DE578809C - Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit Kapazitaetserhoehungs-Addierraedern - Google Patents

Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit Kapazitaetserhoehungs-Addierraedern

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DE578809C
DE578809C DEN33783D DEN0033783D DE578809C DE 578809 C DE578809 C DE 578809C DE N33783 D DEN33783 D DE N33783D DE N0033783 D DEN0033783 D DE N0033783D DE 578809 C DE578809 C DE 578809C
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DE
Germany
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adder
shaft
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DEN33783D
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Description

  • Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit Kapazitätserhöhungs-Addierrädern Es ist bei Registrierkassen und Buchungsmaschinen bekannt, die den Kapazitätserhöhungs-Addierrädern zugeordneten Schaltwerke bei Additionsvorgängen mit Sondertastenreihen, z. B. Nummerntasten, zusammenarbeiten und in Abhängigkeit von den jeweils gedrückten Sondertasten das Druckwerk und gegebenenfalls die Anzeigevorrichtung einstellen zu lassen. Da die zu diesen Schaltwerken gehörigen Einstellglieder nur bei Summenziehvorgängen mit den Kapazitätserhöhungs-Addierrädern in Eingriff gebracht werden dürfen, hat man bei bekannten Maschinen für die Einstellung des Druckwerkes und der Anzeigevorrichtung Hilfseinstellglieder vorgesehen, mit denen die mit den Addierrädern zusammenarbeitenden Einstellglieder nur bei Umschaltung der Maschine auf Summenziehen gekuppelt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die gleiche Aufgabe ohne Verwendung von Hilfseinstellgliedern gelöst, so daß die Einstellung des Druckwerkes und der Anzeigevorrichtung sowohl in Abhängigkeit von den gedrückten Sondertasten als auch in Abhängigkeit von den Kapazitätserhöhungs-Addierrädern stets durch die gleichen Einstellglieder erfolgt. Die Erfindung besteht darin, daß die Kapazitätserhöhungs-Addierräder sich bei Additionsvorgängen außerhalb der Ebene der Einstellglieder der ihnen zugeordneten Schaltwerke befinden und bei einer Summenabnahme durch Verschiebung der Addierwerkswelle in die Ebene der Einstellglieder gebracht werden. Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es bedeutet Fig. z eine Seitenansicht einer Betragstastenbank, Fig.2 eine Seitenansicht einer Sondertastenbank zur Auswahl von Sonderaddierwerken, Fig. 3 eine Seitenansicht des Summenziehhebels und eines von ihm eingestellten Gestänges, Fig.4 eine Seitenansicht der Zehnerübertragungseinrichtung, Fig.5 eine Vorderansicht der Addierwerkswelle mit einem Addierwerk, Fig. 6 eine Vorderansicht der Addierwerkswelle mit vier Addierwerken.
  • Jeder Betragstastenreihe (Fig. z) ist ein Schaltwerk zugeordnet, das aus einem bei jedem Maschinengang gleichmäßig hin und her bewegten Antriebsglied 293, einem Kupplungsglied 305 und einem Einstellglied 287 besteht. Das Einstellglied 287 trägt ein Zahnsegment 288, mit dem das auf der Welle 5oo drehbare Addierrad 29o in Eingriff gebracht werden kann. Mittels eines Armes 294 und eines Winkelhebels 296 ist das Kupplungsglied 305 an dem Einstellglied 287 drehbar befestigt und greift normalerweise unter Wirkung einer Feder 3oo hinter einen Absatz 297 des Antriebsgliedes 293. Das Antriebsglied 293 ist durch eine Lasche 292 mit einem Y-förmigen Hebel 284 gekuppelt, dessen Rollen 282 und 283 mit den auf der Hauptwelle 82 befestigten Hubscheiben 28o und 281 zusammenarbeiten. Bei jeder Hauptwellenumdrehung drehen die Hubscheiben 28o und 281 das Antriebsglied 293 zunächst im Uhrzeiger-und dann im Gegenzeigersinne. Bei seiner Uhrzeigerdrehung nimmt das Antriebsglied 293 mittels des Absatzes 297 das Kupplungsglied 3o5 und damit das Einstellglied 287 mit, bis der Winkelhebel 296 durch die Nullanschlagklinke 271 oder den Fuß der gedrückten Betragstaste angehalten und das Kupplungsglied 305 aus dem Antriebsglied 293 ausgerückt wird. Dabei tritt ein Vorsprung der Kupplungsklinke 305 in eine Aussparung 299 eines feststehenden Zahnbogens 298 und verriegelt das Einstellglied 287 in der eingestellten Lage. In bekannter Weise wird die Einstellung des Einstellgliedes 293 mittels eines Hebelarmes 310 und eines Stiftes 311 .auf eine Stange 312 übertragen, deren oberes Ende an ein zur Einstellung der Anzeigevorrichtung dienendes Segment 318 und deren unteres Ende an einen bei 315 drehbaren Arm 313 angelenkt ist. Der Arm 313 ist mit einem Schraubenzahnsegment 314 verbunden, das mit einem auf der Welle 317 befestigten Schraubenzahnrad in Eingriff steht. Die Welle 317 dient zur Einstellung des Druckwerkes.
  • An dem Einstellglied 287 eines jeden Betragsschaltwerkes befindet sich ein Zehnerfortschaltarm 298 (Fig. i), dessen Kupplungshebel bei der Uhrzeigerdrehung des Einstellgliedes 287 unter Wirkung einer Feder 6oo mit einer Rolle in eine Rast des Einstellgliedes 287 einfällt. Diese Kupplung wird bei der Gegenzeigerdrehung des Einstellgliedes 287 dadurch unterbrochen, daß ein Vierkantstift io2i (Fik.4) des Kupplungshebels auf die Steuerklinke io2o trifft, die die Rolle des Kupplungshebels aus der Rast des Einstellgliedes 287 heraushebt. Dies geschieht, bevor das Zehnerschaltsegment 289 mit dem Addierrad 29o in Eingriff kommt.
  • Hat aber der Zehnerzahn 5o2 des Addierrades des nächstniedrigeren Stellenwertes den Zehnergegenzahn 1316, die Welle 1023 und den Arm 1o24 im Gegenzeigersinne gedreht, so wird ein halbrunder Stift von einem Absatz der Steuerklinke io2o entfernt, so daß sich diese unter Wirkung ihrer Belastungsfeder 1025 im Uhrzeigersinne dreht und ihr Vorsprung 1026 in die Bahn des Vierkantstiftes io2i gelangt. Durch diesen Vorsprung io26 wird der Kupplungshebel bei der Gegenzeigerdrehung des Einstellgliedes 287 erst dann ausgerückt, wenn das Zahnsegment 289 das Addierrad 29o um einen Schritt fortgeschaltet hat.
  • Wie sich aus Fig. 5 ergibt, sind die Zähne der Segmente 289 der vier höchsten Stellen aus der Ebene der Zahnbögen 288 herausgebogen und befinden sich in der Ebene der vier höchststelligen Addierräder 290. Infolgedessen können diese Addierräder nur durch die Zehnerschaltsegmente 289 fortgeschaltet werden. Die Einstellglieder 287 der zugehörigen Schaltwerke werden in der gleichen Weise durch Sondertasten eingestellt wie die den vier niedrigsten Addierrädern zugeordneten Schaltwerke durch die Betragstasten (Fig. i). Diese Einstellung bleibt jedoch auf die vier höchststelligen Addierräder ohne Einfluß und wird mittels der Stangen 312 nur auf die Anzeigevorrichtung und das Druckwerk übertragen.
  • Um von dem in Fig. 5 dargestellten Addierwerk die Summe abnehmen zu können, müssen auch die vier höchststelligen Addierräder 29o mit den Zahnbögen 288 in Eingriff gebracht werden, da durch diese die Rückdrehung auf Null erfolgt. Bevor ein Summenziehvorgang eingeleitet wird, wird der Summenziehhebel 7oo (Fig.3) in die Summenziehstellung gebracht. Dieser Summenziehhebel7oo ist durch eine Stange 654 (Fig. 5) mit einem auf der Welle 652 befestigten Bügel 653 verbunden. Ein auf dem linken Ende der Welle 652 befestigter Arm ist durch eine Stange 651 mit einer Schubkurve 65o gekuppelt, in der eine senkrechte Stange des die Addierwerkswelle 500 tragenden Rahmens geführt ist. Durch die Einstellung des Summenziehhebels 7oo auf Summenabnahme wird die Schubkurve 650 so bewegt, daß sie die Addierwerkswelle 5oo nach rechts bewegt, wobei die vier höchststelligen Addierräder in die Bahn der Zahnbögen 288 gelangen. Die vier übrigen Addierräder sind so breit, daß sie durch diese Rechtsverschiebung nicht aus der Bahn ihrer Betragsschaltwerke 288, 28g kommen, so daß bei dem nun folgenden Summenziehvorgang sämtliche Addierräder 29o durch ihre Schaltwerke auf Null gestellt und die abgenommenen Beträge auf das Druckwerk und die Anzeigevorrichtung übertragen werden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.5 dadurch, daß vier verschiedene Addierwerke auf der Addierwerkswelle 5oo sitzen. In bekannter Weise sind immer die Addierräder des gleichen Stellenwertes zu einer Gruppe zusammengefaßt. Die Auswahl des gewünschten Addierwerkes erfolgt durch Verschiebung der Addierwerkswelle 5oo. Die Addierwerkswelle 5oo wird entsprechend der gedrückten Sondertaste 701 (Fig. 2) verschoben. Das mit der Sondertastenreihe 7oi zusammenarbeitende Schaltwerk besteht ebenso wie die Betragsschaltwerke aus einem Antriebsglied 293, einem Kupplungsglied 305 und einem anders geformten Einstellglied 301, dessen Einstellung wiederum mittels des Hebelaxmes 310 und der Stange 312 auf einen auf der Welle 652 befestigten Arm 655 (Fig. 6) übertragen wird. Von der Welle 652 wird eine schraubenlinienartig geformte Schubkurve 599 eingestellt, in der eine senkrechte Stange des Addierwerkrahmens geführt ist. Ist eine Taste 701 gedrückt, so wird die Addierwerkswelle 5oo so verschoben, daß die vier höchststelligen Addierräder 29o des der Sondertaste entsprechenden Addierwerkes in der Bahn der Zehnerschaltsegmente 289 zu liegen kommen. Soll bei dieser Maschine die Summe gezogen werden, so muß ebenfalls das gewünschte Addierwerk mittels einer Sondertaste 701 ausgewählt werden. Dabei muß aber die Addierwerkswelle 5oo so verschoben werden, daß die vier höchststelligen Addierräder 29o des ausgewählten Addierwerkes in der Bahn der Zahnbögen 288 zu liegen kommen. Die hierzu erforderliche andere Einstellung des den vier Tasten 7o1 zugeordneten Schaltwerkes wird mit Hilfe von vier Blindtasten 7o2 erreicht, von denen je eine links neben einer Taste 701 liegt. Die Blindtasten 7o2 können nur bei Summenziehvorgängen in die wirksame Lage gebracht werden. Wird nämlich der Summenziehhebel 700 (Fig. 3) auf Summenabnahme eingestellt, so wird mittels eines Kurvenschlitzes 714 ein Hebel 715 im Gegenzeigersinne gedreht, dessen Arm 722 zusammen mit einer Klinke 723 einen Kurvenschlitz 716 bildet. In diesem Kurvenschlitz 716 ist ein Stift 717 eines auf- der Welle 721 drehbaren Armes 718 geführt, der mit einem Arm 719 verbunden ist. Der Arm 71g ist durch eine Lasche 72o mit einer Sperrschwinge 711 (Fig. 2) gekuppelt, die mit zwei Stiften 713 in Schlitzen 712 des Tastenrahmens 705 geführt ist. Die Sperrschwinge 711 besitzt eine Reihe von Schlitzen 71o, die in der Bahn von Stiften log der an den Schäften der Tasten 701 befindlichen Klinken 7o6 liegen, wenn der Summenziehhebel 7oo auf Addition eingestellt ist. Wird jedoch der Summenziehhebel7oo in eine Summenziehstellung gebracht, so werden mittels des Kurvenschlitzes 716 die Arme 718 und 719 im Uhrzeigersinne gedreht und die Sperrschwinge 711 abwärts bewegt. Wird jetzt eine Taste 7o1 gedrückt, so legt sich der Stift log auf einen vollen Teil der Sperrschwinge 711. Dadurch wird die Klinke 7o6 im Gegenzeigersinne gedreht, wobei ihr linker Arm auf einen seitlichen Stift 707 der links neben ihr liegenden Blindtaste 702 trifft und diese in die wirksame Lage bringt. Da bei der Uhrzeigerdrehung des Schaltwerkes der Winkelhebel 296 zuerst auf den Fuß der Blindtaste 7o2 trifft, bestimmt diese eine Einstellung der Schubkurve 599 (Fig. 6). Diese verschiebt die Addierwerkswelle 500 so, daß die vier höchststelligen Addierräder in die Bahn der Zahnbögen 288 gelangen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierkasse oderBuchungsmaschine, bei der die den Kapäzitätserhöhungs-Addierrädern zugeordneten Schaltwerke bei Additionsvorgängen mit Sondertastenreihen zusammenarbeiten und entsprechend den gedrückten Sondertasten das Druckwerk und gegebenenfalls die Anzeigevorrichtung einstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitätserhöhungs-Addierräder (29o) sich bei Additionsvorgängen außerhalb der Ebene der Einstellglieder (287, 288) befinden und bei einer Summenabnahme durch Verschiebung der Addierwerkswelle (500) in die Ebene der Einstellglieder (287, 288) gebracht werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Schaltwerken (287, 293, 305) der Kapazitätserhöhungs-Addierräder (29o) gehörigen Zehnerschaltsegmente (28g) aus der Ebene der Einstellglieder (287, 288) herausgebogen sind und bei Additionsvorgängen sich in der Ebene der Kapazitätserhöhungs-Addierräder (29o) befinden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Betragstasten fortgeschalteten Addierräder (29o) trotz der Verschiebung der Addierwerkswelle (5oo) in der Bahn der zugehörigen Schaltwerke (287) bleiben. q..
  4. Maschine nach Anspruch i mit mehreren Addierwerken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zur Auswahl eines Addierwerkes dienenden Sondertaste (7o1) eine Blindtaste (7o2) zugeordnet ist, die bei Einstellung des Summenziehhebels (700) auf Summenabnahme in die wirksame Lage gebracht wird und an Stelle der gedrückten Sondertaste (7o1) die Addierwerkswelle (500) einstellt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß jede Sondertaste (7o1) eine Klinke (7o6) trägt, deren einer Arm die Blindtaste (7o2) mitnimmt, wenn ihr anderer Arm auf einen durch den Summenziehhebel (7oo) einstellbaren Widerstand (Sperrschwinge 711) trifft.
DEN33783D 1931-07-06 1932-06-09 Registrierkasse oder Buchungsmaschine mit Kapazitaetserhoehungs-Addierraedern Expired DE578809C (de)

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