DE384149C - Vorrichtung zur Erleichterung der gemeinsamen Rueckstellung der Einstellhebel an Rechenmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung der gemeinsamen Rueckstellung der Einstellhebel an Rechenmaschinen

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DE384149C
DE384149C DEH86695D DEH0086695D DE384149C DE 384149 C DE384149 C DE 384149C DE H86695 D DEH86695 D DE H86695D DE H0086695 D DEH0086695 D DE H0086695D DE 384149 C DE384149 C DE 384149C
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levers
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  • Vorrichtung zur Erleichterung der gemeinsamen Rückstellung der Einstellhebel an Rechenmaschinen. Bei Rechenmaschinen mit Einstellscheiben von veränderlicher Zähnezahl sind diese Einstellscheiben mit drehbaren Kurvenscheiben versehen, durch deren Drehung die dem einzustellenden Werte entsprechende Anzahl von Zähnen in die wirksame Lage gebracht wird. Die Lage dieser Kurvenscheiben gegenüber den Einstellscheiben wird durch einen an letzteren gelagerten, federnden Sperrbolzen gesichert, der in eine mit Dreieckzähnen versehene Innenverzahnung der Kurvenscheibe eingreift, bei deren Drehung aber zwecks Einstellung einer bestimmten Zähnezahl über diese Zahnung hinweggleitet, indem er durch die vom Rechnenden aufgewandte Kraft aus den Lücken der Dreieckzahnung herausgedrängt wird.-Die Erfindung betrifft eine an sich bekannte Vorrichtung zur gemeinsamen Rückstellung der eingestellten, die Drehung der Kurvenscheiben bewirkendenHandhebel, wobei der gesamte Widerstand, den die aus den Dreieckverzahnungen der Kurvenscheiben zu verdrängenden federnden Sperrbolzen hervorrufen, für die Dauer der Rückstellung ausgeschaltet ist.
  • Gemäß der Erfindung dient zum Herausdrängen der sämtlichen Sperrbolzen aus der Dreieckverzahnung der Kurvenscheiben eine mit ihren Lücken die Kurvenscheiben umfassende und durch Einschnitte der Einstellscheiben hindurchtretende schwenkbare Zahnleiste. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, ohne Änderung der bekannten sicheren Sperre eine einfache und leichte Nullstellung zu erreichen: In der Zeichnung ist die Erfindung- an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Abb. i zeigt eine der in bekannter Weise mit der Dreieckverzahnung a und mit einem Handgriff b versehenen Kurvenscheiben c, durch deren Drehung in der Pfeilrichtung in ebenfalls bekannter, hier nicht näher zu erläuternder Weise die Einstellung des Zahlenwertes erfolgt. Der federnde Sperrbolzen d greift mit seiner Spitze in die Dreieckverzahnung a ein und gleitet während der Einstellung über die Zahnung hinweg.
  • Nach der Erfindung ist nun eine Schiene e angeordnet, die sich über die äußeren schneidenförmigen Enden sämtlicher Sperrbolzen d hinweg erstreckt, und die bei Beginn der Rückstellung derart auf die Sperrbolzen zu bewegt wird, daß sie sie aus den Dreieckzahnungen der I#Curvenscheiben c herausdrückt. Dann können die eingestellten Kurvenscheiben frei - in der dem Pfeile entgegengesetzten Richtung - in die in Abb. i gezeichnete Lage zurückgedreht werden.
  • Da aber der Platz vor jedem .Sperrbolzen durch die Dreieckzahnung der zugehörigen Kurvenscheiben in Anspruch genommen ist, ist es nicht möglich, eine gewöhnliche Schiene quer vor die Sperrbolzen zu legen. Sie muß vielmehr eine besondere Gestaltung erfahren. Sie besitzt, wie Abb. 2 zeigt, die Form einer geahnten Leiste. Die Abb. 3 und d. geben in Einzeldarstellungen und in größerem Maßstabe die Begründung für diese Form. Die Zahnlücken der Schiene e umfassen den mit den Dreieckzähnen versehenen Zahnkranz a. Um diesen schmaler zu gestalten, hat die Kurvenscheibe auf dem von diesem Zahnkranz eingenommenen Kreisbogen am äußeren Umfange einen Ausschnitt f-f (Abb. i). Der Sperrbolzen d ist an seiner Endkante breiter als der Zahnkranz a (Abb. 4), so daß er ihn zu beiden Seiten überragt und dort den Zähnen der Zahnleiste e Angriffsstrecken bietet. Die den Kurvenscheiben c benachbarten Einstellscheiben in aber sind mit Ausschnitten zi (Abb. 3) versehen, durch die die Zahnleiste e hindurchzutreten vermag. Das Einschwenken der Zahnleiste e kann auf beliebige Weise geschehen. In dein gezeichneten Beispiel sind zwei Winkelhebel g, "l angeordnet, je einer an jedem Ende der Leiste e, die gleichzeitig iin Sinne des Pfeiles in Abb. i geschwenkt werden und dadurch gegen die Zahnleiste drücken, die sich, da die Rückstellung der Hebel immer nur während der Ruhestellung der Maschinenkurbel erfolgt, immer in gleicher Stellung den Hebeln g, "l gegenüber befindet.
  • Das Schwenken der Winkelhebel g, g1 kann vor Einleitung der Rückstellbewegung auf beliebige Weise, z. B. durch Drehen einer mit Hubscheiben o versehenen Welle lz, mittels eines Handgriffes zo o. dgl. erfolgen.
  • Vorteilhaft ist es, den Antrieb für die Zahnleiste e mit der Rückstellvorrichtung für die Kurvenscheiben c derart zu vereinigen, (laß der Rechnende nur eine Bewegung auszuführen hat. Eine solche Einrichtung ist in Abb. i schematisch dargestellt. Die Rückdrehung der Kurvenscheiben c geschieht durch Treiber h, die auf .der Welle k angeordnet sind, und die gegen Zähne L der Kurvenscheiben c treffen. Die Hubscheiben o sind auf der gleichen Welle k angeordnet.
  • Es ist zweckmäßig, die Hubscheibe o, wie e5 Abb. j zeigt, zu einer Sperrscheibe o1 auszubilden, die durch ihre Lücke, in die sich das vorteilhafterweise zu einer Rolle p ausgebildete Ende des Winkelhebels g einlegt, eine nachgiebige Sperre bildet, die die Ruhestellung der Welle k sichert. hie Rolle verringert die Reibung während der Drehung.
  • Noch vorteilhafter ist es, die Berührung zwischen den Scheiben o1 und p, die ja durch den Federdruck der sämtlichen vorhandenen Sperrbolzen d aneinandergepreßt werden, während der Drehung ganz zu vermeiden und so die zum Drehen nötige Kraft zu verringern. Zu diesem Zweck ist die in der Drehrichtung vorn liegende Kante o- erhöht, so (laß an dieser Stelle der Radius der Scheibe o1 größer ist als in ihrem übrigen -erlauf. Die hintere Kante o3 aber ist ebenfalls erhöht, und zwar noch mehr als die Kante o2. Ferner ist eine zweistufige federnde Sperre q angeordnet, die den Winkelhebel g, sobald die Kante o= ihn abgedrängt hat, mittels der ersten Stufe fängt, so daß bei der weiteren Drehung der Scheibe o1 keine Berührung zwischen dieser und der Rolle p mehr stattfindet. Zum Schlusse der Drehung der Scheibe o1 drängt dann die noch höhere Kante o° den Hebel g so weit ab, daß er durch die zweite Stufe der Sperre q gefangen wird, und bei der Rückdrehung auch die Kante o2 die Rolle p nicht berührt. Bei Rückkehr der Welle k in ihre Ruhelage trifft ein mit ihr verbundener Anschlag r, der beispielsweise an der Scheibe o1 oder an einem der Treiber h angeordnet sein kann, gegen die Sperre q und hebt sie wieder aus, so daß die Rolle p des Hebels g sich wieder ganz in den Ausschnitt der Scheibe o1 einlegt.
  • Bei dieser Anordnung kann natürlich die Rolle o1 selbst durch ein beliebiges anderes Gebilde ersetzt werden oder ganz wegfallen, wenn nur die Kanten o2, o3 und die Sperre q bestehen bleiben. Auch kann die gleiche Anordnung auch dann getroffen werden, wenn das Ende des Hebels g nicht mit einer Rolle, sondern mit einer Nase o. dgl. versehen ist oder unmittelbar von den Kanten o1, o2 getroffen wird. Es ist zweckmäßig, dem Rechnenden die Möglichkeit zu geben, die Drehung der Welle k herbeizuführen, ohne daß er genötigt ist, mit einer Handhabe (Flügelgriff, kleine Kurbel) eine gleich oder annähernd gleich große Drehung zu vollführen. Zu diesem Zweck wird eine Einrichtung vorgesehen, die gestattet, durch eine Drehung oder Schwenkung des Stellmittels um nur einen geringen Winkel die Welle k um eine volle oder annähernd volle Umdrehung zu drehen, so daß als Stellinittel ein verhältnismäßig langer Hebel, der nur einen kleinen Ausschlag zu vollführen hat, verwendet werden kann, wobei dein Rechnenden die Zurücklegung dieses Hel:els dadurch erspart bleibt, daß eine bei der Stehbewegung gespannte Feder ihn in die Ruhelage zurückholt.
  • Die Abb. G bis 8 stellen diese Einrichtung schematisch dar. Die Welle k ist mit einer gewickelten Feder s versehen, deren Ende am :Maschinengestell derart befestigt ist, daß sie die `Felle nach deren Drehung im Pfeilsinne «-feder zurückholt. Auf der Welle k ist ein Zahnrad t (Abb. 7 und 8) angeordnet, das von einem innen verzahnten, um Punkt Ir schwingenden Sektor v angetrieben wird, mit dein ein außerhalb des Maschinengehäuses N lierender Handhebel u, vereinigt ist. Durch den innen verzahnten Sektor v wird eine grolle Obersetzung bei wesentlicher Platzersparnis erzielt. Gleichzeitig bietet diese Anordnung eine Hubbegrenzung, ohne daß besondere Anschläge o. dgl. erforderlich sind, indem der Sektor gegen das Zahnrad nicht weiter schwingen kann, als die Länge der von ihm gebildeten Schleife gestattet.
  • Wird der I-@ebel w in die in Abb. 8 punktierte Lage umgelegt, so vollführt das Zahnrad t und mit ihm die Welle k eine volle oder fast eine volle Drehung, treibt dadurch die Kurvenscheiben c in ihre Nullage und wird hierauf, nach Loslassen des Hebels w, selbsttätig in ihre Anfangslage zurückgeholt.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Welle k mit den Treibern h nicht wieder zurückläuft, sondern in ihrer Lage verharrt und sich bei der nächsten Handhabung weiterdreht. Zu diesem Zwecke wird das Zahnrad t mit der Welle k nicht fest, sondern durch eine einseitig wirkende, einzahnige Mitnehmerkupplung bekannter Art vereinigt. Die die Rückdrehung bewirkende Treibfeder muß in diesem Falle nicht auf die Welle k, sondern auf das lose Zahnrad t oder auf den Sektor v rückdrehend wirken.
  • Mit der Vorrichtung wird zweckmäßigerweise eine Einrichtung verbunden, durch die eine Drehung der Maschinenkurbel verhindert wird, sobald die Bewegung des Hebels w begonnen hat, und die, umgekehrt, eine Bewegung des Hebels w verhindert, sobald die Maschinenkurbel angedreht ist. Derartige Einrichtungen, durch die das Drehen der Kurbel zur Unzeit durch Sperrung der sich mit ihr drehenden Teile und das Drehen einer Welle bei angedrehter Kurbel verhindert wird, sind hinreichend bekannt. Für diesen Zweck braucht z. B. nur auf der Welle k eine Hubscheibe angeordnet zu werden, die bei Beginn der Wellendrehung einen schwingenden Hebel ausschwenkt, dessen anderes Ende in die Sperrlücke einer auf der zu sperrenden Welle angeordneten Scheibe eingerückt wird, der aber nicht ausschwingen kann, wenn die zu sperrende Scheibe bereits vorher angedreht wurde und daher sein anderes Ende in die Sperrlücke nicht einzutreten vermag. -

Claims (7)

  1. PATENT-ANspRÜcHE: i. Vorrichtung zur Erleichterung der gemeinsamen Rückstellung der Einstellhebel an Rechenmaschinen mit einer die Sperren zurückdrückenden, verschwenkbaren Schiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene aus einer mit ihren Lücken die Kurvenscheiben (c) umfassenden und durch Einschnitte (n) der Einstellscheiben (in) hindurchtretenden Zahnleiste (e) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Zahnleiste (e) mit zwei schwingenden Winkelhebeln (g, g1) in Verbindung steht, die außerhalb des Einstellwerkes an einem feststehenden Teile (Grundplatte) der Rechenmaschine gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und @, dadurch gekennzeichnet, daß; die Winkelhebel (g, g1) an ihren freien Enden mit Rollen (p) versehen sind, die sich in Ausschnitte von zwei auf der treibenden Welle (k) befestigten Scheiben (o1) einlegen und finit diesen nachgiebige Sperren bilden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine mit der Stellwelle (k) umlaufende Steuerkante (o2) und eine federnde Sperre (q), die den durch die Steuerkante (02) abgedrängten Hebel (g, g1) fängt und während des Umlaufes der Welle (k) festhält, so daß die sonst durch die Abstützung des Hebels durch einen umlaufenden Teil entstehende Reibung vermieden wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und q., gekennzeichnet durch eine zweite gegen die erste überhöhte Steuerkante (o°) und durch eine zweite den durch die Steuerkante (o3) abgedrängten Hebel (g, g1) fangende Stufe der Sperre (q).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die volle oder annähernd volle Drehbewegung der die Zahnleiste (e) verschwenkenden Welle (k) durch die Winkelbewegung eines Hebels (w) unter starker Übersetzung herbeigeführt und daß die Rückstellbewegung der Welle durch eine beim Stellen gespannte Feder bewirkt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebel (w) und der Welle (h) eine einseitig wirkende Mitnehmerkupplung eingeschaltet ist, die die Welle (k) am Rücklauf nicht teilnehmen, dagegen den Hebel (w) in seine Anfangslage zurückkehren läßt. B. Vorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebel (w) und der zu treibenden Welle (k) ein innen verzahnter, eine Schleife bildender und dadurch gleichzeitig zur Hubbegrenzung geeigneter Sektor (v) eingeschaltet ist, der in ein die Welle (k) treibendes Zahnrad (t) eingreift.
DEH86695D 1921-08-21 1921-08-21 Vorrichtung zur Erleichterung der gemeinsamen Rueckstellung der Einstellhebel an Rechenmaschinen Expired DE384149C (de)

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