AT229710B - Filmfortschaltvorrichtung für Kinogeräte - Google Patents

Filmfortschaltvorrichtung für Kinogeräte

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AT229710B AT251461A AT251461A AT229710B AT 229710 B AT229710 B AT 229710B AT 251461 A AT251461 A AT 251461A AT 251461 A AT251461 A AT 251461A AT 229710 B AT229710 B AT 229710B
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Description


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  Filmfortschaltvorrichtung für Kinogeräte 
Die Erfindung betrifft eine Filmfortschaltvorrichtung für Kinogeräte mit zwei auf einer gemeinsamen
Antriebswelle sitzenden und auf einen Greifer einwirkenden Antriebsscheiben, von denen wenigstens die der Filmfortschaltung dienende Scheibe eine einem gleichseitigen Grunddreieck umschriebene Herzkurve aufweist. 



   Bekannt ist es z. B., zwei im wesentlichen gleich ausgebildete Herzkurvenscheiben um 900 zuein- ander verdreht an einer gemeinsamen Antriebswelle anzubringen. Jede Herzkurve liegt dabei zwischen zwei parallelen Kanten des Greifers, wobei das eine Kantenpaar senkrecht und das andere parallel zu ei- ner durch das Greiferlager führenden Radialen verläuft. Eine Scheibe steuert dabei das Ein-und Ausrücken des Greifers in die und aus der Filmperforation und die andere den   Film Vorschub   und den Rückhub. Beiden bekannten Ausführungen fällt nun durchweg die Achse der Antriebswelle mit je einem Dreieckeckpunkt der Grunddreiecke beider Antriebsscheiben zusammen. Damit stehen für die Arbeitsbewegung jeweils 1200 des gemeinsamen Schwenkwinkels zur Verfügung. Über 300 überlappen sich beide Bewegungen an den Umschaltpunkten. 



   Nun ist es auch bekannt, das Ein- und Ausrücken des Greifers über einen Exzenter zu steuern, der in umgekehrter Weise einen Ruhewinkel von 1200 hat und einen Schaltwinkel von 600 zulässt. In den Endpunkten seiner Bewegung steht der Greifer dabei praktisch still, und auch seine Bewegungen verlaufen im wesentlichen geradlinig. Nach wie vor stehen aber für den Filmtransport selbst nur 1200 der Antriebsbewegung zur Verfügung, was eine relativ schnelle Filmbewegung erfordert und oftmals eine Beschädigung wenigstens der Filmperforation zur Folge hat. 



   Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, bei einer Filmfortschaltvorrichtung der eingangs genannten Art mit einer der Filmfortschaltung dienenden Scheibe, welche eine einem gleichseitigen Grunddreieck umschriebene Herzkurve aufweist, die Achse der Antriebswelle ausserhalb des Grunddreiecks liegend anzuordnen. Auf diese Weise ist es möglich, den Filmzugwinkel bis etwa 1500 zu vergrössern und den Ruhewinkel bis zu 300 zu verkleinern. Damit werden die mittlere Fördergeschwindigkeit und die Beanspruchung des Films wesentlich herabgesetzt. Beschleunigungen und Verzögerungen des Films können in üblicher Weise allmählich gesteigert und vermindert werden. 



   Vorzugsweise liegt die Achse der Antriebswelle auf einer über einen Dreieckeckpunkt hinaus verlängerten Mittelsenkrechten einer Seite des Grunddreiecks. Dabei unterteilt vorteilhaft die Achse der Antriebswelle den Abstand zwischen dem Dreieckeckpunkt und den benachbarten Kurvenstücken im Verhältnisl : 2-1 : 4. 



   Zwar lässt sich im Prinzip eine Ruhestellung des Greifers nur dann erreichen, wenn die betreffenden Kurventeilabschnitte exakt konzentrisch zur Antriebswelle liegen. Die Versetzung zwischen der Achse der Antriebswelle und dem Dreieckeckpunkt ist so geringfügig, dass an den Kurventeilstücken Abweichungen praktisch nicht festzustellen sind. Im Prinzip kann man auch diese Kurventeilstücke genau konzentrisch. zur Antriebswelle legen und braucht dann nur den Übergangsradius zwischen den beiden Teilstücken etwas zu ändern. Aber auch ohne irgendwelche Korrekturen wird eine Einwirkung auf den Film in Längsrichtung beim Ein- und Ausrücken des Greifers fast ganz vermieden, abgesehen davon, dass während dieses Zeitabschnittes der Film nicht belichtet wird. 



   Auch hiebei empfiehlt es sich, zum Ein- und Ausrücken des Greifers einen Exzenter mit zwei zur 

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Achse der Antriebswelle konzentrischen Kreisabschnitten und zwei diese verbindenden Kurvenstücken zu verwenden. Der auf die Antriebswelle bezogene Antriebswinkel der der Filmfortschaltung dienenden An- triebsscheibe sollen möglichst 130 - 1500 und der dem Ein- und Ausrücken des Greifers dienenden An- triebsscheibe 50 - 700 gross ausgebildet werden und sich jeweils 5 - 100 überlappen. 



   Ferner ist es von Vorteil, beide Antriebsscheiben zwischen je zwei um 900 zueinander versetzten parallelen Steuerkanten des Greifers anzuordnen. Der Greifer kann dabei in an sich bekannter Weise als in einem Drehschublager gehaltener Hebel ausgebildet werden. 



   Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind aus der nachfolgenden Beschrei- bung einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung zu entnehmen. Es zei- gen Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäss ausgebildeten Greifergetriebes,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie   II-II,   Fig.   3 - 5   der
Fig. 2 entsprechende Darstellungen in verschiedenen Getriebelagen, Fig. 6 eine vergrösserte Darstellung der Antriebsscheiben mit in Polarkoordinaten aufgetragenen, auf eine gemeinsame Bezugslinie abge- stimmten Schaltwegen und Fig. 7 ein auf die Greiferspitze abgestimmtes Wegdiagramm. 



   In der Zeichnung ist mit 1 ein Teil des Gehäuses einer Kinokamera bezeichnet, deren Zwischenwand
2 einen Filmraum 3 von einem Getrieberaum 4 trennt. In letzterem ist in an sich bekannter und daher nicht weiter dargestellter Weise eine Verschlusswelle 5 gelagert, die eine Verschlussscheibe 6 trägt und mittels zweier Schraubenräder 7,8 eine Greiferwelle 9 antreibt, die mittels eines Lagers 10 in der Zwi- schenwand 2 drehbar gelagert ist. 



   Auf dem in Fig. 1 linken Ende der Greiferwelle 9 sitzen zwei Antriebsscheiben 11,12, auf deren Ausbildung und Arbeitsweise im Zusammenhang mit Fig. 6 noch näher eingegangen wird. Ein Greifer 13 ist als plattenförmiger Hebel ausgebildet und trägt an seinem in der Zeichnung unteren Ende einen vernieteten Stift 14, der mit einem zylindrischen Ansatz 15 in einen Schlitz 16 der Zwischenwand 2 vorragt. 



  Die Antriebsscheibe 11 sitzt in einer Aussparung 17 des Greifers und ist ständig mit deren oberer Kante 18 und der Unterkante 19 in Eingriff, während sie mit den andern beiden Kanten 20 und 21 nicht in Berührung kommt. Da die Antriebsscheibe 12 an drei Seiten über die Antriebsscheibe 11 vorsteht, ist der Greifer zwischen der Scheibe 12 und einer weiteren zentrisch und fest auf der Welle 9 sitzenden Endscheibe
22 in einer Ebene geführt. 



   An der in Fig. 1 rechten Seite des Greifers sind noch zwei Leisten 23 mit Kanten 24,25 befestigt bzw. angeformt. Diese Kanten 24,25 sind ebenso wie die Kanten 18,19 parallel zueinander, liegen um 900 zu den letzteren versetzt und sind mit der Exzenterscheibe 12 in Eingriff. An der Zwischenwand 2 stützt sich der Greifer 13 mittels eines an seinem in der Zeichnung oberen Ende vorgesehenen Nockens 26 ab. 



   Der Film 27wird in bekannter und daher nicht dargestellter Weise an einer Filmführungsplatte 28 anliegend gehalten, die senkrecht zur Ebene des Greifers am Kameragehäuse befestigt ist. Im Bereich der Filmperforation 29 weist die Filmführungsplatte einen sich in Längsrichtung des Films erstreckenden Schlitz 30 auf, durch den hindurch der Greiferzahn 31 in die Filmperforation eingreifen und den Film weiterschalten kann. Der Greiferzahn hat, wie vor allem Fig. 1 erkennen lässt, einen Querschnitt mit gleichen Seitenverhältnissen wie die Löcher der Filmperforation, aber kleinere Abmessungen, so dass er auch bei geringfügigen Abweichungen aus der Sollage spielfrei in die Perforation eingreifen kann. 



   Nach Fig. 2 ist der Zahn 31 aus der Filmperforation ausgehoben. Wenn jetzt die Welle 5 im Uhrzeigersinn in die Stellung gemäss Fig. 3 gedreht wird, so behält der Stift 15 seine Lage im Schlitz 16 praktisch unverändert bei, und über die an den Kanten 24 und 25 anliegende Antriebsscheibe 12 wird der Greifer im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei der Greiferzahn 31 in ein Loch der Filmperforation eingreift. In dieser Stellung liegen die Kanten 24 und 25 parallel und die Kanten 18 und 19 senkrecht zur Filmlängsrichtung. 



   Da beim Weiterdrehen die Antriebsscheibe 11 wirksam wird und die Kurve 12 nur als Führungselement dient, wird der Greifer 13 parallel zu sich in die Stellung nach Fig. 4 verschoben, wobei der Stift 14 bis nahe zum unteren Ende des Schlitzes 16 gleitet. Dabei wird der Film weitergefördert. Anschlie- ssend wird wieder der Greifer entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung nach Fig. 5 geschwenkt,   wäh -   rend die Lage des Stiftes 14 unverändert bleibt und damit der Greiferzahn 31 im wesentlichen senkrecht zur Filmebene aus der Perforation herausgehoben wird. Durch Weiterdrehen der Welle 9, wobei wieder der Greifer im wesentlichen parallel zu sich verschoben und der Greiferzahn 31 für einen neuen Eingriff bereitgestellt wird, gelangt das gesamte Getriebe in die Ausgangsstellung nach Fig. 2. 



   In Fig. 6 sind die Antriebsscheiben 11 und 12 vergrössert dargestellt und die Kanten 18,19 und 24, 25 schematisch eingezeichnet. 32 bezeichnet hiebei die Achse der Greiferwelle 9. Die Antriebsscheibe 

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11 weist eine Herzkurve auf, die sich auf einem gleichseitigen Grunddreieck A, B, C aufbaut und deren
Kurventeilstücke jeweils durch Kreisabschnitte mit den Radien rl und r2 gebildet sind. Die Grenzpunkte der einzelnen Kurventeilstücke sind mit A', A", B', B",   C'und C" bezeichnet.   33 ist ein zur Achse 32 zentrischer, die Herzkurve tangierender Kreis.

   Wie ersichtlich, fällt dieser Kreis zwischen Punkten AO und BO, die auf   den Verlängerungen 32, Bund 32, A   liegen, praktisch mit der Herzkurve zusammen,   d. h.   der Greifer führt jeweils über einen Winkelbereich von 450 keine Bewegung in Filmlängsrichtung aus. Für
Filmvorschub und Greiferrückbewegung stehen dagegen die Komplementärwinkel von   1350 zur Verfügung.   



   Die Antriebsscheibe 12 weist zwischen den Punkten DE und FG zwei zur Achse 32 zentrisch liegende
Kurventeilstücke mit den Radien r3 und r4 auf. Die Differenz dieser Radien ergibt den auf die Kanten 24,
25 bezogenen Greiferhub. Das Kurventeilstück DG liegt zentrisch zu E und hat den Radius r5. Ebenso liegt EF zentrisch zu D mit dem gleichen Radius r5. Wie ersichtlich, gehen die Kurventeilstücke EF, FG und GD tangential ineinander über, wobei Arbeitswinkel von 600 zwischen EF und GD und Ruhewinkel von   1200   zwischen FG und DE erzielt werden. Beide Antriebsscheiben 11 und 12 sind um 900 zueinander versetzt. 



   Wenn sich die Welle 9 im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach Fig. 6 herausdreht, so wird gemäss dem Diagramm nach Fig. 7 die Greiferspitze von H bis I in die Filmperforation eingerückt, wobei der
Punkt Ao zur Anlage an 18 kommt. Anschliessend beginnt von I bis J die Filmförderung, und D kommt zur Anlage an 25, während von J bis K nur der Film gefördert wird und die Einrücklage unverändert bleibt. 



  In K liegt E an der Kante 25 an, so dass beim Weiterdrehen der Greiferzahn 31 aus der Filmperforation ausgehoben wird, wobei zwischen L und M der Kurvenabschnitt Ao, Bo an der Kante 19 gleitet. In N beginnt die Rückbewegung des Greifers bis zum Punkt H, und zwischen N und 0 liegen wieder die zur Achse
32 zentrischen Kurventeilstücke DE und FG an den Kanten 24 und 25 an,   d. h.   die Einrückstellung des Greifers wird nicht verändert. 



   Die Drehwinkel 450 bzw. 600 und 1350 bzw. 1200 in Fig. 7 sind auf die Achse 32 bezogen, also in diesem Diagramm nicht naturgetreu, sondern sollen nur die Zuordnung der einzelnen Punkte H-Ozu den Drehstellungen der Kurvenscheiben 11,12 ermöglichen. Diese Darstellung lässt aber deutlich erkennen, dass ein nahezu reckteck-bzw. trapezförmiges Greiferdiagramm erzielt wird, der zur Filmförderung und zur Rückbewegung des Greifers erforderliche Drehwinkel der Welle 9 aber wesentlich grösser als 1200 ausgebildet werden kann. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Filmfortschaltvorrichtung für Kinogeräte mit zwei auf einer gemeinsamen Antriebswelle sitzenden und auf einen Greifer einwirkenden Antriebsscheiben, von denen wenigstens die der Filmfortschaltung dienende Scheibe eine einem gleichseitigen Grunddreieck umschriebene Herzkurve aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (32) der Antriebswelle (9) ausserhalb des Grunddreiecks (ABC) liegt.

Claims (1)

  1. 2. Filmfortschaltvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Antriebswelle auf einer über einen Dreieckeckpunkt (C) hinaus verlängerten Mittelsenkrechten einer Seite des Grunddreiecks liegt.
    3. Filmfortschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Antriebswelle den Abstand zwischen dem Dreieckeckpunkt (C) und dem benachbarten Kurvenstück (C', C*') im Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 4 unterteilt.
    4. Filmfortschaltvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung der dem Ein- und Ausrücken des Greifers (13) dienenden Steuerkurve (12) als Exzenter mit zwei zur Achse der Antriebswelle zentrischen Kreisabschnitten und zwei diese verbindenden Kurvenstücken.
    5. Filmfortschaltvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Antriebswelle bezogenen Arbeitswinkel der der Filmfortschaltung dienenden Antriebsscheibe 130 - 1500 und der dem Ein- und Ausrücken des Greifers dienenden Antriebsscheibe 50 - 700 gross ausgebildet sind und sich jeweils um 5 - 100 überlappen.
    6. Filmfortschaltvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Antriebsscheiben (11,12) zwischen je zwei um 90 zueinander versetzten parallelen Steuerkanten (18, 19 bzw. 24,25) des Greifers liegen.
    7. Filmfortschaltvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- <Desc/Clms Page number 4> kennzeichnet, dass der Greifer (13) als in einem Drehschublager (14,16) gehaltener Hebel ausgebildet ist.
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