kann.
  • Das Zählwerk 6 ist auf einem Schlitten 38 angeordnet (Abb. 2), der zu dem bekannten Zwecke in Richtung der Zählwerkachse 6" verschiebbar ist.
  • Zum Zurückführen (Nullstellen) der Zählscheiben 6 am Ende einer Rechnung dient ein Flügelgriff 51.
  • Die Kupplung und Entkupplung der Glieder 3, 11 und 6 kann auch durch achsialcs Verschieben dieser Glieder oder einiger von ihnen bewirkt werden.

Claims (1)

  1. PA TRNT-ANSPRUCH: Rechenmaschine, bei der zwischen dem Werteinsteli- und dem Zählgliede ein nullstellbares Rechenglied angeordnet ist, das den eingestellten Wert wechselweise auf das Zählglied und das Einstellglied überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kuppeleinrichtung (14, 22), die das Einstellglied (3) mit dem Rechengliede (ii) und beide, im Zusammenhange stehend, mit dem Zählgliede (6) kuppelt, mit einem zwei gegenläufige, auf das Einstell- und das Rechenglied einwirkende Nullstellvorrichtungen (16, 17) antreibenden Treiber (21) durch Steuerbahnen (1q, 12, 12') des Maschinenantriebes (8) (Kurbel o. dgl.) so im Be«'ehungszusammenhange steht, daß je nach Antriebsrichtung (-[- oder -) einmal der eingestellte Wert bei seiner Nullstellung, das andere Mal bei seiner Wiedereinstellung im Einstellgliede (3) auf das Zählwerk (6) übertragen wird.
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