DE701875C - Zehneruebertragung fuer Zaehlwerke an Registrierkassen u. dgl. - Google Patents

Zehneruebertragung fuer Zaehlwerke an Registrierkassen u. dgl.

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DE701875C
DE701875C DE1935D0073261 DED0073261D DE701875C DE 701875 C DE701875 C DE 701875C DE 1935D0073261 DE1935D0073261 DE 1935D0073261 DE D0073261 D DED0073261 D DE D0073261D DE 701875 C DE701875 C DE 701875C
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Description

  • Zehnerübertragung für Zählwerke an Registrierkassen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Zehnerübertragungsvorrichtung für Zählwerke an Registrierkassen u. dgl. mit drehbaren Ziffernscheiben, die mit einem hin und her schwenkbaren Übertragungselement zusammenwirken, das zwecks Zehnerschaltung von .der Scheibe etwas verdreht und von einem Hilfsorgan weitergeschaltet wird, wobei jedes Element zwei Vorsprünge aufweist, die mit dem Hilfsorgan bzw. mit der Scheibe; an .die das Element eine Einheit überträgt, in Eingriff treten. Derartige Vorrichtungen sind bekannt, jedoch war bei ihnen die Gefahr des Überschleuderns der geschalteten Ziffernscheibe sehr groß. Man verwendete zwar federbelastete Halteklinken, welche gegen die Scheiben oder die Übertragungselemente gedrückt werden. Jedoch wurden dadurch erhöhte Reibung und Verschleiß verursacht.
  • Es ist auch bekannt, die zur Übertragung dienenden Organe so zu gestalten, daß sie allein infolge ihrer Form ein Überschalten verhindern, jedoch handelt es sich dabei um stets in gleicher Richtung umlaufende Organe, die nicht in die Ruhestellung zurückgebracht werden können, bevor .die Übertragung vollzogen ist. Es besteht somit bei den bekannten Vorrichtungen keine Möglichkeit, die Bewegung eines Übertragungselementes aufzuhalten, um eine etwa durch eine fehlerhafte Betätigung der Kasse eingeleitete Übertragung zu verhindern und den begangenen Fehler rechtzeitig zu berichtigen.
  • Zweck der Erfindung ist, die erwähnten Übelstände der bekannten Zählwerke zu vermeiden. Erfindungsgemäß sind die mit den Addierwerkscheiben zusammenwirkenden hin-und her schwenkbaren Übertragungselemente derart ausgebildet, daß jedes Element einen Teil aufweist, der, mit einem Anschlag und mit der vorzuschaltenden Scheibe abwechselnd zusammenwirkend, die Drehbewegung des Elementes zwischen der Ruhestellung und der nach vollendeter Übertragung erreichten Stellung beschränkt und ein Überschleudern der vorgeschalteten Scheibe verhindert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. z zeigt in Vorderansicht, teilweise im Längsschnitt, die Anordnung der Addierwerke in einer Registrierkasse, auf welche die Erfindung anwendbar ist.
  • Fig.a zeigt dieAnordnung derBetätigungsorgane für die Übertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung..
  • Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab den linken Abschnitt der Fig. z.
  • Fig, q. und 5 sind Querschnitte nach Linie IV-IV bzw. V-V der Fig. 3. Fig. d ist ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach Linie VI-VI der Fig. i, welcher die eigentliche Übertragungsvorrichtung veranschaulicht.
  • Fig. 7 ist ein ähnlicher Schnitt nach Linie ViI-VII der Fig. i.
  • Fig.8 ist eine der Fig.7 entsprechende Draufsicht.
  • Die Registrierkasse, auf welche die Erfindung anwendbar ist, weist gemäß Fig. i mehrere Addierwerke G, O. A, B und einen Anzeiger I auf, die aus je einer Anzahl drehbarer Scheiben io bestehen, welche auf einer gemeinsamen Welle i i aneinandergereiht sind und von einer mit Mitnehmerknöpfen 13 versehenen verschiebbaren Stange 12 ausgewählt werden.
  • Das Zehnerschaltgetriebe umfaßt auf die Welle i i aufgereihte und mit den Addierwerkscheiben io abwechselnde Ringplatten 14, von denen jede an der unmittelbar rechts daneben gelegenen Scheibe io befestigt ist. Eine von diesen Ringplatten 14 ist in Fig. 6 dargestellt. Sie «eist einen Kranz von Bohrungen auf, die ähnlichen Bohrungen der Scheibe io entsprechen, und ferner am äußeren Umfang eine Einkerbung 15, hinter :der eine Nase 16 folgt.
  • Wenn die Scheibe io, an der der Ring 14 befestigt ist, sich von 9 bis o gedreht hat, und zwar im Uhrzeigersinne (Fig.6), dann tritt ein Finger 17, der durch einen Anschlag 18 von oben nach unten auf den Rand des Ringes 14 gedrückt wurde, in die Einkerbung 15 ein und wird während der folgenden Drehung der Scheibe durch die Nase 16 mitgenommen: die Nase 16 v erschwenkt dabei den Finger 17 um seine Achse i9 entgegen dem Uhrzeigersinne, wobei eine Feder 2o gespannt wird und den Finger 17 gegen den Ring 14 drückt, und zwar von unten nach oben. Der Finger 17 verbleibt in dieser Stellung, während der Ring 14 fortfährt, sich mit seiner Scheibe 1o im Uhrzeigersinne zu drehen. Wenn jedoch die Scheibe und -der Ring mittels des Steuerorgans 12, 13 im umgekehrten Sinne gedreht werden, beispielsweise um eine falsche Zahl zu löschen, tritt der Finger 17 wieder in die Einkerbung 15 ein, wenn sie sich vor ihm befindet. Der Ring 14 drückt dann den Finger 17 in die Ausgangsstellung gemäß Fig.6 zurück, wodurch die vorbereitete Übertragung gelöscht ist.
  • Der Finger 17 gehört zum eigentlichen Übertragungselement 21, welches gegenüber .der folgenden Scheide lo einen Zahn 22 und einen Daumen 23 trägt. In der angehobenen Stellung des Fingers liegt der Teil 21 mit einem Gegenzahn 27 gegen den Anschlag 18 an. In der herabgesenkten Stellung, d. h. wenn der Finger 17 durch die Nase 16 v erschwenkt worden ist, um die Übertragung einer Einheit aui die nächste Scheibe io vorzubereiten, gelangt der Daumen 23 in die Bahn eines der Arme 24 (F ig. 2, 6), von denen mehrere auf einer durch die Kurbel 26 der Kasse drehbaren Welle 25 angebracht sind.
  • Wenn nach Einstellung der Kasse die Kurbel 26 gedreht wird, drehen sich auch die Welle 25 und damit auch die Arme 24. Ist ein Zelinerschalterelement 21 durch den Finger 17 verstellt worden, d. h. ist eine Zehn_ erschaltung vorbereitet worden, so stößt der Arm 24 gegen den Daumen 23 und nimmt das Schaltelement 21 etwas mit, wodurch der Zahn 22 die nächsthöhere Scheibe io um eine Einheit weiterschaltet. Um zu verhindern, daß die Scheibe io sich infolge der Trägheit weiterbewegt, blockiert der Gegenzahn 27 die Scheibe, unmittelbar nachdem sie sich um den Schaltschritt gedreht hat. jede Gefahr des Überschleuderns bei den Übertragungen ist somit ausgeschlossen.
  • Die Welle 25 trägt für jede Addierwerksscheibe io einen Arm 24, und die aufeinanderfolgenden Arme sind um 9o° gegeneinander versetzt, so daß sie nacheinander die Übertragungselemente 2i der aufeinanderfolgenden Scheiben je eines Addierwerkes betätigen, damit die Übertragungen von einer -Scheibe zur anderen ohne Auslassung sich abwickeln können. Die Arme 24 vollführen drei Umdrehungen bei zwei Umdrehungen der Kurbel 26. Die Bewegungsübertragung erfolgt durch Getriebe, die auf der linken Seite der Kasse angeordnet sind, und zwar durch ein kleines auf der Welle 29 der Kurbel 26 aufgekeiltes Ritzel 28 (Fig. 3 und 1) über ein Zahnrad 30 von größerem Durchmesser, das mit einem größeren Rad 31 fest verbunden ist, auf ein kleines Ritzel 32, welches auf die die Arme 24 tragende Welle 25 aufgekeilt ist.
  • Sämtliche Scheiben io sind normalerweise durch Klinken 33 (Fig. i und 6) gesperrt, deren fortlaufende Reihe nur gegenüber den 13 gedrehten durch das Betätigungsorgan 12, Scheiben unterbrochen ist. Um die Drehung der Scheiben io, auf die eine Einheit übertragen wird, zu ermöglichen, müssen . die ihnen gegenüberliegenden Klinken 33 im Augenblick der Zehnerübertragung ausgerückt «-erden. Da die Cbertragungen erst am Schluß eines jeden Registriervorgangs vollzogen werden, wird auch die Freigabe der betreffenden Scheiben io durch die Klinken 33 erst dann ermöglicht, wenn sich das Betätigungsorgan 12 nach dem Betätigen der Scheiben io am rechten Ende der Kasse (Fig. i) befindet: In dieser Stellung ist der die Klinken 33 tragenden Hülse 34 (Fig. 6) die Möglichkeit geboten, sich auf ihrer Welle 41 zu drehen: Wenn sich eine Klinke 33 unter dem Druck einer Scheibe io, 'auf die eine Einheit übertragen wird, verschwenkt, nimmt sie die Hülse 34 durch eine Einkerbung 35 ihres Auges 36 und eine Rippe 37 .der Hülse 34 mit. Letztere verschwenkt sich mit der schwingenden Klinke, aber ihre Bewegung beeinflußt nicht die anderen Klinken 33, da sich in den Einkerbungen 35 dieser anderen Klinken die Rippe 37 frei bewegen kann.
  • Wenn jedoch das Steuerorgan 12 mit den Klinken 33 nach links (Fig. i) verschoben ist, um die Addierwerke auszuwählen und fortzuschalten, so ist die Hülse 34 dadurch an der Drehung gehindert, daß ein auf der Welle 41 sitzender Vorsprung 39 in einen Spalt 38 der Hülse 34 eingreift. Es sind somit alle Scheiben io der Addierwerke gesperrt mit Ausnahme derjenigen, die in Eingriff mit den Knöpfen 13 stehen, da für diese .der Klinkenkamm unterbrochen ist.
  • Nach der Durchführung .der Zehnerübertragungen wirkt kurz vor dem Ende .der Drehung der Kurbel 26 eine durch das Rad 31 und die Welle 41 mitgenommene Nockenscheibe 40 (Fig..3, 4, 5) auf einen Arm eines gekrümmten Hebels 42 ein, der dadurch um die Achse 25 verschwenkt wird. Der andere Arm des Hebels 42 trägt den Anschlag 18 und die Achse i9 der Übertragungselemente 2r. Durch dieses Verschwenken .des Hebels 42 weicht daher die Welle i9 zurück, wodurch sämtliche verstellten Elemente 2i von den Ringen 14 freikommen und sich unter dem Einfluß ihrer Federn 2o in ihre Ausgangsstellung bis an den Anschlag 18 heran zurückbewegen.
  • Zum Antrieb der Postenzählwerke,,wie sie in Fig. i bei A1 und BI für die Addierwerke A bzw. B dargestellt sind, läßt sich die Erfindung ebenfalls anwenden. Die Postenzählwerke Al, Bi bestehen wie die Addierwerke selbst aus auf der Welle i i aneinandergereihten -Scheiben io. Die Zehnerübertragungselemente, welche jeweils eine Einheit an die Postenzählwerke übertragen, gleichen den vorbeschriebenen Elementen 2i, müssen aber zu Beginn jeder Betätigung .des zugehörigen Addierwerks A bzw. B freigegeben werden, unabhängig von der Zahlenordnung der zuerst geschalteten Scheibe des Addierwerkes. Zu diesem Zweck hebt die erste sich drehende Scheibe io des Addierwerkes durch die Einwirkung ihrer Zähne einen breiten, sämtliche Scheiben io des Addierwerkes überdeckenden Vorsprung 43 einer Blattfeder 44 (Fig. 7 und 8). Dadurch gibt das eineKlinke bildende Ende der Feder 44 das Übertragungselement 21 frei. Die folgenden Vorgänge sind -die gleichen,- wie sie oben bereits in Zusammenhang mit Vig. 6 beschrieben wurden. Das Postenzählwerk verzeichnet daher eine Einheit .bei jeder Fortschaltung des entsprechenden Addierwerkes. Bei fehlerhafter Betätigung der Addierwerke unterbleibt .die Schaltung des Pöstenzählers, da in diesem Falle das Addierwerk vor der Durchführung der Übertragungen mittels der Kurbel 26 gelöscht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zehnerschaltvorrichtung für Zählwerke an Registrierkassen u. dgl. mit drehbaren Ziffernscheiben, die mit einem hin und her schwenkbaren übertragungselement zusammenwirken, das zwecks Zehnerschaltung von der Scheibe etwas verdreht und von einemHilfsorganweitergeschaltet wird, wobei jedes Element zwei Vorsprünge aufweist, die mit dem Hilfsorgan bzw. mit der Scheibe, an welche das Element eine Einheit überträgt, in Eingriff treten, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Übertragungselement (21) einen Teil (27) aufweist, welcher, .mit einem Anschlag (18) und mit der vorzuschaltenden Scheibe (io) abwechselnd zusammenwirkend, die Drehbewegung des Elementes (21) zwischen der Ruhestellung und der nach vollzogener Übertragung erreichten Stellung beschränkt und ein Überschleudern der vorgeschalteten Scheibe (io) verhindert.
  2. 2. Zehnerübertragungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede einer Übertragung fähige Ringscheibe (io) eine in beiden Drehrichtungen wirksame Mitnehmervorrichtung (14) aufweist, welche das zugehörige Übertragungselement (21) aus der Ruhestellung in eine dieÜbertragungvorbereitende Zwischenstellung, und umgekehrt, zudrehen vermag.
  3. 3. Zehnerübertragungsvorrichtung nach Anspruch ,i und2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Übertragungselement (21) mit einer Feder (20) versehen ist, welche .das Übertragungselement sowohl in .der Ruhestellung wie auch in der die Übertragung vorbereitenden Stellung festhält und bestrebt ist, das Element aus der nach vollzogener Übertragung erreichten Stellung in die ursprüngliche Ruhestellung zurückzudrehen.
  4. 4. Zehnerübertragungsvorrichtung nach . Anspruch i und2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung aus einem mit der Scheibe (io) verbundenen Ring (14) besteht, welcher an seinem Umfang eine Einkerbung (15) und eine Nase (16) aufweist, und daß jedes durch eine Mitnehmervorrichtung (14) betätigte Übertragungselement (21) einen Finger (17) trägt, welcher in die Einkerbung (i5) des Ringes (i4) eindringt, um im einen oder im anderen Sinne gedreht zu werden.
  5. 5. Zehnerübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die sämtliche Übertragungseleniente (2i) tragende Welle (i9) nach der Durchführung der Übertragungen von den Scheiben (io) zurückweicht, wodurch dasZurückdrehen derÜbertragungselemente (2i) in die Ruhestellung durch ihre Federn (2o) ermöglicht wird.
DE1935D0073261 1935-01-26 1935-02-14 Zehneruebertragung fuer Zaehlwerke an Registrierkassen u. dgl. Expired DE701875C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956634C (de) * 1952-07-16 1957-01-24 Nat Registrier Kassen Augsburg Zehnerschalteinrichtung fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen
DE1224543B (de) * 1953-12-31 1966-09-08 Electricite De France I Servic Zehnerschaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956634C (de) * 1952-07-16 1957-01-24 Nat Registrier Kassen Augsburg Zehnerschalteinrichtung fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen
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