DE653524C - Addierwerkseinrueckvorrichtung fuer verschiedene Gangarten bei Registrierkassen, Buchungs- und Rechenmaschinen - Google Patents

Addierwerkseinrueckvorrichtung fuer verschiedene Gangarten bei Registrierkassen, Buchungs- und Rechenmaschinen

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DE653524C
DE653524C DEN36870D DEN0036870D DE653524C DE 653524 C DE653524 C DE 653524C DE N36870 D DEN36870 D DE N36870D DE N0036870 D DEN0036870 D DE N0036870D DE 653524 C DE653524 C DE 653524C
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DEN36870D
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NCR Corp
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Description

  • Addierwerkseinrückvorrichtung für verschiedene Gangarten bei Registrierkassen, Buchungs- und Rechenmaschinen Um bei Registrierkassen, Buchungs- oder Rechenmaschinen verechiedeneGangarten (Addition, End- und Zwischensummenabnahme) durchführen zu können, müssen die Addierwerke zu verschiedenen Zeiten mit den Betragsschaltwerken in Eingriff gebracht werden, und zwar müssen die Addierwerke bei bekannten Maschinen für Addition vor Beginn der Rückführung der zu den Betragsschaltwerken gehörigen Einstellglieder in die Ruhelage in diese eingerückt werden. Für eine Endsummenabnahme müssen die Addierwerke dagegen schon vor der Entfernung der Einstellglieder aus der Nullage in diese eingerückt und vor Beginn der Rückführung der Einstellglieder aus diesen ausgerückt werden. Für einen Zwischensummenziehvorgang schließlich müssen die Addierwerke vor der Entfernung der Einstellglieder aus der Nulllage in diese eingerückt und erst wieder aus ihnen ausgerückt werden, wenn die Einstellglieder ihre Ruhelage wieder eingenommen haben.
  • Um die Addierwerke zu derart verschiedenen Zeiten mit den Betragsschaltwerken in Eingriff bringen zu können, ist es bekannt, die Einrückscheibe, mit der das oder die ausgewählten Addierwerke gekuppelt sind, an verschiedene Antriebsglieder anzuschließen. Es sind gewölmlich so viel verschiedene Antriebsglieder vorhanden, wie verschiedene Gangarten ausgeführt werden sollen. Man hat auch schon vorgeschlagen, die Anzahl der Antriebsglieder, also z. B. der Hubscheiben, für drei Gangarten auf zwei dadurch zu verringern, daß in jede der beiden Hubscheiben Kurvennuten verschiedener Tiefe eingearbeitet worden sind und durch Zusammenwirken der flachen Kurvennuten beider Hubscheiben die dritte Gangart bestimmt ist (amerikanische Patentschrift i 898 346).
  • Durch die Erfindung wird die Anzahl der für die verschiedenen Gangarten erforderlichen Antriebsglieder weiterverringert. Die Erfindung besteht darin, daß für alle Gangarten zum Ein- und Ausrücken der Addierwerke eine einzige, nur eine wirksame Arbeitskurve tragende Hubscheibe vorgesehen ist, die vor Beginn des Maschinenganges durch Drehen so einstellbar ist, daß die die Einrück- und Ausrückbewegung bewirkenden Abschnitte ihrer Kurve bei der Bewegung der Hubscheibe während des Maschinenganges zu verschiedenen Zeiten wirksam werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es bedeuten Fig. i eine Seitenansicht der Addierwerksauswahl- und Einrückvorrichtung mit der Verstelleinrichtung für das Antriebsglied der Einrückvorrichtung, Fig. a .einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. i und die Fig. 3 bis 5 die Stellungen des Antriebsgliedes für die Einrückvorrichtung bei den verschiedenen Gangarten. Die als Ausführungsbeispiel dienende Maschine besitzt vier Addierwerke, von denen je eines durch eine der Addierwerkstasten 1I-14 (Fig. i) ausgewählt wird. In der Son-' dertastenbank sind vier Schieber 15-18 unter= gebracht, die in ihrer Form im wesentlichen gleich sind und lediglich an verschiedenen Stellen mit Schrägkanten versehen sind. rede der Tasten 11-14 kann einen der Schieber 15-18 verstellen. Jeder der vier Schieber 15-18 ist durch eine Stange i 9 an einen von vier auf einer Welle 2o drehbaren Hebeln 21 angeschlossen (vgl. auch Fig. 2). Von diesen Hebeln 21 ist jeder durch eine Lasche 22 mit einem auf einer kurzen Achse 23 gelagerten Arm 24 verbunden. Die Achse 23 wird von je zwei auf einer der Wellen 25 befestigten Armen 26 getragen. An j e einem der Arme 26 greift eine Feder 27 an, die diesen Arm in Berührung mit einem ,festen Anschlag 28 zu halten sucht. Auf jeder Welle 25 sind die Tragarme 29 für eine Addierwerkswelle 3o befestigt.
  • Jeder Arm 24 ist durch eine Buchse 31 mit einem Arm 32 verbunden, dessen Stift 33 in eine. Aussparung 34 der Einrückscheibe 35 eintreten kann. Die Einrückscheibe 35 sitzt drehbar auf der Welle 2o. und.ist mit einem Schieber 36 gelenkig verbunden, dessen Rolle 37 in der @ Kurvennut 38 einer Hubscheibe 39 geführt ist.
  • Wird eine der Addierwerksauswahltasten 11-14 gedrückt, so wird über das beschriebene Gestänge der Kupplungsstift 33 des der gedrückten Taste entsprechenden Addierwerkes in die zugehörige Aussparung 34 der Einruck= scheibe.35 gebracht. Diese Kuppelbewegung wird durch die Belastungsfeder 4o des Armes 32 unterstützt.
  • Um das mit der Einrückscheibe 35 gekuppelte Addierwerk in die Betragsschaltwerke einzurücken, wird die Einrückscheibe 35 durch die Hubscheibe 39 im Uhrzeigersinne ausgeschwungen. Dadurch wird die mit der Einrückscheibe 35 'gekuppelte Welle 25 mit den Tragarmen 29, der Addierwerkswelle 30 ausgeschwungen. Die Hubscheibe 39 treibt die Einrückscheibe 35 für alle Gangarten, also i Für Addition, End- und Zwischensummenabnahme, an. Zu diesem Zwecke muß sie bei der Änderung einer Gangart vor Beginn des Maschinenganges entsprechend eingestellt werden. Dies geschieht mit Hilfe eines Gangarthebels 41.
  • Der Gangarthebel 41 sitzt drehbar auf einer Welle 42 und kann in eine der drei Stellungen Addition, Zwischensumme und Endsumme gebracht werden. Ein mit dem Gangarthebel 41 verbundenes Zahnsegment 43 steht in Eingriff mit einem Zahnsegment 44, das auf einer Buchse 45 (Fig. 2) einer Welle 46 drehbar sitzt. Ein mit dem Zahnsegment 44 verbundenes Zahnrad 47 steht in Eingriff mit der Verzahnung 48 eines Doppelzahnrades 49, dessen zweite Verzahnung 5o mit einem Zahnrad 51 kämmt. Das Zahnrad 51 ist mit der auf der Antriebswelle 46 befestigten Buchse 45 verbunden. Das Doppelzahnrad 49 sitzt drehbar auf einen Zapfen 52 der auf der Welle 46 drehbaren Kurvennutscheibe 39.
  • Die Kurvennut 38 der Scheibe 39, in der die Gleitrolle 37 des Schiebers 36 geführt ist, ist so geformt, daß bei jedem Ivlaschinengang dem Schieber 36 und damit der Einrückscheibe 35 eine einmal hin und her gehende Bewegung erteilt wird, wodurch das jeweils mit der Einrückscheibe 35 gekuppelte Addierwerk in die, Betragsschaltwerke eingerückt und wieder ausgerückt wird.
  • Damit die Bewegungen der Einrückscheibe 35 zu den den verschiedenen Gangarten entsprechenden Zeiten erfolgen, wird die Kurvenscheibe 39 bei jeder Änderung der Gangart durch den Gangarthebe141 so voreingestellt, daß die wirksamen Stellen der Kurvennut 38 in einen verschiedenen Abstand von der Gleitrolle 37 gebracht werden.
  • Gemäß den Fig. i und 4 ist der Gangarthebel auf Zwischensumme eingestellt, wobei sich die- Rolle j7 an der in Fig.4 angedeuteten Stelle der Kurvennut 38 befindet. Nachdem durch Drücken einer der Addierwerkstasten ein Addierwerk ausgewählt und der zugehörige Kupplungsstift 33 in die gegenüberliegende Aussparung 34 der Scheibe 35 gebracht ist, wird der Welle 46 durch den Maschinengang eine volle Umdrehung im Gegenzeigersinne erteilt, die durch das Zahnrad 51 als Uhrzeigerdrehung auf das Doppelzahnrad 49 übertragen wird. Da der Gangarthebe141 während des Maschinenganges in Ruhe bleibt, rollt das Doppelzahnrad 49 auf dem Zahnräd 47 ab, wodurch der Hubscheibe 39 eine Umdrehung im Uhrzeigersinne erteilt wird.
  • Während dieses Maschinenganges wird durch die Kurvennut 38 über den Schieber 36 und die Einrückscheibe 35 das ausgewählte Addierwerk kurz nach Beginn des Maschinenganges in die Betragsschaltwerke eingerückt und bleibt während der Einstell- und der Rückstellbewegung der Einstellglieder mit diesen in Eingriff, so daß die auf dem ausgewählten Addierwerk befindliche Summe abgenommen und wieder in das Addierwerk zurückübertragen wird. Am Ende dieses Maschinenganges nimmt die Rolle 37 die in Fig. 4 angedeutete Lage wieder ein.
  • Zur Einführung eines Betrages wird der Gangarthebel . von der Stellung Zwischensumme in die Stellung Addition gebracht. Dabei wird über die Zahnsegmente 43 und 44 das Zahnrad 47 um ein gewisses im Uhrzeigersinne und das Doppelzahnrad 49' um einentsprechendes Stück im Gegenzeigersinne gedreht. Da die Antriebswelle 46 hierbei stillsteht, rollt das Doppelzahnrad q.;9 auf dein Zahnrad 51 ab, wodurch die Scheibe 39 um ein bestimmtes Stück im Gegenzeigersinne verstellt und in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht wird. In dieser Stellung der Hubscheibe 39 ist die Lage der Rolle 37 in der Kurvennut 38 so, daß das oder die Addierwerke erst verhältnismäßig spät, nämlich vor Beginn der Rückstellbewegung der Einstellglieder der Betragsschaltwerke, in diesle eingerückt werden.
  • Für die Endsummenabnahme aus einem Addierwerk wird der Gangarthebe141 auf Endsumme eingestellt. Dadurch wird über das Differentialgetriebe 44-5I die Scheibe 39 im Uhrzeigersinne in die in Fig. 5 bezeichnete Stellung gebracht. Infolge der Form der Kurvennut 38, für die die Verhältnisse bei einem Zwischensummenziehvorgang als dem Vorgang mit der längsten Eingriffsdauer bestimmend sind, wird hierbei die Einrückscheibe 35 schon bei der Einstellung des Gangarthebels 41 gedreht und dämit das ausgewählte Addierwerk schon vor Beginn des Maschinenganges in die Betragsschaltwerke eingerückt.
  • Dies macht erforderlich, daß das nullzustellende Addierwerk schon vor der Verstellung des Gangarthebels durch Drücken einer der Tasten 1i-14 ausgewählt wird. Durch eine besondere Sperrung ist daher verhindert, daß der Gangarthebel 41 in die Endsumrnenstellung gebracht wird, bevor eine der Tasten 11-14 gedrückt worden ist. Hinter einen Stift 53 des Gangarthebels 41 greift die Abbiegung 54 eines auf einem festen Stift 55 drehbaren Armes 56, der durch eine Buchse 57 mit einem zweiten Arm 58 verbunden ist. Der Arm 58 legt sich unter der Wirkung der Feder 59 mit einer Abbiegung 6o in die Bahn vön Vorsprüngen 61 der Schieber 15-18. Wird also eine der Tasten 11-1q. gedrückt und dadurch einer der Schieber .15-I8 aufwärts bewegt, so schwenkt sein Vorsprung 61 den Arm 58 und den mit ihm verbundenen Arm 56 im Uhrzeigersinne aus und entfernt daher die Abbiegung 54 aus der Bahn des Stiftes 53. Erst jetzt kann der Gangarthebel41 in die Endsummenziehstellung gebracht werden.
  • Da die Rolle 37 sich am Ende eines Maschinenganges wieder an der gleichen Stelle befinden muß wie zu Beginn des Maschinenganges, so ergibt sich, daß gegen Ende des Endsummenziehvorganges das auf Null gestellte Addierwerk wieder in die Betragsschaltwerke eingerückt wird. Soll also z. B. -in einem anschließenden Maschinengang ein zweites Addierwerk auf Null gestellt werden, so muß erst der Gangarthebel in die Zwischensummenziehstellung zurückgebracht werden, damit das bereits auf Null gestellte Addierwerk ausgerückt und ein neues eingerückt werden kann. Zweckmäßig wird man diese Zurückführung aus der End- in die Zwischensummenziehstellung selbsttätig auf eine der bekannten Arten durchführen, und zwar muß die Rückstellung des Gangarthebels gegen Ende des Maschinenganges erfolgen, bevor die. gedrückte Addierwerksauswahltaste ausgelöst wird, so daß auch der Sperrarm 56 seine wirksame Lage wieder einnehmen- kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Addierw»erkseinrüclcvorrichtung für verschiedene Gangarten (Addition, End-und Zwischensumme) bei Registrierkassen, Buchungs- und Rechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Gangarten zum Ein- und Ausrücken der Addierwerke eine einzige, nur eine wirksame Arbeitskurve (38) tragende Hubscheibe (39) vorgesehen ist, die vor Beginn des Maschinenganges durch Drehen so einstellbar ist (Hebel 41), daß die die Einrück- und Ausrückbewegung bewirkenden Abschnitte ihrer Kurve (38) bei der Bewegung der Hubscheibe (39) während des Maschinenganges zu verschiedenen Zeiten wirksam werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (39) durch ein Differentialgetriebe (44 bis 51) mit dem Gangarthebel (41) einerseits und mit ihrem Antrieb (Welle 46) andererseits verbunden ist.
  3. 3-. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibe (39) mit einer Einrückscheibe (35) ständig verbunden ist, mit der die einzelnen Addierwerksreihen (25, 30) wahlweise gekuppelt werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Sperrglieder (53, 56), die die Einstellung der Hubscheibe (39) auf Endsummenabnahme vor dem Auswählen eines Addierwerkes verhindern.
DEN36870D 1934-06-23 1934-06-23 Addierwerkseinrueckvorrichtung fuer verschiedene Gangarten bei Registrierkassen, Buchungs- und Rechenmaschinen Expired DE653524C (de)

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DE (1) DE653524C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916474C (de) * 1946-10-01 1954-08-12 Atvidabergs Ind Ag Rechenmaschine
DE1290743B (de) * 1964-09-21 1969-03-13 Olympia Werke Ag Vorrichtung zum Auswaehlen von Gangarten in Rechenmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916474C (de) * 1946-10-01 1954-08-12 Atvidabergs Ind Ag Rechenmaschine
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