DE755620C - Buchungsmaschine - Google Patents

Buchungsmaschine

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DE755620C
DE755620C DEB177390D DEB0177390D DE755620C DE 755620 C DE755620 C DE 755620C DE B177390 D DEB177390 D DE B177390D DE B0177390 D DEB0177390 D DE B0177390D DE 755620 C DE755620 C DE 755620C
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Germany
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DEB177390D
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English (en)
Inventor
Robert Lucyan Muller
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Unisys Corp
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Burroughs Adding Machine Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Buchungsmaschine o. dgl., deren Haupttriebwerk von einem Motor angetrieben wird und die ein Druckwerk und eine vom verschiebbaren Papierwagen getragene, z, B. aus Druckwalze und Förderrolle bestehende Papierhaltevorrichtung aufweist, wobei die beweglichen Teile dieser Papierhaltevorrichtung unabhängig von der Spaltenstellung des Papierwagens ίο aus ihrer Drucklage in eine Lese-bzw. Papieraufnahmestellung und umgekehrt bewegbar sind.
Bei bekannten Maschinen dieser Art wird die Kraft, die erforderlich ist, um die Druckwalze und die Förderrolle der Papierhalte-Vorrichtung in die Papieraufnahmestellung, und umgekehrt, zu überführen, von den Bewegungen des Haupttriebwerkes der Maschine abgeleitet. Die Steuerung der Bewegung der Papierhaltevorrichtung steht daher in einer gewissen Abhängigkeit von der Arbeit des Triebwerkes der Maschine. Daher kann die Papierhaltevorrichtung immer nur dann bewegt werden, wenn sich auch das Haupttriebwerk der Maschine in Bewegung befindet.
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Papierhaltevorrichtung eine vom Haupttriebwerk der
Maschine unabhängige Antriebsvorrichtung zugeordnet ist, die unter Mitwirkung einer Kupplung o. dgl. die Kraft des Motors auf die beweglichen Teile der Papierhaltevorrichtung überträgt, sobald sie mittels einer Steuervorrichtung in Wirkung gesetzt wird, die entweder selbsttätig in Abhängigkeit von der Spaltenstellung des Papierwagens und/ oder dem Arbeiten der Maschine und/oder ίο der Gangart und/oder von Hand einstellbar ist.
Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die Papierhaltevorrichtung bzw. ihre beweglichen Teile in jedem beliebigen Zeitpunkt *5 betätigt werden kann, wobei es keine Rolle spielt, ob sich das Haupttriebwerk der Maschine dabei in Gang befindet oder nicht. Dabei wird der weitere Vorteil erzielt, daß die Betätigung der Papierhaltevorrichtung außerdem auch auf beliebige Weise erfolgen kann. Die Steuerung der Bewegung der Papierhaltevorrichtung in ihren beiden Endstellungen kann z. B. durch Niederdrücken einer besonderen Taste oder auch beim Niederdrücken irgendeiner Betragstaste erreicht werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Papierhaltevorrichtung während des Arbeitsganges der Maschine durch den sich in verschiedene Spaltenstellungen bewegenden Papierwagen steuern zu lassen; auch kann hierzu irgendeine der in der Maschine j vorgesehenen Gangartstellvorrichtungen herangezogen werden. Diese Vorteile sind bei einer Buchungsmaschine der angegebenen Art völlig neu und wirken sich bei der Bedienung der Maschine als besonders praktisch aus.
Es ist allerdings bekanntgeworden, verschiedene Teile einer Rechenmaschine unabhängig voneinander mittels eines einzigen Motors anzutreiben. Dieser Grundsatz findet aber bei den bekannten Maschinen nicht auf die Betätigung einer Papierhaltevorrichtung, sondern auf die Bewegung irgendwelcher anderen Maschinenteile Anwendung. Die für die Buchungsmaschine gemäß der Erfindung eigentümlichen, weiter oben erwähnten Vorteile sind daher bei den bekannten Geräten überhaupt nicht erzielbar.
Gemäß einem älteren Vorschlag soll bei einer Rechenmaschine die Einrichtung zum Bewegen der Teile der Haltevorrichtung in die Papieraufnahmelage durch eine vom Lauf des Papierwagens unabhängige Kraft in Gang gesetzt werden. Dieser ältere Vorschlag erschöpft sich also in der Anweisung, die beweglichen Teile der Papierhaltevorrichtung in ihre eine Endlage maschinell und zwangsläufig zu überführen. Demgegenüber kommt es bei der Erfindung darauf an, die Bewegung der Papierhaltevorrichtung in ihre beiden Endstellungen maschinell und zwangsläufig , durchzuführen, ohne daß dabei das Haupttriebwerk der Maschine in Gang gehalten zu werden braucht. Diese Forderung spielt bei dem älteren Vorschlag keine Rolle, weswegen bei dieser älteren Maschine auch nicht die eingangs erwähnten Vorteile des Erfindungsgegenstands erzielbar sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Be-Schreibung einiger, in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsformen der Erfindung hervor.
Fig. ι zeigt eine linke Seitenansicht der Maschine;
Fig. 2 zeigt einen Teil des Tastenbrettes der Maschine im Grundriß;
Fig. 3 A veranschaulicht die obere Hälfte der für die Erfindung wesentlichen Triebwerkteile in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 B zeigt die untere Hälfte dieser Teile gleichfalls in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit des Triebwerkes in Seitenansicht;
Fig. 5 zeigt eine bei der Einrichtung gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangende Kupplung in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 6 zeigt die Druckwalze und die Papierhalteeinrichtung von der Seite her teilweise im Schnitt, und in αυ
Fig. 7 ist eine Abänderungsform veranschaulicht.
Die Erfindung ist in Anwendung auf eine Burroughs-Moon-Hopkins-Maschine veranschaulicht, deren grundsätzliche Bauart aus der USA.-Patentschrift 1 336 904 und der deutschen Patentschrift 222 166 hervorgeht. Selbstverständlich kann die Erfindung aber auch auf andere Maschinenarten zur Anwendung kommen.
Allgemeine Merkmale der Rechenmaschine
Die io-Tasten-Maschine weist mehrere Betragstasten 10 (Fig. i) auf, die, wenn sie niedergedrückt werden, entsprechende Hebel 11 entgegen dem Uhrzeigersinne schwenken, so daß Druckstangen 12 angehoben werden, die Stifte 13 in einem verschiebbaren Stiftwagen 14 einstellen. Während eines Arbeitsspiels der Maschine wird der Stiftwagen 14 n0 angehoben und die vorher eingestellten Stifte 13 verstellen Stifte 15 in einem ortsfesten Stiftfeld, das dazu dient, die Antriebszahnstangen 16 in den den eingetasteten Beträgen entsprechenden Stellungen festzuhalten. Nach- u5 dem die von dem vorderen Ende der Antriebszahnstangen 16 getragenen Typen 17 eingestellt worden sind, wird ein Druckwerk, das Hammer 18 aufweist, in Gang gesetzt, so daß der den eingetasteten Zahlen entsprechende Betrag zum Abdruck gelangt. Die Maschine ist mit mehreren Zählwerken
ausgestattet, von denen zwei, nämlich ein vorderes Zählwerk 20 und ein hinteres Zählwerk 21, in der Zeichnung dargestellt sind. Diese Zählwerke werden im richtigen Augenblick mit den Antriebszahnstangen· 16 in Eingriff gebracht und führen die Additions- und Subtraktionsarbeit durch und dienen zum Summenziehen bzw. zur Ermittlung von Untersummen.
Für den Abdruck in verschiedenen Spalten eines Papierbogens ist ein verschiebbarer Papierwagen 25 vorgesehen, der sich von Spalte zu Spalte unter dem Einfluß eines Tabulierwerkes quer über die Maschine bewegt. Teile 26 dieses Tabulierwerkes sind in Fig. ι dargestellt. Für gewöhnlich tabuliert der Wagen von einer Spalte zur nächsten kurz vor Beendigung eines Arbeitsspiels der Maschine, so daß der Papierbogen, der um die im Wagen 25 angeordnete Druckwalze P herumgelegt ist, in die Stellung gelangt, in der der Betrag der nächsten .Eintragung während des nächsten Arbeitsspiels der Maschine in der richtigen Spalte abgedruckt wird.
Die Maschine kann von Hand angetrieben werden; zweckmäßig erfolgt der Antrieb aber mittels eines Elektromotors 27 in Abhängigkeit von einer nicht dargestellten Kupplung und eines in bekannter Weise gesteuerten, gleichfalls nicht · dargestellten Schalters 78 von einer Motortaste 28 (Fig. 2) aus. Beim Niederdrücken dieser Motortaste vollführt die Maschine ein einziges Arbeitsspiel, bei welchem die Maschine entsprechend ihrer Einstellung verschiedene Rechenvorgänge durchführt.
. Anordnung der Druckwalze
Für gewöhnlich liegt die Druckwalze P gegenüber den Typen 17 des Druckwerkes in der Druckstellung, wie dies mit strichpunktierten Linien in Fig. 6 veranschaulicht ist. Die Druckwalze kann jedoch in eine Einführungsstellung umgelegt werden, die in Fig. 6 mit voll ausgezogenen Linien gezeigt ist.
Zu diesem Zweck ist die Druckwalze P zwischen zwei Endplatten 30 gelagert, von denen die eine in den Fig. 3 A und 6 erkennbar ist. Die hinteren Enden dieser Platten tragen eine Querachse 31 (Fig. 3 A), die ■ ihrerseits mit einer Querplatte 32 fest verbunden ist. Die Querplatte ist wiederum an einer zweiten Querachse 33 befestigt, die in den Endplatten 34 des Papierwagens schwenkbar gelagert ist. Werden der Druckwalzenrahmen und die Platte 30 um die Achse 33 im Uhrzeigersinne geschwenkt," und zwar in die in Fig. 6 veranschaulichte Stellung, so wird die Druckwalze aus der Druckstellüng in die Einführungslage übergeführt. Für gewöhnlich wird die Druckwalze durch Federwirkung in die Druckstellung gedrängt.
Ein Kontrollbogen 37 (Fig. 6) ist um die Druckwalze herumgeführt und wird auf ihr 6g mittels eines in der Zeichnung nicht veranschaulichten nachgiebigen Bandes o. dgl. gehalten, so daß sich der Kontrollbogen zusammen mit der Druckwalze bewegt, wenn diese aus der Druckstellung in die Einführurigslage oder umgekehrt übergeführt wird.
Von vorn zu beschickende Einführungsvorrichtung
Die von vorn zu beschickende Einf ührungsvorrichtung, in die der Arbeitsbogen oder das Buchungsblatt einzuführen ist, wird vod der Druckwalze P und einem Satz Förderrollen 40 gebildet, die mit der Druckwalze zusammenwirken. '
Liegt die Druckwalze in ihrer Einf ührurigsstellung, die in Fig. 6 mit voll ausgezogenen Linien veranschaulicht ist, so sind die Förderrollen 40 so weit von der Druckwalze abgehoben, daß das von vorn zu beschickende 8g Einführungsmaul geöffnet ist. Ein Arbeitsbogen kann dann über einen Tisch oder eine Einführungsplatte 41 in das geöffnete Einführungsmaul eingeschoben,. werden, wo es durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel in die richtige Lage gebracht wird. Die Förderrollen 40 werden von einer Achse 42 (Fig. 3 A) getragen, die auf Hebeln 43 befestigt ist. Einer dieser Hebel ist in Fig. 3 A dargestellt. Die Hebel 43 sind an einer Achse 44 befestigt, die auf den Enden der Platten 30 des Druckwalzenrahmens drehbar gelagert ist und auf die eine Feder 45 im Uhrzeigersinne (Fig. 3 A) einwirkt.
Das von vorn zu beschickende Einführungsmaul wird dadurch geschlossen, daß die Förderrollen 40 und die Druckwalze P freigegeben werden, so daß sie miteinander in Berührung kommen können; die Anordnung ist so getroffen, daß das Einführungsmaul geschlossen wird und den eingeführten Arbeitszettel erfaßt, bevor die Druckwalze so weit in die Druckstellung gelangt ist, daß sie die ausgerichtete Stellung des Arbeitsbogens beeinträchtigt. Wird die Druckwalze in die Druckstellung zurückgeführt, so wird der eingeführte Arbeitsbogen mittels der Förderrollen 46 (Fig. 6) um die Druckwalze herumgelegt und der Papiereinführungstisch 41 wird in seine Schrägstellung gekippt. 11g
Einrichtung zum öffnen des Einführungsmauls und zum Zurückbewegen der
Druckwalze
Die Druckwalze P wird aus der Druckstellung in die Einführungslage mittels eines Elektromotors 27 überführt, der für gewöhn-
lieh unwirksam ist und selbsttätig in Gang gesetzt werden kann, so daß er im richtigen Augenblick die Druckwalze in die Einführungsstellung zurückbewegen kann. Die Druckwalze wird in Abhängigkeit von der Spalte, in der ein Abdruck erfolgt, zurückbewegt. Zweckmäßig erfolgt dies in der Spalte, in der eine Summe gezogen wird; denn nach dem Ziehen einer Summe und ίο ihrem Abdruck auf einem Arbeitszettel ist es üblich, den Arbeitszettel zu entfernen und einen neuen einzuführen, der für die nächsten Arbeitsgänge in der Maschine verbleibt, bis diese durch einen Summenzug abgeschlossen werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der verschiebbare Papierwagen 25 einen Nocken 50 (Fig. 3 A) auf, der so angeordnet ist, daß er mit einer Rolle 51 zusammenwirkt, die an dem einen Ende eines Hebels 52 vorgesehen ist. Dieser Hebel ist um einen am ortsfesten Teil der Maschine befestigten Zapfen 53 schwenkbar. Das andere Ende dieses Hebels steht mit einer Stange 54 in Verbindung, deren unteres Ende nach Art eines T ausgebildet ist und zwei seitliche Vorsprünge 55 und 56 aufweist. Der Ansatz 55 liegt unter dem einen Ende eines gekrümmten Anschlagarmes 57, der in einer Führung 58 verschiebbar ist und sich nach vorn und unten bis zu einer Stelle erstreckt, an der er an einem Arm 59 (Fig. 3 B) angelenkt ist. Dieser Arm sitzt fest auf einer Welle 60. Das hintere Ende des Anschlagarmes 57 liegt neben einer seitlichen Nase 61 eines Hebels 62, der zu der normalen Ausrüstung der Maschine gehört und kurz vor Beendigung eines jeden Arbeitsganges der Maschine entgegen dem Uhrzeigersinne aus der Stellung nach Fig. 3 A herausbewegt wird und dann wieder im Uhrzeigersinne in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Das hintere Ende des Anschlagarmes 57 liegt für gewöhnlich unterhalb des vorspringenden Ansatzes 61; wenn aber ein Nocken 50 des Wagens den Hebel 52 schwenkt, so daß die Stange 54 angehoben wird, liegt das Ende des Armes 57 vor dem seitlichen Ansatz 61, so> daß während des letzten Teils des Arbeitsspiels der Maschine der Arm 57 nach vorn bewegt wird und den Arm 59 schwenkt. Dies hat wiederum eine Drehung der Achse 60 entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 3 B) zur Folge. Durch das Drehen der Achse 60 wird der Motor 27 eingeschaltet und eine Kupplung zur Betätigung der Rückführungsvorrichtung für die Druckwalze gesteuert, und zwar in folgender Weise: Das rechte Ende der Achse 60 trägt einen mehrarmigen Teil 70, auf den eine Feder 71 im Uhrzeigersinne einwirkt. Wird die Achse 60, wie soeben beschrieben, entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, so wird sie durch einen Riegel 72 gesichert, der über einen seitlichen Ansatz 73 eines Armes des mehrarmigen Gliedes 70 greift. Der nach hinten ragende Arm des Gliedes 70 ist mit dem oberen Ende einer Stange 74 verbunden, deren unteres Ende an einen Schwenkarm 75 angreift. Das freie Ende dieses Schwenkarmes liegt auf einem Zapfen 76 einer Stange yy, die sich, wie Fig. ι zeigt, nach unten erstreckt und einen Schalter 78 (Fig. 1) für den Motor 27 steuert. Wird die Achse 60 durch die vom Wagen gesteuerten und kurz vor Beendigung des Arbeitsspiels der Maschine bewegten Teile entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, so wird auch das Glied 70 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt. Die Stange 74 wird angehoben, der Hebel 75 im Uhrzeigersinne geschwenkt und die Stange yy nach unten gedrückt, so daß der Schalter 78 geschlossen und der Motor 27 in Gang gesetzt wird. Dieser Motor wird auch benutzt zur Durchführung des Arbeitsspiels der Maschine; es kann daher sein, daß der Schalter 78 bereits geschlossen ist, wenn sich die obenerwähnten Vorgänge abspielen. In einem solchen Falle bleibt der Schalter geschlossen, und der Motor läuft so lange weiter, bis die Druckwalze in die Druckstellung gesenkt worden ist, wie sich aus nachstehender Beschreibung ergibt.
DerMotor27 dreht eineAchseSo (Fig.3 B), die über ein Kegelritzel 80' mit einem Kegelrad 81 in Verbindung steht, das lose auf einer Achse 82 gelagert ist. Das Kegelrad 8r dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 3 B). An dem Kegelrad 81 ist ein verzahntes, gleichfalls lose auf der Achse 82 gelagertes Kupplungsglied 83 (Fig. 5) befestigt. Ein zweites Kupplungsglied 84 sitzt fest auf der Achse 82 und trägt einen Zapfen 85 (Fig. 5), der mittels einer nicht dargestellten Feder in Richtung auf die Zähne des Kupplungsgliedes 83 gedrückt wird. Der Zapfen 85 wird für gewöhnlich mit diesen Zähnen außer Eingriff gehalten, und zwar mittels eines Stiftes 86, der durch eine Nockennase 87 gesteuert wird. Diese Nase sitzt an einem Steuerarm 88, der an der Achse 60 befestigt ist. Die Nockennase wirkt mit dem Stift 86, wie Fig. 3 B zeigt, so zusammen, daß die Kupplung für gewöhnlich außer Eingriff steht. Der Steuerarm 88 für die Kupplung weist ferner eine Nockennase 89 auf, die in die wirksame Lage, d. h. in die Bahn des Zapfens 86 gelangt, wenn die Nase 87 aus der wirksamen Stellung herausbewegt wird.
Die Kupplung ist so ausgebildet, daß sie nach dem Ausrücken eine halbe Umdrehung macht und dann anhält. Wenn also beispiels-
weise die Achse 60 entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 3 B) gedreht wird, so wird der Kupplungssteuerarm 88 in der gleichen Richtung geschwenkt. Dies hat zur Folge, daß die Nockennase 87 über den Zapfen 86 gehoben und die Nockennase 89 in die wirksame Stellung übergeführt wird. Dadurch wird der Kupplungszapfen 85 (Fig. 5) freigegeben, der darauf mit dem Kupplungsglied 83 in Eingriff kommt. Die Kupplung bewegt sich dann entgegen dem Uhrzeigersinne so lange, bis der Zapfen 86 auf die Nockennase 89 trifft ; dies hat zur Folge, daß der Kupplungsstift 85 mit dem Kupplungsteil 83 außer Eingriff gebracht wird. Die Kupplung wird also ausgerückt, nachdem die Achse 82 eine halbe Umdrehung gemacht hat.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß, wenn der Wagen eine Spaltenstellung erreicht, in welcher sein Nocken 50 auf die Rolle 51 des Hebels 52 trifft, eine Einrichtung so eingestellt wird, daß während des letzten Teils des Arbeitsspiels der Maschine der Motor 27 in Gang gesetzt und die Kupplung für eine halbe Umdrehung eingerückt wird.
Auf der Achse 82, die absatzweise durch die Kupplung gedreht wird, sitzt ein Nocken 90 (Fig. 3 B), der sich mit der Achse dreht und dessen Steuerrand mit dem Zapfen 91 zusammenwirkt, der auf einer senkrecht verschiebbaren Stange 92 sitzt. Das obere Ende dieser Stange (Fig. 3 A) steht über eine Zapfen- und Schlitzverbindung 93 mit dem einen Arm eines nach Art eines Doppelhebels ausgebildeten Joches 94 in Verbindung, das um die Achse 95 schwenkbar ist. Das Querstück dieses Joches trägt Rollen 96 und 97. Die eine der Rollen ist um eine waagerechte Achse und die andere um eine etwas geneigt zur Senkrechten angeordnete Achse drehbar. Beide Rollen können sich gegen den unteren Teil der Rückseite der Querplatte 32 des Druckwalzenrahmens legen.
Wird die Achse 82 aus der Stellung nach Fig. 3 B mittels der Kupplung um eine halbe Umdrehung gedreht, so gelangt der hohe Teil des Nockens 90 unter den Zapfen 91 und hebt die Stange 92. Dadurch wird. das Joch 94 entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 3 A) geschwenkt und drückt dieses in Richtung auf den unteren Teil der Platte 32. Wenn keine Maßnahme getroffen wäre, um dies zu verhindern, so würde der D ruck walzenrahmen nach vorn in eine andere Zeilenstellung bewegt, wie weiter unten noch beschrieben werden wird. Zunächst wird aber der Rahmen durch folgende Einrichtung daran gehindert, sich nach vorn zu bewegen.: .
Auf einer ortsfest gehaltenen, im Querschnitt viereckigen Achse 100 des Papierwagens sitzt ein Träger 101 (Fig. 3 A), auf dem ein Doppelhebel schwenkbar gelagert ist, der einen waagerechten Arm 102 und einen nach unten gerichteten Arm 103 aufweist. Auf diesen Doppelhebel wirkt entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 3 A) eine Feder 104. Der Doppelhebel hat einen L-förmigen Schlitz 105, in den ein Zapfen 106 hineinragt. Dieser Zapfen sitzt auf einem Ansatz der Endplatte 30 des Druckwalzenrahmens. Der Doppelhebel 102, 103 wird für gewöhnlich in der Stellung nach Fig. 3 A mittels eines Ansatzes am hinteren Ende eines Schiebers 107 gehalten, der mittels einer Feder 108 nach links bzw. vorn (Fig. 3 A) gezogen wird. Diese Feder ist kräftiger als die Feder 104, so daß sie den Doppelhebel entgegen der Wirkung der Feder 104 in der Stellung nach Fig. 3 A hält, bei welcher der Zapfen 106 in dem senkrechten Teil des L-förmigen Schlitzes 105 liegt.
Nehmen die einzelnen Teile diese Stellung ein, so kann sich der Druckwalzenrahmen nicht nach vorn bewegen. Der durch die Rollen 96 und 97 auf die Querwand 32 unterhalb der Welle 33 ausgeübte Druck hat zur Folge, daß der Druckwalzenrahmen um die Welle 33 geschwenkt wird, so* daß die Druckwalze P aus der Druckstellung in die in Fig. 6 veranschaulichte Einführungslage geschwenkt wird. Die Druckwalze wird in dieser Lage dadurch gehalten, daß, wenn die Kupplung 83, 85 ausgerückt ist, gleichzeitig der hohe Teil des Nockens 90 unter dem Zapfen 91 liegt und in dieser Stellung verbleibt, um die Druckwalze in der zurückgelegten bzw. Einführungslage zu halten.
Wenn also der Papierwagen eine Stellung erreicht, in der der Wagennocken 50 wirksam wird, wird der Elektromotor 27 selbsttätig in Gang gesetzt, die Kupplung eingerückt und die Druckwalze P selbsttätig in die Einführungsstellung überführt. Gleichzeitig wird das von vorn zu beschickende Einführungsmaul geöffnet, und zwar wie sich aus nachstehendem im einzelnen ergibt.
Selbsttätiges Öffnen des von vorn zu beschickenden Einführungsmauls
Das von vorn zu beschickende Einf ührungsmaul wird selbsttätig in dem Augenblick geöffnet, in dem die Druckwalze P in die Einführungsstellung bewegt worden ist, so daß der schon in der Maschine befindliche Arbeitszettel wieder herausgenommen und ein neuer Arbeitszettel rasch eingeführt werden kann.
Wie schon erwähnt, sitzen die einen Teil des von vorn zu beschickenden Einführungsmauls bildenden Förderrollen 40 auf der Achse 42 (Fig. 3 A), die ihrerseits durch Arme 43 gehalten wird, die an der Schwenkachse 44 befestigt sind. Das obere Ende des
in Fig. 3 A dargestellten Armes 43 hat einen gekrümmten Ansatz mit einem Anschlagende 110, das mit einem Zapfen 111 eines Armes 112 zusammenwirken kann. Dieser Arm ist auf dem Träger 101 schwenkbar gelagert. Der Zapfen 111 wird in Abhängigkeit von der Bahn des Endes 110 des Armes 43 gesteuert. Zunächst sei angenommen, der Zapfen in liege in der Bahn dieses Armes. Wird die Druckwalze P in die Einführungsstellung übergeführt, so bewegen sich mit ihr zusammen die Förderrollen 40; der Arm 43 und sein Anschlagende 110 werden im Uhrzeigersinne um die Achse 33 geschwenkt. Kurz bevor die Druckwalze die Einführungsstellung erreicht, trifft das Anschlagende 110 des Armes 43 auf den Zapfen 111, der eine weitere Bewegung der Förderrollenachse 42 verhindert; anschließend bewegt sich die Druckwalze von den Förderrollen fort, so daß sich das Einführungsmaul öffnet.
Wenn also der Papierwagen eine Stellung erreicht, in der der Nocken 50 zur Wirkung kommt, wird der Elektromotor 27 angelassen, die Umdrehungskupplung eingerückt und das von vorn zu beschickende Einführungsmaul selbsttätig durch den Motor geöffnet, der unmittelbar diese Bewegung verursacht.
Das von vorn zu beschickende Einführungsmaul wird zweckmäßig nach einem Summenziehvorgang geöffnet; zu diesem Zweck ist der Wagennocken 50 so eingestellt, daß er in der Summenziehspalte zur Wirkung gelangt. Kurz vor Beendigung des Summenziehvorganges wird der Motor, wie oben erwähnt, eingeschaltet und das Einführungsmaul selbsttätig geöffnet. Die Summe wird für gewöhnlich gezogen, wenn der Wagen seine linke Endstellung, von der Vorderseite der Maschine her gesehen, einnimmt. Nach Beendigung des Summenziehvorganges wird der Wagen für gewöhnlich selbsttätig nach rechts zurückgeführt, so daß er für die nächste Eintragungsserie bereit ist. Während des Rückhubes des Wagens nach rechts bleibt das Einführungsmaul offen, so daß der Rechner einen Arbeitszettel herausnehmen und einen anderen Arbeitszettel einführen kann, während sich der Papierwagen quer über die Maschine bewegt. Der Nocken 50 kann in jeder beliebigen Stellung angeordnet sein, wenn die Steuerung des Öffnungsvorganges des Einführungsmauls geändert werden soll. Während dieses Vorganges läuft der Elektromotor 27, da die Achse 60 in einer solchen Stellung· verriegelt ist, daß der Anlaßschalter 78 des Motors geschlossen ist. Da aber die Kupplung 83, 84 ausgerückt ist, wird die das Einführungsmaul steuernde Einrichtung nicht j noch einmal in Betrieb gesetzt.
Es ist zu beachten, daß das Einführungs- ί maul nicht durch die Arbeit des Antriebes der Maschine während eines Arbeitsspiels geöffnet wird. Im Gegenteil, kurz vor Beendigung des Summenziehvorganges der Maschine wird der Hebel 62 (Fig. 3 A) bewegt, was zur Folge hat, daß der Motor anläuft, die Kupplung eingerückt wird und der Motor das Einführungsmaul öffnet, unabhängig von dem Arbeitsspiel der Maschine.
Selbsttätiges Schließen des Einführungsmauls
Nachdem ein neuer Arbeitszettel in das von vorn zu beschickende Einführungsmaul eingeführt worden ist, muß dieses Einführungsmaul geschlossen werden, bevor der Abdruck erfolgt; gemäß der Erfindung spielt sich dies selbsttätig ab, ohne daß der Rechner dem Vorgang irgendeine Aufmerksamkeit zu widmen hat.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, schwenken die Betragstasten 10 beim Niederdrücken ihre Hebel 11, die, wie weiter oben ausgeführt, die Stangen 12 anheben. Die Hebel 11 heben außerdem eine Ausrückstange 120 (Fig. 3 B), die bewirkt, daß der Stiftwagen 14 (Fig. i) sich nach dem Niederdrücken einer jeden Taste um einen Schritt weiterbewegt. Die Ausrückstange wird jedesmal angehoben, wenn eine Betragstaste 10 niedergedrückt wird. Sie bewegt sich also beim Niederdrücken der ersten Betragstaste nach oben, die zur Eintragung eines Betrages bei geöffnetem Einführungsmaul niedergedrückt wird. Die Stange 120 trägt einen Zapfen 121, der unter dem seitlich abgebogenen Ende 122 des einen Armes eines schwenkbaren jochartigen Doppelhebels 123 liegt. Der andere Arm 124 dieses Joches ist mit dem Riegel "J2 verbunden, der die Achse 60 in der Stellung festhält, in die sie bewegt worden war, damit der Motor 27 das Einführungsmaul öffnet. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Niederdrücken der ersten Betragstaste, ganz gleichgültig welche Taste dies ist, der Riegel "J2 freigegeben wird, so daß die Achse 60 im Uhrzeigersinne durch die Feder 71 aus der in Fig. 3 B dargestellten Lage herausgedreht wird. Hierdurch wird der Kupplungssteuerarm 88 im Uhrzeigersinne geschwenkt, so daß die Nockennase 89 den Zapfen 86 verläßt, der in diesem Augenblick um i8o° gegenüber der Stellung nach Fig. 3 B versetzt ist. Im gleichen Augenblick ist die Nockennase 87 in die wirksame Stellung übergeführt. Der Kupplungszapfen 85 wird auf diese Weise freigegeben, so daß er in Eingriff mit dem Kupplungsteil 83 gelangt. Die Kupplung bewegt sich eine halbe Umdrehung, d. h. so lange, bis der Zapfen 86 eine Stellung erreicht hat, in der er mit der Nockennase 87 zusammenwirkt, die den Kupplungszapfen mit dem
Kupplungsteil 83 außer Eingriff bringt. Es ist daran zu erinnern, daß der Motor im Augenblick des Niederdrückens der Betragstaste lief. Das Drehen der Achse 60 im Uhrzeigersinne öffnet den Motorschalter 78. Die Trägheit des Motors dreht die Kupplung 83-85 jedoch noch eine halbe Umdrehung, was zu weiter unten zu erörternden Vorteilen führt. Die Drehung der Kupplung zusammen mit der Achse 82 und dem Nocken 90 um eine halbe Umdrehung bringt den niedrigen Teil des Nockens 90 unter den Zapfen 91, was zur Folge hat, daß die Gleitstange 92 gesenkt wird, da diese durch eine Feder 94° (Fig. 6) nach unten gedruckt wird; gleichzeitig wird das Jochstück 94 in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Infolge der Abwärtsbewegung des Gleitstückes 92 kann sich das Doppelhebeljochstück 94 nach unten bewegen und die Druckwalze/3 freigeben, so daß sie sich in die Druckstellung senkt. Bewegt sich die Druckwalze in die Druckstellung, so nähert sie sich den Förderrollen 40, die einen Teil des von vorn zu beschickenden Einführungsmauls bilden. Das Einführungsmaul wird geschlossen und erfaßt die eingeführten Papiere. Die Förderrollen bewegen sich dann zusammen mit der Druckwalze, wenn letztere in die Druckstellung gelangt.
Das von vorn zu beschickende Einführungsmaul wird also erst geschlossen, und anschließend wird die Druckwalze in die Druckstellung übergeführt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die eingeführten Papierbogen erfaßt werden, bevor sie etwa durch die Bewegungen der Druckwalze in Unordnung gebracht werden.
Es ist schon erwähnt worden, daß der Motorschalter 78 geöffnet ist, wenn sich die Achse 60 im Uhrzeigersinne dreht. In diesem Zeitpunkt läuft der Motor 27; obwohl das Öffnen des Schalters die Stromzufuhr zum Motor unterbricht, haben der Motor und seine angeschlossenen Teile genügend Trägheit, um die Kupplung und die mit ihr verbundenen Teile noch weiter zu bewegen, so· daß die Druckwalze in die Normalstellung zurückgelangt. Der Motor und seine angeschlossenen Teile dienen, wie nachstehend beschrieben sein wird, als Regler.
Regelung des Elektromotors
Einer der wesentlichen Vorteile der Er-· findung ist darin zu sehen, daß der Elektromotor und seine angeschlossenen Teile so ausgebildet sind, daß sie als Regler wirken und die Geschwindigkeit und den Gleichlauf der Teile etwa in der gleichen Weise regeln wie die sonst bei Rechenmaschinen verwendete Dämpfungsvorrichtung. Infolge ihrer Trägheit bewegen sich der Motor und seine angeschlossenen Teile außerdem hinreichend weit, um die Maschinenteile mit verlangsamter Geschwindigkeit in ihre Endstellungen zu überführen.
Wie aus Fig. 3 B hervorgeht, ist der Nocken 90 so geformt, daß, wenn er vom Motor angetrieben wird, ihm die Gleitstange 92 folgt und die Stange daher allmählich und gleichförmig nach unten bewegt wird. Die Trägheit des Motorankers und der angeschlossenen Teile sowie die Reibung verhindern, daß sich die einzelnen Teile zu rasch bewegen. Ihre Geschwindigkeit ist also ge^· regelt und ihre Bewegungen spielen sich gleichförmig ab. Außerdem ist die Trägheit des Ankers und der angeschlossenen Teile so groß, daß das Triebwerk in die Endstellung übergeführt wird. Die Folge hiervon ist, daß die Druckwalze/5 gleichmäßig und gleichförmig in die Druckstellung geführt und das Einführungsmaul in gleicher Weise geschlossen wird, ohne daß hierbei Geräusche oder Klemmwirkungen entstehen, wie dies sonst der Fall ist, wenn ein Motor zur Anwendung gelangt, um die einzelnen Teile in ihre Endstellungen zu überführen, in denen sie plötzlich angehalten werden.
Die Wirkung des Motors und seiner angeschlossenen Teile hängt teilweise davon ab, an welcher Stelle .des Arbeitsspiels der Maschine der Motorschalter geöffnet wird. Bei der bisher beschriebenen Bauart wird der Motorschalter 78 bei der Drehung der Achse 60 im Uhrzeigersinne plötzlich geöffnet. Dies führt zu einer zufriedenstellenden Arbeitsweise, wenn der Motor warm ist und die einzelnen Teile schon eine gewisse Zeit lang im Betrieb waren. Ist der Motor jedoch kalt und das öl noch zäh, so kann es vorkommen, daß die einzelnen Teile zu rasch angehalten oder zu stark verzögert werden, so daß die Druckwalze nicht ihre endgültige Druckstellung erreicht. Um zu erreichen, daß die einzelnen Teile unter allen Betriebsbedingungen einwandfrei arbeiten, ist eine zusätzliche Steuerung vorgesehen worden, die einstellbar ist, so daß sich die oben beschriebene Verzögerungswirkung leicht regeln läßt.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist auf dem Kupplungsteil 84 eine Scheibe 130 befestigt. Diese Scheibe hat eine kleine Aussparung 131 am Umfang, die die in Fig. 4 veranschaulichte obere Stellung einnimmt, wenn sich die Druckwalze in der Druckstellung befindet. Die Aussparung 131 nimmt einen Zapfen 132 auf, der an einem Arm 133 (Fig. 3 B) eines Jochstückes 134 sitzt. Dieses Jochstück ist frei schwenkbar auf der Achse 60 gelagert. Das Jochstück hat einen weiteren Arm 135, der sich nach hinten auf die rechte Seite der Maschine erstreckt. Eine Feder 136 dient da-
zu, das Jochstück im Uhrzeigersinne zu drehen, so daß der Zapfen 132 ständig auf dem Umfang der Scheibe 130 anliegt. Der Arm 135 wirkt mit einem Zapfen eines nach Art eines Doppelhebels ausgebildeten Riegels 137 zusammen, der schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist. Auf diesen Riegel wirkt im Uhrzeigersinne eine Feder 138, so daß eine Aussparung 139 im unteren Riegelhebelarm mit dem waagerechten Abschnitt des Gliedes Jj zusammenwirkt, das einen Teil der Einrichtung zum Öffnen und Schließen des Motorschalters bei dem Arbeitsspiel der Maschine als auch beim Bewegen der Druckwalze und Öffnen des Einführungsmauls bildet.
Liegt die Kupplungshälfte 84 in ihrer Normalstellung, so befindet sich die Druckwalze P in der Druckstellung, das Einführungsmaul ist geschlossen, und der Zapfen 132 liegt in der Aussparung 131 der Scheibe 130, wie Fig. 4 zeigt. Dadurch wird das Jochstück 134 in der Stellung gehalten, in der der Schulteransatz 139 des Riegels 137 mit dem Teil JJ außer Eingriff steht. Der Riegel wird auf diese Weise für gewöhnlich in seiner unwirksamen Lage gehalten, so daß er den Motor nicht in Gang hält, nachdem die Maschine gearbeitet hat, während sich die Druckwalze in der Druckstellung befand.
Ist das Einführungsmaul geöffnet und die Druckwalze in die Einführungsstellung bewegt worden, so dreht sich der Kupplungsteil 84 um eine halbe Umdrehung und um das gleiche Maß auch die Scheibe 130. Dadurch wird der Zapfen 132 aus der Aussparung 131 herausgedrückt. Er schwenkt hierbei das Jochstück 135, um den Riegel 137 frei zu geben. Außerdem wird eine große Aussparung 140 hinter den Zapfen 132 gebracht, wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 4 dargestellt ist. In dieser Lage der Scheibe 130 ruht der Zapfen 132 auf dem äußeren Scheibenumfang, und der Riegel 137 ist frei, um mit dem den Motorschalter steuernden Glied JJ zusammenzuwirken. Es ist zu beachten, daß, solange das Einführungsmaul geöffnet und die Druckwalze angehoben ist und die Teile in dieser Stellung gehalten werden, der Motor umläuft, da der Riegel 72 (Fig. 3B) mit dem Ansatz 73 zusammenwirkt und dadurch den vierarmigen Teil 70 festhält. Der Teil 70 wiederum dient dazu, das Glied JJ nach unten zu drücken. Beim Niederdrücken der ersten Zifferntaste wird jedoch der Riegel 72 gelöst, so daß der vierarmige Hebel 70 sich im Uhrzeigersinne wieder zurückbewegen kann. Hierbei dreht er die Achse 60 und stellt die einzelnen Teile so ein, daß sie das Einführungsmaul schließen und die Druckwalze in die Druckstellung senken.
Wie weiter oben hervorgehoben worden ist, wird der Motorschalter 78 geöffnet, wenn sich die Achse 60 dreht. Bei Anwendung der eben beschriebenen Einrichtung jedoch wird im Augenblick des Lösens des vierarmigen Hebels 70 nicht der Motorschalter geöffnet, sondern der Riegel 137 hält den Schalter 77 in seiner unteren Stellung, so daß der Motor unter Strom weiterläuft. Wenn der Kupplungsteil 84 dann seine halbe Rückdrehiing beginnt, um das Einführungsmaul zu schließen und die Druckwalze zu senken, gelangt die große Aussparung 140 der Scheibe 130 unter den Zapfen 132, der in die Aussparung fällt. Anschließend wird das Jochstück 135 im LThrzeigersinne (Fig. 3 B) geschwenkt, so daß der Riegel 137 und der Teil JJ freigegeben werden und sich der Motorschalter öffnen kann. Die Trägheit des Motors bewegt dann die einzelnen Teile in ihre Endstellungen, und die Trägheit dieser Teile wird zur Regelung und Beherrschung dieser Bewegung ausgenutzt.
Da derartige Maschinen häufig mit verschieden breiten Wagen ausgerüstet werden, und da die einzelnen Teile einzelner Maschinen voneinander etwas abweichen, ist eine Steuerung für die Motorfreigabe vorgesehen, so daß die Arbeit des Motors leicht geregelt werden kann. Diese Regelung ist mittels einer Platte 142 (Fig. 4) möglich, deren Stellung auf der Scheibe 130 mittels einer Schraube 143 geändert werden kann. Die Außenkante der Platte folgt dem Umfang der Scheibe 130. Durch Verstellung der Platte kann der Augenblick, in welchem der Zapfen 132 in die große Aussparung 140 fällt, genau geregelt werden, so daß das Öffnen des Motorschalters im richtigen Zeitpunkt erfolgt.
Selbsttätige Zeilenschaltung
Da es erwünscht ist, den Kontrollbogen zwischen den einzelnen Eintragungen auf den verschiedenen Arbeitszetteln zeilenweise weiterzuschalten, ist eine besondere Einrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe diese Zeilenschaltung selbsttätig durchgeführt wird. Für gewöhnlich erfolgt eine ganze Reihe von Eintragungen auf ein und derselben Zeile, worauf anschließend in der gleichen Zeile eine Summe abgedruckt wird. Darauf wird der Kontrollbogen um eine Zeile weitergeschaltet, d. h. die Zeilenschaltung soll jedesmal nach dem Summenziehen erfolgen.
Die Stange 54, die von dem durch den Papierwagen gesteuerten Hebel 52 angehoben wird, weist einen seitlichen Ansatz 150 (Fig. 3A) auf, der unter dem einen Arm eines Doppelhebels 151 liegt, der um einen Zapfen 152 schwenkbar ist. Der andere Arm dieses
Doppelhebels liegt gegen einen Zapfen 153 eines Armes 154, der um einen Zapfen 155 eines Gleitstückes 156 schwenkbar ist.
Das obere Ende des Hebels 154 bildet einen Anschlag. Wird der Doppelhebel 151 durch Anheben der Stange 54 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, so wird das obere Ende des Hebels 154 unter einen Zapfen 157 bewegt, der während des letzten Teiles eines
ίο Arbeitsspiels der Maschine aus der mit voll ausgezogenen Linien dargestellten Lage (Fig. 3A) in die mit gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung übergeführt und dann wieder in die obere Stellung zurückbewegt wird. Dieser Zapfen 157 gehört zu der normalen Ausrüstung der Maschine. Das Gleitstück 156 ist an seinem oberen Ende an das eine Ende eines Armes 160 angelenkt, der um einen Zapfen 161 schwenkbar ist. In der Mitte zwischen seinen beiden Enden weist der Arm 160 einen seitlichen Ansatz 162 sowie einen Rollenzapfen 163 auf, zwischen denen eine Leiste 164 liegt. Diese Leiste wird von Armen 165 getragen, die um Zapfen 166 schwenkbar sind. Das freie Ende des rechten Armes 165 (Fig. 3A) trägt eine Zeilenschaltklinke 167, die unter Vermittlung eines Schaltrades 168 auf die Druckwalze P einwirkt.
Erreicht der Papierwagen eine Spaltenstellung, in der der Nocken 50 zur Wirkung kommt, so wird die Stange 54 angehoben, der Doppelhebel 151 geschwenkt und der Hebel 154 so bewegt, daß sein Anschlagende unter dem Zapfen 157 liegt. Während des letzten Teils des Arbeitsspiels der Maschine wird die Gleitstange 156 nach unten bewegt, was zur Folge hat, daß auch die Leiste 164 nach unten und die Zeilenschaltklinke 167 nach oben bewegt wird. Diese Teile werden in ihre Normalstellung zurückgeführt, wenn der Zapfen 157 in seine Ausgangslage zurückkehrt. Die Zeilenschaltklinke 167 wird hierbei mittels einer Feder 169 nach unten bewegt, so daß eine Zeilenschaltung der Druckwalze erfolgt.
Diese selbsttätige Zeilenschaltung erfolgt in Abhängigkeit von dem Arbeitsspiel der Maschine und spielt sich unabhängig von der vom Motor angetriebenen Kupplung ab, die, wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, zur Betätigung der Papiereinführungseinrichtung dient. Die letztere wird nicht bewegt, bevor nicht die Zeilenschaltbewegung durchgeführt worden ist.
Steuerung des von vorn zu beschickenden
Einführungsmauls
In der vorstehenden Beschreibung des Öffnuhgsvorganges des Einführungsmauls war angenommen worden, daß der Zapfen in (Fig. 3A) in der Bahn des Endes 110 des Armes 43 liegt, der mit der Achse 42 ver-• bunden ist, auf welcher die Rollen 40 sitzen, die einen Teil des von vorn zu beschickenden Einführungsmauls bilden. Der Zapfen in liegt jedoch für gewöhnlich nicht in dieser Stellung, sondern wird selbsttätig in diese Lage mittels einer Einrichtung übergeführt, die mit der soeben beschriebenen Zeilenschaltvorrichtung zusammenwirkt.
Wie schon weiter oben erwähnt, hat die Stange 54, die in Abhängigkeit von dem Papierwagen von dem Hebel 52 angehoben wird, einen seitlichen Ansatz 56. Dieser Ansatz liegt unter einem Arm 170, der an einem zweiten Arm 171 angelenkt ist. Dieser zweite Arm wiederum ist um einen Zapfen 172 schwenkbar. Das hintere Ende des Armes 170 kann mit dem seitlichen Ansatz 61 des Hebels 62 zusammenwirken, der, wie schon erwähnt, am Ende eines Arbeitsspiels der Maschine entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 3A) geschwenkt wird. Der Arm 171 trägt einen Zapfen 173, der hinter einem Arm 174 liegt. Dieser Arm wiederum ist an einem Arm eines Jochstückes 175 (Fig. 3B) schwenkbar gelagert, das lose auf der Achse 60 sitzt. Der Arm 174 besitzt eine Aussparung 176 (Fig. 3A), die mit einem Zapfen 155 des Gleitstückes 156 zusammenwirken kann. Das Jochstück 175 weist einen weiteren Arm auf, der einen Zapfen 177 (Fig. 3B) trägt, der in der Bahn eines auf der Achse 82 sitzenden Nockens 178 liegt. Wird die Stange 54 in der Summenziehstellung des Papierwagens und unter Steuerung von diesem Wagen angehoben, so wird der Arm 170 so bewegt, daß sein freies Ende vor dem seitlichen Ansatz 61 des Hebels 62 liegt. Kurz vor Beendigung des Summenziehvorganges der Maschine und nach erfolgter Zeilenschaltung, während der das Gleistück 156 nach unten bewegt und wieder nach oben zurückgeführt wurde, wird der Arm 170 nach vorn gedrückt. Dadurch wird der Arm 174 gleichfalls nach vorn geführt, so daß seine Aussparung 176 über den Zapfen 155 greift. Der Arm 170 wird in seiner vorderen Stellung dadurch verriegelt, daß in eine Aussparung 179 des Armes 170 ein Ansatz 56 der Stange 54 eingreift. Ist der Arm 170 nach vorn bewegt worden, so ist auch der Arm 57 nach vorn bewegt. Wie schon hervorgehoben wurde, setzt dieser Arm den Motor in Bewegung und rückt die Kupplung zum Anheben der Druckwalze ein. Die Kupplung dreht die Achse 82 entgegen dem Uhrzeigersinne um eine halbe Umdrehung (Fig. 3B); die Achse wiederum dreht den Nocken 178 um eine halbe Umdrehung. Der Nocken wirkt mit dem Zapfen 177 zusammen und schwenkt das Jochstück 175 im Uhr-
zeigersinne. Das Jochstück zieht den Arm 174 und das damit verbundene Gleitstück 156 nach unten. Das Gleitstück schwenkt den Arm 160 und zieht die Leiste 164 nach unten. Wäre die Druckwalze in der Druckstellung geblieben, so würde sich ein weiterer Zeilenschaltvorgang abgespielt haben. In der Zwischenzeit ist jedoch die Druckwalze aus der Druckstellung herausbewegt worden, so daß die Zeilenschaltvorrichtung unwirksam wird, da das Schaltrad 168 mit der Klinke 167 außer Eingriff gebracht worden ist.
Der linke Arm 165, der die Leiste 164 trägt und um den Zapfen 166 schwenkbar ist, weist einen Zapfen 180 auf, der unter dem Arm 112 mit dem Zapfen in liegt. Wird die Leiste 164, wie soeben beschrieben, nach unten gezogen, so schwenkt der Zapfen 180 den Arm 112 nach oben; der Zapfen in wird also angehoben, so daß er in der Bahn des Anschlagendes 110 des Armes 43 liegt. Die Folge hiervon ist, daß, wenn die Druckwalze P sich aus der Druckstellung herausbewegt, das Ende des Armes 43 auf den Zapfen in einwirkt und eine weitere Bewegung der einen Teil des Einführungsmauls bildenden Förderrollen 40 verhindert ist. Die Druckwalze entfernt sich dann von den Förderrollen, und das Einführungsmaul wird, wie weiter oben beschrieben, geöffnet.
Überführung der Druckwalze
in die Einführungsstellung ohne Öffnung
des Einführungsmauls
Bei der beschriebenen Maschine muß die Druckwalze angehoben werden, wenn der Rechner eine Eintragung nachprüfen will. Die Druckwalze soll aber auch zurückbewegt werden können, um eine Eintragung ablesen zu können, ohne daß dabei das Einführungsmaul geöffnet wird. Dies kann selbsttätig, und zwar durch Niederdrücken einer Taste gesteuert werden.
Der Papierwagen ist mit einem Nocken 190 (Fig. 3A) versehen, der etwas kleiner ist als der Nocken 50. Erreicht der Wagen also eine Spaltenstellung, in der der Nocken 190 wirksam ist, so wird der Hebel 52 geschwenkt; der Hebel wird jedoch nicht so weit geschwenkt, wie wenn er mit dem Nocken 50 zusammenwirkt. Die Teile sind so bemessen, daß die Stange 54 genügend weit angehoben wird, um das hintere Ende des Anschlagarmes 57 vor den Ansatz 61 zu bringen. Die Bewegung reicht jedoch nicht aus, um das hintere Ende des Anschlagarmes 170 vor den Ansatz 61 zu bringen. Wird also der Ansatz 61 kurz vor Beendigung eines Arbeitsspiels der Maschine nach vorn bewegt, so wird der Arm 57 gleichfalls nach vorn bewegt, um den Motor einzuschalten, die Kupplung einzurücken und zu bewirken, daß die Druckwalze aus der Druckstellung in die Einführungslage bewegt wird. Da aber der Anschlagarm 170 nicht nach vorn bewegt ist, hakt der Arm 174 auch nicht über den Zapfen 155, so daß das Gleitstück 156 nicht nach unten gezogen wird. Infolgedessen wird die Leiste 164 nicht bewegt, und der Zapfen 111 wird nicht in der Bahn des Endes 110 des Hebels 43 liegen, der mit der Achse 42 verbunden ist, die die Förderrollen 40 des Einführungsmauls trägt. Die Folge davon ist, daß das Einführungsmaul nicht geöffnet wird, wenn die Druckwalze in die Einführungsstellung bewegt wird.
Die Druckwalze kann also selbsttätig in einer bestimmten Spalte in die Einführungsstellung zurückbewegt werden, wobei das Einführungsmaul geschlossen bleibt. Der Rechner kann also die Eintragung ablesen, ohne daß die eingeführten Papierbogen freigegeben werden.
Will der Rechner eine Eintragung in einer Spalte ablesen, in welcher der Papierwagen die Druckwalze nicht selbsttätig zurückbewegt, so kann dies durch Bedienung einer Tastensteuerung erfolgen, die folgendermaßen arbeitet:
Wie Fig. 3B zeigt, ist eine Taste 200 durch eine Stange 201 mit einem Arm 202 eines dreiarmigen Hebels verbunden, der um den Zapfen 203 schwenkbar ist. Der obere Arm 204 dieses Hebels steht durch ein Zwischenglied 205 mit einem Ansatz des Teiles 70 in Verbindung, der fest auf der Achse 60 sitzt. Wird also die Taste 200 niedergedrückt, so wird der dreiarmige Hebel entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt, was zur Folge hat, daß auch der Teil 70 und die Achse 60 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht werden. Dadurch wird der Motor in Gang gesetzt und die Kupplung eingerückt, so daß die Druckwalze zurückbewegt wird. In diesem Augenblick hat der Wagen die Stange 54 und den Arm 170 nicht angehoben, so daß der Hakenarm 174 nicht hinter den Zapfen 155 einhakt. Wird also die Druckwalze zurückbewegt, so wird das Einführungsmaul nicht geöffnet. Wird die Achse 60, wie oben be- no schrieben, bewegt, so wird sie in der Stellung, in die sie übergeführt worden ist, mittels des weiter oben erläuterten Riegels 72 festgehalten.
Ein neues und sehr vorteilhaftes Merkmal der beschriebenen Bauart ist darin zu sehen, daß der Rechner die Druckwalze wieder durch ein zweites Niederdrücken der gleichen Taste 200 in die Druckstellung zurückführen kann. Der Teil 70 hat eine V-artig ausgebildete Nase 210, mit der ein Rollenzapfen zusammenwirken kann, der auf einem
schwenkbaren Winkelhebel 212 sitzt. Dieser Winkelhebel wird von dem hinteren Arm 213 des dreiarmigen Teiles 202, 204, 213 getragen und mittels einer Feder 214 in die in Fig. 3 B veranschaulichte Stellung gedrückt. Wird die Taste 200 das erstemal niedergedrückt, so gleitet der Rollenzapfen; 211 auf der hinteren Kante der V-förmigen Nase 210 entlang, ohne hierbei eine Wirkung auszuüben. Wird die Taste 200 das zweitemal niedergedrückt, so ist die Nase 210 bereits nach hinten bewegt worden, und zwar weil der Teil 70 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt worden ist. Wird die Taste 200 ein zweites Mal niedergedrückt, so wird der dreiarmige Hebel 202, 204, 213 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt; dabei bewegt sich der Rollenzapfen 211 über die vordere Kante der Nase 210. Dadurch wird
■20 der Zapfen so geführt, daß er mit der unteren Kante eines Armes 215 zusammenwirkt, der mit dem Riegel 72 verbunden ist. Der Rollenzapfen 211 ist zu diesem Zweck lang genug ausgebildet. Hierdurch wird der Riegel 72 freigegeben, worauf der Teil 70 unter der Wirkung der Feder 71 im Uhrzeigersinne zurückbewegt wird. Dadurch wird die Achse 60 gedreht, so daß die Kupplung 83, 84 eine weitere halbe Umdrehung macht und die Druckwalze aus der Einführungs- in die Druckstellung senkt.
Auf diese Weise kann der Rechner die Druckwalze sehr rasch maschinell in die Stellung zurückbewegen, in der eine Ablesung erfolgen kann, und ebenso rasch wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegen, wobei die Steuerung dieser Vorgänge mittels ein und derselben Taste erfolgt.
Selbsttätiges Festhalten der freien Enden der Arbeitszettel beim Anheben der Druckwalze zwecks Ablesens von Eintragungen
Wird die Druckwalze aus der Druckstellung herausbewegt, damit der Rechner eine Eintragung ablesen kann, so haben die freien Enden des bzw. der Arbeitszettel das Bestreben, nach vorn überzufallen, wenn sie nicht daran irgendwie gehindert werden. Die Maschine ist mit einer selbsttätig wirkenden Einrichtung versehen, mit deren Hilfe die freien Enden der Arbeitszettel gehalten werden, wenn die Druckwalze zurückbewegt wird, um dem Rechner das Ablesen der Eintragungen zu' ermöglichen. Die Halteglieder werden selbsttätig wieder unwirksam gemacht, wenn die Druckwalze zurückbewegt und das Einführungsmaul geöffnet wird.
Wie aus Fig. 3A hervorgeht, sitzt auf der von dem beweglichen Druckwalzenrahmen getragenen Achse 220 ein Finger 221, der für gewöhnlich die in Fig. 3A veranschaulichte Lage einnimmt, in der er seitlich neben dem Arbeitszettel liegt. Der Fing-er hat einen Ansatz 222, mit dem ein Steuerarm 223 zusammenwirkt, der fest auf einer Achse 224 sitzt. Auf der linken Seite der Maschine ist ein zweiter Finger vorgesehen und ein zweiter Steuerarm auf der Achse 224. Diese Teile wirken zur gleichen Zeit wie die zuerst erwähnten. Es besteht nur der Unterschied, daß der linke Finger 221 entgegen dem Uhrzeigersinne, der rechte Finger 221 dagegen im Uhrzeigersinne geschwenkt wird. Auf der Achse 224 sitzt ein Hebelarm 225, der einen Zapfen 226 trägt. Dieser Zapfen wirkt mit einer Steuerfläche 227 eines Hebels 228 zusammen, der um einen Zapfen 229 schwenkbar ist. Das untere Ende dieses Hebels steht durch eine Stange 230 mit einem Doppelhebel 231 in Verbindung, der um einen Zapfen 232 schwenkbar ist und eine Anschlagfläche aufweist, die mit einem Zapfen 233 zusammenwirkt. Dieser Zapfen 233 sitzt auf dem Arm 165, der bei der Bewegung der Leiste 164 geschwenkt wird.
Es sei angenommen, die einzelnen Teile lägen in der Stellung nach Fig. 3A, wenn die Druckwalze zurückbewegt wird; die Achsen 220 und 244 schwingen zusammen mit der Druckwalze zurück und der auf der Nockenfläche 227 gleitende Zapfen 226 dreht die Achse 224 entgegen dem Uhrzeigersinne, was zur Folge hat, daß die Finger 221 vor dem Arbeitszettel annähernd in waagerechte Lage gelangen. Wird also die Druckwalze nach oben bewegt, so wird das freie Ende des Arbeitszettels durch die Finger gehalten und daran gehindert, nach unten zu fallen. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte, von Hand zu lösende Riegeleinrichtung hält die Achse 224 und damit auch die Finger 221 so lange in der wirksamen Stellung, wie dies gewünscht wird. Die Nockenfläche 227 des Hebels 228 ist unter den oben geschilderten Bedingungen wirksam, da sie in ihrer Stellung durch die Stange 230 und den Doppelhebel 231 gehalten wird, der sich gegen den Zapfen 233 legt. Der Zapfen 233 behält die in Fig. 3A veranschaulichte Stellung beim Anheben der Druckwalze bei, da während dieses no Vorganges die Leiste 164 nicht geschwenkt wird; wie erinnerlich, wird diese Leiste nur geschwenkt, wenn die Stange 54 in ihre obere Stellung übergeführt wird. Dies erfolgt jedoch nicht, wenn die Maschine so eingestellt ist, daß die Druckwalze nach hinten bewegt wird, wenn ohne Öffnung des Einführungsmauls die Eintragung abgelesen werden soll.
Wird die Druckwalze in die Einführungsstellung zurückbewegt und das Einführungs- maul geöffnet, so treten die Finger 221 nicht in Wirkung, da in diesem Augenblick die
Leiste 164 nach unten gezogen wird, was zur Folge hat, daß der Zapfen 233 von dem Anschlagende des Doppelhebels 321 abgehoben wird. Die Folge hiervon ist, daß der Nocken 227 nicht starr in seiner Stellung festgehalten wird und den Hebel 225 und die Welle 224 nicht, wie weiter oben beschrieben, schwenkt. Die die Finger 221 bewegende Einrichtung wird also selbsttätig unwirksam gemacht, wenn das Einführungsmaul geöffnet wird.
Abänderungsform
In Fig. 7 der Zeichnung ist eine Abänderungsform der Erfindung veranschaulicht, bei welcher das Öffnen des Einführungsmauls gesteuert wird, und zwar derart, daß es sich nur nach einem Summenziehvorgang öffnet, gleichgültig, ob die gezogene Summe eine positive oder negative ist.
Die Maschine ist mit einer Summenzieheinrichtung bekannter Bauart versehen, die in Wirkung tritt, wenn die Taste 240 BAL (Fig. 2) niedergedrückt wird, wodurch die Maschine so eingestellt wird, daß bei einem einzigen Arbeitsspiel eine positive Summe gezogen werden kann. Ist die Summe negativ, so muß die Maschine drei Arbeitsspiele vollführen. Dies kann durch Bedienung bestimmter Tasten von Hand bewirkt werden, oder die drei Arbeitsspiele können auch dadurch selbsttätig ausgelöst werden, daß eine Kreditsaldotaste 241 (Cr. BAL), Fig. 2, niedergedrückt wird. Wird der Vorgang zum Ermitteln einer negativen Summe von Hand gesteuert, so wird die »extend«-Taste 242 (Fig. 2) niedergedrückt, so daß die Maschine ein Arbeitsspiel vollführt. Die Subtraktionstaste 243 wird niedergedrückt, und die Maschine vollführt ein weiteres Arbeitsspiel. Schließlich wird die Summentaste 240 niedergedrückt, so daß die Maschine das dritte Arbeitsspiel ausführt. Werden diese drei Arbeitsspiele selbsttätig gesteuert, so· braucht nur die Kreditsaldotaste 241 niedergedrückt zu werden. Diese Taste steuert noch weiter unten zu beschreibende Einrichtungen, die bewirken, daß die drei Arbeitsspiele der Maschine selbsttätig vor sich gehen und die Maschine jedesmal für jedes Arbeitsspiel selbsttätig eingestellt wird. Die wahre negative Summe wird während des letzten der drei selbsttätigen Arbeitsspiele abgedruckt. Beim Ziehen einer negativen Summe soll das von vorn zu beschickende Einführungsmaul während der ersten beiden Arbeitsspiele nicht geöffnet sein, sich jedoch öffnen, nachdem die Summe während des dritten Arbeitsspiels abgedruckt worden ist. Dies wird erfindungsgemäß auf folgende Weise erreicht: Wie aus Fig. 7 zu erkennen ist, besteht die Verbindung zwischen dem Hebel 52 und der Stange 54 aus einem Zapfen und einem Schlitz, so daß die beiden Teile in beschränktem Umfange eine gegenseitige Verstellung zueinander erfahren können. Die beiden Teile sind durch eine Feder 250 miteinander verbunden. Langt der Papierwagen in der Summenziehspalte an, so schwenkt er den Hebel 52. Die Stange 54 wird jedoch an einer Bewegung mittels eines Riegels 251 gehindert. Der Papierwagen spannt also die Feder 250. Wird die Summentaste 240 während der Ermittlung einer positiven Summe niedergedrückt, so schwenkt sie den Riegel 251 mittels eines Auslösehebels 252; dieser wiederum steht durch eine Stange 253 (Fig. 1 und 7) mit einem Doppelhebel 254 in Verbindung, der seinerseits durch eine Stange 255 mit der Summen- oder BAL-Taste 240 verbunden ist. Durch Niederdrücken der Summentaste wird also die Stange 54 ausgelöst, die sich nach oben bewegt und die vorerwähnten Teile so einstellt, daß während des letzten Teiles des Arbeitsspiels der Maschine der Motorschalter geschlossen und das von vorn zu beschickende Einführungsmaul selbsttätig geöffnet wird. Die Druckwalze ist natürlich gleichfalls in die Einführungsstellung übergeführt.
Soll eine negative Summe gezogen werden, so wird die Kreditsaldotaste 241 niedergedrückt. Diese Taste steht über eine Stange 260 (Fig. 1) mit einem Jochstück 261 in Verbindung, an das eine Stange 262 angreift. Das hintere Ende dieser Stange 262 ist mit einem Doppelhebel 263 verbunden, dessen zweiter Arm unter einem Zapfen 264 liegt. Dieser Zapfen 264 sitzt an einer Kupplungsund Motorsteuerstange 265. Durch Niederdrücken der Kreditsaldotaste wird also der Motor eingeschaltet, so daß die Maschine ein Arbeitsspiel vollführt.
Während des ersten Arbeitsspiels wird eine Platte 266 angehoben, die einen Ansatz 267 hat. Der Ansatz kann mit einem Arm eines Doppelhebels 268 zusammenwirken, dessen zweiter Arm an eine Stange 269 angeschlossen ist. Die Stange 269 ist mit dem einen Arm eines Doppelhebels 270 verbunden, dessen zweiter Arm mit einem Schlitten 271 in Verbindung steht. Dieser Schlitten trägt einen Zapfen 272, der mit dem Ende eines Schiebers zusammenwirken kann. Dieser Schieber hält in seiner vorderen Stellung die Motor- und Kupplungsstange 264 in der oberen Endstellung, so daß zwei weitere Arbeitsspiele der Maschine erfolgen. Die Motorstange 265 wird während des dritten Arbeitsspiels der Maschine durch eine in der Zeichnung nicht veranschaulichte Einrichtung selbsttätig wieder freigegeben.
Kurz vor dem dritten Arbeitsspiel der Ma-
schine wird die Summenziehvorrichtung in der gleichen Weise eingestellt, wie wenn die Summentaste 240 niedergedrückt worden wäre. Infolgedessen wird der Riegel 251 während des dritten Arbeitsspiels freigegeben, und die einzelnen Teile werden, wie vorher, für das selbsttätige Öffnen des von vorn zu beschickenden Einführungsmauls eingestellt.
In der Summenziehspalte wird also das Einführungsmaul selbsttätig geöffnet, nachdem eine Summe gezogen worden ist, ganz gleichgültig, ob diese Summe eine positive oder negative war. Während sich der Wagen für gewöhnlich nach dem Summenziehen in eine andere Stellung bewegt, kann er in der Summenziehspalte durch Niederdrücken der Taste 273 (Fig. 2) gehalten werden. In diesem Falle können bei ortsfestem Wagen Beträge in die Maschine eingetastet werden, und die
zo Maschine kann Arbeitsspiele vollführen; nur wird das Öffnungsmaul nicht selbsttätig geöffnet, bevor nicht eine Summe gezogen worden ist.
a_ Maschinell angetriebene Umschaltvorrichtung
Zum Umschalten der Druckwalze aus einer Druckstellung in die andere wird diese in waagerechter Richtung nach vorn und nach hinten bewegt. Die Normalstellung derDruckwalze ist in Fig. 3A veranschaulicht. Soll sie in die Stellung bewegt werden, in der große Buchstaben zum Abdruck kommen, so wird sie nach vorn verstellt.
Zum Verstellen der Druckwalze ist eine Umschalttaste 280 (Fig. 3 B) vorgesehen, die über eine Stange 281 mit einem Arm 282 verbunden ist, der lose auf der Achse 60 sitzt. Der Arm liegt über einem Zapfen 283 eines Armes 284, der auf der Achse 60 befestigt ist. Wird der Arm 282 durch Niederdrücken der Umschalttaste 280 geschwenkt, so· wird die Achse 60 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, so daß der Motor eingeschaltet und die Kupplung eingerückt wird, wie dies
4-5 weiter oben beschrieben worden ist.
Der Arm 282 weist einen Ansatz 285 auf, der über den Arm eines Jochstückes 286 greift, das lose auf der Achse 60 sitzt. Das Jochstück hat einen nach unten gerichteten Ansatz 287, der gabelförmig ausgebildet ist und einen Arm 288 eines Doppelhebels erfaßt, der um den Zapfen 289 schwenkbar ist und auf den entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 3 B) eine Feder 290 einwirkt. Der andere Arm des Doppelhebels trägt einen Zapfen 291, der in eine Nut einer auf der Achse 82 verschiebbaren und mit dem Nocken 90 verbundenen Hülse 292 eingreift. In dem Nocken 90 ist eine Aussparung vorgesehen, durch die ein Stift 293 hindurchragt, der auf einem auf der Achse 82 befestigten Nocken 294 sitzt. Der Nocken 90 wird mittels des Stiftes 293 gedreht, der seinerseits durch den auf der Achse 82 sitzenden Nocken 294 bewegt wird. Der Nocken 294 kann mit dem Zapfen 91 zusammenwirken. Solange jedoch der Nocken 90 wirksam ist, kann der Nocken 294 nicht zur Einwirkung kommen, weil er kleiner ist als der Nocken 90.
Wird die Umschalttaste 280 niedergedrückt, so schwenkt der Arm 282 das Jochstück 286 entgegen dem Uhrzeigersinne. Hierdurch wird der Doppelhebel 288 im Uhrzeigersinne geschwenkt, was zur Folge hat, daß der Nocken 90 so weit seitlich nach rechts verschoben wird, . daß er aus der Bahn des Zapfens 91 gelangt. Wenn also die Kupplung 83, 84 der Achse 82 und der Hülse 292 eine halbe Umdrehung erteilt, wirkt der Nocken 294 auf den Zapfen 91, so daß das Gleitstück 92 gehoben wird. Dieses Gleitstück wird jedoch nicht so weit gehoben, wie dies der Fall ist, wenn der Nocken 90 zur Wirkung kommt.
Wird das Gleitstück 92 nur teilweise angehoben, so wird das Doppelhebeljoch 94 geschwenkt und die Platte 32, wie weiter oben beschrieben, nach vorn bewegt. Wäre der Druckwalzenrahmen gegen Verstellung verriegelt, wie weiter oben ausgeführt, so würde die Druckwalze in die Einführungsstelhmg zurückgeschwenkt; durch Niederdrücken der Umschalttaste wird jedoch der Druckwalzenrahmen wie folgt entriegelt:
Das Jochstück 286 (Fig. 3 B) weist einen nach oben gerichteten Arm 300 auf, der mit dem unteren. Ende eines Hebels 301 gelenkig verbunden ist, dessen oberes Ende durch eine Stange 302 mit einem Schwenkarm 303 verbunden ist. Dieser Arm trägt einen Zapfen 304, der mit einer Leiste 305 zusammenwirkt. Die Leiste 305 erstreckt sich quer über den Papierwagen und ist um Zapfen 306 schwenkbar gelagert. Am linken Ende ist die Leiste 305 mit dem Gleitstück 107 verbunden.
Beim Niederdrücken der Umschalttaste 280 wird das Jochstück 286 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt. Dies hat zur Folge, daß der Hebel 301 im Uhrzeigersinne bewegt und die Leiste 305 nach hinten gezogen wird. Das Gleitstück 107 wird daher nach hinten bewegt, und der Ansatz an seinem hinteren Ende gibt den Doppelhebelriegel 102, 103 frei, der daraufhin entgegen dem Uhrzeigersinne durch die Feder 104 geschwenkt wird. Auf diese Weise wird der waagerechte Teil des L-förmigen Schlitzes 105 in Flucht mit dem Zapfen 106 des Druckwalzenrahmens gebracht, so daß der Druckwalzenrahmen, wenn durch das Doppelhebeljoch 94 auf die Platte 32 ein Druck ausgeübt wird, nach vorn geschoben wird, anstatt geschwenkt zu werden.
Die Druckwalze wird in eine andere Umschaltstellung bewegt, anstatt in die Einführungsstellung zurückbewegt zu werden.
Wird die Umschalttaste 280 freigegeben, so bewegt sie sich nach oben in die Ausgangsstellung zurück. Die Achse 60 kann daher in die Normalstellung zurückkehren, und die Kupplung 83, 84 kann der Achse 82 und der Hülse 292 eine weitere halbe Umdrehung erteilen. Dadurch wird der Nocken 294 um eine halbe Umdrehung bewegt und das Gleitstück 92 in die Normalstellung zurückgeführt. Auch der Nocken 90 wird nach der Seite hin in seine Stellung nach Fig. 3 B zurückbewegt, wenn der niedrige Teil des Nockens 90 erneut in gleiche Flucht mit dem Zapfen 91 kommt; auch das Gleitstück 107 kann in seine Ausgangsstellung zurückkehren, wobei die Feder 108 die Feder 104 überwindet. Die Druckwalze kehrt in die normale Umschaltlage unter dem Einfluß einer Feder zurück.
Wird die Umschalttaste 280 niedergedrückt, so verriegelt der am rechten Ende der Achse 60 vorgesehene Riegel 72 die Achse nicht, da die Umschalttaste die Achse 60 nicht so weit entgegen dem Uhrzeigersinne dreht, wie dies mittels der anderen vorbeschriebenen Einrichtung erfolgt; die Achse 60 wird auch entgegen dem Uhrzeigersinne nicht weit genug gedreht, um den Riegel 72 zur Wirkung kommen zu lassen.
Im vorstehenden ist die Erfindung im einzelnen in ihrer Anwendung auf eine Maschine beschrieben, bei welcher die Druckwalze aus der Normalstellung, in welcher das Papiereinführungsmaul geschlossen ist und die es während der Druckvorgänge einnimmt, in eine unwirksame Stellung geschwenkt wird, in welcher in Abhängigkeit von der Steuerung der Bewegungen der Förderrollen das Papiereinführungsmaul geöffnet werden kann. Selbstverständlich ist der allgemeine Erfindungsgedanke aber auch bei anderen Maschinen anwendbar, bei denen die eingeführten Papierbogen zwischen anderen geeigneten Teilen gehalten werden, beispielsweise zwischen paarweise vorgesehenen Förderrollen oder der Druckwalze und einer Führungsplatte oder zwischen Förderrollen und einer Führungsplatte, von denen wenigstens ein Teil aus der während des Druckvorganges eingenommenen Stellung in eine Lage überführbar ist, in welcher die Kontrolle der festgehaltenen Papierbogen ermöglicht ist bzw. in welcher das Einführen von Papierbogen z. B. durch Öffnen des Papiereinführungsmauls und/oder Schwenken der Druckwalze nach oben bzw. nach hinten aus der Druckstellung heraus erleichtert ist. Demgemäß haben die in den Patentansprüchen aus Gründen der Vereinfachung verwendeten Bezeichnungen Druckstellung und Außerbetriebsteilung folgende allgemeine Bedeutung:
Unter Druckstellung ist die Stellung zu verstehen, die die beweglichen Teile der Papierhalteeinrichtung während des Arbeitens des Druckwerkes einnehmen. Es soll damit nicht zum Ausdruck gebracht werden, daß diese Teile selbst an dem Abdruckvorgang teilnehmen.
Mit Außerbetriebsteilung ist diejenige Lage der beweglichen Teile der Papierhalteeinrichtung bezeichnet, in die sie aus der Druckstellung herausbewegt wurden, um das Papiereinführungsmaul zu öffnen oder sonst das Einführen der Papierbogen bzw. die Überprüfung der eingespannten Bogen durch den Rechner zu erleichtern.

Claims (20)

  1. Patentansprüche:
    I. Buchungsmaschine o. dgl. mit von einem Motor angetriebenem Haupttriebwerk, mit einem Druckwerk und einer vom verschiebbaren Papierwagen getragenen, z. B. aus Druckwalze und Förderrollen bestehenden Papierhaltevorrichtung, deren bewegliche Teile unabhängig von der Spaltenbewegung des Papierwagens aus ihrer Drucklage in eine Lese- go bzw. Papieraufnahmestellung und umgekehrt bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierhaltevorrichtung (P, 40) eine vom Haupttriebwerk der Maschine unabhängige Antriebsvorrichtung (90-97, 32) zugeordnet ist, die unter Mitwirkung einer Kupplung o. dgl. (83-86) die Kraft des Motors (2j) auf die beweglichen Teile (P, 40) der Papierhaltevorrichtung überträgt, sobald sie mittels einer Steuervorrichtung (60, 70- γγ, 87-89) in Wirkung gesetzt wird, die entweder selbsttätig in Abhängigkeit von der Spaltenstellung des Papierwagens (25, 50, 190) und/oder dem Arbeiten der Maschine (Hebel 61) und/oder der Gangart (Summentastenstange 253) und/oder von Hand (Sondertaste 200, Betragtasten 10) einstellbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch u0 gekennzeichnet, daß die Antriebskupplung aus einer eine halbe Umdrehung vollführenden Kupplung (83-86) besteht, die einen Nocken (90) antreibt, der bei einer halben Umdrehung der Kupplung (83-86) die beweglichen Teile der Papierhalteeinrichtung (P, 40) in die Außerbetriebstellung übergeführt und bei der nächsten halben Umdrehung der Kupplung den verstellten Teilen (P, 40) ermöglicht, in die Druckstellung zurückzukehren.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Einrichtung (60, 70-77, 87-89) zur Steuerung der Antriebskupplung (83-86) und/oder des Schalters (78) mittels des Antriebs (Hebel 61) einstellbar ist, der die Verstellung der beweglichen Teile (P, 40) der Papierhalteeinrichtung in die Außerbetriebsteilung in Abhängigkeit von der Einstellung eines Steuergliedes (57) bewirkt, das mittels einer vom Papierwagen (P) gesteuerten Einrichtung (50-55, 190) einstellbar ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (60, 70-77, 87-89) für die Antriebskupplung (83-86) und/ oder den Schalter (78) mittels eines Handstellgliedes (Taste 200) unabhängig von der Arbeit der Maschine einstellbar ist.
  5. 5. Maschine nach den, Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskupplung (83-86) in die Kupplungsstellung gedrückt und mittels eines Ausrückorgans (60, 87-89) steuerbar ist, das in eine Stellung übergeführt werden kann, in der es das Einrücken der Kupplung zwecks Überführung der beweglichen Teile (P, 40) der Papierhalteeinrichtung aus der Druckstellung in die Außerbetriebsteilung ermöglicht und die Kupplung wieder ausrückt, wenn diese Bewegung durchgeführt worden ist, wobei das Ausrückorgan in eine andere Stellung überführbar ist, in der es das Einrücken der Kupplung zwecks Überführung der beweglichen Teile (P, 40) der Papierhalteeinrichtung aus der Außerbetrieb-Stellung in die Drucklage ermöglicht und die Kupplung ausrückt, wenn diese Bewegung beendet worden ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (60, 87-89) für die Antriebskupplung (83-86) so einstellbar ist (Feder 71), daß die Verstellung der be*- weglichen Teile (P, 40) der Papierhaltevorrichtung in die Druckstellung unter Steuerung durch eine Einrichtung (120-124) erfolgt, die durch Niederdrücken irgendeiner Betragtaste (10) betätigt wird.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (60, 87-89) für die Antriebskupplung (83-86) in die Lage gedrückt wird (Feder 71), in der die beweglichen Teile (P, 40) der Papierhalteeinrichtung in die Druckstellung übergeführt werden; wird die Steuereinrichtung in die Stellung übergeführt, in welcher die beweglichen Teile (P, 40) der Papierhalteeinrichtung in die Außerbetriebstellung bewegt werden, so wird sie mittels eines Riegels (72, 73) lösbar gegen eine Rückbewegung gesichert.
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (11) niederdrückbarer Betragtasten (10) eine Einrichtung (120-124) zur Freigabe des Riegels (72, 73) der Steuereinrichtung (60, 87-89) für die Antriebskupplung bewegen.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (60, 87-89) für die Antriebskupplung (83-86) mittels einer Taste (200) unter Vermittlung einer Einrichtung (70, 205, 210-215) einstellbar ist, die beim Niederdrücken der Taste (200) und Stellung der beweglichen Teile (P, 40) der Papierhalteeinrichtung in der Drucklage die Steuereinrichtung (60, 87-89) so einstellt, daß die beweglichen Teile (P, 40) der Papierhalteeinrichtung in die unwirksame Lage bewegt werden und daß die Einstelleinrichtung beim Niederdrücken der Taste (200) und Stellung der beweglichen Teile (P, 40) der Papierhalteeinrichtung in der Außerbetrieblage die Steuereinrichtung (60, 87-89) so verstellt, daß die beweglichen Teile (P, 40) der Papierhalteeinrichtung in die Drucklage bewegt werden.
  10. 10. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (111), das das öffnen bzw. Nichtöffnen des Einführungsmauls (P, 40) beim Herausbewegen der Druckwalze (P) aus der Druckstellung steuert, die Nichtöffnungslage einnimmt, wenn die Kupplung (83-86) zur Überführung der Druckwalze (P) in die Außerbetriebstellung durch Niederdrücken der Taste (200) eingerückt worden ist, daß das Steuerglied (in) in die dem Öffnen des Einführungsmauls entsprechende Stellung mittels einer Einrichtung (170-176, 155) überführbar ist, die von dem Papierwagen (Nocken 50) und durch die Arbeit des Maschinentriebwerkes (Hebel 61) gesteuert wird, wenn die Antriebskupplung selbsttätig eingerückt ist, um die Druckwalze (P) in die Außerbetrieblage zu überführen.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Öffnen des Einführungsmauls dienende Glied (in) in die dem Öffnen des Einführungsmauls entsprechende Stellung mittels einer Kupplung (155, 176) bewegbar ist, die mittels einer Steuervorrichtung (170-173) bewegt wird, die in Abhängigkeit von der Spaltenstellung des Papierwagens Nocken 50) so eingestellt wird, daß ein
    von dem allgemeinen Triebwerk bewegtes Glied (61) auf sie einwirken kann.
  12. 12. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Halteglieder (221) für die Arbeitszettel durch die Antriebsverbindungen (81-86), unabhängig von dem Antrieb für das allgemeine Triebwerk der Maschine und bei der Bewegung der Druckwalze (P), aus der Druckstellung heraus bewegbar sind, und zwar aus einer unwirksamen Ruhestellung in eine Lage, in der sie die oberen Teile der in der Papierhaltevorrichtung (P, 40) liegenden Papiere daran hindern, nach unten zu fallen.
  13. 13. Maschine nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (227-232), mit deren Hilfe die Halteglieder (221) in ihre wirksamen Stellungen übergeführt werden, wirksam wird (Zapfen 233), wenn sich die Druckwalze (P) aus der Druckstellung heraus-• bewegt, während das Glied (in) zum Öffnen des Einführungsmauls die Nichtöffnungsstellung einnimmt, daß die Überführungseinrichtung dagegen unwirksam gemacht wird, wenn sich das Glied (111) zum Öffnen des Einführungsmauls in die Öffnungsstellung bewegt.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Arbeit der Maschine (Hebel 61) erfolgende Einstellung der Steuereinrichtung (60, 70-77, 87-89) für die Antriebskupplung (83-86) und/oder den Schalter (78) zur Verstellung der beweglichen Teile (P, 40) der Papierhalteeinrichtung in die Außerbetriebstellung auch von dem Einstellen der Summenziehsteuerung (Verbindungsstange 253) abhängig ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (60, 70-77, 87-89) für die Antriebskupplung (83-86) und/oder den Schalter (78) vom Papierwagen (Nocken 50) aus durch eine nachgiebige Verbindung (Feder 250, Stange 54) steuerbar ist, die für gewöhnlich in einer unwirksamen Stellung mittels eines Riegels (241) gehalten wird, der beim Einstellen der Summenziehsteuerstange (253) freigegeben wird.
  16. 16. Maschine nach den Ansprüchen 14 oder 15, bei welcher Summen oder zum mindesten negative Summen durch mehrere ununterbrochene Arbeitsspiele der Maschine gezogen werden und die Summenziehsteuerung ein oder mehrere Teile aufweist, die selbsttätig in eine vorbestimmte Lage bewegt werden, und zwar zu oder vor Beginn oder während des eigentlichen Summenziehvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die erwähnten selbsttätig bewegbaren Teile (Stange 253) die Einstellung der Steuereinrichtung (6o, 70-77, 87-89) für die Antriebskupplung (83-86) und/oder den Schalter (78) steuern.
  17. 17. Maschinenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Übereinstimmung mit der Verstellung der beweglichen Teile (P, 40) für die Papierhaltevorrichtung wirksame Steuervorrichtung (130-143) bewirkt, daß der Motorschalter (78) vor Beendigung der Verstellung geöffnet wird, die der Motor zu Ende führt, wenn er unter dem Einfluß seiner Trägheit ausläuft und die beweglichen Teile (P, 40) in ihre Endlagen überführt.
  18. 18. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorschalter (78), nachdem er zur Verstellung der beweglichen Teile (P, 40) der Papierhalteeinrichtung in die Außerbetrieblage geschlossen worden ist, in der Schließlage gehalten wird, während die beweglichen Teile (P, 40) in der Außerbetriebsteilung mittels eines Riegels (137-139) gehalten werden, der mittels einer von der Antriebseinrichtung (81-86) bewegten Steuereinrichtung (130-136, 140-143) freigegeben wird, damit sich der Schalter (78) öffnen kann, während die beweglichen Teile in die Druckstellung zurückgelangen, jedoch bevor sie diese Stellung erreicht haben.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Bewegung der Druckwalze aus der Druckstellung in die unwirksame Lage durch Schwenkbewegungen eines Rahmens erfolgt, in dem die Druckwalze gelagert ist und der, ohne geschwenkt zu werden, Typenumschaltbewegungen ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Antriebseinrichtung (27, 78, 81-86, 90-97) abgeleitete Kraft auf einen Teil (32) des Druckwalzenrahmens (30-34) ausgeübt wird, so daß der Druckwalzenrahmen eine Umschaltbewegung ausführt, wenn er für eine derartige Bewegung freigegeben ist, und daß die Schwenkbewegung des Druckwalzenrahmens zur Überführung der Druckwalze in die unwirksame Lage dadurch bewirkt wird, daß der Druckwalzenrahmen gegen Umschaltbewegung mittels eines lösbaren Riegels (102-106) gehalten wird, während der Druckwalzenrahmen (30-34) wie im Falle der Umschaltung angetrieben wird.
  20. 20. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (60, 70-77, 87-89) für
    die Antriebskupplung (83-86) und/oder den Schalter (78) mittels einer Umschalttaste (280) einstellbar ist, die außerdem Verbindungsglieder (281-286, 300-305, 107) zur Freigabe des Riegels (102-106) aufweist.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Deutsche Patentschriften Nr. 558 696,
    564 837·
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    2616 12.51
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558696C (de) * 1929-11-02 1932-09-10 Tabulating Machine Company Rechenvorrichtung, vorzugsweise fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen
DE564837C (de) * 1930-02-26 1932-11-23 Zeiss Ikon A G Goerz Werk Elektromotorischer Antrieb fuer Tabellenrechenmaschinen

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