DE405484C - Addierwerk - Google Patents

Addierwerk

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DE405484C
DE405484C DEK86011D DEK0086011D DE405484C DE 405484 C DE405484 C DE 405484C DE K86011 D DEK86011 D DE K86011D DE K0086011 D DEK0086011 D DE K0086011D DE 405484 C DE405484 C DE 405484C
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DE
Germany
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shaft
switching
pin
wheel
wheels
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Expired
Application number
DEK86011D
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English (en)
Inventor
Max Jacob
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Description

  • Addierwerk. Die Erfindung bezieht sich auf solche Addierwerke an Rechenmaschinen, Registrierkassen u. dgl., bei welchen der Vollzug der in zwei Phasen zerlegten Zehnerschaltung durch einen drehbaren Staffelschalter, dessen staffelartig angeordnete Schaltteile die einzelnen Addierwerksstellen nacheinander von rechts nach links beeinflussen, bewirkt wird, und bei welchem die Nullstellung der Ziffernräder durch eine mit Nullanschlägen versehene Welle erfolgt.
  • Die mehr oder wenier formschlüssige Bau-Z, art eines solchen Addierwerkes beansprucht bei bekannten Ausführungen einen so großen Rauen, daß die Unterbringung mehrerer Addierwerke in einer Maschine Schwierigkeiten bietet. Diese Schwierigkeiten sind gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß der Staffelschalter selbst achsial verschichhar ist, zu dem Zwecke, die Nullanschläge in bekannter Weise in die Bahn von Stiften der Ziffernräder bringen und darauf durch Drehen des Staffelschalters die Nullstellung der Ziffernräder vollziehen zu können.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel fies Erfindungsgegenstandes heschriehen.
  • Auf der Zeichnung zeigt Abb. i die Rahmen- und Gehäuseteile des Addierwerks in schaubildlicher Ansicht, Abb.2 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Vorderabsicht des Addierwerks, bei der einzelne Teile fortgelassen sind, Abh. 3 eine zugehörige Oberansicht, Abb.4 einen Teil der Nullstellvorrichtung teil Schnitt, Abb. 5 und 6 einen Schnitt nach 5-5 der Abh. 3 bei verschiedenen Arbeitsstellungen der Teile, Abb. 7 die Zehnerschaltorgane in schaubildlicher Ansicht, Abb.8 eine Teilansicht des Addierwerks, teilweise im Schnitt, nach 8-8 der Abb. 2, voll rechts gesehen, :A.bb. 9 und io Schnitte durch das Addierwerk nach 9-9 und io-io der Abb. 2, Abb. ii eine Vorderansicht des Addierwerks, Abb.12 eine abgeänderte Ausführungsform der Ziffernräder, Abb. 13 die dazugeh urige Oberansicht, Abb. 14 Antriebsräder für die Nullstellung und Abb. 15 Antriebsräder für die Zehnerschaltung.
  • Zwischen Gestellteilen .41 und A= (Abb. i ) der Maschine ist an Zapfen a3, a4 das Gehäuse B des Addierwerks schwenkbar gelagert. Es besteht aus Seitenwänden 1l und b2 und Leisten 13 und b4, die durch Stege b' miteinander verbunden sind. Durch die Stege b' und Seitenwände b1, b2 ist die "'elle C des Addierwerks hindurchgeführt, «welche die Ziffernräder D trägt (Abb. 2). An Vorsprüngen der oberen Leiste b3 des Gehäuses B ist mit Zapfen e1, e- (siehe ges. Abb. i) ein Rahmen E schwenkbar gelagert. Eine in dem Rahmen E verschiebbar angeordnete Achse F ist mittels eines Stiftes f', der in einem Schlitz e3 (Abb. 1, 2 und 3) des Rablnens E geführt ist, gegen Drehung gesichert. Auf der Achse F sind Zehnerschaltmuffen G lose drehbar, und zwar ist je eine Schaltmuffe G zwischen einem an der Achse F befestigten Stifte f2 und einem Lappen e4 des Rahmens E angeordnet (Abb. 2, 3, 7). Jede Schaltmuffe G besteht aus vier fest miteinander verbundenen Teilen (siehe insbesondere A11. 7) einer runden Scheibe g1, einem Einzahn g2, einem Sperrteil g3, der mit Einschnitten g4, g5, g11, g7, g8 (Abb. io) versehen ist, und einem mit einem Schaltstift g° ausgerüsteten Endstück. In der Einerstelle (Abb.2 rechts) ist an Stelle der Schaltmuffe G t eine Scheibe g111 angeordnet, diese greift in einen Schlitz e' (Abb. 3) .des Rahmen E ein und ist dadurch an einer seitlichen Verschiebung behindert. Die Ziffernräder D sind an Buchsen dl (Abb. 2) befestigt, welche in ihrer seitlichen Lage dadurch gehalten werden, daß in Eindrehungen d2 der Buchsen in den Stegen b' befestigte Stifte d3 eingreifen. Die Buchsen dl tragen Addierräder d4, welche in der Schaltstellung des Addierwerks (Ahb. 6) mit Zahnstangen H in Eingriff stehen, die den im Einstellwerk eingestellten Betrag auf die Addierräder übertragen. Auf der linken Seite ist jedes Ziffernrad D mit einer Nut d' versehen, die an einer Stelle eine Weiche d11 besitzt (Abb. 3). Mit der Nut d' vermag der Stift g11 der Schaltmuffe G zusammen zu arbeiten. Am rechten Ende der Buchse dl ist ein Schaltrad d7 befestigt, dessen Gestalt Abb.9 erkennen läßt. Seine flachen, breiten Ausschnitte d8 wirken mit -der Scheibe g1 oder mit dem zylindrischen Teile der Einzahnscheibe g= zusammen, während in die tieferen, schmalen Einschnitte d° der Einzahn g2 selbst eingreifen kann. Das Schaltrad d7 trägt auf der rechten Stirnseite einen Stift d111 und eine etwa kreisbogenförmige, mit einem abgebogenen Ende d12 versehene Blattfeder d', deren Zweck später erläutert werden wird. Auf der Welle C sind Scheiben cl starr befestigt, deren glatte Mantelflächen durch je einen Einzahn c2 unterbrochen sind. Diese Einzähne c2 sind, \vie Abb. 7 und io erkennen lassen, gestaffelt angeordnet, so daß sie bei Drehung der Welle C die Zehnerschaltmuffen G, mit deren Sperrteilen g3 sie zusammen wirken, nacheinander schalten. In der Nähe der Seitenwand b2 trägt,die Welle C eine Scheibe c°, die reit zwei Weichen c4, c' ausgerüstet ist. Die Weichen vermögen mit dem unteren Teile des Stiftes f1 zusammen zu arbeiten, wobei sie diesen mitsamt der Achse F seitlich verschieben. Die Nabe c11 (Abb.2) der Scheibe c3 ragt durch die Seitenwand b2 nach außen und besitzt an ihrem rechten Ende Kupplungszähne c7. Sämtliche Einzahnscheiben cl und die Weichenscheibe c3 tragen auf der einen Stirnseite Nullstellstifte c$, die durch seitliche Verschiebung der Welle C in .die Bahn der Stifte d'11 gebracht werden können.
  • Der Lagerzapfen a3 des Gehäuses B ist über die rechte Seite des Gestellteils AZ hinaus verlängert. Er trägt drehbar, aber nicht verschiebbar ein zylindrisches Schaltstück 1, welches auf dein y Mantel eine Kurvennut il (Abb. 2), und auf der linken Stirnseite eine Kurvennut i2 (siehe bes. Abb. 8) besitzt, während sein rechtes, abgesetztes Ende mit schlitzförmigen Einschnitten i3 versehen ist. In diese Einschnitte kann zwecks Drehung des Schaltstückes ein entsprechend geformter Schlüssel eingeführt werden. In die Kurvennut il ragt ein an einem Zwischenstück i'' befestigter Stift i:4. In eine Längsnut i' des Zwischenstückes il; (Abb. d.) greift ein abgesetzter Teil c3 der Welle C in der Weise ein (siehe auch Abb. 2), daß die Welle C und das Zwischenstück i, sich gegeneinander drehen aber nicht gegeneinander verschieben können. Wird das Schaltstück J in Umdrehung versetzt, so werden, wie aus der Form der Kurvennut il (Abb. 3) ersichtlich ist, der Stift i4, (-las Zwischenstück i6 und die Welle C mitsamt allen auf ihr sitzenden Teilen nach links verschoben. Unbeschadet dieser seitlichen Verschiebung kann :gleichzeitig eine Drehung der Welle C um ihre geometrische Achse und eine Schwenkung um die Zapfen a3, a' stattfinden, ohne daß :die formschlüssige Verbindung der einzelnen Teile aufgehoben wird.
  • An einem Zapfen a' (Abb. i) des Gestellteils AZ ist ein Winkelhebel K (Abb. 8) drehbar gelagert. Der nach unten ragende Arm dieses Winkelhebels trägt einen Stift k1, der in die ILUrvenriut i2 des Schaltstückes I eingreift. Der obere Arm, der von vorn gesellen nach links gekröpft ist, weist einen Kurvenschlitz k2 auf, mit welchem ein Stift ee des Rahmens E in Eingriff steht.
  • Zwei Zahnräder 11T und N (Abb. 2) sind auf dein rechten Ende der Welle C voneinander unabhängig drehbar angeordnet. Durch einen Gestellteil a6 werden sie in nicht näher dargestellter Weise in ihrer seitlichen Lage gehalten. Das Zahnrad M besitzt auf der linken Seite einen Kupplungsschlitz 11a1, mit welchem die Kupplungszähne c-# zusammen wirken; es steht mit einem auf dem Zapfen a3 frei drehbaren Zahnrad 1112 in Eingriff (Abb. i5), das während des Maschinenganges von einer im Maschinengestell gelagerten, hin und her gehenden Zahnstange m3 angetrieben wird.
  • Das Zahnrad N (Abb. 2) besitzt auf der rechten Seite einen Kupplungsschlitz aal, mit «:elchein ein Stift c1° der Welle C in Eingriff kommt, wenn diese nach links verschoben wird. Das Zahnrad N weist i i Zähne und eine Lücke n2 auf (Abb. 1.I), wo ein Zahn fehlt. Es steht mit einem an .dem Schaltstück J befestigten, nur auf einem Teil seines Umfanges verzahnten Rade y13 in Eingriff Lind wird in der Ruhestellung der Vorrich-' tung dadurch in gesperrter Lage gehalten, daß in die Lücke zag der zahnlose Umfangsteil 1t4 des Rades 1z3 eingreift. Da das Rad n3 auch i i Zähne hat, führt das Zahnrad N bei jeder Umdrehung des Rades x3 ebenfalls eine L indrehung aus.
  • Die Vorderseite des Addierwerks ist durch eine Platte 0 (Abb. g und i i) abgedeckt, welche Schauöffnungen o1 für die Ziffernruder besitzt. Am oberen Ende der Platte 0 sind rechtwinklig abgebogene Lappen o2 vorgesehen, deren verdickte Enden o3 mit den Lücken g' und ä' der Schaltmuffe G zusaininen zu arbeiten vermögen. Unter der Platte 0 ist in wagerechten Führungen des Rahmens B eine Zwischenplatte o4 verschiebbar. Diese trägt einen geschlitzten Stift ( Abb. 2, 3 und i i ), in dessen Schlitz eine der Scheiben cl eingreift, so daß die seitliche Lage der Platte o4 durch die jeweilige seitliche Lage der Welle C bestimmt ist. Nach der Welle C zu ragende Ansätze oll der Platte 04 treten in die Bahn der Enden d12 der Federn d11, wenn die Platte entsprechend weit nach links verschoben wird. Bei einer selchen Verschiebung gelangen Schauöffnungen o' der Platte 04 unter die Schauöffnungen o1 der Platte 0, so daß die Durchsicht auf die Ziffernräder D, die gewöhnlich verdeckt ist, hierbei freigegeben wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der Ruhestellung des Addierwerks sind die Addierräder d4 außer Eingriff mit den Zahnstangen H (Abb. 5). Der Stift eß des Rahmens B befindet sich in denn unteren Teile der Nut k2 (Abb. 8), und der Rahmen E ist niedergeklappt. Das untere Ende des Stiftes f l der Achse F (Abb. 2) legt sich gegen die rechte Seite der _Weichenscheibe c3. Bei dieser Stellung der Achse F halten die Stifte f2 die Zehnerschaltmuffen G in ihrer rechten Endlage, und die runden Scheiben g1 der Muffen G greifen in die oben liegenden breiten Ausschnitte d3 der Schalträder d7 ein, so daß die Ziffernräder D gegen unbeabsichtigte Bewegungen gesperrt sind. Über den zylindrischen Teil der Scheiben cl greifen die Ausschnitte g' der Muffen G (Abb. io), hierdurch werden die Schaltstifte g3 in hochgeklappter Lage (_@bb. 5) gehalten. Der Stift i4 befindet sich mitsamt der Welle C in der rechten Endlage (Abb. 2). Die Nullstellstifte cl sind außerhalb der Bahn der Stifte d'1°. Die Welle C ist durch die Verbindung c"r, 11a1 mit dem Zahnrade M gekuppelt, während die Kupplung n1, c1° zwischen der Welle C und den z Zahnrad N aufgehoben ist. Beim Beginn des Maschinenganges erhält die Zahnstange 11z3 (Abb. 15) vom Triebwerk der Maschine aus eine abwärts gehende Bewegung. Hierdurch wird vermittels der Zahnräder m2, AI und der Kupplung fit', c7 die Welle C mitsamt den Scheiben cl entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers (Abb. to) gedreht. Die Einzähne c2 wirken infolge ihrer staffelförmigen Anordnung nacheinander von links nach rechts auf die Schaltmuffen G ein, indem die Einzähne c2 in die Lücken g` eingreifen, so daß diese in die in Abb. ro strichpunktiert gezeichnete Lage gelangen, die Schaltinuffen G eine Vierteldrehung im Sinne des Uhrzeigers vollziehen und die Schaltstifte g° sich in die Nuten & der Ziffernräder D einlegen. Gleichzeitig gelangt auch der Einzahn g2 in die in Abb. 9 strichpunktiert gezeichnete Lage. Nachdem sämtliche Schaltmuffen in der vorbeschriebenen Weise gedreht worden sind, trifft die Weiche c4 der Scheibe c3 gegen den, unteren Teil des Stiftes f l- und schiebt diesen von der rechten auf die linke Seite der Weichenscheibe c3, so daß die Achse F samt den Stiften f2 nach links verschoben wird .und die Schaltmuffen G von den Stiften f2 für eine Verschiebung nach links freigegeben werden. Die nach diesem Bewegungsabschnitt erreichte Stellung der Achse F zeigt Abh. 2. Die Schaltmuffen G nehmen jedoch an der Verschiebung der Achse nicht teil, da ihre Stifte g° von den Nuten d5 festgehalten werden.
  • Nunmehr wird vom Triebwerk der Maschine aus das GehäuseB um die Zapfen ag, a4 durch nicht näher dargestellte, an sich bekannte Mittel von der Stellung der Abb. 5 in die der Abb. 6 verschwenkt. Die Addierr äder d4 gelangen hierbei in Eingriff mit den Antriebszahnstängen H. Gleichzeitig bewegt sich der Stift e` des schwenkbaren Rahmens E nach rechts (Abb.8) in den höher liegenden Teil der Nut k2 des Winkelhebels K, wobei der Rahmen E nach oben geschwenkt und die Schaltmuffen G von den Schalträdern d7 und den Einzahnscheiben cl abgehoben werden. Die Stellung des Gehäuses B und des Rahmens E nach dieser Schwenkung -neigt Abb. 8 in strichpunktierten Linien. Die Kurvennut k2 ist so gestaltet, daß die Schalträder d7 erst freigegeben werden, nachdem die Zahnräder d4 mit den Zahnstangen H bereits in Eingriff gelangt sind. Wie Abb. 6 erkennen läßt, bleiben die Schaltstifte g9 auch in der hochgeklappten Lage .des Rahmens E in Eingriff mit der Nut d5. In die Lücken g' der Schaltmuffen G greifen die Ansätze o3 der Platte O ein und sperren die Schaltmuffen gegen Verdrehung.
  • Die Zahnstangen H werden nun entsprechend den am Einstellwerk der Maschine eingestellten Betrag nach unten verschoben und verstellen die Addierräder d4 und Ziffernräder D im Sinne des Pfeiles x der Abb.6. Geht bei dieser Drehbewegung in dem Schauloch eines Ziffernrades die Zahl 9 in die Zahl o über, so kommt die Weiche dc der Nut d5 des Ziffernrades in den Bereich des Schaltstiftes g° und verstellt diesen mitsamt der Schaltmuffe G nach links, so daß die Einzahnscheibe g2 üher das Schaltrad d7 der nächsthöheren Stelle zu liegen kommt (Abb. 2 und 3, zweite Schaltmuffe von rechts), während sich der Schaltstift g° links neben den Rand der Nut d' legt. Nachdem der im Einstellwerk der Maschine eingestellte Betrag auf :diese Weise auf die Ziffernräder übertragen ist, wird das Gehäuse B vorn Triebwerk der Maschine aus wieder in seine Ruhelage (Abb. 5) zurückbewegt, wobei - noch bevor die Zahnräder d4 vollständig außer Eingriff mit den Zahnstangen H gekommen sind - der Stift es in den unteren Teil der Kurvennut k2 gelangt. Der Rahmen E wird in die Ausgangslage (Abb.9) verschwenkt, so daß die Schaltmuffen wie in der Ruhelage der Maschine wieder in Eingriff mit den Scheiben cl und den Schalträdern d7 kommen. Jedoch greifen jetzt statt der Lücken g7 die Lücken g4 über die Scheiben cl, und bei den nach links verstellten Schaltmuffen G legen sich statt der runden Scheiben g1 die Einzahnscheiben g2 in die Schalträder d7 ein.
  • Die Zahnstange ms (Abb. 15) wird nunmehr vom Triebwerk der Maschine aus wieder nach oben bewegt, wodurch die Welle C rin Sinne des Uhrzeigers in ihre Anfangslage zurückgedreht wird und die Einzähne c2 die Schaltmuffen nacheinander, diesmal von rechts nach links, um eine Vierteldrehung in die in Abh. 5 gezeichnete Lage zurückverstellen. Diejenigen Schaltmuffen, die zwecks Zehnerübertragung nach links verschoben waren, verstellen mittels ihres Einzahnes g2 hierbei das Schaltrad d7 der nächsthöheren Ordnung um eine Einheit, während die nicht verstellten Schaltmuffen G die zugehörigen Schalträder d7 mit ihren runden Scheiben g1 gegen Verdrehung sperren. Die Winkellage der einzelnen Einzähne c2 zueinander ist so bemessen, daß ein Einzahn c2 erst dann mit seiner Schaltmuffe in Eingriff kommt, wenn der Einzahn der nächstniederen Ordnung bereits seine Schaltung vollendet hat. Wird daher während der Drehung der Welle C ein Ziffernrad D durch die Schaltung einer Schaltmuffe von 9 auf o gedreht, so wird durch die Weiche d5 dieses Ziffernrades der zugehörige Schaltstift g9 der links benachbarten Schaltmuffe G und diese selbst nach links gerückt, so -daß hei der darauf unmittelbar erfolgenden Schaltung der Schaltmuffe durch die zugehörige Einzahnscheibe cl auch das Ziffernrad der nächsthöheren Ordnung um eine Einheit weitergeschaltet wird. Auf diese Weise kommt die sogenannte »durchgehende« Zehnerübertragung zustande.
  • Nachdem sämtliche Schaltmuffen die Winkelstellung nach Abb. 5 erreicht haben, trifft bei der weiteren Drehung der Welle C die Eireiche c5 an den Stift f1 und schiebt diesen mitsamt der Achse F wieder nach rechts. Das untere Ende des Stiftes f l gelangt auf die rechte Seite der Weichenscheibe c3 und wird dort gesperrt gehalten. Mittels der Stifte f' werden die etwa verstellten Schaltmuffen wieder nach rechts verschoben, so daß sämtliche Teile der Vorrichtung in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt sind.
  • Die Nullstellung des Addierwerks erfolgt rlurch einmalige Umdrehung des Schaltstückes J im Sinne des Pfeiles y der Abb. B. Diese kann durch das Triebwerk der Maschine oder durch einen in die Einschnitte i3 des Schaltstückes J eingesteckten Schlüssel bewirkt werden. Bei Beginn der Drehung wird durch die Kurvennut il der Stift i.4 mitsamt der Welle C und den auf ihr sitzenden Scheiben cl, c3 nach links verstellt, so daß die Nullstellstifte cs in die Bahn der Stifte d111 gelangen (siehe strichpunktierte Stellung in Abb.2). Da die Zwischenplatte 11l infolge der Kupplung ihres Stiftes 115 mit einer Scheibe cl an der Verschiebung der Welle C teilnimmt, werden auch ihre Ansätze o11 nach links bewegt und treten in die Bahn der Enden d" der Federn d"1. Die Schau5ffnungen 117 der Platte 11-1 gelangen unter die Schauöffnungen 11l der Deckplatte O, und der in dem Addierwerke enthaltene Betrag ist ablesbar, solange die Drehung des Schaltstückes nicht fortgesetzt wird. Verfolgt man nur den Zweck, den Addierwerksbetrag abzulesen, so kann man nach erfolgter Ablesung durch einfaches Zurückstellen des Schaltstückes J die Teile in die Ausgangslage zurückführen. 7um Zwecke der Nullstellung wird die Drehung fortgesetzt. Bei der Linksverschiebung der Welle C legt sich ihr Stift c111 in den Kupplungsschlitz n1 des Zahnrades N, wodurch die Welle C mit dieseln Zahnrad gekuppelt wird, während sie gleichzeitig von dem Zahnrad i11 entkuppelt wird, indem die Kupplungszähne c7 außer Eingriff mit dem Schlitz -fial des Zahnrades M kommen. Inzwischen wird der Stift k1 (Abb. 8) von der Kurvennut i' nach dem Zapfen a3 zu bewegt, was zur Folge hat, daß der Winkelhebel K eine Schwenkung entgegengesetzt dein Sinne des Uhrzeigers vollführt und mittels des Schlitzes k' und des Stiftes e11 den Rahmen E nach oben schwenkt. Hierdurch werden die Addierräder d4 von den Schaltmuffen G freigegeben, die letzteren legen sich mit ihren _Aussparungen j° über die Ansätze 113, wodurch sie gegen Drehung gesperrt sind. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sich der zahnlose Umfangsteil 7a4 des Rades iz@ (Abb. 14) unter der Lücke n= des mit der Welle C gekuppelten Zahnrades N vorbeibewegt, so daß die Welle C in ihrer ursprünglichen Winkelstellung gesperrt gehalten .blieb. Nunmehr komnien die Zähne des Rades & mit dem Zahnrad N in Eingriff, und .der Welle C wird eine volle Umdrehung im Sinne der Uhrzeiger erteilt. Je nach der Stellung der Addierwerksräder treffen die Nullstellstifte c" früher oder später gegen die Stifte d111 und nehmen diese samt den Ziffernrädern D bis in die Nullage mit. Kurz bevor die Ziffernräder ihre Nullage erreicht haben, lagen sich die Enden dl' der Federn dll unter die Ansätze 11s der Platte 114 und bilden starre Anschläge für die Stifte d111 (vgl. strichpunktierte Stellung der Feder in Abb. 9), so daß die Ziffernräder gegen Überschleuderung über die Nullage hinaus gesichert sind. Die Anordnung von federnden Zwischengliedern d" für die Nullstellung ist dadurch bedingt, daß die Nullstellwelle C zum Zwecke ihrer Rück-' führung in die Ausgangslage eine volle Umdrehung ausführen muß, im Gegensatz zu anderen Nullstellvorrichtungen, wo nur eine °i" Umdrehung der Mitnehmerwelle erfolgt.
  • Nachdem die Welle C eine volle Umdrehung vollführt hat, wird der Rahmen E mittels Kurvennut i2, Stift k1, Winkelhebel K, Schlitz k' und Stift e' nach unten geklappt, wodurch die bereits beschriebene gegenseitige Sperrung zwischen Ziffernrädern D und Schaltmuffen G wieder zur Wirkung gelangt. Am Ende der Drehung des Schaltstückes J führt die nach rechts verlaufende Ausbuchtung der Kurvennut il (Abb.3) den Stift il samt der Welle C in die rechte Ausgangslage zurück. Die Nullstellstifte cl treten aus, der Bahn der Stifte d111, und die Ansätze 11e der Platte 114 geben die Federn dll frei. Diese schnellen in die in Abb. 9 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurück. Bei der Bewegung der Welle C nach rechts wird auch die Kupplung zwischen Welle C und Zahnrad N aufgehoben, während die Kupplung der Welle C mit dem Zahnrad M wieder wirksam wird, indem die Kupplungszähne c7 in den Schlitz val eintreten. Somit sind sämtliche Teile .der Vorrichtung in ihre Ausgangslage und die Ziffernräder auf Null zurückgebracht.
  • Eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Ziffernräder D zeigen die Abb. 12 und 13. Der Winkel, den die Weiche ds mit der Nutenkante einschließt, wird zwecks Erzielung eines leichten Ganges möglichst spitz gewählt. Damit in diesem Falle der Schaltstift g° in die strichpunktiert gezeichnete Lage der Abb. 12. verschwenkt werden kann, ist die Weiche nachgiebig angeordnet. Die Weichenzunge d6 sitzt an einem Hebel dlg, der mittels Zapfen d14 an dem Ziffernrad D gelagert ist und mit seinem oberen Ende in eine Ausnehmung dl' der Warndung der ut d' hineinragt. Eine Feder d111 ist bestrebt, Glas obere Ende des Hebels d13 ständig nach rechts zii drücken (Abb. 12). Wird der Sclialtzalin g' in die wagerechte Lage verschwenkt, so kann die Zunge de nach links ausweichen, während bei der Schaltbewegung des Ziffernrades D, die ini Sinne des Pfeiles z der Abb.12 erfolgt, das obere Ende des Hebels dl' sich an die rechte Begrenzung der Aussparung d"' anlegt, wenn der Schaltstiftg' in Eingriff mit der Weichenzunge d11 gelangt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Addierwerk, bei welchem der Vollzug der Zehnerschaltung durch einen drehbaren Staffelschalter und die Nullstellung der Ziffernräder :durch eine mit Nullanschlägen versehene Welle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Staffelschalter (C, cl) selbst achsial verschiebbar ist zu dem Zwecke, die mit dein Staffelschalter verbundenen N ullstellanschläge (cs) in bekannter Weise in die Bahn von Stiften (d111) der Ziffernräder bringen und darauf durch Drehen des Staffelschalters die Nullstellung der Ziffernräder vollziehen zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (C) durch ein Schaltstück (J) mittels einer Kurvennut (il) und eines Stiftes (il) so geführt ist, daß durch eine Drehung des Schaltstückes die Welle (C) eine seitliche Verschiebung erhält, wobei sie von dem Antriebsgliede (ll) der Zehnerschaltvorrichtung entkuppelt und mit dem An-Z, (11') der Nullstellvorrichtung gekuppelt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Form von Zahnrädern auf der Welle (C) angeordneten, gegen seitliche Verschiebung gesicherten Antriebsglieder (M, N) mit Kupplungsgliedern (sral, nl) versehen sind, die mit auf der Welle (C) sitzenden Kupplungsgliedern (c7, c1°) durch Verschieben der Welle wechselweise in Eingriff gebracht werden können. ¢. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zehnerschaltung und zur Sperrung der Ziffernräder (D) dienende, um ihre Achse (F) drehbare und auf ihr verschiebbare Schaltinuffen (G) gleichzeitig mitsamt ihrer Achse (F) eine radial von den Ziffernrädern (L» nach außen gerichtete Schwenk-Bewegung ausführen können, wobei sie die Ziffernräder für die Schalt- oder Nullstellbew egung freigeben. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und .l., dadurch .gekennzeichnet, daß jede Schaltmuffe (G) in dein Zeitabschnitt sowohl vor wie nach der Drehung des zugehörigen Ziffernrades mit dem Ziffer nr ade der nächsthöheren Stelle in Eingriff steht und während dieser Zeit finit einer auf der Welle (C) angeordneten Einzahnscheibe (cl) formschlüssig verbunden ist, währenrl sie bei vom Ziffernrade abgehobener Lage durch Ansätze (o3) des Gehäuses (B) gegen Drehung gesperrt gehalten bleibt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Schaltmuffen (G) sitzender Zehnerschaltstift (g11) bei Beginn des Maschinenganges zwecks Vorbereitung der Zehnerschaltung infolge einer der Schaltmuffe durch das Schaltorgan (cl) erteilten Drehung um ihre Achse (F) in eine Weichennut (d') des Ziffernrades (D) eingeschwenkt und nach Vollendung der Zehnerschaltung aus dieser wieder herausgeschwenkt wird, so daß in der Ruhestellung der Maschine die Nullstellung der Ziffernräder ungehindert erfolgen kann. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieWeiclie (d') der Weichennut (d5) so an dem Ziffernrad angeordnet ist, :daß sie bei der Verschwenkung des Schaltstiftes (g11) um die Achse (F) diesem federnd ausweicht, dagegen bei der Schaltbewegung des Ziffernrades durch den mit ihr in Eingriff kommenden Schaltstift (g11) an einen starren Ansatz des Ziffernrädes gedrückt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch .1, dadurcli gekennzeichnet, daß bei ausgerückter Addierwerk in der Regel runde Scheiden (g1) der die Schaltorgane (cl) und die Ziffernräder (D) verbindenden Schaltinuffen (G) mit großen Lücken (d$) von mit den Ziffernrädern (D) uridrehbar verbundenen Schalträdern (d7) in Eingriff stehen und eine Drehung der Ziffernräder hindern, daß aber bei dein Übergange von 9 auf o eines Ziffernrades die Schaltmuffe (G) in der nächsthöheren Wertstelle so verstellt wird, daß eine Einzahnscheibe (g2) dieser Schaltmuffe dem Schaltrade (d7) des zugehörigen Ziffernrades gegenüber zu liegen kommt, so daß durch Drehen der Schaltmuffe die Übertragung :der Zehnereinheit bewirkt werden kann, wobei der Einzahn mit einer zwischen je zwei großen Lücken (d$) des Schaltrades liegenden kleinen Lücke (d11) zusammen arbeitet. g. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe , der Weichennut (d5) und die Länge des Schaltstiftes (gl) so bemessen sind, claß beide auch bei hochgeklappter Schaltnitiffenachse (F) miteinander in Eingriff stehen, wenn sich der Schaltstift (g°) in seiner nach der Welle (C) zu gerichteten Labe befindet. io. Vorrichtung nachAnspruch i und 8, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmuffenachse (F) während des Maschinenbanges durch das Zusammenarbeiten eines an ihr befestigten Stiftes (f1) mit einer mit zwei Weichen (cl, c5) ausgerüsteten Scheibe (c3) eine seitliche Hin- und Herverschiel>ung erfährt, wobei auf der . Achse (F) angeordnete Stifte (f2) die Schaltmuffen (G) nur während des Zehnerschaltvorganges für eine Verschiebung nach links freigeben und während der übrigen Zeit in ihrer rechten Endlage sperren. ii. Vorrichtung nach Anspruch i, da- I durch gekennzeichnet, daß die Welle (C) durch ein Zwischenstück (i.°), in das ein abgesetzter Teil (c3) der Welle eingreift und das einen in eine Kurvennut (il) eines Schaltstückes (J) ragenden Stift (il) trägt, mit dem Schaltstück (J) so in ständiger formschlüssiger Verbindung gehalten wird, daß #die seitliche Lage der Welle (C) durch die Kurvennut (il) bestimmt wird und hierbei eine Drehung der Welle (C) um ihre Achsre und ihre Verschwenkung um die Achse (a3) des Schaltstückes (J) möglich ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gelzennzeichnet, daß die um Zapfer (cl, e2) des Addierwerkgehäuses (B) schwenkbare Schaltrnuffenachse (F) durch eine Kurvenführung (k2) eines Gestellteiles mittelbar oder unmittelbar so geführt wird, daß die Schaltmuffen (G) in der Schaltstellung des Addierwerkes von . den Addierrädern abgehoben und bei ausgerückter Sticllung des Addierwerkes mit ihnen in Eingriff gehalten werden. 13. Vorrichtung nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung (k2) gegenüber dein Maschinengestell verstellbar ist, derart, daß durch eine Verstellung der Kurvenführung die Schaltmuffen (G) auch bei ausgerückter Stellung des Addierwerkes von den Ziffernrädern abgehoben werden können. 1d., Vorrichtung nach Anspruch i, i i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (J), das mit einem zum Antrieb der Nullstellwelle (C) dienenden, teilweise verzahnten Rade (ia3) undrehbar verbunden ist, neben der Kurvennut (il) noch eine die Kurvenführung (k2) beeinflussende Kurvennut (i2) aufweist, und daß das Rad (ia3) und die Kurvennuten (il, i2) so zusammenwirken, daß bei einmaliger Umdrehung des Schaltstückes (J) zuerst die Welle (C) seitlich verschoben und die Achse (F) abgehoben wird, sodann der Welle (C) eine Umdrehung erteilt wird und schließlich die Welle (C) und die Achse (F) in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden. 15. Vorrichtung nach Anspruch i und 1.1, -dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (C) eine Nullstellanschläge (o6) tragende Platte (o4), z. B. durch eine in einen Stift (o') der Platte eingreifende Scheibe (cl), so verbunden ist, daß bei einer Verschiebung der Welle nach links die Nullstellanschläge (o6) in ihre wirksame Stellung gebracht werden.. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (o4) mit versetzt zu den Hauptschauöffnungen (o1) des Gehäuses angeordneten Schauöffnungen (o') versehen ist, so daß die Ziffernräder gewöhnlich verdeckt sind und nur bei Ausführung der Nullstellung sichtbar werden, wobei die Verstellinittel (il, i.1) so ausgebildet sind, daß die Ziffernräder abgelesen werden können, bevor ihre Drehung zwecks Nullstellung '.-je.-gonnen hat. 17. Vorrichtung nach Anspruch i und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der feste \ullstellanschlag (o°) auf das Ziffernrad durch ein federndes Zwischenglied (d") einwirkt, das sich in der Nullage des Ziffernrades unter Spannung zwischen den Anschlag (o°) und einen starren Ansatz (d1°) des Ziffernrades legt und das Ziffernrad gegent'berschleuderung sichert, während es, nachdem der Anschlag (og) aus seiner Bahn gerückt ist, zurückfedert, so daß es eine zwecks Rückführung des Schaltorganes (cl) in seine Ausgangslage notwendige vollständige Umdrehung des Ziffernrades nicht hindert.
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