DE371936C - Sprossenradrechenmaschine mit einer Vorrichtung zur Zurueckfuehrung der Kurvenscheiben in die Nullage - Google Patents

Sprossenradrechenmaschine mit einer Vorrichtung zur Zurueckfuehrung der Kurvenscheiben in die Nullage

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DE371936C DER46564D DER0046564D DE371936C DE 371936 C DE371936 C DE 371936C DE R46564 D DER46564 D DE R46564D DE R0046564 D DER0046564 D DE R0046564D DE 371936 C DE371936 C DE 371936C
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Description

  • Sprossenradrechenmaschine mit einer Vorrichtung zur Zurückführung der Kurvenscheiben in die Nullage. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Rechenmaschinen mit Einstelarädern von einstellbarer Zähnezahl zwecks Zurückführung der Kurvenscheiben in die Nullage nach beendigten Rechenvorgang.
  • Mit dieser Vorrichtumng ist vereinigt eine Anordnung zur Verriegelung der Kurvenscheiben nach bewerkstelligter Einstellung, so daß die Kurvenscheiben während des eigentlichen Rechenvorganges, d. h. während der Umdrehung des Einstellwerkes in der einen oder anderen Richtung, nicht aus ihrer Lage gebracht werden.
  • Der Nullstel'lungsmechanismus wird zweck-,mäßig so angeordnet, daß, wenn die Nullstellungsvorgänge nicht ganz vollzogen sind,. die Kurvenscheiben derartig beeinflußt werden, daß eine neue Einstellung derselben und damit ein neuer Rechenvorgang verhindert wird, ehe die Nulleinstellung vollendet worden ist.
  • Die Erfindung ist bei Rechenmaschinen mit einer Welle verwendet, die derart die Kurvenscheiben betätigt und von einem außerhalb der Maschine zu bewegenden Nulleinstellungsorgan beeinflußt wird, daß sie unter dieser Einwirkung sämtliche Kurvenscheiben in die Nullage zurückführt.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die die Kurven.5cheiben betätigende Welle mit ihren Nullstellungsorganen innerhalb des Umkreises der Einstellräder und der Kurvenscheiben angebracht ist.
  • Durch diese Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß kein besonderer Raum außerhalb der Radumfänge für die Nulleinstellungsvorrichtung erforderlich ist, wie dies bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art stets der Fall ist.
  • Zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Ansicht einer Rechenmaschine gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Abb. r.
  • Ab#b.2a zeigt eine Abänderung des in Abb. i gezeigten Sperrhackens.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt nachLinie HT-III der Abb. i, wobei eine zum Nulleinstellungsmech anismus gehörende Scheibe nach der einen Ausführungsform angedeutet ist.
  • Abb. 4 zeigt einen Schnitt nachLinie IV-IV der Abb-. i.
  • Abb.4a zeigt einen Schnitt in größerem Maßstabe nach. Linie IVa-IVa der Abb. .4. Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach 'Linie V-V der. Al-bb. i mit zu der Sperrvorrichtung der Kurvenscheiben und der Kurbel gehörenden Einzelheiten.
  • Abb. 6 zeigt eine Ansicht des anzen Null-t) einstellungsniechanisanus nach der zweiten Ausfiihrungsform.
  • Abb.7 zeigt einen Schnitt nach Linie VII-V11 der Abb.6.
  • Abb. 8 zeigt eine Seitenansicht der Abb. 6 von links gesehen nach Entfernung der Ger häusewand.
  • Das Einstellwerk der Maschine besteht in bekannter Weise aus Einstellrädern i mit Kurvenscheiben 2 (Abb. 1, 2 und 6). Die Kurvenscheiben sind in bekannter Weise mit Einstellgriffen 3 versehen und besitzen außerdein einen inneren Zahnkranz 4 (Abb. 2), der in Eingriff mit Rädern ;steht, die auf einer (las Einstellwerk der -Maschine durchsetzenden Welle 6 angeordnet sind. Die Welle 6 ist in den Einstellrädern i gelagert. Die Kurvenscheiben sind hierbei finit Schlitzen 49 bzw. 50 (Abb. 2, ;) für die Welle 6 zwecks Einstellung der Scheiben versehen. Die Welle 6 ist mit je einem Zapfen oller Anschlag 7 bei jedem Rad 5 versehen, wobei (Miese Räder 5 lose auf der Welle 6 derart. gelagert sind, daß diese während der Einstellung der Kurvenscheiben unter Vermittlung von an den Räder,> > vorgesehenen ähnlichen Anschlägen oller Vorsprüngen 8 bei der Um-(Irehung der Räder mitgenommen wird. Die Welle 6 wird bei der Einstellung der Kurvenscheiben in eine Lage eingestellt, die der Lage (lcrjenigen Kurvenscheibe entspricht, die die größte Anzahl Zähne ausgerückt hat. Die Welle 6 ist an ihrem einen Ende m-it einem festgekeilten Zahnrad 9 (Abb. 1 und 3) verse-11en, das in Einriff mit einem anderen, auf der Welle der Einstellräder angeordneten und finit einem inneren Zahnkranz versehenen Zahnrad oder Zahnsegment io steht. Dieser Zahnkranz liat so viele Zähne, d'aß er die Drehung des Rades 9 um eine ganze Umdrehung erlaubt. Am Ende des Zahnkranzes ist ein Anschlag oder Vorsprung i i vorgesehen, welcher in der unten näher beschriebenen Weise das eigentliche Nulleinstellungsorgan betätigt. Das Nulleinstelhingsorgan bewegt sich hierbei, d. h. während der Nullstellung. in derselben Bewegungsrichtung wie die Kurvenscheiben.
  • Das N ttllstelltingsorgan besttht nach der Ausführungsform gemäß den Abb. i bis 5 aus einer zweckmäßigen Anzahl, z. B. vier Winkelhebeln 12, die auf einer Scheike 13 drehbar gelagert sind, welche ihrerseits auf vier Welle 14 der Einstellscheiben gelagert ist. Die Winkelhebel sind ulm Zapfen 15 drehbar und mit Armen 16 versehen, die mittels winkliger Anschläge i9 durch Schlitze 18 in der Scheibe 13 greifen (Abb. i und 4a), wobei die Schlitze freien Spielraum für die Anschläge i9 bieten. Die Anschläge i9 können l:ci geeigneter Stellung nacheinander mit einem Vorsprung r i des Zahnrades io in Berührung treten. Die Winkelhebel 12 sind derart federbeeinflußt, daß (he Anschläge ic, ge«-öhnlich an (lern Vorsprung i i des Zahnrades io vorbeigehen können. Wird indessen einer der Hebel 12 betätigt, so wird er derart gedreht, daß sein Arm 16 mit dem Anschlag i9 in die Bahn des Vorsprunges i i gelangt, wodurch (las Rad io und somit auch (las Ra(19 bei der Bewegung mitgenommen wird. Diese Lage eines Hebels 12 ist mit gestrichelten Linien in Abb..I angedeutet.
  • Auf der Welle i-. ist ferner ein Zahnsegment 17 (Abb..I) festgekeilt, über welches die Arme 16 der Hebel 12 während ihrer Umdrehung gleiten. Die Hebel 1-2 werden hierdurch in ihrer ausgeschwenkten Lage zurückgehalten und behalten ihren Einriff mit den Vorsprung i i hei. Pas Zahnsegment 17 ist für die vier Winkelhebel (1,-r Reihe nach gemeinsam, und seine Länge beträgt deshalb nur ein Viertel der kreisförmigen Bahn der Winkelhebel.
  • Beim Einstellen der Kurvenscheiben in ihre Lage «-erden sie in bekannter Weise von Sperrhaken 2o (Ab]). 2 und 2a) beeinflußt, die unter Einwirkung der Feder 2i tm(l mit ihren Haken 2>2 in Eingriff iiiit einem Zahnkranz 23 in der Kurvenscheibe stehen. Die Sperrhaken sind um eine (las Einstellwerk der :Maschine durchsetzende, in den Einstellrädern i gelagerteWelle 2.I drehbar, die (IttrchSclilitze2.I't derZahnkranzscheiben io hindurchgeht, Uiiter der federnden Einwirkung der Gesperre 20 findet somit die schrittweise Einstellung der Kurvenscheiben statt.
  • Es ist wünschenswert, <Maß die Kurvenscheiben während des Rechenvorganges, d. h. während der Drehung des Einstellwerkes in der einen oder anderen Richtung, verriegelt werden, damit sie nicht aus ihrer Lage verschoben werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, (iaß mit dein inneren Zahnkranz 23 an den Kurvenscheiben eine (las Einstellwerk durchsetzende Stange 25 in Eingriff steht, welche mit ihrem einen Ende in einem tim einen Zapfen 2611 drehbaren Arm 26 (Abb. 3) und mit ihrem anderen Ende in einem Arin eines Winkelhebels 27 gelagert ist, der uni einen Zapfen 28 (Abb. 5) drehbar ist. DieDreli,zapfeii,derArme26unld'27 sind an den beklen äußersten Einstellrädern i angeordnet.
  • Das eine Ende der Stange 25 steht hierbei so unter der Einwirkung des `IKulleinstellungsorganes, (Maß die Stange, wenn die Nulleinstellung nicht vollendet wird, in eine die Kurvenscheibeil sperrende Lagegelangt. Die Stange 25 wird zu diesem Zwecke von eirein Arrn eines um die in den Einstellrädern i gelagerte Welle 2d. drehbaren Sperrhakens 29 (Abb. 3) geschwenkt, Der Sperrhaken 29 selbst steht in Eingriff mit einer um die Welle 14 drehbaren und an der Scheibe 13 be- i festigten Sperrscheibe 30, die mit einer der Anzahl der eigentlichen Nulleinstellungsorgane (Winkelhebel) entsprechenden Anzahl - also in diesem Falle 4 - Einkerbungen oder Einschnitten 31 versehen ist, in welche der Sperrhaken 29 eingreifen kann. In der in Abb. 3 gezeigten Lage stehen die Teile in der j Nullage. Bei Einstellung der Kurvenscheiben wird das Zahnraid io hn Sinne des Pfeiles 51 i (Abb. 3) uln ein größeres oder kleineres Stück; welches immer der größten Drehung der Kurvenscheiben gleicht ist, gedreht, in welcher Lage es dann mittels einer, unten 'näher beschriebenen Vorrichtung verriegelt wird. Bei der nach Vollendung des Rechenvorganges vorgenommenen Nulleinstellung wird da: Zahnrad io in einer dem Pfeile 51 in der Abb.3 entgegengesetzten Richtung infolge des Eingriffes eines Winkelhebels 12 mit dem Vorsprung i i gedreht, wobei, da die Sperr- i Scheibe 30 in der Drehrichtung der Scheibe 13 mitgenommen wird, der Sperrhaken 29 gegen I den Umkreis der Sperrscheibe geschwenI:t wird und übet denselben gleitet, uni nach bewerkstelligter Nulleinstellung wieder in die i nächste Einkerbung oder den nächsten Einschnitt 31 einzuschnappen.
  • N@ enn die NT@ulleinstellung nicht vollendet wird, sondern der Sperrhaken 29 auf irgend-, einem Punkte zwischen. zwei Einkerbungen 31 stehenbleibt, so liegt er etwas nach rechts (Abb. 3) verdreht und bewegt dadurch die das Einstellwerk der Maschine durchsetzende Stange 32 nach der Mitte der Scheibe 30 zu. Diese Stange ist mit ihrem einen Ende im Sperrb.alcet1 29 und m:it ihrem anderen Ende in einer Lenkstange 33 gelagert, welche sie mit der Welle 24 verbindet. Die Stange 32 ist derart oberhalb jedes Sperrhakens 2o angeordnet, daß sie in der erwähnten Lage des i Sperrhakens 29 die Haken 2o außer Eingriff mit den Zahnkränzen 23 der Kurvenscheiben 2 bringt, was zur Folge hat, daß die Verbindung der Kurvenscheiben mit der Welle aufhört und folglich eine schrittweise Einstellung derselben nicht möglich wird.
  • In Abb. 2a ist eine abgeänderte Ausführungsform der Einrichtung zur schrittweisen I Einstellung der Kurvenscheiben gezeigt. Die i Vorrichtung unterscheidet sich von der in Abb. 2 gezeigten nur darin, daß die Stange 25, anstatt unmittelbar am Zahnkranz 23 anzuliegen, gegen das umgebogene Ende des Sperrhakens 2o stößt. Der Eingriff zwischen den . Sperrhaken 2o und den Stangen 25 einerseits und dem Zahnkranze 23 anderseits wird j also nach Ahb.2 auf je zwei Punkte jeder Kurvenscheibe und nach Abb.2a auf nur einen Punkt verteilt. Um eine nicht beabsichtigte Drehung des Zahnrades io, z. B. während des Rechenvorganges, zu verhindern, ist dasselbe nveckmäßig mit einer Sperrklinke 34 versehen, die unter einer Feder 52 in einen auf der Scheibe 13 befindlichen Zahnkranz 35 eingreift. Dias Rad io kann hierdurch während der Einstellung der Kurvenscheiben in der von dein Pfeile 51 in der Abb. 3 angegebenen Richtung gedreht werden, ist aber gehindert, eine unwillkürliche Drehung auszuführen.
  • Der 'ivIeghanis-mus zum Verriegeln der Kurvenscheiben während des Ausführens eines Rechenvorganges ist auch derart aneordnet, daß er in gewissem Grade von der' Kurbelstellung abhängig ist. Zu diesem Zwecke ist der die Stabge 25 tragende Winkelhebel 27 derart zu einem von der Kurbel beeinflußten doppelarmigen, um einen Zapfen 37 drehbaren Hebel 36 angeordnet, daß er mit der Stange 25 in der Ruhelage (Abb, i) der Kurbel wohl unten nach links (Abb.5) ausgeschwenkt werden kann, wodurch die Stange 25 federnd den Zahnkränzen 23 der Kurvenscheiben nach -geben kann, in der wirksamen Lage der Kurbel aber an dieser Bewegung gehindert ist.
  • Die Kurbel ist zu diesem Zweck in gewöhnlicher Weise mit einem Zapfen 38 versehen (Abb. i), der in der Ruhelage der Kurbel gegen Einwirkung der Feder 39 die Stange 40 nach innen gegen die Maschine schiebt. Das freie Ende der Stange trifft hierbei den tmteren Arm des Hebels 36 und preßt denselben in eine beiderseits von einer Kurvenfläche 41 (Abb. i und 5) begrenzte Einpressung 42. Der Hebel 27 kann also in dieser Lage der Kurbel und des Hebels 36 sich frei nach unten in die mit gestrichelten Linien in Abb. 5 gezeigten Lage bewegen,. Sobald indessen die Kurbel in die wirksame Lage geführt wird, folgt die Stange 40 dein Druck der Feder 39 (Abb. i), wodurch der Hebel 36 beim Beginn der Drehung des Einstellwerks, durch Gleiten gegen eine der festen Kurvenflächen 41 mit seinem unteren Arme nach außen und mit seinem oberen Arme nach innen geschwenkt wird, so daß, wie aus Abb. i und 5 deutlich hervorgeht, der Hebel 27 nicht nach unten geschwenkt werden, kann und folglich die Stange 25 nach außen gegen die Zahnkränze der Kurvenscheiben gepreßt wird und diese verriegelt.
  • Hieraus folgt einerseits, daß ein neuer Rechenvorgang nicht vorgenommen werden kann, ehe die Kurbel richtig in ihrer Ruhelage verriegelt ist, und anderseits, daß, wenn eine Einstellung der Kurvenscheiben nicht tadellos vorgenommen ist, sondern vielleicht einer der Zähne der Zahnkränze 23 gerade vor der Stange 25 (nicht vollständig eingestellter Wert) stehenbleibt, die Kurbel und das Einstellwerk dadurch nicht in Bewegung versetzt werden und der obere Arm des Hebels 36 in dieser Lage der Stange 25 nicht vollständig nach innen schwingen kann, so daß also der untere Arm des Hebels nicht über die Kurvenfläche .[i gleiten kann.
  • Die beschriebene Ausführungsform wirkt in folgender Weise.
  • Wenn sich die verschiedenen Teile in der .; ullage befinden (-AM. i bis 5) und ein Wert eingestellt «-erden soll, werden in gewöhnlicher Weise die Stellgriffe 3 erfaßt, und es wird die gewünschte Zahl eingestellt. Während dieser Einstellung befindet sich die Kurbel in ihrer Rtilielage und ermöglicht in oben beschriebener Weise die schrittweise Einstellung der Kurvenscheiben. Während der Einstellung greifen die Zahnkränze d in die Räder 5 ein und drehen mittels derAnschläge 8 und 7 die Welle 6 in Richtung des Pfeiles 33 (Abb.2). Hierdurch wird gleichzeitig das Zahnrad 9 mitgedreht (ini Sinne des Pfeiles 51, Abb. 3), was zur Folge hat, daß das Zahnrad io mit seinem Anschlag oder Vorsprung f i sich gleichfalls im Sinne des Pfeiles 5 i aus der in AM). 3 gezeigten 'Nullage be wiegt, wqbei das Zahnrad io niit dein Schlitz 2:1a über die Stange 2.[ gleiten kann. Hierbei wird die Welle 6 bzw. das Zahnrad io finit dein Anschlag i i in eine Lage eingestellt, welche der Lage der Kurvenscheibe, bei der die größte Zähnezahl ausgerückt ist, entspricht. In Abb.4 ist angedeutet, daß eine der Kurvenscheiben aus ihrer Ruhelage verschoben und Anschlag i i in die Lage i 1' eingestellt ist. Nach vollendeter Werteinstellung findet der Rechenvorgang statt. Hierbei werden die Kurvenscheiben: in oben beschriebener Weise durch die Stange 25 unter Vermittlung des Hebels 36 und des Winkelhebels 27 gesperrt.
  • ach beendigtem Rechenvorrang soll eine Nullstellung folgen. Hierzu wird der aus der Deckplatte der 'Maschine hervorragende Winkelliebel 12 (A131. d.) erfaßt und im Sinne des Pfeiles 54. gedreht. Infolge der Drehung des Heüels in die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage (123 in Abb..1) wird der verscbobene Anschlag i i mitgenommen und in die :Nullage geführt. Während der Verschiebung gleitet der Hebel 12 mittels des Annes 16 über (las Zahnsegment i7, wodurch der Eingriff zwischen dein Anschlag i9 de; Hebels 12 und dein Anschlag i i gesichert ist.
  • 1)er Anschlag i i ist am Zahnrad io befestigt, «-esliali> dieses Rad an rler Drebbewe-@gung teil nimmt und das Zahnrad 9 in Bewegung setzt. Das Rad io bewegt sich hierbei in einer dein Pfeile 51 (Abl). 3) entgegengesetzten ttichtung und führt (las Zahnrad < auch die Rigider 5 und die Kurvenscliciben in die Nullage zurück. Sobald diese Kullstellungsbewegung eingeleitet ist, wird die Sperrscheibe 30 zusammen mit der Scheibe 13 in Drehung versetzt. Dies hat zur Folge, daß fier Sperrhaken 29 die mit gestrichelten Linien in Abi). 3 gezeigte Stellung einnimmt und soinit -die Stange 25 aus ihrer die Kurvenscheiben sperrenden Lage führt. Gleichzeitig wird die Stange 32 (Ab. :2 und 3) nach innen gepreßt, wodurch die Haken 2o außer Eingriff finit den Kurvenscheiben gebracht werden. Die Scheiben können also ohne Widerstand in die ullage zurückgeführt werden.
  • Wenn die Nullstellung nicht vollendet ist, bleibt der Sperrhaken 29 an dein Umfang der Sperrscheibe 30 stehen, und es kann somit keine schrittweise Einstellung der Kurvenscheiben von den Einstellungsgriffen aus betverkstelligt werden,. Außerdem kann bei nicht vollendeter Nullstellung der Hebel 36 nicht aus der Einpressung d.2 entfernt werden und keine Drehung der Kurbel oder des Einstellwerkes erfolgen.
  • Bei der in den A.bb. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsform ist der Nulleins tellungsinechanisinus etwas anders beschaffen. Die Welle 16 mit ihrem Zahnrad 9 ist in ähnlicher Weie wie in den Abb. 1, 2 und 3 angeordnet. Das Rad 9 steht indessen hier in Eingriff mit einem auf der Welle 14 des Einstellwerkes gelagerten Zahnrad .13 von derselben Zähnezahl wie das Rad 9. An der Seite des Radfis .13 ist ein Zahnrad-1.l. gelagert, das in Eingriff mit einem Zahnrad .45 mit einer zweckmäßig doppelten Anzahl Zähne steht. Letzteres Zahnrad ist mit einem Drehflügel o. dgl. .16 versehen.
  • Der Nulleinstell.ungsvorgang findet bei dieser Ausführungsform durch die Drehung des eigentlichen Nulleinstellungsorganes (Drehflügel) uni eine halbe Umdrehung statt, während bei derAusführungsform nach den Abb. i bis 5 nur eine Vierteldrehung des '.,\7ulleinstellungsorganes (des Winkelhebels 12) nötig ist.
  • In der Abb. 8 sind die verschiedenen Teile in der Nullage gezeigt. Bei Einstellung der Kurvenscheiben zwecks Ausführung einer Rechnung ist es wünschenswert, daß das Rad 9 frei gedreht werden kann, (l. h. der Bewegung der Kurvenscheiben folgen kann. Zu diesem Zwecke fehlt den, Rade 43 ein Zahn (Abb. 7, die Räder -.1 und .I5 sind in AM). ; fortgelassen), wodurch das Rad 9 um die gewünschte Zähnezahl, z. B. vier, wie in der Abb. 7, gedreht werden kann. -Nachdem der Rechenvorgang beendigt ist. wird die Nulleinstellung der Kurvenscheiben vorgenommen. Der Drehflügel .16 wird hierbei eine halbe Unidrehung im Sinne des Pfeiles 56 gedreht, wodurch das Ra@di 44 eine ganze Umdrehung ini Sinne des Pfeiles macht. Hierbei wird das Rad 43 mitgenommen, wobei dessen Zähne das Rad 9 vier Zähne rückwärts führen, also in die Nullage, wonach die fortgesetzte Drehung des Rades 43 ohne Einwirkung auf das Rad 9 und damit auch auf die Kurvenscheiben ist, weil dem Rade 9 gleichfalls ein Zahn fehlt.
  • Die Räder 43 und 44, welche in der Zeidinung der größeren Deutlichkeit wegen als zwei Zahnräder von verschiedenen Durchmessern dargestellt sind, können auch aus einem einzigen Zahnrad mit doppelter Zahnlänge bestehen. Ein Zahn ist hierbei zur Hälfte weggeschnitten, so daß der zum freien Bewegen des Rades 9 erforderliche Spielraum erhalten wird.
  • Um ein zu weites Drehen -des Rades zu verhindern, z. B. bei schneller Einstellung der Kurvenscheiben, ist auf der Welle 6 neben dem Rade 9 ein besonderes Zahnrad 47 angeordnet, mit welchem ein Sperrhalten 48 in Eingriff steht. Dieser Sperrhaken ist zweckmäßig doppelarmig und bildet mit seinem anderen Arme den in der Abb. 3 gezeigten, die Stange 25 tragenden Arm 26 (Abb. 7). Die Sperrscheibe 30 ist hier mit dem Rade 43 verbunden und mit nur einer Einkerbung 31 für den Eingriff des Sperrhakens 29 versehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In Abb. 8 befinden sich alle Teile in der Grund- oder Nulllage. Bei einer Werteinstellung wirken, wie bei der früheren Ausführungsform, die Kurvenscheiben :2 mittels ihrer Zahnkränze auf die Räder 5, wobei diese Räder und das Rad 9 im Sinne des Pfeiles 55 gedreht werden. Hierbei wird gleichfalls das Sperrad 47 (Abb. 6 und 7) gedreht, wobei der Sperrhaken 48 in die Zahnlücken einschnappt und ein Überschleudern der Räder 5 oder des Rades 9 verhindert. Während der Werteinstellung kann das Rad 9 frei zum: Rode 43 eingestellt werden, weil die durch den fehlenden Zahn des Rades 43 entstehende Zahnlücke sich gerade gegenüber dem Rade 9 befindet. Während der Werteinstellung können auch die Sperrhaken zo sich frei in und außer federndem Eingriff mit den Kurvenscheiben bewegen und eine schrittweise Einstellung zulassen, weil die Stange 25 mit ihrem Hebel 27 frei nachgeben kann (A'bib. i und 5). Auch die Stange 32 läßt die schrittweise Einstellung zu, weil sie, wenn der Sperrhaken sich in der Ruhelage befindet, den Eingriff zwischen den Sperrhaken und den Kurvenscheiben zuläßt. Sobald die Werteinstellung vollendet ist, wird die Kurbel in ihre wirksame Stellung gebracht und gedreht. Hierbei wird der Hebel 36-mit seinem oberen Arm nach innen und mit seinem unteren Aren nach außen geschwenkt (die in Abb. i mit gestrichelten Linien angedeutete Lage), was zur Folge hat, daß der Hebel --7 nicht weiter geschwenkt werden kann, so daß die Stange 25 die Kurvenscheiben in ihrer eingestellten Lage festlegt. Das Einstellwerk der Maschine dreht sich also einheitlich, wobei die Umdrehung des Rades 43 in einer der doppelten Zahnlücken des Zahnrades 45 vor sich geht (Abb. 8).
  • Soll eine Nullstellung der Kurvenscheiben erfolgen, so wird die Kurbel wieder in ihre Ruhelage geführt. Die Stange 25 kann nun frei geschwenkt werden. Um die Nullstellung auszuführen, wird der Drehflügel 46 in der Richtung des Pfeiles 56 (Abb. 8) gedreht. Die Zähne -des Rades 45 ergreifen hierbei die Zähne des Rades 44 und drehen dieses Rad in der Pfeilrichtung 57. Das Rad 43 wird gleichzeitig gedreht und führt das Rad 9 mit den Rädern#5 und die Kurvenscheiben in die Nulllage zurück. Hierbei halben das Rad 45 eine halbe und die Räder 44 und[ 43 eine volle Umdrehung ausgeführt.
  • Während der Nullstellung .läuft der Sperrhalten 29 gegen den Umfang der Sperrscheibe 3o (r'1bb. 7), wodurch Halten 2o und Haken 48 außer Eingriff mit ihren zu sperrenden Teilen gebracht werden. Hierdurch wird der große Vorteil einer praktisch reibungsfreien Nullstellung erreicht.

Claims (16)

  1. PATENT-A\TSPRÜcHE: i. Sprossenradrechenmaschine mit einer Vorrichtung zur Zurückführung der Kurvenscheiben in die Nullage nach beendigtem Rechenvorgang, bestehend aus einer das Einstellwerk der Maschine durchsetzenden, die Nullstellung bewirkenden Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) samt ihren Nullstellorganen (5, 7, 8) innerhalb des Umkreises der Einstellräder (i) und der Kurvenscheiben (2) angebracht ist.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellwelle (6) durch in den Einstellrädern und den Kurvenscheiben angeordnete Schlitze oder COffnungen hindurchgeführt ist.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nullstellwelle (6) ein Zahnrad (9) befestigt ist, das mit einem auf der Welle (14) der Einstellräder gelagerten Zahnrad oder Zahnsegment (io bzw.43) in Eingriff steht, welches unmittelbar oder mittelbar von dem Nullstellungsorgan (13 bzw.46) betätigt wind.
  4. 4. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zahnrad (io) betätigende Vorrichtung aus einer geeigneten Anzahl, z. B. vier, am Umkreis einer Scheibe (13) drehbar gelagerten Winkelhebeln (12) besteht, die abwechselnd in Eingriff mit dem Zahnrad (io) zu seiner Mitnahme und Führung in die Nullage gebracht «-erden.
  5. 5. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellvorrichtung zwei Zahnräder (43, 44) unlfaßt, welche gegebenenfalls aus einem Stück hergestellt sein können und von denen ein Zahnrad (44) in Eingriff mit einem Antriebsrad (45) steht, das mittels einer Flügelmutter (46) zur Ausführung der Nullstellungsoperation bewegt werden kann.
  6. 6. Rechenmaschine nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (45) zwei dnirch je zwei Zahnlücken getrennte, hintereinarnderliegende Zahnkränze besitzt, von denen jeder eine Zähnezahl gleich der des Eingriffsrades (44) besitzt.
  7. 7. Rechenmaschine nach Anspruch i mit einer Vorrichtung zur schrittweisen Einstellung der Kurvenscheiben, die aus einem in einen inneren Zahnkranz (23) der Kurvenscheiben eingreifenden Sperrhaken (2o) besteht, der nur eine schrittweise Bewegung der Kurvenscheiben gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken unter solcher Einwirkung des Nullstellmechanismus steht, daß der Haken während der Nulleinstellung bzw. bei nicht vollendeterNulleinstellung vollständig frei von der zugehörigen Kurvenscheibe wird und somit eine schrittweise Einstellung der Kurvenscheiben unmöglich ist. B.
  8. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der die Kurvenscheiben feststellenden Sperrhaken (2o) unter Einwirkung einer denselben außer Eingriff mit der zugehörigen Kurvenscheibe führenden und das Einstellwerk der :Maschine durchsetzenden Stange (32) steht, die mit dem einen Ende in einer Lenkstange, (33) und mit dein anderen Ende in einem Sperrkörper (29) gelagert ist, der unter Einwirkung des Nullstellmechanismus steht.
  9. 9. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (29) mit einer mit der Nullstellvorrichtung synchron unilaufenden Sperrscheibe (30), die mit einer oder mehreren Einkerbungen (31) für den Sperrkörper versehen ist, in Eingriff steht. io.
  10. Rechenmaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß eine das Einstellwerk der Maschine durchsetzende, schwingend gelagerte Stange (25) vorgesehen ist, die in federndem Eingriff mit dem Zahnkranz (23) jeder Kurvenscheibe steht. i z.
  11. Rechenmaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (25) mit dem einen Ende in einem Arm (26) und mit dem anderen Ende in dem einen Arm eines Winkelhebels (27) gelagert ist.
  12. 12. Rechenmaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (27) so zu einem von der Kurbel betätigten, doppelarmigen Hebel (36) angeordnet ist, daß der Winkelhebel (27) mit der Stange (25) in der Ruhelage der Kurbel ohne Behinderung des Hebels (36) geschwenkt werden kann, wobei die Stange (25) federnd den Zahnkränzen (23) der Kurvenscheiben nachgeben kann, während er in der wirksamen Lage der Kurbel gesperrt wird.
  13. 13. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm der Stange (36) in der Ruhelage der Kurbel von derselben in eine doppelseitig von einer Kurvenfläche (41) umgebene Einpressung (d.2) eingedrückt gehalten wird, während der andere Arm der Stange (36) die freie Bewegung des Hebels (27) und damit die der Stange (25) gestattet. 1d..
  14. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kurvenflächen (41) beim Drehen des Einstellwerkes der eine Arm der Stange (36) in eine solche Lage im Verhältnis zu dem Hebel (27) geführt wird, daß dieser nicht den Zahnkränzen (23) der Kurvenflächen nachgeben kann, -wodurch letztere verriegelt -werden und ihre Einstellung -während der Drehung des Einstellwerkes unmöglich wird.
  15. 15. Rechenmaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (6) ein besonderes Zahnrad (47) angeordnet ist, mit welchem ein Sperrhaken (q.8) in Eingriff steht, um die Welle (6) mit ihren Zahnrädern festzustellen und nur schrittweise zu drehen.
  16. 16. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (io) mit einer Sperrklinke (3d.) versehen ist, die unter Federwirkung in einen auf der Scheibe (13) befindlichen Zahnkranz (35) eingreift, so daß eine unbeabsichtigte Drehung des Rades (io) verbindertwird.
DER46564D 1917-06-22 1918-09-25 Sprossenradrechenmaschine mit einer Vorrichtung zur Zurueckfuehrung der Kurvenscheiben in die Nullage Expired DE371936C (de)

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DER46564D Expired DE371936C (de) 1917-06-22 1918-09-25 Sprossenradrechenmaschine mit einer Vorrichtung zur Zurueckfuehrung der Kurvenscheiben in die Nullage

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DE (1) DE371936C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968897C (de) * 1939-03-10 1958-04-10 Bafra Maschinen Ges M B H Freistempelmaschine mit Sprossenradrechenwerk

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