AT135093B - Registrierkasse oder Buchungsmaschine. - Google Patents

Registrierkasse oder Buchungsmaschine.

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AT135093B
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Description


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  Registrierkasse oder Buchungsmaschine. 



   Es ist bei Registrierkassen und Buchungsmaschinen bekannt, die den Kapazitätserhöhungs-
Addierrädern zugeordneten Schaltwerke bei Additionsvorgängen mit Sondertastenreihen zusammen- arbeiten und in Abhängigkeit von den jeweils gedruckten Sondertasten das Druckwerk und gegebenen- falls die Anzeigevorrichtung einstellen zu lassen. Da die zu diesen Schaltwerken gehörigen Einstell- glieder nur bei Summenziehvorgängen mit den   Kapazitätserhöhungs-Addierrädern   in Eingriff gebracht werden dürfen, hat man bei bekannten Maschinen für die Einstellung des Druckwerkes und der Anzeige- vorrichtung Hilfseinstellglieder vorgesehen, mit denen die mit den Addierrädern zusammenarbeitenden
Einstellglieder nur bei Umschaltung der Maschine auf Summenziehen gekuppelt werden. 



   Gemäss der Erfindung wird die gleiche Aufgabe ohne Verwendung von Hilfseinstellgliedern gelöst, so dass die Einstellung des Druckwerkes und der Anzeigevorrichtung sowohl in Abhängigkeit von den gedruckten Sondertasten als auch in   Abhängigkeit   von den Kapazitätserhöhungs-Addierrädern stets durch die gleichen Einstellglieder erfolgt. Sie besteht darin, dass die Kapazitätserhöhungs-Addierräder sich bei Additionsvorgängen ausserhalb der Ebene der Einstellglieder der ihnen zugeordneten Schaltwerke befinden und bei einer Summenabnahme durch Verschiebung der Addierwerkswelle in die Ebene der Einstellglieder gebracht werden. 



   Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es bedeutet : Fig. 1 eine Seitenansicht einer Betragstastenbank, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Sondertastenbank zur Auswahl von Sonderaddierwerken, Fig. 3 eine Seitenansicht des Summenziehhebels und eines von ihm eingestellten Gestänges, Fig. 4 eine Seitenansicht der   Zehnerübertragungseinrichtung,   Fig. 5 eine Vorderansicht der Addierwerkswelle mit einem Addierwerk, Fig. 6 eine Vorderansicht der Addierwerkswelle mit vier Addierwerken. 



   Jeder Betragstastenreihe (Fig. 1) ist ein Schaltwerk zugeordnet, das aus einem bei jedem Maschinengang gleichmässig hin und her bewegten Antriebsglied 293, einem Kupplungsglied 305 und einem Einstellglied 287 besteht. Das Einstellglied 287 trägt ein Zahnsegment 288, mit dem das auf der Welle 500 drehbare Addierrad 290 in Eingriff gebracht werden kann. Mittels eines Armes 294 und eines Winkelhebels 296 ist das Kupplungsglied 305 an dem Einstellglied 287 drehbar befestigt und greift normalerweise unter Wirkung einer Feder. 300 hinter einen Absatz 297 des Antriebsgliedes 29. 3. Das Antriebsglied 293 ist durch eine Lasche 292 mit einem Y-förmigen Hebel   284   gekuppelt, dessen Rollen 282 und 283 mit den auf der Hauptwelle 82 befestigten Hubscheibe 280 und 281 zusammenarbeiten.

   Bei jeder Hauptwellenumdrehung drehen die Hubscheibe 280 und 281 das Antriebsglied   293   zunächst im Uhrzeigerund dann im Gegenzeigersinne. Bei seiner Uhrzeigerdrehung nimmt das Antriebsglied 293 mittels des Absatzes 297 das Kupplungsglied. 305 und damit das Einstellglied 287 mit, bis der Winkelhebel 296 durch 
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 glied 305 aus dem Antriebsglied   293 ausgerückt   wird. Dabei tritt ein Vorsprung der Kupplungsklinke   30. 5   in eine Aussparung 299 eines feststehenden Zahnbogens 298 und verriegelt das Einstellglied 287 in der eingestellten Lage.

   In bekannter Weise wird die Einstellung des Einstellgliedes 293 mittels eines Hebelarmes 310 und eines Stiftes   811   auf eine Stange   312   übertragen, deren oberes Ende an ein zur Einstellung der Anzeigevorrichtung dienendes Segment 318 und deren unteres Ende an einen bei   315   drehbaren Arm 313 angelenkt ist. Der Arm 313 ist mit einem Schraubenzahnsegment 314 verbunden, das mit einem auf der Welle 317 befestigten Schraubenzahnrad in Eingriff steht. Die   Welle 317   dient zur Einstellung des Druck-   werkes.   

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   An dem Einstellglied 287 eines jeden Betragsschaltwerkes befindet sich ein Zehnerfortschaltarm 289 (Fig. 1), dessen Kupplungshebel bei der Uhrzeigerdrehung des Einstellgliedes 287 unter Wirkung einer Feder 600 mit einer Rolle in eine Rast des Einstellgliedes einfällt. Diese Kupplung wird bei der Gegenzeigerdrehung des Einstellgliedes 287 dadurch unterbrochen, dass ein Vierkantstift 1021 (Fig. 4) des Kupplungshebel auf die Steuerklinke 1020 trifft, die die Rolle des Kupplungshebel aus der Rast des Einstellgliedes 287 heraushebt. Dies geschieht, bevor das Zehnersehaltsegment 289 mit dem Addierrad 290 in Eingriff kommt. 



   Hat aber der Zehnerzahn 502 des Addierrades des nächst niedrigeren Stellenwertes den Zehnergegenzahn   1316,   die Welle 1023 und den Arm 1024 im Gegenzeigersinne gedreht, so wird ein halbrunder Stift von einem Absatz der Steuerklinke 1020 entfernt, so dass sich diese unter Wirkung ihrer Belastungfeder 1025 im Uhrzeigersinne dreht und ihr Vorsprung 1026 in die Bahn des Vierkantstiftes 1021 gelangt. Durch diesen Vorsprung 1026 wird der Kupplungshebel bei der Gegenzeigerdrehung des Einstellgliedes 287 erst dann ausgerückt, wenn das Zahnsegment 289 das Addierrad 290 um einen Schritt fortgeschaltet hat. 



   Wie Fig. 5 zeigt, sind die Zähne der Segmente 289 der vier höchsten Stellen aus der Ebene der Zahnbögen 288 herausgebogen und befinden sich in der Ebene der vier   höchststelligen   Addierräder 290. 



  Infolgedessen können diese Addierräder nur durch die Zehnerschaltsegmente 289 fortgesehaltet werden. Die Einstellglieder 287 der zugehörigen Schaltwerke werden in der gleichen Weise durch Sondertasten eingestellt wie die den vier niedrigsten Addierrädern zugeordneten Schaltwerke durch die Betragstasten (Fig. 1). Diese Einstellung bleibt jedoch auf die vier   höchststelligen   Addierräder ohne Einfluss und wird mittels der Stange 312 nur auf die Anzeigevorrichtung und das Druckwerk übertragen. 



   Um von dem in Fig. 5 dargestellten Addierwerk die Summe abnehmen zu können, müssen auch die vier   höchststelligen   Addierräder 290 mit den Zahnbögen 288 in Eingriff gebracht werden, da durch   diese die Rückdrehung auf Null erfolgt. Bevor ein Summenziehvorgang eingeleitet wird, wird der Summen-   ziehhebel 700 (Fig. 3) in die Summenziehstellung gebracht. Dieser Summenziehhebel 700 ist durch eine Stange 654 (Fig. 5) mit einem auf der Welle 652 befestigten Bügel 653 verbunden. Ein auf dem linken Ende der Welle 652 befestigter Arm ist durch eine Stange 651 mit einer Schubkurve   650   gekuppelt. in der eine senkrechte Stange des die Addierwerkswelle 500 tragenden Rahmens geführt ist.

   Durch die Einstellung des Summenziehhebels 700 auf Summenabnahme wird die   Schubkurve 650   so bewegt, dass sie die Addierwerkswelle 500 nach rechts bewegt, wobei die vier   höchststelligen   Addierräder in die Bahn der Zahnbögen 288 gelangen. Die vier übrigen Addierräder sind so breit, dass sie durch diese Rechtsverschiebung nicht aus der Bahn ihrer Betragssehaltwerke kommen, so dass bei dem nun folgenden Summenziehvorgang sämtliche Addierräder 290 durch ihre Schaltwerke auf Null gestellt und die abgenommenen Beträge auf das Druckwerk und die Anzeigevorrichtung übertragen werden. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 5 dadurch, dass vier verschiedene Addierwerke auf der Addierwerkswelle 500 sitzen. In bekannter Weise sind immer die Addierräder des gleichen Stellenwertes zu einer Gruppe zusammengefasst. Die Auswahl des gewünschen Addierwerkes erfolgt durch Verschiebung der Addierwerkswelle 500. Die Addierwerkswelle 500 wird entsprechend der gedrückten Sondertaste 701 (Fig. 2) verschoben. Das mit der Sondertastenreihe 701 zusammenarbeitende Schaltwerk besteht ebenso wie die Betragssehaltwerke aus einem Antriebsglied   293,   einem Kupplungsglied 305 und einem andersgeformten Einstellglied 301, dessen Einstellung wiederum mittels des Hebelarmes 310 und der Stange 312 auf einen auf der Welle   652   befestigten Arm   655   (Fig. 6) übertragen wird.

   Von der Welle   652   wird eine schraubenlinienartig geformte Schubkurve 599 eingestellt, in der eine senkrechte Stange des Addierwerkrahmens geführt ist. Ist eine Taste 701   gedrückt,   so wird die Addierwerkswelle 500 so verschoben, dass das der Sondertaste entsprechende Addierwerk in die Bahn der Zehnerschaltsegmente 289 zu liegen kommt. 



   Soll bei dieser Maschine die Summe gezogen werden, so muss ebenfalls das   gewünschte   Addierwerk mittels einer Sondertaste 701 ausgewählt werden. Dabei muss aber die Addierwerkswelle a00 so verschoben werden, dass die vier   hoehststelligen   Addierräder 290 des ausgewählten Addierwerkes in der Bahn der Zahnbögen 288 zu liegen kommen. Die hiezu erforderliche andere Einstellung des den Tasten 701 zugeordneten Sehaltwerkes wird mit Hilfe von Blindtasten 702 erreicht, von denen je eine links neben einer Taste 701 liegt. Die Blindtasten 702 können nur bei   Summenziehvorgängen   in die wirksame Lage 
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 zusammen mit einer Klinke 723 einen Kurvenschlitz 716 bildet.

   In diesem Kurvensehlitz 716 ist ein Stift 717 eines auf der Welle 721 drehbaren   Armes n8   geführt, der mit einem Arm 719 verbunden ist. Der Arm 719 ist durch eine Lasche 720 mit einer Sperrschwinge 711 gekuppelt (Fig. 2), die mit zwei Stiften 713 in dem Schlitz 712 des Tastenrahmens   ? ? geführt   ist. Die Sperrschwinge 711 besitzt eine Reihe von Schlitzen 710, die in der Bahn von Stiften 709 der an den Schäften der   Tasten'101 befindlichen   Klinken 706 liegen, wenn der Summenziehhebel 700 auf Addition eingestellt ist.

   Wird jedoch der Summenziehhebel 700 in eine Summenziehstellung gebracht, so wird mittels seines Kurvenschlitzes 714 zunächst der Hebel 715 im Gegenzeigersinne gedreht, dessen Arm 722 in Gemeinschaft mit der Klinke 723 durch Zusammenwirken des Kurvenschlitzes 716 mit dem Rist 717 die miteinander verbundenen 

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Arme 718 und 719 im Uhrzeigersinne dreht und mittels der Lasehe 720 die Sperrschwinge 711 abwärts bewegt. Wird jetzt eine Taste 701 gedrückt, so legt sich der Stift 709 auf einen vollen Teil der Sperr- schwinge 711. Dadurch wird die Klinke 706 im Gegenzeigersinne gedreht, wobei ihr linker Arm auf einen seitlichen Stift 707 der links neben ihr liegenden Blindtaste 702 trifft und diese in die wirksame Lage bringt.

   Da bei der Uhrzeigerdrehung des Schaltwerkes der Winkelhebel 296 zuerst auf den Fuss der
Blindtaste 702 trifft, bestimmt diese eine Einstellung der Schubkurve 599 (Fig. 6). Diese verschiebt die Addierwerkswelle 500 so, dass die vier   höchststelligen   Addierräder in die Bahn der Zahnbögen   : 288   gelangen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Registrierkasse oder Buchungsmaschine, bei der die den Kapazitätserhöhungs-Addierrädern zugeordneten Schaltwerke bei Additionsvorgängen mit Sondertastenreihen zusammenarbeiten und entsprechend der   gedrückten   Sondertasten das Druckwerk und gegebenenfalls die Anzeigevorrichtung einstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die   Kapazitätserhöhungs-Addierräder (290) sich   bei Additionsvorgängen ausserhalb der Ebene der Einstellglieder (287, 288) befinden und bei einer   Summenabnahme   durch Verschiebung der Addierwerkswelle (500) in die Ebene der Einstellglieder (287, 288) gebracht werden.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den Schaltwerken (287, 298, 805) der Kapazitätserhöhungs-Addierräder (290) gehörigen Zehnerschaltsegmente (289) aus der Ebene der Einstellglieder (287, 288) herausgebogen sind und bei Additionsvorgängen sich in der Ebene der Kapa- zitätserhöhungs-Addierräder (290) befinden.
    3. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Betragstasten fortgeschalteten Addierräder (290) infolge ihrer Breite trotz der Verschiebung der Addierwerkswelle (500) in der Bahn der zugehörigen Schaltwerke (287) bleiben.
    4. Maschine nach Anspruch 1 mit mehreren Addierwerke, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zur Auswahl eines Addierwerkes dienenden Sondertaste (701) eine Blindtaste (702) zugeordnet ist, die bei Einstellung des Summenziehhebels (700) auf Summenabnahme in die wirksame Lage gebracht. wird und an Stelle der gedrückten Sondertaste (701) die Addierwerkswelle (a00) einstellt.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sondertaste (701) eine Klinke (706) trägt, deren einer Arm die Blindtaste (702) mitnimmt, wenn ihr anderer Arm auf einen durch den Summen zieh hebel (700) einstellbaren Widerstand (Sperrschwinge 711) trifft.
AT135093D 1931-07-06 1932-06-11 Registrierkasse oder Buchungsmaschine. AT135093B (de)

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