DE973151C - Zehneruebertragungsvorrichtung fuer Registrierkassen, Buchungsmaschinen und aehnliche rechnende Maschinen - Google Patents

Zehneruebertragungsvorrichtung fuer Registrierkassen, Buchungsmaschinen und aehnliche rechnende Maschinen

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DE973151C
DE973151C DEC1127A DEC0001127A DE973151C DE 973151 C DE973151 C DE 973151C DE C1127 A DEC1127 A DE C1127A DE C0001127 A DEC0001127 A DE C0001127A DE 973151 C DE973151 C DE 973151C
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DEC1127A
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Chi Liang Cho
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ELEKTRO WATT ELEK SCHE
Ind Unternehmungen A G
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ELEKTRO WATT ELEK SCHE
Ind Unternehmungen A G
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Description

  • Zehnerübertragungsvorrichtung für Registrierkassen, Buchungsmaschinen und ähnliche rechnende Maschinen Die Erfindung betrifft eine Zehnerübertragungseinrichtung für Registrierkassen, Buchungsmaschinen und ähnliche rechnende Maschinen. Bei derartigen Maschinen ist es bekannt, daß die Zehnerübertragung für Haupt- und Postenaddierwerk unabhängig voneinander durch getrennte zwangläufig antreibbare Schaltzahnstangen und die Antriebsvorbereitung des Übertragungsgliedes je Wertstelle durch ein vom Addierwerk unmittelbar zwangläufig angetriebenes, einzelnes Glied erfolgt.
  • Die Zehnerübertragungseinrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen nun darin, daß die Vorbereitungsglieder inei,nandergeschachtelt auf einer mit dem Addierwerk ablenkbaren Welle drehbar gelagert, in ihren beiden möglichen (wirksamen und unwirksamen) Stellungen nachgiebig verriegelbar sind und die in Vorbereitungsstellung befindlichen Glieder beim Absenken des Addierwerkes mit ihren Eingriffszähnen in die Bewegungsbahn der Antriebsdaumen einer üblichen Zehnerschaltwelle und mit ihren Antriebszähnen in Wirkverbindung mit den Antriebslappen der Schaltzahnstangen bringbar sind.
  • Durch diese Maßnahme ergibt sich gegenüber den bekannten Einrichtungen der genannten Art eine einfache, gedrängte und für Maschinen mit Haupt- und Postenaddierwerk vorteilhafte Anordnung einer zwangläufigen und damit betriebssicheren Zehnerschaltung.
  • In der Zeichnung i.st rein beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i die schaubildliche Außenansicht einer Registrierkasse, Fig.2 einen Längsschnitt der Vorrichtung mit dem Zehnerübertragungsmechanismus, Fig. 3 einen Seitenriß von Schalthebel und Schaltzahnstange, Fig. 4 den Schaltungshebel für das Gruppenaddierwerk, Fig. 5 den Schaltungshebel für die Hauptaddierwerke, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der beiden Schaltungshebel nach den Fig. 4 und 5.
  • Um die Übersicht zu erleichtern, ist in Fig. i eine Ausführungsform einer Registrierkasse schaubildlich dargestellt; hiernach ist am Oberteil der Maschine der Deckel i angeordnet, mit Barüberliegendem Tastenfeld mit sieben Reihen Einstelltasten für Warenbezeichnung und Ziffernwerte, ferner der Deckel 3 mit einem Sichtfenster 3 a für Käufer, einem zweiten, 3b, für Verkäufer für die eingestellten Werte und schließlich noch die Antriebstaste 13o. An der Seitenwand befindet sich die Handantriebskurbel 235.
  • Der Deckel i und die unter ihm parallel liegende Lagerungsplatte 2 sind auf zwei je an den beiden Seitenwänden befestigten Balken 12 und 13 fest angeordnet. In der Platte 2 und in dem Deckel i sind alle Tasten geführt, deren Schäfte 5 bzw. Füße 5 b mit Zahnstangen 2o zusammenarbeiten (Fig. 2).
  • Jeder Ziffernreihe der gleichen Dezimale ist je eine Zahnstange 20 zugeordnet, die einen Schlitz 23 aufweist und die einerseits auf dem Übertragungsglied des Antriebwerkes, d. h. einem Querstab 58, und anderseits auf zwei Querbalken 26 und 43 mittels Führungskämmen 57 bzw. in Längsrichtung der Maschine verschiebbar gelagert sind. Auf der Oberkante der Zahnstangen 2o befinden sich zwei Systeme von Anschlägen, wovon das eine, 21, zahnartig und das andere, 22, stufenartig ausgebildet ist. Die Zahnstangen 20 weisen ferner an der unteren Kante eine Reihe von Zähnen 24 auf, die direkt mit einem Gruppenaddierwerk 17 und zugleich mit mehreren Hauptaddierwerken 16 zusammenarbeiten. Am Rand des Zahnstangenschlitzes 23 ist eine kleine Rastenaussparung vorgesehen, in welche eine Schnappwalze 6o einfallen kann, welche in der Längsnut 59 des Querstabes 58 unter Federdruck geführt ist. Die Schnappwalze 6o dient als Mitnehmer für die Zahnstange 20.
  • Was nun die Zehnerübertragungseinrichtung betrifft, so ist je eine für das Hauptaddierwerk 16 und das Gruppenaddierwerk 17 vorgesehen. Die wesentlichen Teile beider Einrichtungen sind gemeinsam auf einer Stützwelle 38 angeordnet; es können aber auch getrennte Lager vorgesehen sein. Die Teile sind zusammen mit diesen Lagern in vertikaler Richtung bzw. senkrecht zur Lage der Zahnstangen 2o bzw. 44 verschiebbar. Die Zehnerübertragungseinrichtung besteht aus je zwei Schalthebeln 37 und 37 a (Fig. 4 und 5), welche nebeneinander auf der gemeinsamen Welle 38 schwenkbar gelagert sind, und je aus einer Schaltzahnstange 44 für das Hauptaddierwerk 16 und je einer Schaltzahnstange 44 a für das Gruppenaddierwerk 17 sowie einer gemeinsamen Eingriffswalze 35 mit den Eingriffszähnen 34. Die Walze 35 ist in den beiden Seitenwänden drehbar gelagert und steht in nicht gezeichneter Weise mit dem Maschinenantrieb in Verbindung. Die Schaltzahnstangen 44 und 44a liegen parallel zueinander, so daß aus der Zeichnung nur die Schaltzahnstange 44 ersichtlich ist, wobei die einen, 44, für das Hauptaddierwerk 16 je .in gleichen Ebenen mit den Zahnstangen 2o der nächsthöheren Dezimale liegen, während die anderen, 44a, für das Gruppenaddierwerk um einen gewissen Abstand versetzt angeordnet sind. Jede Schaltzahnstange 44 bzw. 44c besitzt in bekannter Weise nur für das zugehörige durchgehende Addierwerksrad 16 bzw. 17 des entsprechenden Rechenwerkes Schaltzähne, während sie für das entsprechende Addierwerksrad des anderen Rechenwerkes frei von Zähnen ist. Der Schalthebel 37 (Fig. 5) ist oben U-förmig gebogen und besitzt einen Oberarm 39 mit der Eingriffsnase 4o b und einen Unterarm mit zwei Eingriffszähnen 33 und 36 sowie einen Schnappnocken 3 i. Die Arme des Schalthebels 37 a sind gleich wie beim Schalthebel 37 ausgebildet. An Stelle von dessen U-förmigem Bügel ist jedoch eine Büchse 38 b angebracht, mit der der Hebel 37 a zwischen dem U-förmigen Bügel des Schalthebels 37 auf gemeinsamer Welle 38 gelagert ist. Die Schaltzahnstangen 44 und 44c sind gemeinsam auf den Balken 26, 43 a und 47 mittels Führungskämme 27 und 46 um je eine Schalteinheit verschiebbar gelagert, an den oberen Kanten mit einer Reihe von Zähnen und an den unteren Kanten mit einem rechtwinklig abgebogenen Lappen 32 bzw. 32 a versehen und durch eine Schnappfeder 25 in ihrer richtigen Lage gegen Verschiebung gesichert. Die Eingriffswalze 35 ist für jede Ziffernreihe mit je zwei paarweise nebeneinander angeordneten Schaltzähnen 34 für die Schalthebel 37 und 37a versehen. Diese Schaltzähne 34 sind in ihrer Reihenfolge von der niedrigsten bis zur höchsten Ziffernreihe schraubenlinienförmig hintereinander in gleicher Winkelteilung versetzt auf der Welle 35 angeordnet, wobei in axialer Richtung der jeder Ziffernreihe entsprechende Zahn 34 gegenüber dem Eingriffszahn 36 des entsprechenden Schalthebels 37 stellt.
  • Die Zehnerübertragung für das Haupt- oder das Gruppenaddierwerk wird wie folgt ausgeführt: Sobald z. B. der Schaltzahn 4o bzw. 41 der Zahnräder 16 bzw. 17 des Haupt- bzw. des Gruppenaddierwerkes von »9« auf »io« übergeht, trifft der Schaltzahn auf die Nase 4o b bzw. 41 b des Schalthebels 37 bzw. 37a der nächsthöheren Dezimalstelle, wodurch der obere Arm 39 bzw. 39a des Schalthebels 37 bzw. 37a angehoben wird. Der Schalthebel wird dabei um die Welle 38 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei durch die Feder 28 und den Schnappnocken 31 bzw. 31a die neue Lage bestimmt wird. Hierauf senken sich die Addierwerke 16, 17 zusammen mit der Welle 38 und den Hebeln 37 durch die Bewegung der in den Zeichnungen nicht enthaltenen Lager nach unten, wodurch die Addierwerke mit den Zahnstangen 44 bzw. 44 a in Eingriff kommen und die Eingriffszähne 33 der Schalthebel 37 bzw. 33 a der Hebel 37 a links neben den seitwärts (in Fig. 2 nach vorn) gebogenen Lappen 32 bzw. 32 a der Schaltzahnstange .4 bzw. 44a zu stehen kommen (wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet). In der Endphase der Rechenoperation wird die Eingriffswalze 35 einmal im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Schaltzahnpaare 34 über die Eingriffszähne 36 die Schalthebel 37 bzw. 37 a nach rechts zurückschwenken und dabei die Schaltzahnstangen 44 bzw. 44a durch das Anstoßen der Nase 33 des Hebels 37 bzw. 33 a des Hebels 37 a am seitlichen Lappen 32 bzw. 32 a nach rechts um eine Schalteinheit verstellt werden, wodurch auch das zugehörige Addierwerksrad 16 bzw. 17 um eine Schalteinheit im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Um die Schaltzahnstange 44 wieder in die Ausgangsstellung zurückzubringen, läuft, während das Addierwerksrad 16 bzw. 17 aus der Schal.tzahnstange44 bzw. 44a ausgerückt ist, durch Drehung der Hauptachse 76 deren radial vorstehender Zahn 30 gegen die Nase 29 der Schaltzahnstange 44 bzw. 44a an und schiebt damit die Schaltzahnstange zurück.
  • Die beschriebene Zehnerübertragung erfolgt nur, wenn die Addierräder 16 bzw. 17 von »9« auf »o« übergehen. Ist dies nicht der Fall, so beschreibt der Hebel 37 bzw. 37a auch keine Schwenkung; die Nase 33 bzw. 33 a bleibt infolgedessen direkt oberhalb des seitlichen Lappens 32 bzw. 32 a der Schaltzahnstange 44 bzw. 44a,. Beim Senken des ganzen Mechanismus würde die Nase 33 hierbei an dem Lappen 32 anstoßen. Damit dies vermieden wird, sind Nase 33 und Lappen 32 leicht abgeschrägt (wie aus Fig.3 ersichtlich). Der Hebel 37 ist im oberen Teil geschwächt, so daß er bei Abwärtsbewegung und Aufgleiten von Nase 32 und Nocken 33 seitlich federnd ausweichen kann. Wird im Moment der eigentlichen Zehnerübertragung, d. h. wenn sich die Walze 35 dreht, eines der Addierwerke nochmals von »g« auf »o« durch die Schaltzahnstange 44 bzw. 44a bewegt, so gleitet der Hebel 37 bzw. 37a aus der federnd ausgewichenen Lage nach links, wobei die Nase 33 bzw. 33a vor den seitlichen Lappen 32 bzw. 32 a unter der Federwirkung zurückspringt. Um diese Funktion zeitlich zu ermöglichen, sind die Schaltzahnpaare 34 spiralförmig versetzt auf der Walze 35 angeordnet.
  • Die beschriebene Zehnerübertragungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie einerseits bedeutend weniger Bestandteile benötigt, anderseits aber völlig zwangläufig bei Vermeidung von Federn arbeitet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zehnerübertragungseinrichtung für Registrierkassen, Buchungsmaschinen und ähnliche rechnende Maschinen, bei welchen die Zehnerübertragung für Haupt- und Postenaddierwerk unabhängig voneinander durch getrennte zwangläufig antreibbare Schaltzahnstangen und die Antriebsvorbereitung des Übertragungsgliedes je Wertstelle durch ein vom Addierwerk unmittelbar zwangläufig angetriebenes, einzelnes Glied erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsglieder (37, 37 a) ineinandergeschach.telt auf einer mit dem Addierwerk absenkbaren Welle (38) drehbar gelagert, in ihren beiden möglichen (wirksamen und unwirksamen) Stellungen nachgiebig und verriegelbar sind und die in Vorbereitungsstellung befindlichen Glieder beim Absenken des Addierwerkes mit ihren Eingriffszähnen (36, 36a) in die Bewegungsbahn der Antriebsdaumen (34) einer üblichen Zehnerschaltwel1e und mit ihren Anrtriebszähnen (33, 33a) in Wirkverbindung mit den Antriebslappen (32, 32a) der Schaltzahnstangen bringbar sind.
  2. 2. Zehnerübertragungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Vorbereitungsgliedern (37, 37a) der Zehnerübertragungseinrichtung jeder Wertstelle eine gemeinsame Fortschalteinrichtung (34, 35) sowie eine gemeinsame Rückstellvorrichtung (76, 30) zugeordnet sind und daß die Schaltzahnstangen (44., 44a) der beiden Zehnerübertragungen eine gemeinsame Lagerung (26, 43 a, 47) besitzen.
  3. 3. Zehnerübertragungseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsglieder (37, 37a) je eine Nase (4o b bzw. 41b) aufweisen, die in die Bahn eines Schaltzahnes (4o bzw. 41) der niedrigeren Dezimalstelle an der Stelle des Überganges von »9« auf »o« hineinragt und sie je zwei Finger besitzen, von denen der eine (33 bzw. 33 a) an einem seitlichen Vorsprung (32 bzw. 32a) der zugehörigen Schaltzahnstange 44 bzw. 44a) und der andere (36 bzw. 36a) bei der Zehnerübertragung mit dem Antriebsmechanismus (34, 35) im Eingriff steht.
  4. 4. Zehnerübertragungseinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Vorbereitungsgliedern (37, 37a) und den Antriebslappen (32, 32a) mindestens die eine der beiden Gruppen federnd ausgebildet ist, um bei nicht vorbereiteter Zehnerübertragung und Absenken der Glieder (37, 37a) ein gegenseitiges Ausweichen zu ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 208 409, 327 101, 519 766, 446 915, 474 972; USA.-Patentschriften Nr. i io4 686, 1 231 999, 1 318 641, 1 386 758, 2 008 355, 2 166 459.
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