DE865675C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE865675C
DE865675C DEB1042D DEB0001042D DE865675C DE 865675 C DE865675 C DE 865675C DE B1042 D DEB1042 D DE B1042D DE B0001042 D DEB0001042 D DE B0001042D DE 865675 C DE865675 C DE 865675C
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DE
Germany
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machine
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depressed
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Expired
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DEB1042D
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English (en)
Inventor
Arthur J Fettig
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Unisys Corp
Original Assignee
Burroughs Adding Machine Co
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Description

  • Rechenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechenmaschine od. dgl., die eine Einrichtung zur selbsttätigen Rückführung der Betragseinstellglieder kurz vor Beendigung des Maschinenspiels sowie eine Summenziehvorriehtung aufweist.
  • Bei den bekannten Maschinen ist es nicht möglich, einen Betrag, der während eines auf einen Summenziehvorgang folgenden Arbeitsspiels in die Maschine einzuführen ist, an den Tasten bzw. den sonstigen Betragseinstellgliedern einzuführen, bevor der Summenziehvorgang der Maschine beendet ist. Die bekannten Maschinen weisen eine Wiederholungseinrichtung auf, die es ermöglicht, einen einmal an den Betragseinführungsgliedern eingestellten Betrag mehrere Male in mehreren aufeinanderfolgenden ilIaschinenspielen in die Maschine einzuführen; dennoch ist es bei diesen Maschinen nicht möglich, einen Betrag, der an den Betragseinstellgliedern eingestellt und bei einem einem Summenziehvorgang voraufgegangenen Arbeitsspiel der Maschine in diese eingeführt worden ist, erneut in die Maschine während eines Arbeitsspiels einzuführen, das auf einem Summenziehvorgang folgt, es sei denn, daß der Rechner den gleichen Betrag noch einmal nach Beendigung des Summenziehvorganges einstellt.
  • Bei den bekannten Maschinen finden zwei verschiedene Arten von Wiederholungseinrichtungen Anwendung. Einige. Maschinen sind -mit einer derartigen Einrichtung ausgerüstet, die, wenn sie für den Wiederholungsvorgang eingestellt ist, die selbsttätige Rückführungsvorrichtung für die Betragseinstellglieder unwirksam macht; ist also das Arbeitsspiel der Maschine beendet, so verbleiben die Betragseinstellglieder in ihren Einstellagen, und derselbe Betrag kann daher auch bei dem nächsten Arbeitsspiel von neuem in die Maschine eingeführt werden. Bei anderen Maschinen beeinträchtigt die Wiederholungseinrichtung die Wirksamkeit der Rückführungsvorrichtung für die Betragseinstellglieder nicht, sondern verriegelt bestimmte Teile des Betragsschaltwerks in den Stellungen, die sie während des voraufgegangenen Maschinenspiels eingenommen haben, und zwar derart, daß die Betragsantriebsglieder für die Zählwerkritzel bei einem neuen Arbeitsspiel der Maschine die gleichen Hübe vollführen wie beim voraufgegangenen Arbeitsspiel der Maschine.-Bei Summenziehvorgängen dürfen die Bewegungen der Betragsantriebsglieder nur von den Zählwerkritzeln gesteuert werden, dürfen aber nicht durch die Betragseinführungsglieder begrenzt werden. Eine bekannte mit dieser Art von Wiederholungseinrichtungen ausgestattete Maschine weist ferner eine Vorrichtung auf, die, wenn die Steuervorrichtung für das Summenziehen auf Summenzug eingestellt ist, die Betragsantriebsglieder von der Steuerung durch irgendeine zufällig niedergedrückte Betragstaste befreit. Der Rechner kann jedoch nicht vor Beendigung des Summenziehvorganges damit beginnen, den Betrag einzutasten, der beim nächsten Arbeitsspiel der Maschine in diese eingeführt werden soll, denn die bei dieser bekannten Maschine während irgendeines Arbeitsvorganges niedergedrückten Tasten werden am Ende des Arbeitsspiels immer wieder in ihre nicht niedergedrückte Ausgangsstellung zurückgeführt. Die Wiederholungseinrichtung dieser bekannten Maschine kann während eines Summenziehvorganges nicht wirksam sein, denn bei einem Summenziehvorgang müssen sich die Betragsantriebsglieder um ihren vollen Hub frei bewegen können, um die Zählwerkritzel auf Null zu stellen; sie dürfen nicht an Stellen angehalten werden, an denen,sie bei dem voraufgegangenen Betragseinführungsvorgang angehalten wurden. Wird diese Wiederholungseinrichtung nach vollständiger Beendigung des Summenziehvorganges der Maschine in die wirksame Stellung übergeführt, dann wird die Summe erneut beim nächsten Maschinenspiel abgedruckt, aber der Betrag, der während des dem Summenziehvorgang voraufgegangenen Arbeitsspiels in die Maschine eingeführt wurde, wird nach dem Summenziehvorgang nicht noch einmal in die Maschine eingeführt.
  • Der angestrebte Erfolg wird bei der Maschine nach der Erfindung erzielt; diese Maschine ist mit einer bekannten Wiederholungseinrichtung ausgestattet, die die Rückführungsvorrichtung für die Betragseinführungsglieder unwirksam macht, und außerdem weist die Maschine eine Einrichtung auf, die in an sich bekannter Weise die Betragsantriebsg@ieder von der Steuerung durch die Betragseinstellglieder frei macht, wenn die Summenziehvorrichtung auf Summenzug eingestellt wird. Ist die Wiederholungseinrichtung für den Summenziehvorgang der Maschine wirksam, so kann der Rechner während des Summenziehvorganges an den Betragseinstellgliedern den Betrag einstellen, der bei einem anschließenden Arbeitsspiel der Maschine in diese eingeführt werden soll. Ist die Wiederholungseinrichtung in wirksame Stellung für einen Betragseinführungsvorggang eingestellt worden, der einem Summenziehvorgang vorausgeht und bleibt die Wiederholungseinrichtung während des Summenziehvorganges in wirksamer Lage, so werden die Betragseinstellglieder bei Beendigung eines der Vorgänge nicht in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Der gleiche Betrag kann daher in die Maschine im Anschluß an einen Summenziehvorgang eingeführt werden, ohne daß der Rechner diesen Betrag erneut an den Betragseinstellgliedern einstellen müßte.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. z zeigt die gemäß der Erfindung ausgebildete Maschine in Seitenansicht von links und teilweise im Schnitt. Die einzelnen Teile nehmen ihre unwirksame Ruhestellung ein; Fig. a zeigt schaubildlich Teile zweier Tastenreihen; die Tasten der einen Reihe liegen in ihrer nicht niedergedrückten Normalstellung, während die Tasten der anderen Reihe zur Betragseinführung niedergedrückt sind; Fig.3 zeigt schaubildlich einige Steuerglieder für die Tasten in der Stellung, die sie beim Summenziehen einnehmen; Fig. q. zeigt einen Teil der Maschine in Seitenansicht und im Schnitt und veranschaulicht die erfindungsgemäß vorgesehene Steuerung durch das Hauptadditions-Subtraktions-Zählwerk; Fig. 5 zeigt die selbsttätige Wiederholungseinrichtung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt. Die Erfindung ist in der Zeichnung in Anwendung auf eine Burroughs-Maschine mit hohem Tastenbrett veranschaulicht, deren Bauart so bekannt ist, daß eine allgemeine Beschreibung genügt und nur diejenigen Teile näher erörtert werden, die im besonderen Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung stehen. Allgemeine Bauart der Maschine Die Maschine weist mehrere Reihen niederdrückbarer Betragstasten io, (Fig. i) auf, die Anschlagdrähte i i steuern, mit deren Hilfe der Abwärtshub der Antriebssegmente 1a nach @vlaßgabe des Zahlenwertes der niedergedrückten Tasten begrenzt wird. Durch diese Teile kann ein Betrag in der Maschine eingestellt werden; nach dem Niederdrücken werden die Tasten in ihren Stellungen verriegelt. Ein Additions-Subtraktions-Zählwerk 15, 16, gelegentlich auch Rechenwerk bezeichnet, kann mit den Antriebssegmenten in Eingriff gebracht werden und Additionen, Subtraktionen durchführen sowie Suminen und Untersummen ziehen. Die Maschine ist außerdem mit einer Reihe von Mehrfachzählwerken 17 ausgestattet, die wahlweise mit den Antriebssegmenten in Eingriff gebracht werden können. Die Steuerorgane für das Additions-Subtraktions-Zählwerk und für die :Mehrfachzählwerke sind nicht weiter beschrieben, da sie zur Erläuterung der Erfindung nicht erforderlich sind.
  • Die Antriebssegmente 12 werden von Hebeln i 8 getragen, die lose schwenkbar auf der Welle ig gelagert sind und zusammen mit den Antriebssegmenten unterschiedlich eingestellt werden. Die hinteren Enden der Hebel 18 tragen Drucktypen 20; sind die Hebel eingestellt worden, so wird ein Hämmer 21 aufweisendes Druckwerk in Gang gesetzt, um die Bruchtypen gegen einen Papierbogen zu drücken, der um die Druckwalze 22 herumgelegt ist.
  • Ein spaltenweiser Abdruck wird dadurch ermöglicht, daß die Druckwalze 22 auf einem verschiebbaren Papierwagen 23 gelagert ist, der von einer Tabuliereinrichtung 24 gesteuert-wird; diese Tabuliereinrichtung wird für gewöhnlich bei jedem Arbeitsgang der Maschine in Wirkung gesetzt, so daß der Wagen kurz vor Beendigung des Arbeitsspiels der Maschine aus einer Spalte in die nächste übergeführt wird.
  • Der Papierwagen stellt auch die Maschine selbsttätig ein, damit sie bestimmte Arbeiten vollführt. Eine solche Arbeit besteht in dem Ziehen einer Summe oder einer Untersumme in einem Mehrfachzählwerk. Dieser Vorgang ist an sich bekannt. Der Wagen trägt eine Rolle 25, die auf einem Joch 26 gelagert ist, das die Bewegung unter Vermittlung der Verbindungsglieder 27, 28 2g auf einen Summenziehhebel 30 überträgt. In bestimmten Spaltenstellungen des Wagens wird der Hebel 3o selbsttätig im Uhrzeigersinn aus der Stellung nach Fig. i herausbewegt, so daß die Maschine so eingestellt wird, daß aus einem der Zählwerke 17 eine Summe gezogen wird.
  • Die Maschine kann. von Hand oder mittels eines Motors angetrieben werden. Teile 33 eines Motorantriebs sind in Fig. i dargestellt.
  • Wird eine Betragstaste niedergedrückt, so schwenkt sie einen Riegel 35 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung einer Feder 36 (Fig. 2), die für gewöhnlich den Riegel und die zugehörige Taste in der angehobenen Stellung festhält. Die unteren Enden dieser Riegel ragen durch Schlitze 37 in Schiebern 38 hindurch, von denen je einer jeder Tastenreihe zugeordnet ist. Wird eine Taste niedergedrückt, so wird durch das Schwenken des Riegels 35 der Schieber 38 nach hinten bewegt; in dieser Stellung wird der Schieber durch einen Riegel 40 gesichert, auf den entgegen dem Uhrzeigersinn eine Feder 41 einwirkt. Der verriegelte Schieber 38 sichert also die niedergedrückte Taste gegen eine Zurückbewegung in die Ruhestellung; außerdem sichert der verriegelte Schieber 38 aber auch die nicht niedergedrückten Tasten seiner Tastenreihe, da er unter die unteren Kanten der Riegel 35 der nicht niedergedrückten Tasten gelangt. Kurz vor Beendigung eines Arbeitsspiels der Maschine löst eine Rückführungsleiste 42 säMtliche Riegel .Io, so daß die Schieber 38 nach vorn zürückgelangen, und zwar unter der Einwirkung der Federn 36 der Riegel 35 der niedergedrückten Tasten.
  • Damit ein Betrag mehrfach in die Maschine eingeführt werden kann, indem man die Maschine mehrere Arbeitsvorgänge vollführen läßt und wobei die gleichen Betragstasten niedergedrückt bleiben, ist Vorsorge getroffen, daß die Riegel 4o der Schieber 38 nicht freigegeben werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Bewegung der Rückführungsleiste 42 durch die Klinke 44 gesteuert wird, die auf diese Leiste einwirkt. Die Maschine kann für wiederholte Arbeitsvorgänge selbsttätig eingestellt werden, und zwar durch einen Wiederholungsschieber 45, der vom Papierwagen unter Vermittlung einer Rolle 46, eines schwenkbaren Jochs 47 und Verbindungsgliedern 48 und 49 steuerbar ist, wie dies in der Patentschrift 403 744 dargelegt ist. Die selbsttätig wirkende Wiederholungseinrichtung braucht nicht nur die Freigabe der Tasten zii steuern, sondern kann in bekannter Weise auch die wiederholte Arbeit der Maschine bewirken. Wenn also der Papierwagen in Spaltenstellungen liegt, in denen Wiederholungsrollen vorgesehen sind, vollführt die Maschine nach Maßgabe der Anzahl der mit solchen Wiederholungsrollen ausgestatteten aufeinanderfolgenden Spalten selbsttätig mehrere Arbeitsvorgänge. Die Tasten bleiben während aller dieser Arbeitsvorgänge niedergedrückt.
  • Das Zurückführen der niedergedrückten Tasten, das für gewöhnlich am Ende eines jeden Arbeitsspiels der Maschine vor sich geht, kann auch verhindert werden, indem von Hand eine Wiederholungstaste niedergedrückt wird, und zwar vor der Arbeit der Maschine ; die Wiederholungstaste und die von ihr gesteuerten Organe zum Unwirksammachen der Tastenrückführvorrichtung sind bekannt und in der Zeichnung nicht veranschaulicht.
  • Ziehen einer Summe, während die Betragstasten niedergedrückt bleiben Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Summenziehen bei niedergedrückten Betragstasten dadurch ermöglicht, daß die Steuerung der Antriebssegmente von den Betragstasten zeitweise unterbrochen wird.
  • Wie aus Fig. i zu erkennen ist, sind die Riegel 35= die durch Niederdrücken der Betragstaste im TThrzeigersinn geschwenkt werden, für gewöhnlich mit den Anschlagdrähten i i verbunden. Erfindungsgemäß ist diese Verbindung jedoch so ausgestaltet, daß die Anschlagdrähte unter bestimmten Voraussetzungen gegenüber den Riegeln bewegt werden können.
  • In Fig. 3 ist beispielsweise ein Riegel in der Einertastenreihe dargestellt; der Riegel ist auf einer Achse 5o gelagert. Auf der gleichen Achse ist ein Arm 51 lose gelagert, an den der Anschlagdraht 1 i# angreift. Der Arm 51 wird mittels einer Feder 52 gegen einen Zapfen 53 gedrückt, der am Riegel 35 sitzt. Die Feder 52 ist kräftig genug, um den Arm 51 mitzunehmen und den Anschlagdraht ii in die Einstellage zu führen, wenn der Riegel 35 durch Niederdrücken der Taste io im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Für jeden Riegel 35 ist ein solcher Arm 51 vorgesehen; die Arme der Einertastenreihe liegen links neben den Riegeln 35 dieser Einertastenreihe (Fig. 2), während die Arme 51 der Zehnerreihe rechts neben den Riegeln 35 dieser Zehnerreihe liegen. Die Arme 51 für die beiden benachbarten Tastenreihen ragen nach unten durch Schlitze 6o (Fig. 2) eines Schiebers 61; für je zwei Tastenreihen ist ein solcher Schieber vorgesehen. Die Schlitze 6o sind so lang und liegen für gewöhnlich so, daß beim Niederdrücken einer Betragstaste der zugehörige Arm 51 gegen das hintere Ende seines Schlitzes 6o bewegt wird, ohne jedoch den Schieber 61 zu verstellen.
  • Die Steuerung der Antriebssegmente durch die Betragstasten wird zeitweise unterbrochen, indem die Schieber 61 nach vorn bewegt werden. Dadurch werden die Arme 51 zusammen mit ihren Anschlagdrähten i i nach vorn bewegt, während die niedergedrückten Betragstasten in ihren niedergedrückten Stellungen verbleiben. Die Riegel 35 der niedergedrückten Tasten werden durch ihre Schieber 38 verriegelt. Die Riegel 35 der Reihen, in denen keine Tasten niedergedrückt worden sind, sind nicht verriegelt; die Anschlagdrähte i i dieser Reihen liegen aber schon in ihrer vorderen Normalstellung. Da die Schieber 38 das Schwenken von Riegeln 35 niedergedrückter Tasten verhindern, spannt die Bewegung der Arme 51 die Federn 52; die einzelnen Teile bewegen sich in ihrer Stellung nach Fig. 3.
  • Durch Verschieben der Schieber 61 nach vorn werden also alle Anschlagdrähte i i, die durch Niederdrücken der Betragstasten eingestellt worden sind, nach vorn in die Normalstellung zurückgeführt, in der sie außerhalb der Bahn der Antriebssegmente liegen, die dann zum Summenziehen in Abhängigkeit von dem Zählwerk benutzt werden können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Schieber 61 durch die Steuerorgane für das Summenziehen nach vorn bewegt. Wie aus den Fig. i und 2 hervorgeht, besteht dieses Steuerorgan für das Summenziehen aus dem Summenhebel 30 für das Mehrfachzählwerk 17. Der Summenhebel 30 trägt einen Zapfen 62, der in dein Schlitz 63 eines Armes eines schwenkbaren Doppelhebels 6.4 liegt. Der andere Arm dieses Hebels ist mit einem Anschlagschieber 65 verbunden, der mit seinem vorderen Ende auf einem Zapfen 66 verschiebbar gelagert ist. Das vordere Ende dieses Schiebers trägt gleichfalls einen Zapfen 67, der mit dem einen Arm eines Doppelhebeljochs 68 zusammenwirkt, das auf einer Achse 69 schwenkbar gelagert ist. Der andere Arin 7o dieses Jochstückes steht über eine Stange 71 mit einem Arm 72 in Verbindung, der auf einer sich quer über die Maschine Achse 73 sitzt. Die Achse 73 trägt mehrere Arme 74, die in Schlitze der zugehörigen Schieber 61 hineinragen; wie schon vorher erwähnt, ist für je zwei Tastenreihen je ein solcher Schieber vorgesehen. Wird der Summenhebel 3o nach vorn bewegt, so wird der Doppelhebel 64 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Dies drückt den Schieber 65 nach vorn und schwenkt das Jochstück 68-7o entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß auch die Welle 73 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und die Schieber 61 nach vorn bewegt werden. In Abhängigkeit von der Einstellung der Maschine für den Summenziehvorgang wird also die Steuerung der Antriebssegmente durch die tiiedergedrückten Tasten selbsttätig aufgehoben. Die Summe kann dann gezogen werden, worauf sich der Summenhebel 30 in die Ausgangsstellung nach Fig. i zurückbewegt. Wenn diese Bewegung stattfindet, bewegen sich die Schieber 61 in die Ausgangsstellung zurück, so daß auch die Arme 51 in ihre Ausgangsstellungen zurückgelangen. Die Betragstasten bleiben niedergedrückt; nach dem Summenziehvorgang stehen sie erneut unter der Steuerung der Antriebssegmente. Die Maschine kann dann ein Arbeitsspiel vollführen, bei welchem die Antriebssegmente in Abhängigkeit von den niedergedrückten Betragstasten unterschiedlich eingestellt werden; die vor dem Summenziehvorgang eingestellten Beträge können dann erneut zum Abdruck gebracht und/oder gegebenenfalls in die Zählwerke der Maschine eingeführt werden.
  • Selbstverständlich fehlt die Verbindung zwischen den Betragstasten und der Summentaste, so daß die Summentaste niedergedrückt werden kann, wenn die Betragstasten niedergedrückt sind. Vollständig selbsttätige Steuerung Die oben erläuterte Einstellung der Maschine tann durch Niederdrücken einer Wiederholungstaste zwecks Verhinderung der Rückstellung der Betragstasten und durch Niederdrücken einer Motortaste für jedes gewünschte Arbeitsspiel der Maschine erreicht werden. Eine vollständig selbsttätige Arbeitsweise kann jedoch wie folgt erreicht werden: Wiederholte Arbeitsgänge der Maschine werden durch den obenerwähnten Wiederholungsschieber 45 (Fig. i) gesteuert, so daß die Maschine, wenn vor dem Summenziehen ein Betrag eingeführt und die Motortaste niedergedrückt worden ist, eine bestimmte Anzahl von Arbeitsspielen vollführt, die abhängt von der Zahl und der Anordnung der Wiederholungsrollen am Papierwagen. In der Summenziehspaltewird der Summenhebel 30 selbsttätig in bekannter Weise in die Summenziehstellung übergeführt. Bei der bekannten Maschine muß jedoch die übliche Summentaste T niedergedrückt werden, wenn man eine Summe ziehen will. Bei der neuen Maschine ist das Niederdrücken dieser Summentaste nicht mehr nötig.
  • Das Niederdrücken der Summentaste T beim Ziehen von Summen im Zählwerk 17 hat nicht den Zweck, das In- und Außereingriffbringen der unteren Zählwerke 17 mit den Antriebssegmenten i2 zu steuern. Diese Steuerung erfolgt durch den Summenhebel 30. Die Summentaste T wird niedergedrückt, um die Nullanschläge 8o (Fig. 2) freizugeben, die die Abwärtsbewegung der Antriebssegmente 12 verhindern. Diese werden bei der normalen Burroughs-Maschine alle durch die Summentaste T freigegeben. Im vorliegenden Fall jedoch weist der Schieber 65 einen Zapfen 81 (Fig. i) auf, der mit dem Ende eines Hebels 82 zusammenwirkt, welcher um einen Zapfen 83 schwenkbar ist. Das andere Ende dieses Hebels wirkt mit dem einen Arm eines schwenkbar gelagerten Doppelhebels 84. zusammen, dessen anderer Arm sich gegen einen Zapfen 85 legt, der auf dem einen Arm einer Leiste 86 sitzt. Diese Leiste erstreckt sich vor den Nullanschlägen 8o quer über die Maschine. Die Anschläge 8o haben Ansätze 87 (Fig. 2), mit denen die Leiste 86 zusammenwirken kann.
  • Die Anordnung ist derart, daß der Schieber 65 nach vorn bewegt, der Hebel 82 im Uhrzeigersinn und der Doppelhebel 84 entgegen dem Uhrzeigersinn sowie eine Leiste 86 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, um die Nullanschläge 8o freizugeben, wenn der Summenhebel 3o nach vorn umgelegt wird.
  • Der Rechner braucht also, nachdem er in der der Surnmenziehspalte unmittelbar voraufgehenden Spalte den Betrag eingeführt hat, nichts weiter zu tun. Drückt er die Motortaste nieder, so vollführt die Maschine ein Arbeitsspiel, währenddessen der Betrag eingeführt wird. Am Ende dieses Arbeitsspiels tabuliert der Wagen selbsttätig in die Summenziehspalte, und die Maschine wird selbsttätig auf Summenziehen eingestellt, vollführt selbsttätig ein weiteres Arbeitsspiel und zieht eine Summe, wobei die Steuerung der Antriebssegmente durch die Betragstasten, welche in niedergedrückter Stellung bleiben, selbsttätig unwirksam gemacht wird. Kurz vor Beendigung des Summenziehvorganges tabuliert der Wagen in die folgende Spalte, und es wird selbsttätig ein weiteres Arbeitsspiel vollführt, bei welchem der Betrag erneut zum Abdruck gebracht bzw. in das oder die Zählwerke eingeführt wird, und zwar in Abhängigkeit von den Betragstasten, die in ihrer niedergedrückten Stellung verbleiben. Steuerung durch die Summentaste des Hauptzählwerks Ein Betrag, der vor dem Ziehen einer Summe in dem Hauptadditions- und Subtraktionszählwerk 1j-16 eingestellt worden ist, kann gleichfalls von neuem zum Abdruck gebracht bzw. in ein oder mehrere Zählwerke eingeführt werden, und zwar nach dem Ziehen einer Summe in dem Additions-und Subtraktionszählwerk.
  • Die Summentaste T bewegt beim Niederdrücken die Stange go nach unten, so daß die Maschine so eingestellt wird, daß aus dem Hauptzählwerk 15-16 eine Summe gezogen wird. Dies ist die übliche, bei der Burroughs-«.#%aschine vorgesehene Summenziehvorrichtung, so daß eine genauere Erläuterung nicht nötig erscheint. Die Taste T ist an dem einen Ende eines Doppelhebels gi vorgesehen. der einen Zapfen 92 trägt. Dieser Zapfen kommt beim Niederdrücken der Taste mit der Steuerkante 93 eines Ansatzes 94 des Jochstückes 68 (Fig. =) in Eingriff und schwenkt letzteres entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Jochstück steuert die zuvor erwähnte Verbindungsstange 71, den Arm 72, die Welle 73, den Arm 7.4 und die Schieber 61, die, wenn die Teile durch Niederdrücken der Summentaste T bewegt werden, die Anschlagdrähte i i in die Normalstellung überführen, so daß eine Summe gezogen werden kann.
  • Obwohl also die Betragstasten sich in niedergedrücktem Zustand befinden, wenn die Summentaste T niedergedrückt wird, werden die den niedergedrückten Betragstasten entsprechenden Anschlagdrähte i i in ihre normale Freigabestellung bewegt, so daß eine Summe gezogen werden kann, ohne daß die Antriebssegmente durch die Anschlagdrähte angehalten werden. Wird die Summentaste freigegeben, so bewegen sich die Anschlagdrähte entsprechend den niedergedrückten Betragstasten in ihre eingestellten Stellungen zurück, in denen sie die Antriebssegmente während des nächsten Arbeitsspiels der Maschine festhalten. Bedienung der Betragstasten während des Summenziehens Die Erfindung ist bei einer Arbeitsweise der Maschine erläutert worden, bei welcher die Betragstasten zur Einführung eines Betrages niedergedrückt werden. Die Betragstasten werden während des Summenziehvorganges in niedergedrückter Stellung gehalten; nach diesem Summenziehvorgang wird der gleiche Betrag entsprechend den niedergedrückten Betragstasten von neuem eingetragen bzw. abgedruckt. Die Erfindung kann aber auch in anderer Weise ausgenutzt werden.
  • Wenn vor dem Summenziehvorgang keine Betragstaste niedergedrückt ist, kann ein rasch arbeitender Rechner doch Betragstasten niederdrücken, um einen Betrag am Tastenbrett einzustellen, ohne daß er dann die Vollendung des Summenziehvorganges abzuwarten braucht. Auf diese Weise wird die in der Maschine durchzuführende Arbeit sehr beschleunigt.
  • Wie schon erwähnt, werden die Schieber 61 (Fig. 2) nach vorn bewegt, wenn der Summenhebel 30 in die Summierstellung oder die Summentaste T in die niedergedrückte Stellung übergeführt wird. Da keine Betragstasten niedergedrückt worden sind, bewegen die Schieber keinen der Anschlagdrähte i i, da diese Drähte immer in ihren vorderen Stellungen liegen; die Schieber bewegen sich aber nach vorn, so daß die hinteren Kanten der Schlitze 6o sich gegen die Arme 5 1 legen. Die Anschlagdrähte werden auf diese Weise in ihrer vorderen Stellung festgehalten. Die Summentaste oder gegebenenfalls der Summenhebel 30 wird während des Summiervorganges in der Summierstellung verriegelt; auf diese Weise werden die Schieber 61 in ihren vorderen Stellungen während dieses Arbeitsvorganges festgehalten. Werden, während die Schieber 61 in diesen vorderen Stellungen gehalten werden, einige der Betragstasten niedergedrückt, so werden die entsprechenden Riegel 35 irri Uhrzeigersinn (Fig. 2) geschwenkt und in ihren Stellungen durch die entsprechenden Riegelplatten 38 verriegelt. Die Bewegungen der Riegel 35 beeinflussen die Anschlagdrähte i i nicht, da die Arme 74 die Schieber 61 und diese Schieber die Arme 51 in ihren vorderen Stellungen halten; die hinteren Kanten der Schlitze 6o legen sich dabei wie vorerwähnt gegen die Arme Si. Das Schwenken der Riegel 35 streckt lediglich die Federn 52 (Fig. 3) zwischen diesen Riegeln und den zugehörigen Armen 51. Der eingestellte Betrag ist damit in die Maschine eingeführt.
  • Damit die Betragstasten während eines Arbeitsspiels der Maschine niedergedrückt werden können, ist die übliche Verriegelung, die das Niederdrücken dieser Tasten während der Maschinenarbeit verhindert, fortgelasse-n. Es ist bereits erwähnt worden, daß die Verriegelung zwischen den Betragstasten und den Summentasten fehlt.
  • Am Ende des Summenziehvorganges und wenn die Summentaste T oder der Hebel 3o "in die Normalstellungen zurückbewegt werden, können die Schieber 61 sich nach hinten bewegen; darauf schwingen die durch Niederdrücken der Betragstasten gespannten Federn 52 ihre zugehörigen Anschlagdrähte in die eingestellte Lage. Auf diese Weise wird der während des letzten Teils des Summenziehvorganges eingetastete und damit vorläufig in die Maschine eingeführte Betrag am Ende des Summenziehvorganges regelrecht in die Maschine eingeführt, so daß diese sofort ein anderes Arbeitsspiel vollführen und den eingetasteten Betrag einführen kann. Ein rasch arbeitender Rechner kann die Betragstasten niederdrücken, während die Maschine den Summenziehvorgang vollendet. Ist dies geschehen, so kann der Rechner die Motortaste niederdrücken, so daß die Maschine ein weiteres Arbeitsspiel vollführt und den Betrag einführt.
  • Wenn die niedergedrückten Betragstasten beim normalen Arbeiten der Maschine am Ende eines jeden Maschinenspiels auch selbsttätig freigegeben werden, es sei denn, daß die Wiederholungstaste niedergedrückt worden ist oder der Papierwagen sich in einer Spaltenstellung befindet, in der eine an ihm vorgesehene Wiederholungsrolle wirksam wird, werden die während eines Summenziehvorganges niedergedrückten Tasten am Ende dieses Vorganges von der Maschine nicht freigegeben. Die Freigabe dieser Tasten wird durch eine Leiste 42 (Fig. 5) bewirkt, die für gewöhnlich kurz vor Beendigung des Arbeitsspiels der Maschine nach vorn geschwenkt wird, um die Riegel 40 freizugeben, die die Riegelplatte 38 (Fig. i) entriegeln. Die Leiste wird durch eine Klinke 44 geschwenkt, die auf dem einen Arm eures dreiarmigen, auf der Schwenkachse ig sitzenden Teils ioi angeordnet ist. Der Wiederholungsschieber 45 wird durch die Wagenrolle 46 gesteuert, die über ein Jochstück 47 und Verbindungsglieder 48-49 wirksam wird. Der Schieber 45 hat einen Ansatz io6, der in einer bestimmten Stellung des Schiebers den Arm ioi blockiert, so daß sich die Klinke 44 nicht weit genug. nach unten bewegt, um hinter den Zapfen 107 am Ende des Armes io8 zu gelangen, der die Leiste 42 bewegt. Die Folge davon ist, daß die Leiste 42 während des letzten Teils des Arbeitsspiels nicht geschwenkt wird, um die Tastenriegel freizugeben. Die Tasten können also in der niedergedrückten Stellung bleiben. Wenn man sich darauf verläßt, daß die Wiederholungsrollen 46 am Papierwagen am Ende des . Summenziehvorganges die Rückstellung derjenigen Tasten verhindern, die nach dem Niederdrücken der Summentaste und vor Beendigung des Summenziehvorganges niedergedrückt wurden, könnte die Bauart, damit der Rechner hinreichend Zeit hat, um vor dem Beginn des nächsten Arbeitsspiels der Maschine den gewünschten Betrag einzutasten, in bekannter Weise abgeändert werden, so daß die Wiederholungsrollen am Ende des Summenziehvorganges die Rückführung der niedergedrückten Betragstasten unwirksam machen, während sie gleichzeitig die übliche Rückführung der Motortaste und das Stillsetzen der Maschine bis zum nächsten Niederdrücken der Motortaste zulassen. Es kann beispielsweise das übliche Riegelglied, welches die Motortaste, nachdem sie vom Rechner niedergedrückt worden ist, in der niedergedrückten Stellung verriegelt (Riegel 130, Patentschrift 403744), fortfallen, so daß die Motortaste in die Normalstellung zurückgelangt, wenn der Rechner sie freigibt, obwohl die Einstellung des Ansatzes io6 durch die Wiederholungsrollen 46 am Papierwagen verhindert, daß die niedergedrückten Betragstasten am Ende des Arbeitsspiels der Maschine freigegeben werden. Anstatt eine Wiederholungsrolle am Papierwagen zu verwenden, damit die während eines Summenziehvorganges niedergedrückten Tasten für den nächsten Arbeitsgang in niedergedrückter Stellung verbleiben können, kann der Rechner vor dem Niederdrücken der Betragstasten die Wiederholungstaste niederdrücken. Auf diese Weise kann die Maschine so eingestellt werden, daß die Betragstasten, obwohl sie während des Summenziehens niedergedrückt werden können, am Ende dieses Summenziehvorganges nicht freigegeben werden, sondern während des nächsten oder der folgenden Arbeitsspiele in niedergedrück-' ter Stellung verbleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Rechenmaschine od. dgl. mit einer die Betragseinstellgiieder gegen Ende des Maschinenspiels selbsttätig zurückführenden Vorrichtung und einer Summenziehvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine auch mit einer an sich bekannten, die Rückführungsvorrichtung (4o-44) für die Betragseinstellglieder ausschaltenden Wiederholungsvorrichtung (45-49 io6) und außerdem mit einer an sich bekannten, die Betragsantriebsglieder (i2) beim Einstellen der Summenziehvorrichtung (T bzw. 3o) auf Sumnienzug von der Steuerung durch die Betragseinstellglieder (io, 35) freigebenden Vorrichtung (51, 52, 61, 70-74) versehen ist. 'Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Summenziehvorrichtung (30) und auch die Wiederholungsvorrichtung (45-4c9, i06) durch ein einziges Steuerglied (23) einstellbar sind. 3. '-Maschine nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederliolungsvorriclitung (45-4g, i06) sowohl für ein dem Summenzug voraufgehendes Arbeitsspiel als auch für den Summenziehvorgang so einstellbar ist, daß sie die Rückführungseinrichtung (-.o---.) für die Betragseinstellglieder (1o, 35) unwirksam macht. d.. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, obwohl die Betragseinstellglieder (1o, 35) in eingestellter Lage verbleiben, die die Betragsantriebsglieder (12) von der Steuerung durch die Betragseinstellglieder (1o, 35) freigebende Einrichtung (51, 52, 61. 70-7d.) die durch die Betragseinstell-,#lieder (1o, 35) eingestellten Anschläge (i i) aus der Bahn der Betragsantriebsglieder (12) herausbeweg t. 5. :Maschine nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellanschläge (ii) durch Glieder (51) eingestellt werden, die mit den einstellbaren Betragseinstellgliedern (1o, 35 nachgiebig verbunden (52) und in ihre Ausgangsstellungen unabhängig von den Betragseinstellgliedern (io, 35) durch Teile (61, 6o) überführbar sind, die durch die Steuerglieder (Hebel 3o, Taste T) für das Summenziehen und/oder Untersummenziehen bewegbar sind. 6. 'Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (i i) mit Teilen (51) in Verbindung stehen, die in die eingestellten Lagen durch die niedergedrückten Tasten (io) unter Vermittlung von Federn (52) gedrückt werden, in ihre normalen Ruhestellungen bewegt und in diesen durch Schieber (61, 6o) gehalten werden, die durch Einstellen des Summen- und/oder Untersummenhebels (30) oder der Taste (T) in die Summenzieh- oder Untersummenziehstellung in die normalen Ruhestellungen übergeführt werden, während die Betragstasten (io) in niedergedrückter Stellung verriegelt sind und durch die vorerwähnten Federn (5,2) in die wirksamen Stellungen bewegt `-erden, wenn die Schieber (61, 6o) in die Normallage zurückkehren (Federn 72a), sobald der Summenzieh- und/oder Untersummenziehhebel (30) bzw. die Taste (T) in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
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