DE860424C - Vierspeziesrechenmaschine - Google Patents

Vierspeziesrechenmaschine

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DE860424C
DE860424C DEW4913A DEW0004913A DE860424C DE 860424 C DE860424 C DE 860424C DE W4913 A DEW4913 A DE W4913A DE W0004913 A DEW0004913 A DE W0004913A DE 860424 C DE860424 C DE 860424C
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DEW4913A
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English (en)
Inventor
Ernst Altenburger
Otto Dipl-Ing Hirt
Karl Westinger
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vierspeziesrechenm.a'schine Die Erfindung bezieht sich auf Vierspeziesrechenmaschinen mit verschiebbarem Einstellwerk, insbesondere mit Stellstiftwagen und ortsfestem, aus Rechensektoren bestehendem Rechenwerk. Bei bekannten Maschinen dieser Art werden die als Zahnsektoren ausgebildeten Rechensektoren unter Federkraft in die das Einstellwerk abtastende Lage geschwenkt und zum Einführen der eingestellten Werte in das Zählwerk durch ein von der Maschinenhauptwelle gesteuertes Antriebsglied zurückgeschwenkt. Das Antriebsglied ist dabei als eine sich über alle Rechensektoren erstreckende Stange ausgebildet, die die Rechensektoren an Speichen je nach ihrer Winkellage früher oder später mitnimmt und sie nach jeder Multiplikation unter dem Einfluß der Federkraft auf die Stehstifte schwenken- läßt.-Diese Kupplung durch bloße Mitnahme hat den Nachteil, daß keine sehr hohe' Taktzahl erzielt werden kann, da die Federkraft- nicht beliebig gesteigert werden kann. Weiterhin erfordert das wiederholte nacheinanderfolgende Anstoßen des Antriebsgliedes an die Speichen der verschieden verschwenkten Rechensektoren erhebliche Beschleunigungskräfte und ruft zusammen mit dem ständig wiederholten Auftreffen der Sektoren auf die Stifte des Stellstiftwagens starke -Geräusche hervor.
  • Um eine von der Kraft der Einstellfedern unabhängige hohe Taktzahl zu erzielen und gleichzeitig die Geräusche zu vermindern, werden gemäß. der Eifindung die Rechensektoren mittels einer nach dem Abtasten des Einstellwerkes wirksam werdenden Kupplungseinrichtung für die-,gesamte Dauer des Rechenvorganges in ihrer dem jeweiligen Einstellwert entsprechenden Winkellage fest mit dem von der Maschinenhauptwelle gesteuerten Antriebsglied gekuppelt. Hierdurch wird neben den bereits erwähnten Vorteilen eine erhebliche Schonung der Teile und eine größere Lebensdauer der Maschine erzielt. Außerdem können die vorzugsweise als Stellstiftwagen ausgebildeten Einstellwerke, nachdem die Rechensektoren sie abgetastet haben und in den entsprechenden Winkellagen mit dem Rechenantrieb gekuppelt worden sind, gegebenenfalls in die Ausgangslage zurückgeführt und auf neue Werte voreingestellt werden.
  • Die Kupplungseinrichtung kann z. B. aus vorzugsweise zwei an den Außenseiten des Rechensektorensatzes gleichachsig angeordneten Steuer-, sektoren und einem von diesen gesteuerten, die Rechensektoren gemeinsam in den von ihnen erreichten Abtaststellungen mit dem Antriebsglied. verbindenden. Kuppelglied bestehen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Steuersektoren, die nach dem durch die Rechensektoren vorgenommenen, Abtasten des Einstellwerkes in ihre Wirkungslage geschwenkt und erst nach Beendigung des gesamten Rechenvorganges in die Ausgangslage zurückgeführt werden, Kurvenschlitze besitzen, in denen mittels Steuerstifte eine rnit einem Antriebshebel gelenkig verbundene, sich über alle mit Innenverzahnung versehenen Rechensektoren erstreckende Kupplungsschwinge nach Beendigung des Abtastvorganges mit den Innenverzahnungen der Rechensektoren in Eingriff gebracht. und während des Rechenvorganges gehalten wird. Diese Bauart ermöglicht in einfacher Weise eine genaue, .feste Kupplung der Sektoren und ein sehr rasches Arbeiten der Maschine. Außerdem kann, und darin ist ein wesentliches Erfindungsmerkmal zu sehen, die Innenverzahnung so gestaltet sein, daß die Rechensektoren bei der Kupplung von den Stellgliedern der Einstellwerke etwas abgehoben werden.
  • Die Erfindung kann für die bekannte verkürzte ultiplikation besonders vorteilhaft ausgestaltet 1 werden. .Während bei bekannten Maschinen zur Durchführung der subtraktiven Multiplikation entweder in den Zählwerken doppelte, entgegengesetzt geschaltete Zahnräder oder im Rechenwerk zwei in komplizierter Weise zu steuernde Rechenräder angeordnet werden müssen, besitzen gemäß der weiteren Erfindung die Rechensektoren -je zwei aufeinanderfolgende, seitlich gegeneinander versetzte Zahnungen, von denen die eine Zahnung der additiven Multiplikation und die andere der subtraktiven Multiplikation durch Addition der dekadischen Ergänzung dienen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß bei außerordentlich einfacher konstruktiver Gestaltung die Rechensektoren und die Zähnräder stets im gleichen Sinne umlaufen und die Zählwerke nur um den seitlichen Abstand der beiden Zahnungen seitlich verschoben werden müssen. Die Zahnsektoren werden weiterhin bei jeder Rechnung um einen stets gleichen Winkel verdreht, so daß sich ein sehr gleichmäßiges .'arbeiten der Maschine ergibt. Nachstehend wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Zum Abtasten der Zahlenstifte i des Stiftewagens 2 besitzt das ortsfeste Rechenwerk eine Reihe von um die Achse 3 drehbaren Rechensektoren4, deren Zahl der Stellenzahl der Maschine entspricht. Sie werden von Federn 5 entgegen dem Uhrzeigersinn herumgezogen und liegen in der Ruhelage mit ihren Vorsprüngen 4a auf einer gemeinsamen Schwenkschiene 6 auf, die bei Betätigung einer Funktionstaste über ein Gestänge 6a nach links geschwenkt wird. Zum Abtasten der Zahlenstifte i, die von oben nach unten den Werten 9, 8 bis i entsprechen, weisen die Rechensektoren d. Nasen 7 auf, während ihre Anschläge 8 beim Eintasten der Zahl o auf eine untere gemeinsame Nullschiene 9 auftreffen. Die Rechensektoren 4 besitzen links einen der Addition dienenden Zahnkranz io und hierauf folgend rechts einen nach vorn um eine halbe Teilung vorgekröpften Zahnkranz i i, der zur Durchführung der Subtraktion dient. Bei der Addition und der Multiplikation mit den Zahlen i bis 5 kommen die Zählzahnräder 12 mit den Zahnkränzen io in Eingriff, während sie bei Subtraktion und Multiplikation mit den Zahlen. 6- bis 9. infolge einer hierbei erfolgenden seitlichen Verschiebung um eine halbe Teilung mit den Zahnkränzen i i zum Eingriff gebracht werden. Beim Abtasten befinden sich die Rechensektoren 4 in einer unteren Stellung, so daß sie in die Zählzahnräder 12 nicht eingreifen können. Erst beim eigentlichen. Rechenvorgang werden sie ineiner weiter unten beschriebenen Weise angehoben und damit in den Wirkungsbereich der Zählzahnräder 12 gebracht.
  • An den Außenseiten des aus den Rechensektoren 4. bestehenden Paketes und auf deren Achse 3 sind zwei Steuersektoren 13, die je einen Kurvenschlitz 14 besitzen, drehbar gelagert. Die Steuersektoren 13 liegen in der Ruhelage mit ihren Vorsprüngen 13" auf der Schwenkschiene 6 auf und werden bei ihrer Freigabe durch Federn 13b bis zu einem die Motoreinschaltung bewirkenden, nicht dargestellten Klinkenhebel herabgeführt, wo sie bis zur Beendigung der Multiplikation verbleiben.
  • Auf der Achse 3 ist zwischen den Rechensektoren 4 und den Steuersektoren 13 noch ein Hebelpaar i5 drehbar angeordnet, das an Achsstiften 16 einen sich über alle Rechensektoren erstreckenden und durch Stifte 18 in den Kurvenschlitzen 14 der Steuersektoren 13 geführten Mitnehmerbügel 17 trägt.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß -bei Auslösung der Schwenkschiene 6 die Steuersektoren 13 erst nach dem Fallen der Rechensektoren 4 abwärts gehen. Hierbei schwenken die Steuersektoren 13 mit ihren Kurvenschlitzen 14 den Mitnehmerbügel i7 an den Stiften 18 nach außen, so daß sein vorderer Steg ig in Innenverzahnungen 2o der Rechensektoren 4 eingreift und diese so in der von ihnen eingenommenen Winkellage mit dem Hebelpaar 15 verriegelt. Dieses ist gelenkig mit einer Antriebsstange 21 verbunden, die mittels eines Langloches 22 die Maschinenhauptwelle 23 umgreift und mittels zweier Rollen 24 und 25'u- nd einer fest mit der Welle 23 verbundenen Kurvenscheibe 26 vom Motor 27 über entsprechende Zwischengetriebe 28 zwangsläufig hin und her geschwenkt wird. Hierbei bleiben die Mitnehmerbügel 17 mit den Rechensektoren 4 im Eingriff, da sie mit ihren Stiften 18 im äußeren oberen Teil der Kurvenschlitze 14 außen gehalten werden. Infolgedessen nimmt die Antriebsstange 21 die Rechensektoren 4 bei jedem Hub um den gleichen Winkel mit, so daß sie mit ihren Zahnkränzen io oder i i je .nach. dem dem gedrückten, Zahlenstift i entsprechenden Winkel meIhr oder weniger lange in die Zählzahnräder 12 eingreifen können. Um diesen Eingriff zu ermöglichen, ist die Achse 3 der Rechensektoren 4 auf einem um eine ortsfeste Achse 29 schwenkbaren Hebel 3o angeordnet, dessen rechter gabelförmiger Arm mittels zweier Rollen 31 und 32 und einer fest mit der Welle 23 verbundenen Kurvenscheibe 33 auf und abgeschwenkt wird. Die Kurvenrscheiben 26 und 33 sind so geformt und gegeneinander versetzt, daß die Scheibe 33 den Hebel 3o zunächst im Uhrzeigersinn schwenkt, so daß die Rechensektoren 4 mit den Zählzahnrädern 12 in Eingriff kommen und danach die Scheibe 26 die Antriebsstange 2i nach rechts führt und damit sämtliche Rechensektoren 4 aus der gezeichneten Lage nach rechts herumschwenkt. Infolgedessen werden so viel Zähne der Rechensektoren 4 mit den Zählzahnrädern 12 in Eingriff gebracht, wie der Stellung der Rechensektoren 4 nach dem Abtasten der Zahlenstifte i entspricht. Hierbei kommen von dem der Addition dienenden Zahnkranz io um so weniger Zähne, dagegen von dem der Subtraktion dienendenZahnkranz i i um so nlehrZähne zur Wirkung, je tiefer die Rechensektoren 4 beim Abtasten der Zahlenstifte i heruntergesunken sind. Da diese von oben nach unten fallende Zahlenwerte kennzeichnen, drehen die Additionszahnkränze io die Zählzahnräder 12 um den Zahlenwerten entsprechende Winkel, während die Subtraktionszahnkränze i i sie um die den Komplementwerten der eingetasteten Zahlen entsprechenden Winkelwerte weiterdrehen. Nach Abschluß dieser Bewegung wird der Hebel 3o durch die Kurvenscheibe 33 zurückgedreht, so daß er die Rechensektoren 4 nach unten schwenkt. Während der weiteren Drehung der Welle 23 ändert sich an der Stellung des Hebels 30 und damit auch der Achse 3 nichts mehr. Jedoch werden nunmehr durch die Kurvenscheibe 26 die Antriebsstange 21 und das Hebelpaar 15 in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Während dieses Zeitraumes erfolgt die übliche Zehnerschaltung innerhalb der Zählwerke.
  • Nach Abschluß eines Rechenganges-werden in nicht dargestellter Weise die Steuersektoren 13 in die Ausgangslage zurückgeführt, so daß die Stifte 18 des Mitnehmerbügels 17, in den Innenteil der Kurvenschlitze 14 gleiten und damit die Verriegelung der Rechensektoren 4 mit den Steuersektoren 13 lösen, die nunmehr in ebenfalls nicht dargestellter Weise in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
  • Bei der Addition und bei der Multiplikation mit den Zahlen i bis 5 bleiben die Rechensektoren 4 bis zum Ende ihrer Schwenkbewegung mit den Zählzahnrädern 12 im Eingriff, verlassen diese bei der Drehgeschwindigkeit Null; so daß ein Überschleudern der Zählzahnräder' i2 nicht eintreten kann. Bei der Subtraktion und der Multiplikation mit den Zahlen 6 bis 9 allerdings können die Zählzahnräder 12 von den letzten Zähnen der Zahnung i i gerade im Augenblick der höchsten Geschwindigkeit verlassen werden. Daher müssen die üblichen Vorrichtungen zur Verhinderung des Überschleuderns vorgesehen werden.
  • Um eine unnötige Belastung- der Zahlenstifte i durch die Rechensektoren 4 zu verhindern und die Stellstiftwagen für eine eventuelle Voreinstellung freizubekommen, werden die Innenverzahnungen 2o der Rechensektoren 4 sowie die Stege i9 der Mitnehmerbügel 17 so aufeinander eingestellt, .daß beim Kuppeln die Rechensektoren um ein geringes Maß, z. B. o,6 mm, angehoben werden. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine Gleichrichtung aller Rechensektoren erreicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vierspeziesrechenmasühine mit verschiebbarem Einstellwerk, insbesondere Stellstiftwagen, und ortsfestem, aus Rechensektoren bestehendemRechenwerk, dessenRechensektoren unter Federkraft in die das Einstellwerk abtastende Lage geschwenkt und zum Einführen der eingestellten Werte in das Zählwerk durch ein von der Maschinenhauptwelle gesteuertes Antriebsglied zurückgeschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechensektoren (4) mittels einer nach dem Abtasten des Einstellwerkes (2) wirksam werdenden Kupplungseinrichtung (13 bis 2o) für die gesamte Dauer des Rechenvorganges in ihrer dem .jeweiligen Einstellwert entsprechenden Winkellage fest mit dem von der Maschinenhauptwelle (23) gesteuerten Antriebsglied (15, 21) gekuppelt werden.
  2. 2. Vierspeziesrechenmaschinenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus vorzugsweise zwei an den Außenseiten des Rechensektorensatzes gleichachsig angeordneten Steuersektoren (13) und einem von diesen gesteuerten, die Rechensektoren (4) gemeinsam in den von ihnen erreichten Abtaststellungen mit dem Antriebsglied (15, 21) verbindenden Kuppelglied (17) besteht.
  3. 3. Vierspeziesrechenmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Steuersektoren (13), die nach dem durch die Rechensektoren (4) vorgenommenen Abtasten des Einstellwerkes (2) in ihre Wirkungslage geschwenkt und erst nach Beendigung des gesamten Rechenvorganges in die Ausgangslage zurückgeführt werden, Kurvenschlitze (14) besitzen, in denen mittels Steuerstifte (18) eine mit einem Hebelpaar (15) gelenkig verbundene, sich über alle mit Innenverzahnung (2o) versehenen Rechensektoren (4) erstreckende Kupplungsschwinge (17) nach Beendigung des Abtastvorganges mit den Innenverzahnungen (2o) der Rechensektoren (q.) in Eingriff gebracht und während des Rechenvorganges im Eingriff gehalten wird. ¢.
  4. Vierspeziesrechenmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Rechensektoren (q.) je zwei aufeinanderfolgende, seitlich gegeneinander versetzte Zahnkränze (io, ii) besitzen, von denen der eine Zahnkranz (io) der additiven Multiplikation und der andere (ii) der subtraktiven Multiplikation durch Addition der dekadischen Ergänzung dienen.
  5. 5. Vierspeziesrechenmaschine nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daB die auf einer gemeinsamen Achse (3) gelagerten Rechensektoren (q.), Steuersektoren (13) und Hebel (15) mittels eines von der Maschinenhauptwelle (23), vorzugsweise über eine Kurvenscheibe (33) gesteuerten Hebels (3o) auf die Zählzahnräder (i2) zu bewegt werden.
  6. 6. Vierspeziesrechenmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnungen (2o) der Rechensektoren (¢) und dieKupplungsschwingen (17) so gestaltet sind, daß die Rechensektoren (q.) beim Kuppeln von den Stellstiften (i) abgehoben werden.
DEW4913A 1951-01-09 1951-01-09 Vierspeziesrechenmaschine Expired DE860424C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2894682A (en) * 1952-10-07 1959-07-14 Arva S A Actuator mechanism for a ten-key machine

Cited By (1)

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