DE745286C - Druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registerkasse o. dgl - Google Patents
Druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registerkasse o. dglInfo
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- DE745286C DE745286C DE1934M0142134 DEM0142134D DE745286C DE 745286 C DE745286 C DE 745286C DE 1934M0142134 DE1934M0142134 DE 1934M0142134 DE M0142134 D DEM0142134 D DE M0142134D DE 745286 C DE745286 C DE 745286C
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Description
Die Erfindung betrifft eine druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registrierkasse
o. dgl. mit Stellradwagen. Der Erfindung gemäß ist der Rechensinn der Zählwerke
durch zwei die Zählwerke mit ihren Antriebsgliedern unmittelbar oder über ein Zwischenrad
in Verbindung bringende Kurvenhebel steuerbar. Diese Kurvenhebel umfassen mit
in ihnen vorgesehenen Kurvenschlitzen die Zählwerksachse und stellen je nach ihrer
Schwenkrichtung das Zählwerk auf Addition oder Subtraktion. Die Additionslage wird
dabei durch Verschieben des Zählwerks, die Subtraktionslage durch Schwenken desselben
hergestellt. Diese Ausbildung vermeidet infolge der Zwangsläufigkeit der Steuerung im
Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen Ungenauigkeiten beim Rechnen und ergibt
' eine in der Herstellung billige gedrängte Bauart.
In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie HI-III der Abb. 3
von vorn in Pfeilrichtung B gegen den Zählwerks- und Zehnerübertragungsmechanismus
gesehen;
Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine mit abgenommener Abdeckplatte, wobei nur die
Mechanismen dargestellt sind, die vor der linken Seitenwand der Maschine angeordnet
sind, und zwar in Pfeilrichtung A der Abb. 1 gesehen;
Abb. 3 einen Schnitt gemäß SchnittlinieI-I
der Abb. 1 in Pfeilrichtung A gesehen, wobei sich die Mechanismen in der Ruhelage befinden
;
Abb. 4 eine schaubildliche Ansicht gegen die auf der linken und rechten Seite der Maschine
angeordneten Steuerglieder, wobei diese der Übersichtlichkeit halber schachtelartig
auseinandergezogen dargestellt sind. Die
Abb. 5 und 6 zeigen verschiedene Stellungen der das Zählwerk steuernden Kurvenscheiben,
und zwar zeigt
Abb. 5 die Lage nach Ineingriff kommen der Zählwerksräder mit den Zahnsektoren beim
additiven -Rechenvorgang,
Abb. 6 die Lage nach Ineingriffbringen der Zählwerksräder mit den Wenderädern beim
subtraktiven Rechenvorgang.
Anordnung der Getriebeteile
Die linke Seitenwand ι und die rechte Seitenwand 2 (Abb. i) der Maschine sind
mittels Verbindungsstegen 4, 5 und 6 (Abb. 2) die mittels Schrauben7 an der linken Seitenwand
ι sowie an der rechten Seitenwand befestigt sind, fest miteinander verbunden,
so daß also die Teile 1, 2, 4, 5 und 6 ein Ganzes bilden.
Eine Zahnleiste 182 (Abb. 3) ist zwischen den beiden S ei ten wänden 1 und 2 an der linken Seitenwand 1 und an der rechten Seitenwand 2 der Maschine mittels nicht dargestellter Schrauben fest angeordnet. Die Zahnleiste 182 ist mit so viel Ausfräsungen i82a (Abb. 3) versehen, wie Zahnsektoren 108 vorhanden sind, und zwar im vorliegenden Falle mit zwölf Ausfräsungen.
Eine Zahnleiste 182 (Abb. 3) ist zwischen den beiden S ei ten wänden 1 und 2 an der linken Seitenwand 1 und an der rechten Seitenwand 2 der Maschine mittels nicht dargestellter Schrauben fest angeordnet. Die Zahnleiste 182 ist mit so viel Ausfräsungen i82a (Abb. 3) versehen, wie Zahnsektoren 108 vorhanden sind, und zwar im vorliegenden Falle mit zwölf Ausfräsungen.
An der linken Seitenwand 1 der Maschine ist mittels Schrauben 198 (Abb. 2) und an der
rechten Seitenwand 2 mittels Schrauben 199 (Abb. 3) ein Führungsteil 200 (Abb. 3) fest
angeordnet. Dieser ist mit Ausnehmungen 201 versehen, in die die Zahnsektoren 108
eingreifen. Um ein Herausfallen der letzteren zu verhindern, ist über den Ausnehmungen
201 eine Leiste 202 angeordnet, die mittels
Schrauben 203 an dem Führungsteil 200 befestigt ist.
Ferner ist an der linken Seitenwand 1 der Maschine mittels Schrauben 204 (Abb. 2) und
an der rechten Seitenwand 2 mittels Schrauben 205 ein Führungsteil 206 (Abb. 3) fest
angeordnet. Der Führungsteil 206 ist mit Ausnehmungen 207 versehen, in denen die
Zahnsektoren 108 geführt werden. An dem nach oben gerichteten Teil io8a der Zahnsektoren
108 sind Typen T angeordnet, die durch ein nicht dargestelltes, bekanntes Druckwerk
gegen die Schreibwalze 5" zum Anschlag kommen.
Auf einer in den beiden Seitenwänden 1 und 2 der Maschine gelagerten Achse 262 ist
ein Zahnrad 264 fest angeordnet, welches einerseits mit einem auf einer Achse 149 fest
' angeordneten Zahnrad 265 (Abb. 3) und anderseits mit einem auf einer Achse 266
(Abb. 3) fest angeordneten Zahnrad 267 in Eingriff steht. Auf dem aus der linken Seitenwand
ι der Maschine herausragenden Ende der Achse 266, die in den beiden Seitgnwänden
ι und 2 der Maschine drehbar gelagert ist, ist eine Kurvenscheibe 269 (Abb. 1 und 2)
fest angeordnet. Ferner ist auf dem aus der rechten Maschinenseitenwand 2 herausragenden
Ende dieser Welle 266 eine Kurvenscheibe 27Q fest angeordnet. Die beiden Kurvenscheiben
269, 270 vermögen, je nachdem die Achse 266 nach links oder rechts verschoben
wird, also in Additions- oder Subtraktionslage gebracht wird, auf weiter unten beschriebene
Hebel einzuwirken. Hierbei wird die Achse 266 über nicht dargestellte Mechanismen
von Hand in' die eine oder andere Lage gebracht.
Bei der Einbringung eines Wertes im additiven Sinne sind die Achse 266 und die
auf ihr angeordneten Kurvenscheiben 269 und 270 nach rechts verschoben. Hierbei steht ein Hebel 287 (Abb. 1) nicht im Bereich
der Kurvenscheibe 269, so daß also bei Drehung der Nockenscheibe 269 der Hebel 287
mit seiner Nase 288 (Abb. 2) auf der Nabe der Nockenscheibe 269 gleitet, während ein
Hebel 272 mit seiner Nase 280 bei der Drehung der Nockenscheibe 269 mit letzterer zusammenzuwirken
vermag.
Die auf der rechten Seite der Maschine auf der Achse 266 angeordnete Kurvenscheibe
270 (Abb. 1) vermag in der Additionslage der Teile 269, 266 und 270 mit einem Hebel 272,,
zusammenzuwirken, während ein Hebel 287,, außer Wirklage zur Nockenscheibe 270 steht.
Der Hebel 272 ist mittels einer Schraube
271 (Abb. 2 und 4) an der linken Seitenwand ι der Maschine an der Außenseite
schwenkbar angeordnet. Dieser ist mit einem der Abb. 2 entsprechend ausgebildeten Kurvenschlitz
273 versehen, in den eine Achse 274 (Abb. 3) eines in dem Patent 701 253 eingehend
beschriebenen Zählwerkes hineinzuragen vermag. Ferner ist der Hebel 272 mit einem weiteren Schlitz 272,. versehen, durch
den ein Schraubenbolzen 275 ragt, der dem Hebel 272 zur weiteren Führung dient. Mittels
einer Feder 276 (Ab. 2), die einerseits an einem am Hebel 272 angeordneten Bolzen 277
angreift und andererseits an einem an der Maschinenseitenwand 1 angenieteten Bolzen
278 aufgehängt ist, wird der Hebel 272 stets im umgekehrten Uhrzeigersinne um die
Schraube 271 beeinflußt. Hierbei ist die Normallage des Hebels 272 durch Anschlag
an einem an der Maschinenseitemvaud 1 angenieteten
Bolzen 279 (Abb. 2) bedingt. Der Hebel 272 wirkt, wie bereits erwähnt, mit seiner Nase 280 beim additiven Rechnen mit
der Nockenscheibe 269 zusammen.
Der Hebel 282 ist mittels einer Schraube 281 (Abb. 2 und 4) an der linken Maschinen- im
ieitenwand 1 angeordnet. Sein kurvenförmiger Schlitz 283 umfaßt gleichfalls die bereits
erwähnte Achse 274. An dem Hebel 282 ist ein Bolzen 285 (Abb. 2 und 4) angeordnet, der
von einem Maul 286 eines um die Schraube schwenkbar angeordneten Hebel 287 umfaßt
wird. Die Nase 2S8 des Hebels 287 vermag in der Subtraktionslage der Mechanismen
mit der Nockenscheibe 269 zusammenuwirken. Mittels einer einerseits an einem am Hebel 287 angenieteten Bolzen 289 anreifenden
und am Bolzen 290 der Maschinen-
seitenwand i aufgehängten ■ Feder 291, wird
der Hebel 287 um die Schraube 271 im umgekehrten Sinne des'Uhrzeigers verschwenkt,
wobei über den Bolzen 285 der Hebel 28: (Abb. 2 und 4) um die Schraube 281 verschwenkt
wird, bis letzterer gegen einen an der Maschinenseitenwand 1 angenieteten Bolzen
292 zum Anschlag kommt, wodurch die Normallage der. Hebel 287 und 282 bedingt
ist.
Die an der Außenseite der rechten Maschinenseitenwand
2 angeordneten Hebel 287ß,
282ff und 272a entsprechen in Form und Wirkung
den an der Außenseite der linken Mais schinenseitenwandι angeordneten)Hebeln272,
282-und 287"(Abb. 2."und'4), weshalb auf die
ersteren nicht näher eingegangen werden soll und weshalb diese.: mit denselben Bezugszeichen "und dem Index a versehen sind. Hierbei
sind die Hebel 272a, 282ß und.287,2 jedoch,
von links nach rechts gesehen, so angeordnet, daß unmittelbar neben der Seitenwand 2 der
Hebel 287,2 angeordnet ist, dann folgt der
Hebel 282,, und schließlich- der Hebel 272ß.
2S Diese Anordnung hat den Zweck, nur eine
einseitige Verschiebung der Nockenscheiben 269 und 270 bei Einstellung auf Subtraktion
oder Addition zu erhalten.
In den beiden Seitenwänden 1 und 2 der Maschine ist eine Achse 293 (Abb. 3) gelagert.
Auf derselben sind Zahnräder 294 lose drehbar, jedoch seitlich unverschiebbar angeordnet,
welche in die Zahne 107 der Zahnstangen 108 eingreifen.
35
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Wirkungsweise der Getriebeteile
beim additiven Rechnen Zunächst ist es erforderlich, den nicht dargestellten
Motor einzuschalten, worauf sich
♦° der Motor zu drehen beginnt. Hierauf wird, nachdem der zu verrechnende Wert eingetastet
ist, eine nicht dargestellte Additionstaste niedergedrückt, worauf über nicht dargestellte
Teile die Achse 149 (Abb. 3) in
Pfeilrichtung χ angetrieben wird, an welcher Umdrehung auch das auf der Achse 149 angeordnete
Zahnrad 265 teilnimmt.
Da das Zahnrad 265 (Abb. 3) mit dem auf der Achse 262 angeordneten Zahnrad 264 in
Eingriff steht, so werden auch die Achse 262 und das Zahnrad 264 in der in der Abb. 3
eingezeichneten Pfeilrichtung gedreht.
Da das Zahnrad 264 (Abb. 3) mit dem auf der Achse 266 angeordneten Zahnrad 267 in
Eingriff steht, so werden das mit dem Zahnrad 264 in Eingriff stehende, auf der Achse
266 angeordnete Zahnrad 267 (Abb. 1 und 3) und die auf der Achse 266 fest angeordneten
Kurvenscheiben 269 (Abb. 2), 270 (Abb. 1)
und 268 hierbei in der in der Abb. 3 eingezeichneten Pfeilrichtung gedreht. Hierbei
kommt, wie oben erwähnt, die Nockenscheibe 269 auf die Nase 280 des Hebels 272 (Abb. 2) '
zur Wirkung, wodurch der Hebel 272 entgegen der Wirkung seiner Feder 276, um die es
Schraube 271 im Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Gleichzeitig wirkt auch die auf der
Achse 266 angeordnete Kurvenscheibe 270 (Abb. 1) auf die Nase 28oa des Hebels 272ß
und verschwenkt denselben gleichfalls im Uhrzeigersinne um die Schraube 27iß. Hierbei
wirken die Kanten 273,, (Abb. 2) und 273o' der Hebel 272 und 272a auf die Achse
274 (Abb. 2 und 4) des Zählwerkes, wodurch dasselbe in Pfeilrichtung g (Abb. 3) bewegt
wird, so daß die Zahnräder 324 mit den Zähnen 107 der Zahnsektoren 108 in Eingriff
kommen (Abb. 5). Sobald dies der Fall ist, befindet sich die Achse 274 des Zählwerkes,
wie in Abb. 5 gezeigt ist, in dem waagerechten Teil des Schlitzes 273 des Hebels 272. Gleichzeitig
gleitet die Achse 274, wie in Abb. 5 dargestellt ist, in dem der Abb. 2 entsprechend
geformten Schlitz 283 des Hebels 282 (Abb. 2) und in dem Schlitz 283a des Hebels 282ß g5
(Abb. 5) in Pfeilrichtung g nach unten, wobei er an der Kante 283a des Schlitzes 283
des Hebels 282 (Abb. 2) und an der Kante 283/ des Schlitzes 283' des Hebels 282,,
(Abb. 5) entlang gleitet. Die auf der rechten go
Seite der Maschine befindlichen Hebel 272,,, 282^ nehmen hierbei die gleiche Lage zueinander
ein wie die Hebel 282 und 272.
Ungefähr nach einer halben Umdrehung der Achse 266 gleiten die Hebel 272 (Abb. 2)
und 272a mit ihren Nasen 280 und 28oa von
den Kurvenscheiben 269 und 270, wodurch unter dem Zuge der Federn 276 und 27O0 die
Hebel 272 und 272a in ihre in der Abb. 2 dargestellte
Normallage zurückkehren, wobei die Kanten 273,, und 273^ (Abb. 2) der Hebel 272,
272ß auf die Achse 274 des Zählwerkes wirken
und dieses wieder in die in Abb. 3 dargestellte Normallage zurückbringen, wobei die Achse 300 des Zählwerkes in den beiden
Seitenwänden 1 und 2 der Maschine geführt wird.
Wirkungsweise der Getriebeteile beim subtraktiven Rechnen
Soll nun mit der Maschine eine Subtraktion ausgeführt werden, so ist es zunächst erforderlich,
die Maschine mittels einer besonderen, nicht dargestellten Taste auf Subtraktion
zu schalten, wobei die Achse 266 nach links in die in Abb. 1 dargestellte Lage bewegt
wird, und der Hebel 272 mit der Kurvenscheibe 269 außer Wirklage kommt, wäh-'
rend der Hebel 287 mit der Kurvenscheibe in Wirklage kommt. Der auf der rechten Maschinenseite angeordnete Hebel 272a kommt
bei der Linksverschiebung der Achse 266 mit
der Kurvenscheibe 270 außer Eingriff, während der Hebel 287g mit der Kurvenscheibe
270 in Wirklage kommt.
Nachdem nun auf die bereits beschriebene Art und Weise die Kupplung durch Niederdrücken
der nicht dargestellten Additionstaste geschlossen ist, beginnt sich die Achse 266 zu drehen. Unmittelbar nach Beginn der
Drehung wirken die Kurvenscheiben 269 und 270 auf die Hebel 287 und 287a ein und verschwenken
dieselben um ihre Schwenkpunkte
271 und 27 iß entgegen der Wirkung der Federn
291 und 29I0 im Uhrzeigersinne. Hierbei
wirkt das Maul 286 und 286O der Hebel 287, 287a auf den Bolzen 285 und 285a der
Hebel 282 und 282,, und verschwenkt dieselben um die Schraube 281 und 28ia im umgekehrten
Sinne des Uhrzeigers. Hierbei wirken die Kanten 283^ (Abb. 2) und 283,.
(Abb. 6) der Schlitze 283 bzw. 283^ auf die
Achse 274 des Zählwerkes, wodurch dasselbe um die Achse 300 im umgekehrten Uhrzeigersinne
verschwenkt wird und mit seinen Zahnrädern 324 mit den Zahnrädern 294 in Eingriff
kommt (Abb. 6).
Werden nun über die Zahnsektoren 108 die Zahnräder 294 in Pfeilrichtung Z gedreht, so
werden die in dem Zählwerk befindlichen Zahnräder 324, 318, 306 und 303, in deren
Rechenstelle ein Wert eingestellt wurde, in Richtung der in Abb. 6 eingezeichneten Pfeilrichtungen
gedreht, so daß also die Ziffernrollen 302 (Abb. 1) im negativen Sinne gedreht
werden.
Kurz vor Beendigung der ersten Hälfte der Umdrehung der Achse 266 gleiten die Hebel
287 und 287,, an den erhöhten Teilen der Kurvenscheiben 269 und 270, wodurch die
Hebel 287 und 287^ unter der Wirkung der
Federn 291 und 29I0 im umgekehrten Uhrzeigersinne
um die Schrauben 271 und 27I0
verschwenkt werden. Demzufolge werden über die Bolzen 285 und 285a die Hebel 282
und 282,, im Uhrzeigersinne um die Schrauben 281 und 28ia verschwenkt. Hierbei
wirkt die Kante 283^ (Abb. 2) und 283^
(Abb. 4) des Schlitzes 283 und 283a der Hebel
282 und 282,, auf die Achse 274 des Zählwerkes, wodurch dieses im Uhrzeigersinne in
die Ruhelage zurückgeschwenkt wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registrierkasse o. dgl. mit Stellradwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechensinn der Zählwerke (324, 318, 306, 303, 302) durch zwei die Zählwerke mit ihren Antriebsgliedern unmittelbar oder über ein Zwischenrad in Verbindung bringende Kurvenhebel (272, 282, -2·?2ά, 282a) steuerbar ist, welche mit in ihnen vorgesehenen Kurvenschlitzen die Zählwerksachse (274) umfassen und je nach ihrer Schwenkrichtung das Zählwerk auf Addition oder Subtraktion einstellen, wobei die Additionslage durch Verschieben des Zählwerkes und die Subtraktionslage durch Schwenken desselben hergestellt wird.
- 2. Druckende Rechenmaschine nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verschwenken der Kurvenhebel und dadurch für das Ineingriffbringen des Zählwerkes mit seinen Antriebsgliedern auf einer Achse (266) auf die Kurvenhebel wirkende Nockenscheiben angeordnet sind.
- 3. Druckende Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung des Zählwerkes dienenden Kurvenhebel in Längsrichtung der Achse (266) nebeneinander angeordnet sind und die zu betätigenden Kurvenhebel durch Verschieben der Kurvenscheiben in Längsrichtung der Achse (266) auswählbar sind.
- 4. Druckende Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibenachse (269-266-270) in zwei Endlagen einstellbar ist und in ihrer einen Endlage die das Zählwerk (324, 90, 318, 306, 303, 302) auf Addition schaltenden Kurvenhebel (272, 272,,) und in ihrer anderen Endlage die das Zählwerk 324, 318, 306, 303, 302) auf Subtraktion schaltenden Kurvenhebel (282, 282a) antreibt.
- 5. Druckende Rechenmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nockenachse (269-266-270) ein weiterer Nocken (268) angeordnet ist, der in der Subtraktionslage der Nockenachse (269-266-270) die Zehnerschaltmechanismen auf subtraktives Arbeiten umsch*altet.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stande der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschrift Nr. 340 242.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1934M0142134 DE745286C (de) | 1934-04-19 | 1934-04-19 | Druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registerkasse o. dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1934M0142134 DE745286C (de) | 1934-04-19 | 1934-04-19 | Druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registerkasse o. dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE745286C true DE745286C (de) | 1944-03-24 |
Family
ID=33177335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1934M0142134 Expired DE745286C (de) | 1934-04-19 | 1934-04-19 | Druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registerkasse o. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE745286C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE340242C (de) * | 1918-12-17 | 1921-09-06 | Autokal Syndicate Ltd | Rechenmaschine fuer Addition und Subtraktion |
-
1934
- 1934-04-19 DE DE1934M0142134 patent/DE745286C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE340242C (de) * | 1918-12-17 | 1921-09-06 | Autokal Syndicate Ltd | Rechenmaschine fuer Addition und Subtraktion |
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