DE491632C - Rechenmaschine mit einer Einrichtung fuer den Abdruck und die Addition oder Subtraktion der Rechnungsfaktoren und der Resultate - Google Patents

Rechenmaschine mit einer Einrichtung fuer den Abdruck und die Addition oder Subtraktion der Rechnungsfaktoren und der Resultate

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DE491632C
DE491632C DER75459D DER0075459D DE491632C DE 491632 C DE491632 C DE 491632C DE R75459 D DER75459 D DE R75459D DE R0075459 D DER0075459 D DE R0075459D DE 491632 C DE491632 C DE 491632C
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Description

  • Rechenmaschine mit einer Einrichtung für den Abdruck und die Addition oder Subtraktion der Rechnungsfaktoren und der Resultate Bei der Benutzung von Multiplikations- bzw. Vierspeziesrechenmaschinen ist es vielfach erwünscht, entweder die sich aus den einzelnen Multiplikationen ergebenden Produkte oder die bei den Multiplikationen verwendeten Multiplikanden bzw. Multiplikatoren zu schreiben und zu addieren oder auch alle drei Zahlen zu schreiben und eine davon oder alle zu addieren.
  • Theoretisch bereitet die Befriedigung dieses Bedürfnisses keine Schwierigkeiten, da man der Multiplikations- bzw. Vierspeziesrechenmaschine lediglich die entsprechenden Druck- und Summierwerke zuzufügen braucht, wohl aber praktisch, wie alle bisher bekannt gewordenen Vorschläge beweisen. Bei diesen Vorschlägen ist für den Multiplikanden, den Multiplikator und für das Resultat je ein besonderes Druckwerk mit je einer eigenen Übertragungsvorrichtung vorgesehen. Dadurch wird die Maschine aber so kompliziert und stellt sich in der Herstellung derart teuer, daß sie schon aus diesem Grunde wohl kaum marktfähig ist. Abgesehen davon, können die nach diesen Vorschlägen gebauten Maschinen aber auch unmöglich einwandfrei arbeiten, weil die in der Vierspeziesrechenmaschine zur Darstellung gelangten Zahlen und die Druckwerke räumlich so weit auseinander und so placiert sind, daß die Überbrückung eine ganze Anzahl von Gestängen, Wellen und Zahnstangen bedingt, die in ihren Verbindungsstellen unvermeidlich Spiel haben, welches sich addiert und am Schluß des Weges zu Fehlanzeigen führt. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, soll bei der neuen Maschine die Vierspeziesrechenmaschine oder auch nur multiplizierende Rechenmaschine mit einer schreibenden Addier- und Subtrahiermaschine ohne Tasteneinstellwerk verbunden werden, an welche die körperlich dargestellten drei Zahlen in beliebiger Reihenfolge unmittelbar geleitet werden. Zu diesem Zweck sind die die drei Zahlen- in der Vierspeziesrechenmaschine körperlich darstellenden Werkteile an der der schreibenden Addier- und Subtrahiermaschine zugekehrten Seite angebracht, während die Fühlschienen der schreibenden Addier- und Subtrahiermaschine der Vierspeziesrechenmaschine zugekehrt sind, so daß sie einerseits mit ihren Abgreifern die Zahlenkörper unmittelbar abtasten und anderseits das Druckwerk und die Zählwerke einstellen können, wodurch besondere Übertragungsvorrichtungen, in denen sich das Spiel addiert, vermieden werden. Diese Einrichtung hat auch den Vorteil, daß Teile vorhandener Addiermaschinen bekannter Bauart ohne wesentliche Umänderung benutzt werden können.
  • Auf der Zeichnung sind die für die Erfindung wesentlichen Teile einer Vierspeziesrechenmaschine und einer dahinter angeordneten Addiermaschine veranschaulicht. - Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht, Abb. a eine Draufsicht, Abb. 3, ¢ und 5 verschiedene Schaltstellungen, Abb.6 die Reiterschiene des Papierwagens und Abb. -7 und 8 Abgreifvorrichtung durch Zahnstangen.
  • Mit i ist die Tastatur der Vierspeziesrechenmaschine bezeichnet. Unter den in einer Reihe hintereinandergelegenen Tasten ist je eine Schiene 2 angeordnet, die beim Niederdrücken einer Taste verschoben wird, und zwar für jede Taste um eine verschiedene Länge. Das hintere Ende der Schiene 2 ist in bekannter Weise bei 211 stufenartig ausgebildet. Mit 3 ist die Zählwerkplatte der Vierspeziesrechenmaschine bezeichnet. Auf dieser sind in bekannter Weise Ziffernrollen 4, 5 tragende Wellen 6, 7 gelagert, die durch Kegelräder 8, 9 gedreht werden können. Die Ziffernrollen 4 zeigen das Resultat und die Ziffernrollen 5 den Multiplikator an. Die Betätigung der Wellen 6, 7 geschieht in der allgemein bei Vierspeziesrechenmaschinen bekannter Weise mittels Kurkel K.
  • Mit io sind mit dem Addierwerk 50 in Verbindung stehende Fühlschienen der Additionsmaschine bezeichnet, die in senkrechter Richtung verschiebbar an Stangen ii geführt sind und von auf den Antriebsbalken 12 sitzende Druckfedern 13 getragen werden. Die zur Kombination verwendete Addiermaschine besitzt eigenen Antrieb durch Hebel H oder Motor und steht mit der Vierspeziesrechenmaschine in keiner direkten Verbindung. Sie unterscheidet sich von den bekannten Addiermaschinen lediglich darin, daß ihre Tastatur durch Abgreifvorrichtungen ersetzt ist, die dazu dienen, die in der Vierspeziesrechenmaschine eingestellten Werte auf die Addiermaschine zu übertragen. Die Abgreifvorrichtungen können an sich der verschiedensten Art sein. Zum Abgreifen der Multiplikanden dienen z. B. an einem vorspringenden Arm ioz der Fühlschienen io senkrecht zu diesen verschiebbare Schieber 14, die von Stiften 15 getragen werden. Die Fühlschienen io der Addiermaschine stehen ungefähr in der Verlängerung der Schienen 2 der Vierspeziesrechenmaschine. Die Einrichtung ist nun so getroffen, daß die Schieber 14, wenn sie auf den Fühlschienen io am weitesten gegen die Fühlschienen 2 der Vierspeziesrechenmaschine vorgeschoben sind, bei dem durch Betätigen der Addiermaschine erfolgenden Anheben der Fühlschienen io durch den gemeinsamen Druckbalken 12 mit ihrem vorderen nasenförmig ausgebildeten Ende 14a auf das stufenförmig ausgebildete Ende z11 der Schienen 2 auftreffen (Abb. 5). Dadurch wird die Hubbewegung der Fühlschienen io unterbrochen. Dieser Zeitpunkt wird aber für die einzelnen Fühlschienen io verschieden sein, da auch die Schienen 2 der Vierspeziesrechenmaschine verschiedene Stellungen haben, gemäß der Einstellung der Tastatur. Entsprechend dem verschiedenen Hub der Fühlschienen io findet auch eine verschiedene Einstellung im Addierwerk durch die Fühli schienen io statt. Befinden sich die Schieber 14 in der anderen Endstellung (Abb. i), so kommen beim Heben der Fühlschienen io ihre nasenartigen Enden 14a nicht mehr in den Bereich der Schienen 2. Die Schieber 14 werden in den beiden Endlagen durch Federn 16 fixiert. Zur Einstellung der Schieber 14 in eine der beiden Endlagen dient eine gemeinsame Stange 17, auf der bei der tiefsten Stellung der Fühlschienen io die Schieber 14 reiterartig aufsitzen. Die Stange 17 wird von zwei Zahnstangen 18 getragen. In diese Zahnstangen greifen auf einer ortsfest gelagerten Welle ig sitzende Zahnsektoren zo ein, durch deren Drehung die Zahnstangen 18 und damit die Schieber 14 bewegt werden.
  • Zum Abgreifen des von den Ziffernrollen 4 angezeigten Resultates bzw. der durch die Ziffernrollen 5 angezeigten Multiplikatoren dienen Stufenwalzen 21, 22, die durch Kegelradvorgelege 23, 24 von den Wellen 6, 7 eingestellt werden, und an den Fühlschienen io sitzende Tasthebel 25, 26, von denen natürlich jeweils nur der eine in Betriebsstellung ist. Auf dem Umfang der Stufenwalzen 21, 22 befinden sich, gleichmäßig verteilt, zehn axiale Rippen von verschiedener Länge, von denen jede einen Ziffernwert der zugehörigen Ziffernrolle als Länge körperlich darstellt. Diese Rippen beginnen alle an dem einen, dem oberen Ende der senkrecht stehenden Stufenwalzen 2z bzw. 22. Die Hebel 25, 26 sitzen schwenkbar auf einem Bolzen 27 der Fühlschienen zo und sind so angeordnet, daß bei entsprechender Einstellung beim Heben der Fühlschienen io das freie Ende der Hebel 25 am Umfang der zugehörigen Stufenwalzen 21 oder das freie Ende der Hebel 26 auf dem Umfang der zugehörigen Stufenwalzen 22 gleitet. Dabei treffen die einzelnen Hebel früher oder später auf das untere Ende einer der Längsrippen der zugehörigen Stufenwalzen 2i bzw. 22, wodurch die Hubbewegung der Fühlschienen 1o unterbrochen urd eine Einstellung derselben entsprechend der Stellung der Ziffernrollen 4 i bzw. 5 herbeigeführt wird. Zur Einstellung der Tasthebel 25, 26 in oder außer Wirksamkeit dient die zum Einstellen der Schieber 14 vorgesehene Welle i9, die zu diesem Zwecke mit einem Daumen 28 versehen ist, welcher sich i hinter den Nasen 2511 bzw. 26a der Tasthebel 25, 26 befindet. Letztere werden durch Zugfedern 25b, 26b, die an den Fühlschienen zo befestigt sind, in ihren Ruhelagen gehalten. Wird die Welle i9 nach rechts gedreht, so greift in i der ersten Phase der Bewegung der Daumen 28 die Nase 25a an und dreht den Tasthebel 25 so weit, daß ein am anderen Ende eingenieteter Stift 29 links unterhalb eines senkrechten Gleitkammes 30 zu stehen kommt; an diesem gleiten i: beim Emporgehen der Fühlschienen zo die Stifte 29 und halten dadurch die Tasthebel 25 trotz der Zugfeder 25# auch dann in der gegebenen Lage, wenn die Nase 25-1 sich vom Daumen 2$ ablöst (Abb. 3). Während der zweiten Phase der Drehung der Welle ig läßt der Daumen 28 die Nase a51 abgleiten und drängt die 'Nase 261 des Tasthebels 26 vor sich her, bis der Tasthebel a6 in Abgreifstellung kommt (Abb. 4). In der dritten Phase läßt der Daumen 28 den Tasthebel 26 los, so daß auch dieser in seine Ruhelage zurückkehren kann. Nunmehr greifen die Zahnsektoren 2o in die Zahnstangen 18 ein, welche unter sich durch die Stange 17 verbunden sind, und schieben. diese nach links, wodurch die reiterartig auf 17 aufsitzenden Schieber 14 in Abgreifstellung gebracht werden (Abb. 5).
  • Hat die Addiermaschine nur ein Zählwerk, so kann natürlich nur eine von den gedruckten Zahlen an dieses geleitet werden, und die anderen Zahlen werden gedruckt, ohne addiert zu werden, zu welchem Zweck in bekannter Weise am Papierwagen der Addiermaschine eine Stange mit »Nichtaddierstops« vorgesehen wird. Es ist dies eine an Addiermaschinen bekannte Einrichtung und ist deshalb nicht näher beschrieben. Ist dagegen die Addiermaschine mit mehreren Zählwerken ausgestattet, so werden diese ebenfalls durch eine Schiene mit Anschlägen am Papierwagen in Eingriff gebracht, je nachdem welche Spalten zu addieren sind. Auch dies ist eine an sich bekannte Einrichtung an Addiermaschinen, die hier nicht näher beschrieben zu werden braucht.
  • Die Schaltung der Welle ig erfolgt entweder automatisch durch den Papierwagen oder von Hand durch den Schalthebel 40. Soll die Betätigung der Welle ig durch die Bewegung des Papierwagens erfolgen, so wird an dem Papierwagen 31 eine Reiterschiene 32 befestigt, auf welche Reiter 33, 34 und 35 aufgesetzt werden können, und zwar in beliebiger Reihenfolge, je nachdem, welche Werte zuerst zum Abdruck gelangen sollen (Abb. 6). Die Reiter 33, 34 und 35 haben eine verschieden hohe Auflaufnase 33'1, 34`1 und 35'1, wodurch die Steuerstange 36, die ortsfest senkrecht verschiebbar gelagert ist, mehr oder weniger nach unten gedrängt wird. Entsprechend der Höhe der Auflaufnase der Reiter wird der Welle ig eine Bewegung mitgeteilt, die den drei Phasen entspricht. Der Hebel 37, die Zugstange 38, die Kurbel 39 vermitteln diese Bewegungen. Zum Zurückführen der Abtasteinrichtung in die Grundstellung dienen in beiden beschriebenen Fällen Federn 46.
  • Sollen die Zahlenwerte der.. Resultate, Multiplikanden und Multiplikatoren untereinander zum Abdruck gelangen, so wird in bekannter Weise der Papierwagen festgestellt und die Papierwalze gedreht. In diesem Falle hat die Schaltung der Welle ig von Hand aus zu erfolgen. Hierzu dient der Schalthebel 40, weleher in vier verschiedene Stellungen gebracht werden kann. Entsprechend den Exzenterflächen des Schalthebels 40 wird die senkrecht verschiebbare Steuerstange 41 mehr oder weniger nach unter. gedrückt. Die durch das Umlegen des Schalthebels 4o hervorgerufene Bewegung entspricht wieder den Bewegungsphasen der Welle ig. Vermittelt wird diese Bewegung durch die Steuerstange 41, die auf eine Rolle 42 drückt, welche an einem Arm 43 der Welle ig befestigt ist. Selbstverständlich kann der Schalthebel 4o aucl_ beliebig lange in ein und derselben Stellung stehenbleiben für den Fall, daß eine Wertgruppe laufend zum Abdruck gelangen soll. Wie bereits bekannt, ist der Papierwagen 31 der Addiermaschine längsverschiebbar, um die Summen der Resultate, Multiplikanden und Multiplikatoren in nebeneinanderstehenden Reihen mittels des Druckhammers 47 und des Typenkorbes 48 zum Abdruck bringen zu können.
  • Wenn im vorstehenden nur von der Übertragung der Multiplikanden, Multiplikatoren und des Resultates von Multiplikationen gesprochen wurde, so geschah das nur beispielsweise. Selbstverständlich lassen sich bei der Vierspeziesrechenmaschine auch bei der Ausführung von Divisionen der Dividend und Divisor sowie der Quotient in die Additionsmaschine übertragen und dort niederschreiben, ebenso die einzelnen Posten und Ergebnisse bei der Ausführung von Addition und Subtraktion. Im letzteren Falle ist es so, als ob, um mit dem beschriebenen Beispiel zu sprechen, nur die Multiplikanden übertragen würden.
  • Die beschriebene und dargestellte Ausführung der Abgreifvorrichtungen stellt nur ein Beispiel dar. Ihre Gestaltung ist für das Wesen der Erfindung an sich von untergeordneter Bedeutung. Das Abgreifen der Werte der Ziffernrollen 4, 5 könnte auch so erfolgen, da,ß auf den Wellen 6, 7 sitzende Zahnräder 44 mit Zahnstangen 45 auf den Fühlschienen io in Eingriff gebracht werden (Abb. 7, 8). Beim Anheben der Fühlschienen io würden dann die Ziffernrollen auf o zurückgedreht, wo sie durch eine Sperrung angehalten werden. Diese Einrichtung macht dann auch das sonst erforderliche Rückstellen der Anzeigerollen der Vierspeziesrechenmaschine entbehrlich, wenn die Zahnstangen 45 vor dem Zurückgehen in die Normallage außer Eingriff gebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine mit einer Einrichtung für den Abdruck und die Addition oder Subtraktion der Rechnungsfaktoren und der Resultate, gekennzeichnet durch die Kombination einer Vierspeziesrechenmäschine oder multiplizierenden Maschine mit eigenem H and- oder Motorantrieb mit einer schreidie eine räumliche Darstellung der korrespondierenden Ziffer bilden. 3. Rechenmaschine nachAnspruch =und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Schieber (i4) und der Tasthebel (25, 26) von einer gemeinsamen Welle (ig) aus erfolgt. q.. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (ig) mit der Einrichtung zum Schalten des Papierwagens der Addiermaschine in axialer Richtung derart verbunden ist, daß bei einer Schaltung des Papierwagens auch eine Fortschaltung der Welle (ig) stattfindet. 5. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlschienen (io) der Addiermaschine Zahnstangen (q.5) tragen, die mit den das Resultat bzw. den Multiplikator anzeigenden Ziffernrollen (q. bzw. 5) der Vierspeziesrechenmaschine durch mit deren Wellen (6 bzw. 7) verbundene Zahnräder (4q.) so in Verbindung gebracht werden können, daß die Ziffernrollen beim Anheben der Fühlschienen auf Null zurückgedreht werden und dabei gleichzeitig eine Einstellung der Fühlschienen stattfindet. benden Addier- und Subtrahiermaschine ohne Tasteneinstellwerk mit ein oder mehreren Zählwerken und mit eigenem Hand- oder Motorantrieb, welche die zu schreibenden oder zu rechnenden Werte von den die Rechnungsfaktoren und das Resultat in der Vierspeziesrechenmaschine oder multiplizierenden Maschine körperlich darzustellenden Teilen des Werkes abgreift.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fühlschienen (io) der Addiermaschine einmal ein gegen die am hinteren Ende in bekannter Weise stufenartig ausgebildeten Tasterschienen (2) der Vierspeziesrechenmaschine verstellbarer Schieber (i4) zum Abgreifen der in der Vierspeziesrechenmaschine eingestellten Tastenwerte und zum anderen schwenkbare Fühlhebel (25, 26) sitzen, die bei entsprechender Einstellung beim Anheben der Fühlschienen (io) gegen von den das Resultat und den Multiplikator anzeigenden Ziffernrollen (¢ bzw. 5) der Vierspeziesrechenmaschine eingestellte Abgreifwalzen (2i bzw. 22) treffen, die in bekannter Weise mit zehn gleichmäßig über den Umfang verteilten, verschieden langen Rippen versehen sind,
DER75459D 1928-08-18 1928-08-18 Rechenmaschine mit einer Einrichtung fuer den Abdruck und die Addition oder Subtraktion der Rechnungsfaktoren und der Resultate Expired DE491632C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924717C (de) * 1941-03-02 1955-03-07 Kabelindustrie Ag Rechenmaschine mit Druckwerk
DE1042928B (de) * 1955-11-04 1958-11-06 Deutsche Bundesbahn Einrichtung zum maschinellen Rechnen mittels einer normalen druckenden Saldiermaschine und einer normalen Vierspeziesmaschine
DE1043679B (de) * 1955-11-04 1958-11-13 Deutsche Bundesbahn Einrichtung zum maschinellen Saldieren und Registrieren fuer Buchungs- und Abrechnungszwecke

Cited By (3)

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