DE909778C - Buchungs- und aehnliche Rechenmaschinen - Google Patents

Buchungs- und aehnliche Rechenmaschinen

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DE909778C
DE909778C DEN3672A DEN0003672A DE909778C DE 909778 C DE909778 C DE 909778C DE N3672 A DEN3672 A DE N3672A DE N0003672 A DEN0003672 A DE N0003672A DE 909778 C DE909778 C DE 909778C
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  • Buchungs- und ähnliche Rechenmaschinen Die Erfindung betrifft Buchungs- und ähnliche Rechenmaschinen, insbesondere die Einrichtung zum Steuern der Auswahl und des Einrückens von Addierwerken für verschiedene Gangarten.
  • Die modernen Geschäftssysteme sind so vielfältig und in manchen Fällen so kompliziert, daß die Maschinen ihren Leistungen nach äußerst anpassungsfähig sein müssen. Für diesen Zweck ist es besonders wünschenswert, daß bei einer Maschine mit mehreren Zählwerken, z. B. Addier-Subtrahier-Werken, das Auswählen und das Einrücken derselben sowohl vom Papierwagen für das Belegmaterial als auch von den Steuertasten des Maschineneinstellfeldes aus steuerbar sind. Es ist daher der Hauptgegenstand der Erfindung, eine einfache, wirtschaftliche und wirksame Einrichtung zu schaffen, welche ermöglicht, daß jedes ausgewählte Addier-Subtrahier-Werk sowohl vom Papierwagen aus als auch von den Steuertasten des Maschineneinstellfeldes aus bei Additions-, Subtraktions- und Summenzugvorgängen gesteuert wird.
  • Die Erfindung geht aus von einer Buchungs- oder ähnlichen Rechenmaschine mit mehreren Addier-Subtrahier-Werken, einzelnen Einrück- und Ausrückmechanismen für jedes Addier-Subtrahier-Werk, Addier-Subtrahier-Auswähltasten zum Auswählen der Addier-Subtrahier-Werke und zum Steuern des Einrück- und Ausrückmechanismus für das Durchführen von Additionsvorgängen sowie mit Funktionssteuertasten zum Steuern der Maschine zwecks Durchführung von Subtraktionsvorgängen und Summenzugvorgängen und ist gekennzeichnet durch einstellbare Steuerglieder, die auf jeder der Addierwerksteuertasten. angeordnet sind, wobei die genannten Steuerglieder den Einrück- und Ausrückmechanismus für Subtraktions-bzw. Summenzugvorgänge steuern, sowie durch ein Einstellglied für jedes beim Drücken einer zugeordneten Funktionssteuertaste betätigte verstellbare Steuerglied, so da.ß die verstellbaren Glieder für jede gedrückte auswählende Taste in Wirkverbindung mit den Einrück- und Ausrückmechanismen gebracht werden und dadurch der letztere einen Subtraktionsvorgang oder einen Summenzugvorgang in Beziehung zu dem ausgewählten Addier-Subtrahier-Werk oder -Werken durchführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig.z eine perspektivische Ansicht der ganzen Maschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Tastenfeldes der Rechenmaschine, Fig. 3 eine linke Seitenansicht der rechten Steuertastenbank, Fig. 4. eine perspektivische Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Steuertasten, Fig.5 eine Schnittansicht der rechten Steuertastenbank, Fig.6 eine linke Seitenansicht der mittleren Steuertastenbank und erläutert, wie die Zusammenarbeit zwischen diesen Tasten mit den darunterliegenden Addierwerksteuerschiebern erfolgt, Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 eine linke Seitenansicht der vom Papierwagen aus gesteuerten Einrichtung zum Auswählen der Addienverke für Additions-, Subtraktions- oder Summenzugvorgänge, Fig. 9 eine Draufsicht auf die Addier-,verksteuerschieber und die mit diesen Schiebern zusammenarbeitenden Steuertastenstifte.
  • Die Maschine, auf die die Erfindung im Ausführungsbeispiel angewandt wird, ist, soweit es sich um die allgemeinen Funktionen handelt, bekannt. Deswegen wird nur eine kurze Beschreibung der mit der Erfindung zusammenhängenden Einrichtungen gegeben.
  • Eine perspektivische Ansicht der Maschine als Ganzes wird in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt, aus welcher ein allgemeines Verständnis der Aushildung und der Einrichtung der Maschine erlangt werden kann. Ein Schreibmaschinentastenfeid ist an der Vorderseite der Maschine gelegen, während gleich dahinter und etwas oberhalb des Schreibmaschinentastenfeldes ein Einstellfeld sich befindet, auf dem die verschiedenen Posten additiver und -nicht additiver Art. die in die Maschine eingeführt werden sollen, eingestellt werden. Links von dem Betragstasteneinstellfeld befinden sich die verschiedenen Funktionssteuertasten, während rechts davon mehrere Motortasten und Papierwagensteuertasten angeordnet sind. In der Mitte des Einstellfeldes befindet sich oberhalb der Betragstasten eine Gruppe von Typensegmenten für die Buchungsmaschine, wogegen unmittelbar links von diesen Typensegmenten ein Typenkorb für die-elektrisch angetriebene Schreibmaschine gelegen ist. Unmittelbar hinter dem obenerwähnten Druckwerk befindet sich eine drehbare Schreibwalze, auf welcher Buchhaltungsformulare und/oder anderes Belegmaterial eingespannt werden kann. - Diese Schreibwalze ist von der Vorsteckart und ist auf einem Papierwagen 1261 befestigt, der rückwärts und vorwärts quer über die Maschine auf ausgewählte Spaltenstellungen bewegbar ist. Hinter dem Papierwagen ist jener Teil des Maschinengehäuses gezeigt, welcher zehn Addier-Subtrahier-Werke abdeckt. Funktionssteuertasten Oberhalb der linken Seite des Buchungsmaschinentastenfeldes befindet sich eine Gruppe von Tasten, welche die Auswahl und Betätigung der verschiedenen Addier-Subtrahier-Werke der Maschine steuern. Gemäß den Fig. 1 und 2 sind drei Reihen oder Bänke dieser Funktionssteuertasten vorhanden, die noch genauer in den Fig. 3 und 6 dargestellt werden. Die Tasten stützen sich in jeder Reihe für Schiebebewegung in vertikaler Richtung auf Trennplatten 631, 632 bzw. 633 ab.
  • Die Steuertasten der zwei rechts gelegenen Addierwerkreihen führen sich an ihren oberen Enden in auf den Vorsprüngen 634 (Fig. 3 und 5) und 635 (Fig. 3 und 7) vorgesehenen Schlitzen; die Vorsprünge sind an der oberen Kante der Trennplatten 631 bzw. 632 umgebogen, so daß die Tasten mittels Haltestreifen 636 und 637 innerhalb dieser Schlitze gehä.lten werden; die Haltestreifen 636 und 637 sind entfernbar an den erwähnten Vorsprüngen befestigt. Die Tasten führen sich an ihren unteren Enden auf ihren Stiften, welche durch auf den Trennplatten ausgebildete Längsschlitze ragen, so daß die Tasten gegen die Trennplatten mittels Festhaltestangen 642 und 643 festgehalten werden, die ihrerseits entfernbar an ihren jeweiligen Trennplatten angebracht sind. Die drei in der linken Reihe vorhandenen Tasten stützen sich an ihren oberen Enden für Schiebebewegung auf der Trennplatte 633 auf in einem Haltestreifen 644 vorgesehenen Einkerbungen ab; der Streifen 644 ist mittels Schrauben 645 an den Trennplatten hefestigt. Die Tasten sind auf ihrem unteren Ende mit Stiften versehen, welche von den Längsschlitzen in den Trennplatten 639 aufgenommen werden, wobei die Tasten mittels einer an der Platte 633 befestigten Haltestange 648 an Ort und Stelle gehalten werden. Die Steuertasten werden mittels langer Federn 649, 650 und 651, die in gewundener Form zwischen den Stiften der Tasten und den Stiften der Trennplatten befestigt sind, nach aufwärts gedrückt, wie es die Zeichnungen deutlich erkennen lassen.
  • Wie es Fig.2 erkennen läßt, weist die rechte Bank der Steuertasten eine Saldo-l-Taste 652, eine Zwischensaldo-l-Taste 653, eine Gruppe von vier Addierwerkauswähltasten 654, 655, 656 und 657 für die Nr.-2-, Nr.-3-, Nr.-4- und Nr.-5-Addierwerke, eine Subtrahier-2-bis-5-Taste 658, eine Summen-2-bis-5-Taste 659 und eine Kreditsaldotaste 66o auf. In einer gleichen Weise ist die mittlere Bank der Steuertasten mit einer Addieri-Taste 66r, einer Subtrahier-i-Taste 662, einer Gruppe von vier Addierwerkauswähltasten 663, 664, 665 und 666 für die Nr.-6-, Nr.-7-, Nr.-8- und Nr.-9-Addierwerke, einer Subtrahier-6-bis-9-Taste 667, einer Summen-6-bis-9-Taste 668 und einer Zwischensummentaste 669 versehen.
  • Obwohl bei der :Maschine, auf die die Erfindung angewandt wird, getrennte Tasten 652, 653, 661, 662 (Fig. i) zum Steuern des Nr.-i-Ad@dier-Subtrahier-Werkes für Additions-, Subtraktions-, Summenzug- und Zwischensummenzugvorgänge vorgesehen sind, könnte dieses Addier-Subtrahier-Werk auch ohne weiteres von der Summentaste 659, der Subtraktionstaste 658 und der Zwischensummentaste 669 gegebenenfalls gesteuert werden.
  • Die Maschine weist auch ein zehntes Addier-Subtrahier-Werk auf, welches im Ausführungsbeispiel für die Umwandlung von komplementären negativen Salden in tatsächlich negative Salden unter der Steuerung der Taste 66o benutzt wird, aber dieses Addier-Subtrahier-Werrk könnte gegebenenfalls auch für Subtraktiöns-, Summenzug-und Zwischensummenzugvorgänge unter der Steuerung der Tasten 667, 668 und 669 oder unter der Steuerung einer Taste, wie z. B. der Tasten 663 bis 666 für Additionsvorgänge, gebraucht werden.
  • Die Maschine ist mit zehn (nicht gezeigten) Addier-Subtrahier-Werken versehen.
  • Jedes der Addier-Subtrahier-Werke weist - ein Paar von Einrück- und Ausrückkurvenscheiben zum Schwenken der Addierwerkräder in und außer Eingriff mit den Zahnstangen auf. Die für diesen Zweck vorgesehene Einrichtung ist bekannt und wird hier nur kurz beschrieben.
  • Gemäß Fig. 8 sind an beiden Enden einer Addierwerkwelle iooi Rollen befestigt, welche in Kurvenschlitzen der Kurvenscheiben ioo9, die auf jedem Ende der Welle ioio befestigt sind, laufen. Auf jeder Welle ioio ist ein Arm io2i gelagert. an welchem drehbar das rückwärtige Ende eines Addierwerkeinrückgliedes 1o22 angeordnet ist, wobei das vordere Ende desselben geschlitzt ist und sich an eine mit einer Nut versehene Stange 1023 legt.
  • Drehbar auf einem Stift, der an dem vorderen Ende eines jeden der Addierwerkeinrückglieder 1022 befestigt ist, befindet sich ein Addierwerkeinrückhaken 1027, der mit einer Addierwerkeinrückstange 1o28 zusammenarbeitet, die. ihrerseits durch Kurvenscheiben (nicht gezeigt) hin und her bewegt wird, so daß vier unterschiedliche Bewegungen bei jeder Umdrehung der Maschinenhauptwelle (nicht gezeigt) durchgeführt werden. Zwei dieser Bewegungen erfolgen in einrückender Richtung und zwei weitere in rückkehrender oder ausrückender Richtung, wobei eine kurze Ruhepause zwischen den Bewegungen vorgesehen ist. Beim ersten Bewegungsabschnitt der Stange 1o28 in einrückender Richtung bzw. nach dem Vorderteil der Maschine hin wird das ausgewählte Addier-Subtrahier-Werk mit den Antriebsgliedern in der für Subtraktion, Zwischensummenzug und Summenzug vorgesehenen Zeit eingerückt; beim zweiten Bewegungsabschnitt der Stange 1o28 in dergleichen Richtung wird das ausgewählte Addier-Subtrahier-Werk in der für Additionsvorgänge vorgesehenen Zeit eingerückt; beim dritten, Bewegungsabschnitt der Stange 1o28, die nunmehr in Richtung auf die Rückseite der Maschine hin erfolgt, wird das ausgewählte Addier-Subtrahier-Werk in der für Subtraktionen und Summenzug vorgesehenen Zeit ausgerückt; beim vierten und letzten Bewegungsabschnitt der Stange 1o28 nach rückwärts auf die Ausgangslage wird das ausgewählte Addier-Subtrahier-Werk in der für Additionen und für Zwischensummenzug vorgesehenen Zeit ausgerückt. Infolge der Steuerung des Einrückens und Ausrückens des Hakens 1027 mit und aus der Stange 1o28 können die Addier-Subtrabier-Werke zeitgerecht beim Maschinenarbeitsspiel mit den Antriebsgliedern in und außer Eingriff gebracht werden, so daß die gewünschte Betätigung zustande gebracht wird. Das Mittel zum Steuern der Haken 1027, welches das zeitgerechte Einrücken und Ausrücken der Addier-Subtrahier-Werke mit und aus den Zahnstangen und auch das Durchführen dieser verschiedenen Arten von Rechenvorgängen bewirkt, wird später beschrieben.
  • Unterhalb der Funktionssteuertasten 652 bis 672 befinden sich mehrere Addierwerksteuerschieber, welche die Zeit des Einrückens und Ausrückens der Addier-Subtrahier-Werke mit und aus den Antriebsgliedern festlegen. Gemäß den Fig.6 und 9 sind acht gleiche Schieber io5i für die Addier-Subtrahier-Werke :2 bis 9 vorgesehen, welche für längsweise Verschiebebewegung auf mit Nut versehenen und an den Bolzen 646 befestigten Hülsen 1052 angeordnet sind. jeder der Schieber io5i wird auf die Vorderseite der Maschine mittels einer Feder 1053 (Fig. 6) gedrückt, die mit einem Ende am Schieber und mit dem anderen Ende an einer Gruppe von Stangen 105q., die ihrerseits sich zwischen den Trennplatten 631, 632 und 633 (s. Fig. 6 und 7) erstrecken, befestigt ist. Indessen werden die Schieber normalerweise an einer Bewegung nach rechts unter dem Einfluß ihrer Federn über eine Serie von Addierwerksteuerhebeln 1056 (Fig. 8), je einer für jeden Schieber, gehindert; die Hebel 1o56 tragen Stifte 1055, welche in Schlitze 1057 der rückwärtigen Enden der Schieber 1o5 i greifen. Die Hebel 1056 sind drehbar auf der Welle 1o58 angeordnet, und jeder Hebel weist einen sich nach rückwärts erstreckenden Arm r059 auf, welcher für die Zusammenarbeit mit auf jedem der Addierwerkeinrückhaken 1027 ausgebildeten Fortsatz io5o eingerichtet ist. Befinden sich die Teile in ihren Ausgangslagen gemäß Fig. 8, so werden die Finger 1o59 von einem zwischen den Armen io6i befestigten Bügel io6o getragen; die Arme io6i können durch eine Kurvenscheibe (nicht gezeigt) geschwenkt werden. Wird der Bügel io6o nach abwärts gebracht, so können die Federn 1053 die Schieber io5i nach vorwärts bewegen und die Finger 1o59 nach abwärts in den Eingriff mit den auf den Haken 1o27 befindlichen Fortsätzen 1050 bringen. Gegen Ende der Umdrehungsbewegung wird der Bügel io6o auf seine Ausgangslage zurückgebracht, so daß die Schieber 1051 und die Haken 1027 mittels ihrer Federn in ihre Ausgangslage (Fig. 8) zurückgeführt werden.
  • Die in einem der Addier-Subtrahier-Werke der erfindungsgemäßen Maschine durchzuführende Gangart, nämlich Addieren, Subtrahieren, Summenzug oder Nichtaddieren, wird durch die Strecke bestimmt, um welche sich der zugeordnete Addierwerksteue-rschieber bewegen darf. Diese Schieber werden bei ihren Bewegungen auf das Vorderteil der Maschine gesteuert, sobald diese Arbeitsspiele entweder von auf dem Papierwagen befestigten Anschlaggliedern oder von der Gruppe von Funktionssteuertasten. der linken Seite des Einstellfeldes aus durchführt. Die Einrichtung, mittels welcher die Steuertasten die Bewegung der Addierwerksteuerschieber steuern, wird unten beschrieben, wogegen die vom Papierwagen aus gesteuerte Einrichtung zum Bestimmen des Ausmaßes der Bewegung des Steuerschiebers in einem später folgenden Abschnitt beschrieben wird.
  • Der Finger 1o59 wird normalerweise außer Eingriff mit dem Fortsatz io5o des Hakens 1027 gehalten. Wird die Maschine jetzt ohne das Eindrücken einer Taste 654 bis 657 oder 663 bis 666 in Gang gesetzt, so ist der Schieber io5i frei für eine Bewegung nach vorwärts in der Maschine, bis er durch die Anlage einer nicht gezeichneten Rolle am unteren Teil der nicht gezeichneten Kurvenscheibe, die den Bügel io6o antreibt, angehalten wird. Diese Bewegung des Schiebers io5i bewirkt, daß der Finger 1o59 auf seine unterste oder Nichtaddierstellung, wie es die strichpunktierten Linien der Fig. 8 anzeigen, bewegt wird, so daß der Haken 1027 auf seine höchste Stellung gehoben wird. Wird die Addierwerkein.rückstange 1o28 jetzt nach vorwärts bewegt, so liegt der Haken 1027 außerhalb der Bahn der Stange 1o28, und das Addier-Subtrahier-Werk bleibt außer Eingriff mit den Zahnstangen während des gesamten Maschinenarbeitsspieles. Wird jedoch eine der Additionstasten 654 bis 657 oder 663 bis 666 von dem Bediener vor dem Einleiten des :Maschinenganges gedrückt, so wird ein auf der Taste befestigter langer Stift iioi (Fig. 9) nach abwärts in die Bahn eines auf dem vorderen Ende des Schiebers io5i vorgesehenen Vorsprungs i ioo bewegt, so daß der Schieber durch den Finger 1o59 in einer solchen Stellung angehalten wird, in der er den Haken 1027 in einer Zwischenstellung hält, bei welcher ein auf dem Haken 1027 ausgebildeter Absatz 1070 in der Bahn der Einrückstange 1028 liegt. So macht während ihrer ersten Bewegung die Stange 1o28 einen Leerschritt unterhalb der Nase io8i des Hakens 1o27, so daß das Addier-Subtrahier-Werk nicht mit den Antriebsgliedern eingerückt wird. Nachdem die Antriebsglieder ihre Rückwärtsbewegung in der Maschine durchgeführt haben, wird der Einrückstange 1o28 ein zweiter_ Bewegungsschritt nach vorwärts erteilt, so- daß der Absatz 1070 eingerückt und das Addierwerkeinrückglied 1o22 nach vorwärts bewegt wird. Dabei wird bewirkt, daß die Addierwerkeinrückkurvenscheibe ioog das Addier-Subtrahier-Werk in den Eingriff mit den Antriebsgliedern kurz vor der mittleren Zeit des Arbeitsspieles verschwenkt. Beim ersten Teil der zweiten Hälfte des Arbeitsspieles wird die Stange 1028 nach rückwärts bewegt, wobei es sich aber um einen Leerschritt handelt, weil die Nase 1o81 des Hakens über der Stange 1028 angehoben ist. Kurz vor Beendigung des Arbeitsspieles, nachdem die Antriebsglieder sich nach vorwärts in ihre Ausgangslagen bewegt haben, wird der Stange 1o28 ihre Endbewegung in rückwärtiger Richtung erteilt, wobei sie sich an eine auf dem Verbindungsglied 1o22 ausgebildete Schulter 1082 legt, so daß das Verbindungsglied nach rückwärts bewegt und das Addier-Subtrahier-Werk aus denAntrieben ausgerückt wird. Da bei dem obigen Vorgang das zugeordnete Addier-Subtrahier-Werk mit den Antriebsgliedern bei der zweiten Hälfte des Arbeitsspieles eingerückt wurde, kann ein auf den Betragstasten 589 (Fig. i) eingestellter Wert additiv in das Addier-Subtrahier-Werk eingebracht werden.
  • Drehbar auf jedem der Stifte z toi (Fig. .4 und 5) sind ein Subtrahierjoch- 1103 und ein Summenjoch 1104 befestigt; diese Joche sind an ihren inneren Enden mit aufwärts gerichteten Lagerstiften 1105 bzw. i loh versehen. Jeder der Stifte 1105 wird innerhalb einer Gabelung aus einer Reihe von. Gabelungen aufgenommen, die entlang der unteren Kante einer Subtrahierplatte i i i i (Fig. 5) vorgesehen sind. Diese Platte ist an beiden Enden mit Schlitzen versehen, mittels welcher sie gleitbar auf an der Trennplatte 63 z befestigten Schrauben 1112 angeordnet ist. Die Stifte iio6 greifen in auf der unteren Kante einer Summenplatte 1113 ausgebildete Gabelungen; die Platte 1113 ihrerseits ist auf den Schrauben 111z neben der Platte rill gleitbar befestigt. Die Platten i i i i und 1113 sind mit Hubflächen 1114 und i i i$ (Fig. 3) versehen, welche mit Stiften 1134 und 1135 auf dem Schaft der Subtrahier-2-bis-5-Taste 658 und der Summen-2-bis-5-Taste 659 zusammenarbeiten. Jede derPlatten i i i i und 1113 wird durch Federn zum Vorderteil der Maschine gezogen,, so daß normalerweise die Joche 1103 und 1104 in einer leicht erhöhten Stellung (Fig. 3) gehalten werden. Wird indessen die Subtrahier-2-bis-5-Taste 658 gedrückt, so wird die Platte i i i i auf den rückwärtigen Teil der Maschine gezogen, wobei das Joch 1103 in einer wesentlich horizontalen Stellung nach abwärts gebracht wird. In ähnlicher Weise wird die Platte 1113, sobald die Summen-2-bis-5-Taste gedrückt wird, auf die rückwärtige Seite der Maschine gebracht, so daß das Joch 1104 in eine annähernd horizontale Stellung nach abwärts bewegt wird.
  • Ein ähnlicher Mechanismus ist für die Nr.-6-, Nr.-7-, Nr.-8- und Nr.-9-Addierwerkauswähltasten vorgesehen, Wie es die Fig. 6 und 7 erkennen lassen, ist an jedem der Tastenschäfte der vorerwähnten Tasten ein langer Stift 1116 angeordnet, der sich über die Schieber io5i für die Nr.-6-, Nr.-7-, Nr.-8- und Nr.-9-Addier-Subtrahier-W erke erstreckt und an seinem linken Ende in einem vertikalen, an der Trennplatte 633 vorgesehenen Schlitz aufgenommen wird. Auf jedem der Stifte 1116 sind drehbar ein Subtrahierjoch 1117 und ein Summenjoch 1118 befestigt. Diese Joche weisen aufrecht stehende Arme mit den Stiften 1119 bzw. i i2o auf. Eine Subtrahierplatte 1121 und eine Summenplatte 1122 sind gleitbar auf an der Trennplatte 632 befestigten Schrauben 622 angeordnet und an ihren unteren Kanten mit Gabelungen ausgebildet, in welche die Stifte i i i9 bzw. 1120 greifen. Die Platten. 1121 und I 122 sind mit Hubflächen I 124 und i 125 versehen, die in die Anlage mit Stiften. 1132 und 1133 gedrückt werden; letztere sind an den Schäften der Subtrahiertaste 667 bzw. Summentaste 668 mittels Federn 1126 (nur eine wird gezeigt) befestigt.
  • Die Betätigung des oben beschriebenen Jochmechanismus an den Steuertasten für die Nr.-2-, Nr.-3-, Nr.-4- und Nr.-5-Addier-Subtrahier-Werke ist genau die gleiche wie die für die Tasten der Addier-Subtrahier-Werke Nr. 6, Nr. 7, Nr. 8 und Nr. 9. Deswegen wird nur die Betätigung des Mechanismus für die letzterwähnte Gruppe von Tasten hier beschrieben. Wird eine der Addierwerkauswähltasten 663 bis 666 gedrückt, so wird der darauf befindliche Stift nach abwärts in die Bahn des Vorsprungs iioo des entsprechenden Addierwerkschiebers 1051 gebracht, so daß das Addier-Subtrahier-Werk dementsprechend, wie oben beschrieben, für Addition ausgewählt wird. Wird die Subtrahier-6-bis-9-Taste 667 in Verbindung mit einer der Addierwerkauswähltasten gedrückt, so wird das Joch 1117 auf der eingedrückten Addierwerkauswähltaste in die Bahn des Vorsprungs i ioo des zugeordneten Steuerschiebers 1o51 geschwenkt; sobald die Arbeitsspiele der Maschine durchgeführt werden, wird der Schieber angehalten, nachdem er sich um eine kurze Strecke nach vorwärts bewegt hat. Der Finger 1o59 wird so auf die Subtrahierstellung (Fig. 8) bewegt, so daß ein Subtraktionsvorgang in dem ausgewählten Addier-Subtrahier-Werk durchgeführt werden kann. In gleichartiger Weise wird, wenn die Summen-6-bis-9-Taste 668 gedrückt wird, in Verbindung mit einer der Addierwerkauswähltasten das Summenjoch 1118 auf der gedrückten Addierwerkauswähltaste nach abwärts in die Bahn des Vorsprungs i ioo des entsprechenden Addierwerkschiebers bewegt, so daß der Schieber in der Summenstellung angehalten und der Finger 1059 in der in Fig. 8 gezeigten Summenstellung eingebracht wird.
  • Es muß beachtet werden, daß das Drücken entweder der Subtrahier-6-bis-9-Taste oder der Summen-6-bis-9-Taste allein bewirkt, daß die Joche um die Stifte auf den Tasten gedreht werden, daß sie aber unwirksam sind, sich an einen der Vorsprünge i ioo zu legen, bis eine der Addierwerkauswähltasten 663 bis 666 gedrückt und die Vorsprünge in Wirkstellung gebracht wurden. Wenn eine der Tasten 667 und 668 gedrückt wird, dann werden alle damit verbundenen Joche gedreht, wobei jedoch nur das von der gedrückten Addierwerkauswähltaste getragene Joch wirksam ist, um den dieser Taste zugeordneten Schieber Ios i anzuhalten.
  • Wie es Fig.9 erkennen läßt, ist ein Summensteuerschieber 1127 für das X-Addier-Subtrahier-Werk vorgesehen. Dieser Schieber ist dein Schieber io5i gleichartig, weist jedoch keinen Vorsprung i ioo auf, weil keine Einrichtung zum Auswählen des X-Addier-Subtrahier-Werkes vom Tastenfeld der Maschine aus vorgesehen ist. Wie es oben schon erwähnt wurde, wird dieses Addier-Subtrahier-Werk gewöhnlich zur Verwendung als Speicherwerk während der Überzugsvorgänge reserviert und ist deswegen im allgemeinen nicht als reguläres Speicherwerk verfügbar. Sollte es jedoch vorkommen, daß bei einer besonderen Anwendungsart der Maschine das Drucken von Kreditsalden nicht erwünscht ist, kann das X-Addier-Subtrahier-Werk in der gleichen Weise wie die anderen Addier-Subtrahier-Werke der Maschine unter der Steuerung des Papierwagens ausgewählt werden, so daß eine Maschine mit zehn Addier-Subtrahier-Werken zum Aufnehmen von Additions- oder Subtraktionsposten verfügbar ist. Der Schieber I127 für das X-Addier-Subtrahier-Werk hat deshalb, soweit es sich um die Auswahl dieses Addier-Subtrahier-Werkes für Additions-, Subtraktions-, Summenzug- oder Zwischensummenzugmaschinengänge handelt, keine Funktion durchzuführen, sondern lediglich die Aufgabe, bestimmte Teile der Maschine während negativer Summenzugvorgänge, die aber nicht zu der Erfindung gehören und auch nicht beschrieben werden, zu steuern.
  • Eine Zwischensumme kann aus jedem der Addier-Subtrahier-Werke mit Ausnahme des X-Addier-Subtrahier-Werkes unter der Steuerung der obenerwähnten Addierwerksteuertasten durch Drücken der Zwischensummetasten 669 (Fig. i) in Verbindung mit den Summentasten 659 oder 668 gezogen werden. Dadurch werden die Betätigungslenker (nicht gezeigt) für die Haken 1o27 (Fig. 8) gesteuert, so daß das ausgewählte Addier-Subtrahier-Werk im Eingriff mit den Antriebsgliedern verbleibt, sobald sie auf die Ausgangsstellung zum Durchführen eines Zwischensummenzugvorganges zurückgeführt werden.
  • Das Auswählen und Einrücken der Addier-Subtrahier-Werke kann vom Papierwagen mittels darauf befestigter Anschlagglieder 1374 (Fig. I) gesteuert werden, welch letztere in an sich bekannter Weise einen Hebel 2025 (Fig. 8) steuern, welcher ein damit gleichlaufendes Abtastglied 198o auf die dem Hebel io56 entsprechenden Einstellagen bewegt.
  • Der Abtasthebel 198o ist für dieZusammenarbeit mit den auf einem Abtastlenker i98i ausgebildeten stufenförmigen Schultern geeignet. Jeder Lenker ist an seinem vorderen Ende mit einem der Addierwerksteuerhebel io56 verbunden und führt sich an seinem rückwärtigen Ende in einem mit einer Stange 1983 zusammenarbeitenden Rachen 1892. Man wird daraus erkennen, daß die Finger io59, welche die Addierwerkeinrückhaken 1027 steuern, vom Lenker 1981 anstatt von den Addierwerkschiebern 1o51 gesteuert werden, so daß eine gemeinsame Tasten- und Papierwagensteuerung der Addier-Subtrahier-Werke eingerichtet wird. Das rückwärtige Ende jedes Lenkers weist zwei Schultern 1984 und 1985 auf, welche für die Zusammenarbeit mit demEnde des zugeordnetenAbtastgliedes 198o und zum entsprechenden Einstellen des Fingers 1059 eingerichtet sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschine mit mehreren Addier-Subtrahier-Werken, einzelnen Einrück- und Ausrückmechanismen für jedes Addier-Subtrahier-Werk, Addier-Subtrahier-Auswähltasten zum Auswählen der Addier-Subtrahier-Werke und zum Steuern des Einrück- und Ausrückmechanismus für das Durchführen von Addiervorgängen sowie mit Funktionssteuertasten zum Steuern der Maschine zwecks Durchführung von Subtraktionsvorgängen und Summenzugvorgängen, gekennzeichnet durch einstellbare Steuerglieder (1r03, 1104, 1117, 1i18), die auf jeder der Addierwerksteuertasten (654 bis 656; 663 bis 666) angeordnet sind, wobei die genannten Steuerglieder (11o3, 1104, 1117, 1118) den Einrück-und Ausrückmechanismus (1o51, 1o56, 1o59, 1050, 1027, 1o28) für Subtraktions- bzw. Summenzugvorgänge steuern, sowie durch ein Einstellglied (1111, 1113. 1121, 1122) für jedes beim Drücken einer zugeordneten Funktionssteuertaste (658, 659; 667, 668) betätigte verstellbare Steuerglied (11O3, 1104, 1117, 1118), so daß die verstellbaren Glieder (1I03, 1r04) für jede gedrückte auswählende Taste (65q. bis 656; 663 bis 666) in Wirkverbindung mit den Einrück- und Ausrückmechanismen (1o51, 1o56, r059, ro5o, 1o27, 1o28) gebracht werden und dadurch der letztere einen Subtraktionsvorgang oder einen: Summenzugvorgang in Beziehung zu dem ausgewählten Addier-Subtrahier-Werk oder -Werken durchführt.
  2. 2.Maschine nachAnspruch i mitVorsprünge aufweisenden Schiebern, die mit gedrückten Tasten zusammenarbeiten, so daß Schieber eingestellt werden und dadurch die Betätigung der Addier-Subtrahier-Werk-Mechanismen gesteuert wird, gekennzeichnet durch ein Paar von verschwenkbaren Jochen (i 103, 1104, 1117, 1118), die auf einemStift (iroi) auf jederAddier-Subtrahier-Werk-Auswähltaste (654 bis 656; 663 bis 666) angeordnet sind, durch Platten (1111, 1113-, 11211 1122), von denen eine (1111, 1121) mit einem Joch (11o3, 1117) jedes Paares inAnlage geht und von denen die andere (1113, 1122) mit dem anderen Joch (r104, i i 18)-jedes Paares in Anlage geht, sowie durch Hubflächen (11r4, 1115) an jeder der Platten (1111, 1113; 1121, 1122), an welche sich Stifte der entsprechenden Funktionssteuertasten (658, 659; 667, 668), wenn letztere gedrückt werden, legen können, so daß die Platten nach vorwärts bewegt und ihre zugeordneten Joche (i103, 1104; 1117, 1118) in den Weg der Vorsprünge (rioo) der Schieber (1051) verschwenkt werden und dementsprechend die Betätigung der Addier-Subtrahier-Werk-Einrückmechanismen (1o51, 1o56, 1o59, ro5o, 1027, 1o28) gesteuert wird.
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