AT85405B - Nullstellvorrichtung für das Quotientrechenwerk bei Rechenmaschinen. - Google Patents

Nullstellvorrichtung für das Quotientrechenwerk bei Rechenmaschinen.

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AT85405B
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Karl Viktor Rudin
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Karl Viktor Rudin
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  Nullstellvorrichtung für das Quotientrechenwerk bei Rechenmaschinen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Nullstellmechanismen für das Quotientrechenwerk an Rechenmaschinen. Es hat sich bei diesen Mechanismen als schwierig herausgestellt, die Zählscheiben zuverlässig gesperrt in ihren richtigen Nullstellungen zn halten, indem die Scheiben oft bei der Nullstellung überschleudern und infolgedessen einen grösseren oder geringeren positiven oder negativen Wert aufweisen. Es ist vorgeschlagen worden, um diesen Nachteil zu beseitigen, eine von dem gewöhnlichen Nullstellorgan aus betätigte, zweckmässig für sämtliche Zählscheiben gemeinsame Welle o. dgl. anzuordnen, die mit Anschlägen, Fingern o. dgl. versehen ist, die während der Nullstellung in die Bahn von an den Zählscheiben sitzenden Anschlägen oder Pinnen derart gebracht werden, dass die Scheiben in zuverlässiger Weise in ihrer richtigen Nullage gesperrt werden. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an derartigen Mechanismen und ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass die an der Welle angebrachten Anschläge, Finger o. dgl. mit einem vom gewöhnlichen Einstellwerk aus betätigten Teile derart verbunden sind, dass die Anschläge o. dgl., wenn eine Rechenoperation ausgeführt werden soll, aus dem Wege der Anschläge oder Stifte auf den Zählscheiben gebracht werden und die Drehung derselben gestatten. 



   Durch diese Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, dass die auf der Welle angebrachten, die Zählscheiben sperrenden Anschläge, Finger o. dgl. am Anfang jeder Rechenoperation aus ihrer sperrenden Lage automatisch geführt werden, und zwar ehe die Trieborgane des Rechenwerkes von dem Einstellwerk aus betätigt werden. 



   Die Erfindung ist in zwei beispielsweisen Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch veranschaulicht ; die Fig. I bis 3 zeigen die eine und die Fig. 4 bis 7 die andere Ausführungsform. Fig. i zeigt die Vorrichtung im Querschnitt, Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 3 eine Einzelheit. 



   1 bezeichnet das gewöhnliche Einstellwerk, 2 die Kurbel und das gewöhnliche, mit dem Einstellwerk in Verbindung stehende Rad, das in den verschiedenen Lagen des Quotientrechenwerksschlittens 4 im Verhältnis zum Einstellwerk das gerade gegenüber demselben stehende Zwischenrad 5 betätigt. Auf der Welle 6 kann zu diesem Zwecke eine Scheibe   i'   gelagert sein, die mit einer Pinne 8 versehen ist, die einmal während jeder Umdrehung des Rades 3 in das Rad 5 eingreift und dasselbe um einen Zahn verdreht. Die Räder 5, die für jede Zählscheibe 9 angeordnet sind, greifen in den betreffenden Zahnkranz oder das Treibrad 10 ein. Für jede Zählscheibe ist ferner ein Sperrhaken 11 angeordnet, der gleichfalls in das Treibrad eingreift und nur schrittweise Verschiebung desselben gestattet. 



   Zwecks Nullstellung der Zählscheiben ist das gewöhnliche Nullstellorgan 12 mit der Zählscheibenwelle 15 unter Vermittlung einer zweckmässigen Überführungsvorrichtung bekannter Art verbunden. Bei Drehung des Nullstellorgans 12 wird in bekannter Weise ein gegen den Umkreis desselben anliegender, auf der Welle 15 der Sperrhaken 11 gelagerter Arm 14 ausgeschwenkt, wobei diese Sperrhaken ausser Eingriff mit den Zählscheiben gebracht werden und deren   Zurückführung   in die Nullage gestatten. Hierbei kommt es oft vor, dass die Scheiben überschleudern und einen unrichtigen Wert anzeigen. 



   Gemäss der Erfindung wird folgende Vorrichtung angewendet, die dieses Überschleudern der Zählscheiben verhindert :
Auf einer durch das Quotientrechenwerk der Maschine hindurchgehenden Welle 16, Schiene o. dgl. ist für jede Zählscheibe ein Kurbelstück 17 angeordet, das derart gebogen ist, dass es von der Pinne oder dem Zapfen 8 in beiden Drehrichtungen des Rades 3 betätigt wird. c Mit der Welle 16 ist ferner ein mit einem Zahne 19 versehener Arm oder
Haken 18 verbunden, der dazu dient, während der Ausführung einer Rechenoperation in eine Aussparung oder einen Ausschnitt 20 eines auf der Zählscheibenwelle 13 gelagerten Teiles 21   ? (Fig. g)   einzugreifen. Für jede Zählscheibe besitzt die Welle 16 einen Arm, einen Anschlag, einen Finger o. dgl.   22,   die bei jedem Treibrad 10 seitlich angeordnet sind.

   Im Wege dieses Armes oder Fingers ist auf jedem Treibrad der Zählscheiben ein Zapfen, eine Pinne o. dgl. 23 angeordnet, welche so eingestellt sind, dass sich die Zählscheiben in ihrer richtigen Nullage befinden, wenn die Stifte durch die Anschläge gehalten werden. 



   Auf dem Arme 18 befindet sich eine Pinne 24, die in der einen oder anderen Lage des Armes in einer von zwei Einkerbungen   ; M o. dg),   einer bei dem Teile 27 befestigten
Feder 26 ruht. Der Arm 18 wird hierdurch in einer der eingestellten Lagen gesperrt und kann nicht unabsichtlich aus seiner Lage verschoben werden. 

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   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Beim Ausführen einer Rechenoperation wird die Scheibe 7 gedreht und betätigt während jeder Umdrehung unter Vermittlung des Zapfens 8 das gerade ihr gegenüberliegende Zwischenrad   5,   so dass dieses jedesmal um einen Zahn verdreht wird. Gleichzeitig damit oder richtiger kurz vorher betätigt der Zapfen 8 das Kurvenstück 17, um den Arm oder den Anschlag 22 ausser dem Bereich des Stiftes 23 zu führen, so dass die betreffende Zählscheibe ungehindert um einen Zahn vorgeschaltet werden kann. 



   Wenn Nullstellung vorgenommen werden soll, wird das Nullstellorgan 12 in bekannter Weise betätigt, wobei der Arm 14 gegen den Umkreis   des. Organs 12   zu laufen gezwungen wird. Hierdurch werden die Sperrhaken 11 von ihrem Eingriff mit den Zählscheiben frei, so dass letztere ungehindert gedreht werden können. Gleichzeitig wird die Scheibe 21 in Drehung versetzt, was zur Folge hat, dass der Arm 18 aus dem Ausschnitt 20 gehoben wird. 



  Fig. i zeigt den Arm 18 in dieser Lage. Durch diese Ausführung des Armes 18 wird der Arm oder der Anschlag 22 in den Bereich des Stiftes 23   (Fig.'1) geführt,   so dass dieser, wenn die Zählscheibe in die Nullage zurückgeführt wurde, gegen den Anschlag stösst und die Scheibe sperrt, so dass kein Überschleudern vorkommen kann. Wenn die Nullstellung vollzogen ist, schnappen der Arm 14 und die Sperrhaken 11 in ihre betreffenden Aussparungen im Organ   12   bzw. in den Zählscheiben 9 ein. Bei der darauffolgenden Rechenoperation betätigt der Zapfen 8 aufs Neue das Kurvenstück   17,   so dass der Arm 22 ausser Bereich des Stiftes 23 geschwenkt und der Arm 18 in den Einschnitt 20 geführt wird. 



   Die zweite Ausführungsform ist an einem hinter und oberhalb des Einstellwerkes an- 
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Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der betreffenden Teile einer Rechenmaschine, Fig. 5 die Maschine von hinten gesehen, während die Fig. 6 und 7 Einzelheiten darstellen. 
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 ist einerseits ein Arm 31 (Fig. 5,6) und andrerseits ein Arm 32 (Fig. 4,   5)   angebracht, der, wie später erklärt wird, in der Längsrichtung der Maschine verschiebbar ist. Der Arm 31 befindet sich im Wege eines Kurvenstückes oder eines Armes 33 auf einer Welle 34. 



  Der Arm 32 ist dazu vorgesehen, in Eingriff mit dem jeweils im Wege desselben stehenden Treibrad 35 der Zählscheibe   36   des Quotientrechenwerkes zu gelangen. Diese Zählscheiben sind in bekannter Weise auf einer durch die Maschine gehenden Welle 37 gelagert. Der Arm 31 ist hierbei auf seiner Welle 30 derart eingestellt, oder das Kurvenstück 33 derart geformt, dass bei Drehung der Welle 30 in der einen oder der anderen Richtung der Arm 31 den Arm 33 kurz vor dem Eingriffe des Armes 32 in das betreffende Treibrad 35 betätigt. 



   Genannte Treibräder stehen in bekannter Weise unter der Wirkung von Sperrhaken   38,   die auf der Welle 39 drehbar gelagert und durch Federn 40 belastet sind. Die Haken, die mit dem einen Arm in Eingriff mit dem betreffenden Treibrade stehen, stehen mit dem anderen Arme unter der Wirkung eines auf einer Welle 42 gelagerten Bügels o. dgl. 41, wobei die Welle mit einem Arm 43 versehen ist, der mit seinem sperrhakenähnlichen Ende mit einer durch den Nullstellmechanismus betätigten Scheibe 44 in Eingriff steht.

   Wenn der Nullstellmechanismus sich in der Ruhelage befindet, ruht der Haken 43 in einem Ausschnitte der Scheibe, was zur Folge hat, dass der Bügel 41 sich in einer solchen Lage gegenüber den Sperrhaken 38 befindet, dass letztere in federndem Eingriff mit den Treibrädern 35 der Zählscheiben stehen und eine nur schrittweise Drehung derselben gestatten. 



  Sobald aber der Nullstellmechanismus betätigt wird, wird der Haken   43 ausser Eingriff   mit dem Ausschnitte der Scheibe 44 gebracht, was eine Drehung des Bügels 41 (Fig. 4) nach rechts und damit auch das Ausschwenken der Sperrhaken 38 ausser Eingriff mit den Treibrädern 35 zur Folge hat. 



   Der Nullstellmechanismus ist ferner mit einer Scheibe 45 versehen, die ihrerseits mit zwei gegenständigen Ausschnitten 46 versehen ist, in welche der eine Arm 47 eines auf der Welle 34 gelagerten doppelarmigen Hebels 48 eingreift. Der andere Arm 49 des Hebels   48   ist mit einem keilförmigen Ansatz o. dgl. 50 versehen, gegen welchen eine Feder 51 derart anliegt, dass der Hebel 48 in seinen beiden Endlagen gesperrt wird. 



   Um bei der Nullstellung ein Überschleudern der Zählscheiben zu verhindern, sind auch hier Stifte 52 angeordnet, einer auf jedem Treibrade. Im Wege dieser Stifte können Arme oder Anschläge 53 auf der Welle 34 angebracht werden. 



   Es muss bemerkt werden, dass der Stift oder der Arm 32 in der Längsrichtung der Maschine verschiebbar ist, so dass bei der Verschiebung des gewöhnlichen Rechenwerkschlittens ebenfalls der Arm 32 zwecks Betätigung der betreffenden Zählscheibe des Quotientrechenwerkes verschoben wird. Zu diesem Zwecke ist der Arm 32 mit seiner Lagerhülse 54 

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 von einem Gestelle 55 getragen, das seinerseits auf einer gezahnten Skala 56 angebracht ist, die unter Vermittlung von zwei miteinander verbundenen   Zahnsegmenten 57, 58   mit der gezahnten Schiene 59 des gewöhnlichen Schlittens in Verbindung steht. 



   Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende :
Beim Ausführen der Rechenoperation wird eine der Zählscheiben   36   während jeder Umdrehung der Kurbel'unter Vermittlung des Armes 32 schrittweise gedreht. Hierbei werden die Arme oder die Anschläge 53 immer bei der ersten Umdrehung des Einstellwerkes mittels des Kurvenstiftes oder des Armes 33 und der Welle 34 aus dem Wege der Stifte 52 gebracht. 



   Ist wieder eine Nullstellung der eingestellten Zählscheiben vorzunehmen, so wird das Nullstellorgan 12 in bekannter Weise betätigt. Hierbei wird der Haken 43 ausser Eingriff mit dem Ausschnitte der Scheibe 44 gebracht, was zur Folge hat, dass die Sperrhaken 38 von den Zählscheiben weggeschwenkt werden, wodurch diese'auf ihrer Welle frei werden. 



  Gleichzeitig wird der Arm 47 aus dem betreffenden Einschnitte 46 gehoben, wodurch die Arme oder Anschläge 53 in den Bereich der Stifte 52 der Zählscheiben gelangen, so dass diese Zählscheiben in ihren Nullagen sicher gesperrt werden. Bei erneutem Umdrehen des Einstellwerkes werden die Arme 53 wieder aus dem Wege für die Stifte 52 bzw. der Arm   47   in den Einschnitt 46 geführt, was infolge der Form des Armes 33 vor sich geht, ehe der Arm 32 die betreffende Zählscheibe 36 betätigt. 



   Es ist   selbstverständlich,   dass die Vorrichtung in verschiedener Weise modifiziert werden kann, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   i. Nullstellvorrichtung iür   das   Qu. otientrechenwerk   an Rechenmaschinen mit einer von dem gewöhnlichen Nullstellorgan aus betätigten, zweckmässig für sämtliche Zählscheiben des Rechenwerkes gemeinsamen Welle, Schiene o. dgl., die mit Anschlägen, Fingern o. dgl. versehen ist, die während der Nullstellung in die Bahn für an den Zählscheiben angebrachte Anschläge oder Pinnen derart gebracht werden, dass die Scheiben in zuverlässiger Weise in ihrer richtigen Nullage gesperrt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Welle   (16   bzw. 34) angebrachten Anschläge, Finger o. dgl. (22 bzw. 53) mit einem vom gewöhnlichen Einstellwerk aus betätigten Teile derart verbunden sind, dass die Anschläge o. dgl.

   (22 bzw. 53), wenn eine Rechenoperation nach einer Nullstellung ausgeführt werden soll, aus dem Wege der Anschläge oder Stifte   (23   bzw. 52) auf den Zählscheiben gebracht werden und die Drehung derselben gestatten.

Claims (1)

  1. 2. Nullstellmechanismus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Einstellwerk aus betätigte Teil (17 bzw. 33) eine derartige Form besitzt bzw. derart im Verhältnis zum genannten Werk angebracht ist, dass er, wenn das. Werk in der einen oder anderen Richtung rotiert, kurz vor der Betätigung der Trieborgane (5 bzw. 35) des Rechen- werkes durch das Einstellwerk beeinflusst wird.
AT85405D 1917-09-19 1918-10-26 Nullstellvorrichtung für das Quotientrechenwerk bei Rechenmaschinen. AT85405B (de)

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