DE920995C - Vierspeziesrechenmaschinen mit Zehnertastatur und Stiftenwagen - Google Patents

Vierspeziesrechenmaschinen mit Zehnertastatur und Stiftenwagen

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DE920995C
DE920995C DEW4812A DEW0004812A DE920995C DE 920995 C DE920995 C DE 920995C DE W4812 A DEW4812 A DE W4812A DE W0004812 A DEW0004812 A DE W0004812A DE 920995 C DE920995 C DE 920995C
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adjusting
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adjusting pin
pin carriage
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DEW4812A
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English (en)
Inventor
Karl Westinger
Ernst Altenburger
Otto Dipl-Ing Hirt
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Description

  • Vierspeziesrechenmaschinen mit Zehnertastatur und 'Stiftenwagen Die Erfindung bezieht sich auf Rechenmaschinen mit nur einer Tastatur zum Rechnen aller vier Rechnungsarten. Es sind bereits Zehntastenrechenmaschinen bekannt, bei denen unter Benutzung nur einer Tastatur und eines beweglichen, als Stellstift-oder Stellstückwagen ausgebildeten Einstellwerkes alle vier Rechenvorgänge entweder Stelle für Stelle behelfsmäßig unter genauer Beobachtung des Rechenvorganges oder vollautomatisch durchgeführt werden können. Das Vorhandensein nur eines Einstellwerkes bedingte bisher eine umständliche Bauart insofern, als dieses eine Einstellwerk nach dem Einstellen des Multiplikanden zum Eintasten des Multiplikators gelöscht und von einem auf das andere Rechenwerk verschoben werden mußte. Weiter sind Zehntastenrechenmaschinen mit mehreren Einstellwerken bekannt, die entweder ein getrenntes Beaufschlagen der Stellstiftwagen nicht zulassen oder aber abwechselnd von einem Tastengestänge beaufschlagt werden, wobei jedoch diese Anordnung eine abwechselnd vertikale Lageänderung der Stellstiftwagen erfordert und eine einfache Verwendung für Vierspeziesrechenmaschinen nicht zuläßt.
  • Eine weitere Komplizierung ergibt sich, wenn eine bleibende Anzeige der Einstellwerte gewünscht wird, da die dann erforderlichen Anzeigevorrichtungen bisher getrennt vom Einstellwerk angeordnet und mit diesem nur zeitweise gekuppelt werden mußten. Die Erfindung bezweckt, Vierspeziesrechenmaschinen mit nur einer Zehnertastatur und mehreren Einstellwerken so zu verbessern, daß das Tasteneinstellwerk für automatisch rechnende Vierspeziesmaschinen auf einfache Weise verwendbar ist. Sie besteht darin, daß die Einstellwerke als zwei auf gleichen Achsen unabhängig voneinander bewegbare Stellstiftwagen ausgebildet sind und unter Tastensteuerung wahlweise von der Zehnertastatur z. B. über Zwischenglieder beaufschlagt werden. Hierbei führen die Stellstiftwagen nur die übliche Schrittschaltbewegung ohne andere Lageveränderungen aus.
  • Die nähere Anordnung ist dabei so getroffen, daß durch Anschlagen einer dem Rechengang entsprechenden Taste, z. B. der Mal(X)-Taste, die mit der Zehnertastatur in Verbindung stehenden Anschlagnasen aus dem Bereich des einen Stellstiftwagens in den des anderen Stellstiftwägens gebracht werden.
  • Ferner sind die beim Einführen von Zahlenwerten betätigten Zwischenglieder erfindungsgemäß als Schwingen mit je zwei auf die Stehstifte der Stellstiftwagen gerichtete Anschlagnasen ausgebildet, deren Mittenentfernung von der Mittenentfernung der beiden Stellstiftwagen, gemessen von der Mitte der ersten Stellstiftreihe des ersten Stellstiftwagens bis zur Mitte der ersten Stellstiftreihe des zweiten Stellstiftwagens in Ruhestellung, um ein solches Maß abweicht, daß beim Beaufschlagen des einen Stellstiftwagens durch Niederdrücken der Zahlentasten die Anschlagnasen für den anderen Stellstiftwagen zwischen den Stellstiften des letzteren frei, d. h. ohne sie zu berühren, hindurchschlagen.
  • Vorteilhafterweise sind dabei die schwingenden Zwischenglieder in einer den Zahlentasten entsprechenden Anzahl in einem um etwa die Hälfte des Abstandes benachbarter Stellstiftreihen im Stellstiftwagen, d. h. einen halben Schaltschritt, seitlich verstellbaren Wagen gelagert, wobei zur einfachen Schaltschrittsteuerung der Wagen außer den Zwischengliedern ein gleichzeitig bei jedem Eintasten einer Zahl betätigtes Zwischenglied mit Anschlagnasen besitzt, die in an sich bekannter Weise auf Steuerstifte einwirken, die die schrittweise Bewegung der Stellstiftwagen auslösen.
  • Auf einfachste Weise sind ferner erfindungsgemäß zur Daueranzeige der Einstellwerte fest mit den Stellstiftwagen verbundene und mit ihnen mitwandernde, nach außen sichtbare Zahlenrollen und diese unmittelbar verstellende, die Stellstifte abfühlende Zahnsektoren vorgesehen. In der näheren Ausführung sind dabei zum Zusammenarbeiten mit den Zahlenrollen geschlitzte, unter Federzug stehende, in der Ausgangslage auf seitlichen Lappen der Steuerstifte sitzende und sich beim Einstellen von Zahlenwerten auf seitliche Anschläge der gedrückten Stellstifte setzende und dabei mittels ihrer Verzahnung die Zahlenrollen verstellende Zahnsektoren angeordnet.
  • Durch die gesamte erfindungsgemäße Ausbildung ist es ohne weiteres möglich, daß die Stellstiftwagen ohne zusätzliche Verschiebung unmittelbar bei den zugehörigen Rechenwerken für Multiplikand und für Multiplikator bleiben und dort eingestellt werden können, so daß dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht wird. Ferner ist es möglich, unter Fortfall umständlicher Kupplungen die Anzeigevorrichtungen fest auf den Stellstiftwagen anzuordnen und ihre sofort bei dem Beaufschlagen erfolgenden Anzeigen bis zur Beendigung mindestens des jeweiligen Rechenvorganges beizubehalten. Auch ist es möglich, nach Übertragung der eingestellten Werte auf die Rechenwerke weitere Einstellwerte in dem einen oder anderen Stellstiftwagen während des laufenden Rechenvorganges voreinzustellen.
  • Nachstehend wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Zeichnung zeigt die Erfindung in räumlicher Darstellung von der Rückseite der Maschine aus gesehen.
  • Zur Einstellung der Zahlenwerte dient die übliche Zehnertastatur mit den Zahlentasten i, die, an ihren nach vorn gekröpften Vorsprüngen 2 geführt, in ihrem Hub durch einen sich über die gesamte Tastatur erstreckenden, elastischen Block 3 begrenzt werden und mit ihren Füßen q. in eine Kugelsperre 5 eingreifen. Sie stehen unter der Wirkung von Federn, die die Tasten nach ihrer Betätigung in die unwirksame Lage nach oben ziehen. Die Zahlentasten besitzen nach unten gerichtete Anschläge 6, mit denen sie auf schwingbare, bügelartige Zwischenglieder7 einwirken. Diese sind in einem durch eine schräge Steuerfläche, eine Steuerkurve, einen Hebel od. dgl. seitlich verschiebbaren, unmittelbar hinter der Tastatur befindlichen Wagen 8 gelagert und besitzen je zwei nach hinten gerichtete Anschlagnasen 9 und io, mit denen sie auf die Stellstifte i 1, 12 des einen oder anderen der beiden auf den gleichen Achsen 13 unabhängig voneinander verschiebbaren Stellstiftwagen 14, 15 einwirken können. In den Stellstiftwagen, die durch Federn nach links gezogen werden, entspricht die Zahl der senkrechten Stellstiftreihen der in der Maschine vorgesehenen einstellbaren Stellenzahl. Hierbei ist der Stellstiftwagen 1q. für die Einsteuerung eines Resultatzählwerkes und der Stellstiftwagen 15 für die Einsteuerung eines Umdrehungszählwerkes vorgesehen.
  • Zum Verschieben der Stellstiftwagen 1q. und 15 von Stelle zu Stelle sind sämtliche Zahlentasten i mit nach hinten gerichteten Armen 16 versehen, mit denen sie auf ein bei jedem Eintasten einer Zahl schwingendes, oberhalb der Zwischenglieder 7 angeordnetes Zwischenglied 17 einwirken. Dieses besitzt nach hinten gerichtete, über den Anschlagnasen 9 und io der Zwischenglieder 17 liegende Anschlagnasen 1$ und i9, mit denen sie auf die bei Stellstiftwagen vielfach üblichen Steuerstifte 2o, 21 der oberen Stellstiftreihenbeider Stellstiftwagen einwirken. Die Stellstiftwagen 1q., 15 werden dadurch in ihren jeweiligen Stellen festgehalten, daß die diesen Stellen entsprechenden Steuerstifte 20, 21 sich gegen an sich bekannte Anschläge legen. Wird eine beliebige Zahlentaste i angeschlagen, so wird durch das zugehörige Zwischenglied 7 und dessen z. B. rechte Anschlagnase 9 der entsprechende Steilstift i i gedrückt. Außerdem wird durch das obere Zwischenglied 17 und dessen rechte Anschlagnasei8 der Steuerstift2o der entsprechenden Stelle gedrückt, der damit aus dem Bereich des für den rechten Stellstiftwagen 14 vorgesehenen Anschlags rückt. Infolgedessen springt der rechte Stellstiftwagen.14 unter dem Zuge seiner Feder nach links, bis der Steuerstift 2o der nächsten Stelle gegen den Anschlag stößt. In dieser Weise wird der erste Zahlenwert Stelle für Stelle eingetastet. Handelt es sich um eine Multiplikation und somit bei der nächsten einzustellenden Zahl um den Multiplikator, während die in dem rechten Stellstiftwagen 14 eingestellte Zahl der Multiplikand ist, so wird dafür nach der Erfindung der linke Stellstiftwagen 15 beaufschlagt.
  • Um eine voneinander unabhängige Einstellung der beiden Stellstiftwagen 14, 15 zu ermöglichen, sind die Anschlagnasen 9, io bzw. 18, i9 der Zwischenglieder 7 bzw. 17 dabei so gegeneinander versetzt, daß in der Ausgangsstellung die Anschlagnasen 9 und 18 den Stiften ii und 2o des Stellstiftwagens 14 gegenüberstehen, während die Anschlagnasen io bzw. i9 auf die Zwischenräume zwischen den Stiften 12 bzw. 21 des Stellstiftwagens 15 treffen. Der Wagen 8 ist nun so angeordnet, daß er durch das nach dem Eintasten des Multiplikanden erfolgende Drücken einer Multiplikationstaste um den halben Abstand der Stellstiftreihen seitlich verschoben wird. Dadurch stehen nun die Anschlagnasen io und i9 den Stiften 12 und 21 des Stellstiftwagens 15 gegenüber, während die Anschlagnasen 9 bzw. 18 zwischen den Stiften i i bzw. 20 des vorher beaufschlagten Stellstiftwagens 14 einfallen. Diese Stellung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Um das Eintasten der Zahlenwerte bei den verschiedenen Stellungen des Wagens 8 zu ermöglichen, besitzen die Zwischenglieder 7 relativ breit ausgeführte, nach vorn gerichtete Anschlagflächen 22, die so seitlich gegeneinander versetzt sind, daß sie unter die nach unten gerichteten Arme 6 der Zahlentasten i reichen und in jedem Falle von der entsprechenden Zahlentaste i getroffen werden können.
  • Um die in den beiden Stellstiftwagen 14 und 15 eingestellten Zahlen sofort und während der gesamten Dauer der Rechenoperation erkennen zu können, sind an der oberen Seite der Stellstiftwagen fest mit ihnen verbundene Zahlenrollen 23 angeordnet, die durch Öffnungen des Maschinengehäuses sichtbar sind. Sie sind in bekannter Weise fest mit Zahnrädern 24 verbunden, die von geschlitzten Zahnsektoren 25 verstellt werden. Diese treten durch Schlitze 26 der hinteren Wände der Stellstiftwagen 14 und 15 hindurch und werden an durchgehenden Stangen 27 und 28 geführt, die in den beiden Stellstiftwagen befestigt sind. Innerhalb der hohlen Zahlenrollen 23 sind spiralig um die Achsen der Zahlenrollen gewundene und an diesen befestigte Federn so angeordnet, daß sie über die Zahnräder 24 die Zahnsektoren 25 nach unten zu ziehen suchen. In der Ruhestellung wird die Abwärtsbewegung dadurch verhindert, daß rückwärtige Nasen 29 der Zahnsektoren 25 auf seitliche Lappen 3o der Steuerstifte 2o und 21 aufliegen, bis diese durch die Anschlagnasen 18 und i9 des Zwischengliedes 17 gedrückt werden. Ist das der Fall, dann werden die Zahnsektoren 25 nach unten geführt, bis sie mit ihren vorderen Nasen auf seitliche Vorsprünge 31 der jeweils gedrückten Steilstifte 11, 12 auftreffen. In dieser Stellung lassen die mitgedrehten Zahlenrollen 23 durch Öffnungen des Maschinengehäuses den eingestellten Zahlenwert erkennen. Zur Rückführung der Zahnsektoren 25 in die Ruhelage besitzen sie oben rückwärtige Vorsprünge, an denen sie am Ende der Rechnung nach oben geführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vierspeziesrechenmaschine mit nur einer Zehnertastatur und mehreren Einstellwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellwerke als zwei auf gleichen Achsen (13) unabhängig voneinander bewegbare Stellstiftwagen (14,15) ausgebildet sind und unter Tastensteuerung wahlweise von der Zehnertastatur z. B. über Zwischenglieder (7, 17) beaufschlagt werden.
  2. 2. Vierspeziesmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anschlagen einer dem Rechengang entsprechenden Taste, z. B. der Mal(X)-Taste, die mit der Zehnertastatur in Verbindung stehenden Anschlagnasen (9, io, 18, i9) aus dem Bereich des einen Stellstiftwagens (14) in den des anderen Stellstiftwagens (15) gebracht werden.
  3. 3. Vierspeziesmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, beim Einführen von Zahlenwerten betätigten Zwischenglieder (7, 17) als Schwingen mit je zwei auf die Steilstifte (i 1, 12, 2o, 21) der Stellstiftwagen (14, 15) gerichtete Anschlagnasen (9, io bzw. 18, i9) ausgebildet sind, deren Mittenentfernung von der Mittenentfernung der beiden Stellstiftwagen (14, 15), gemessen von der Mitte der ersten Stellstiftreihe des ersten Ste'llstiftwagens (14) bis zur Mitte der ersten Stellstiftreihe des zweiten Stellstiftwagens (15) in Ruhestellung, um ein solches Maß abweicht, daß beim Beaufschlagen des einen Stellstiftwagens durch Niederdrücken der Zahlentasten die Anschlagnasen für den anderen Stellstiftwagen zwischen den Steilstiften des letzteren frei, d. h. ohne sie zu berühren, hindurchschlagen.
  4. 4. Vierspeziesmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Zwischenglieder (7, 17) in einer den Zahlentasten entsprechenden Anzahl in einem um etwa die Hälfte des Abstandes benachbarter Stellstiftreihen im Stellstiftwagen, d. h. einen halben Schaltschritt, seitlich verstellbaren Wagen (8) gelagert sind.
  5. 5. Vierspeziesmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (8) außer den Zwischengliedern (7) ein gleichzeitig bei jedem Eintasten einer Zahl betätigtes Zwischenglied (17) mit Anschlagnasen (18, i9) besitzt, die in an sich bekannter Weise auf Steuerstifte (2o, 21) einwirken, di° die schrittweise Bewegung der Stellstiftwagen (14, 15) auslösen.
  6. 6. Vierspeziesmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Daueranzeige der Einstellwerte fest mit den Stellstiftwagen (14, 15) verbundene und mit ihnen mitwandernde, nach außen sichtbare Zahlenrollen (23) und diese unmittelbar verstellende, die Stehstifte abfühlende Zahnsektoren (25) vorgesehen sind.
  7. 7. Vierspeziesmaschine nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenarbeiten mit den Zahlenrollen (23) geschlitzte, unter Federzug stehende, in der Ausgangslage auf seitlichen Lappen (3o) der Steuerstifte (2o, 21) sitzende und sich beim Einstellen von Zahlenwerten auf seitliche Anschläge (31) der gedrückten Stellstifte (11, 12) setzende und dabei mittels ihrer Verzahnung die Zahlenrollen (23) verstellende Zahnsektoren (25) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 544 545, 592 964, 479 529, 571 180, 731219; französische Patentschrift Nr. 949 442.
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