DE683874C - Rechenmaschine o. dgl. - Google Patents

Rechenmaschine o. dgl.

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DE683874C
DE683874C DEB167247D DEB0167247D DE683874C DE 683874 C DE683874 C DE 683874C DE B167247 D DEB167247 D DE B167247D DE B0167247 D DEB0167247 D DE B0167247D DE 683874 C DE683874 C DE 683874C
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machine
sum
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sums
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DEB167247D
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Unisys Corp
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Burroughs Adding Machine Co
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  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Rechemaaschine o. clgl. Beim Buchen von Bankabrechnungen z. B. ist es erwünscht, die Einzahlungen oder die zu addierenden Beträge in einer Spalte, die Abhebungen oder die zu subtrahierenden Beträge in einer andern Spalte und die täglichen Salden, gleichgültig, ob es sich um Salden mit gleichem oder ungleichem Vorzeichen handelt, in einer dritten Spalte einzutragen. Zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit und Ausnutzungsmöglichkeit ist es außerdem erwünscht, wenn bei jedem Arbeitsspiel der Maschine gleichzeitig, aber unabhängig voneinander eine Mehrzahl von Beträgen übertragen werden kann.
  • Um dies möglich zu machen, ist bereits vorgeschlagen worden, das Tastenbrett, die Antriebszahnsegmente-und das Zählwerk einer Rechenmaschine in zwei Gruppen aufzuteilen, so daß tatsächlich zwei Zählwerke vorgesehen sind, von denen jedes durch eine der auf dem Tastenbrett vorgesehenen Tastengruppe gesteuert wird. Durch diese Bauart und Anordnung wurde es möglich, gleichzeitig zwei Beträge, und zwar in jeden Zählwerkabschnitt je einen Betrag, einzuführen. Waren die Zählwerkgruppen so ausgebildet, daß sie Additions- und Subtraktionsvorgänge durchzuführcn gestatten, so konnten alle Arten von Eintragungen bei diesen Maschinen gemacht werden. Bei einer solchen Maschine konnten in jedem Augenblick in jeder der Zählwerkgruppen Summen gezogen werden, vorausgesetzt, daß beide Zählwerkgruppen sich in gleichem Zustand befanden, d. h. beide entweder positive oder negative Werte enthielten. Enthielt die eine Zählwerkgruppe dagegen positive und die andere negative Werte, so konnte lediglich eine Summe ihrem wahren Werte nach abgedruckt werden, da beide Zählwerkgruppen nicht voneinander unabhängig waren. Die Arbeitsmöglichkeiten bei einer solchen Maschine sind daher sehr beschränkt.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, die Benutzungsmöglichkeiten derartiger Maschinen dadurch zu vergrößern, daß in den Zählwerken Summen gezogen werden können, gleichgültig ob es sich um Summen mit gleichen oder verschiedenen Vorzeichen handelt.
  • Die Erfindung betrifft also eine Rechenmaschine o. dgl. mit Einrichtungen, die den gleichen Betrag oder verschiedenartige Beträge gleichzeitig oder bei verschiedenen Arbeitsgängen der Maschine in verschiedene Abschnitte eines Additions- und Subtraktionszählwerkes einzuführen gestatten, so daß die in den verschiedenen Abschnitten des Zählwerkes in irgendeinem Augenblick enthaltenen Summen verschiedenartige oder gleichartige Vorzeichen haben können, bei der eine Summiervorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe gleichzeitig in den verschiedenen Abschnitten des Zählwerkes Summen gezogen werden können. Die Erfindung ist dadurc "
    gekennzeichnet, daß eine das Nullstellen I,"
    verschiedenen Zählwerkabschnitte verhindern
    Einrichtung in Abhängigkeit von den Ritzeln der' höchsten Zahlenordnung der verschiedenen Zählwerkabschnitte entsprechend den Vorzeichen der in diesen Zählwerkabschnitten enthaltenen Summen so gesteuert und von der Einrichtung, mit deren Hilfe die Maschine zur Ermittlung von Summen beliebiger Vorzeichen einstellbar ist, so eingestellt wird, daß, wenn die Maschine nach Bedienung der Einstellvorrichtung zwecks Ermittlung vori Summen des einen Vorzeichens in Gang gesetzt wird, die Einrichtung zum Verhindern des Nullstellens die Nullstellung eines Zählwerkabschnittes verhindert, wenn 'dieser eine Summe mit dem entgegengesetzten Vorzeichen enthält, die Summenermittlung in einem Zählwerkabschnitt jedoch nicht verhindert, wenn dieser eine Summe des gleichen Vorzeichens enthält und daß, wenn die Maschine nach Bedienung der Einstellvorrichtung zwecks Ermittlung von Summen des entgegengesetzten Vorzeichens erneut in Gang gesetzt wird, die das Nullstellen verhindernde Einrichtung so eingestellt wird, daß sie das Nullstellen der nicht auf Null stehenden Zählwerkabschnitte zuläßt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an einem auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig. i zeigt eine Rechenmaschine mit einer. Einrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht von links teilweise im Schnitt und unter Fortlassung einiger Teile. Die Steuerglieder für die Zählwerke liegen in der Normalstellung.
  • Fig. 2 zeigt die Maschine in. schaubildlicher Darstellung von der linken vorderen Maschinenecke aus gesehen. Aus der Abbildung sind die Zählwerksteuerglieder und die damit zusammenhängenden Triebwerkteile jedes einzelnen Zählwerkes zu erkennen. Beide Zählwerkgruppen nehmen die Stellung für Addition ein.
  • Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe den mittleren Teil der Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht von links auf einen Teil der Maschine in anderen Ebenen. Die Steuerglieder für die Zählwerke sind in der Stellung veranschaulicht, die sie einnehmen, nachdem in einem Abschnitt der Maschine ein negativer Bestand entstanden ist und der Wagen sich in die Bestandsspalte bewegt hat. Die Summentaste ist gegen Niederdrücken verriegelt, so daß sie den die Maschine Bedienenden auf diesen Zustand aufmerksam macht.
  • Fig. 5 zeigt gleichfalls einen Teil der Maschine von links gesehen und stellt die Steuerorgane für die Zählwerke und die Summentaste in derjenigen Stellung dar, die sie einnehmen, wenn in einem Maschinenabschnitt ein negativer Bestand entstanden ist und wenn der Summentastenriegel von Hand ausgelöst worden ist. Die
    entaste ist niedergedrückt, um den ersten
    " `iniervorgang bei der Übertragung eines ge-
    " chten Bestandes durchzuführen.
    '''Fig. 6 zeigt einen Teil der Zählwerksteuereinrichtung von rechts gesehen.
  • Fig. 7 stellt als Beispiel ein Formblatt dar, in dem zwei verschiedene gemischte Bestände eingetragen sind.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist an einer Burroughs-Buchungsmaschine bekannter Art veranschaulicht. Die Erfindungsmerkmale können ebensogut auch bei anderen Rechenmaschinen zur Anwendung gelangen.
  • AllgemeinerAufbauderRechenmaschine. Wie schon erwähnt, stellt die Zeichnung eine Burroughs-Buchungsmaschine dar, die ein Tastenbrett mit niederdrückbaren Tasten i aufweist. Diese Tasten wirken auf Hebel 2, an denen Steuerdrähte 3 angreifen. Diese Steuerdrähte begrenzen die Bewegung der Antriebszahnsegmente 4 und 4a, die auf den vorderen Enden von Hebeln 6 sitzen, die um eine Achse 7 schwenkbar sind. Die Hebel 7 tragen an ihren hinteren Enden Typenstangen 8, gegen die Hämmer g schlagen. Die Antriebszahnsegmente 4 und 4a wirken mit schwenkbaren Additions- und Subtraktionszählwerken zusammen, von denen jedes einen Satz Addierräder =o bzw. ioa aufweist, die mit einem Satz Subtraktionsrädern =i oder lja zusammenwirken. Beide Zählwerke werden von einem Rahmen n getragen. Die Zählwerke können mittels eines von Hand bedienbaren Hebels 13 entweder in die Additions- oder in die Subtraktionslage überführt werden. Beim Bedienen dieses Hebels wird der Zählwerkrahmen in an sich bekannter Weise entweder in die Additions- oder in die Subtraktionsstellung geschwenkt. Außerdem ist die Maschine mit einem oder mehreren weiteren Zählwerken 14 (Fig. i) ausgerüstet.
  • Die Tasten, Zahnsegmente, Druckeinrichtungen und die Zählwerke im Rahmen 12 sind in zwei Gruppen aufgeteilt. Diese Aufteilung ermöglicht es, gleichzeitig in den beiden Gruppen verschiedene Beträge einzutragen, indem die entsprechenden Tasten in den zugehörigen Abschnitten am Tastenbrett niedergedrückt werden. Zur Verdeutlichung und der Einfachheit halber sind auf der Zeichnung nur zwei Gruppen veranschaulicht. Es können aber auch mehrere solcher Gruppen zur Anwendung gelangen. Die beiden auf der Zeichnung veranschaulichten Gruppen sollen nachstehend mit Bezug auf ihre Lage in der Maschine von vorn aus gesehen als die rechte und die linke Gruppe bezeichnet werden. Die linke Zählwerkgruppe des Schwenkrahmens 12 weist Additionsräder =ö und Subtraktionsräder =i (Fig. 2) und die rechte Zählwerkgruppe Additionsräder ioa und Subtraktionsräder iia auf.
  • Da die gesamte Zählwerkanordnung auf einem gemeinsamen Rahmen 12, angeordnet ist- 'urid.: arbeitet, liegt, wenn sich eine Maschinengruppe. in der Additionsstellung befindet, auch die Nachbargruppe in der Additionsstellung; beide Maschinengruppen befinden sich in der Subtraktionsstellung, wenn der Zählwerkrahmen in die Subtraktionslage überführt worden ist. Die am Tastenbrett in jeder Gruppe eingestellten Beträge werden jedoch unabhängig voneinander in das Zählwerk eingebracht. Infolgedessen können die von den einzelnen Gruppen aufgenommenen Beträge ganz beliebig voneinander abweichen. In dem einen Zählwerkabschnitt kann also ein negativer Bestand entstehen, während der Nachbarabschnitt einen positiven Bestand aufweist.
  • Die Maschine ist in der üblichen Weise mit einem Papierwagen 2o ausgestattet, der eine Druckwalze 21 trägt und in verschiedene Spaltenstellungen bewegbar ist. Außerdem ist der Wagen mit einer an sich bekannten Einrichtung ausgestattet, um die Maschine in der gewählten Spaltenstellung selbsttätig auf Addition oder Subtraktion einzustellen. Das auf der Zeichnung veranschaulichte und noch weiter unten zu beschreibende Arbeitsbeispiel erfordert es, daß die Maschine in der Spalte i auf Addition, in Spalte 2 auf Subtraktion und in Spalte 3 zum Summenziehen eingestellt ist; die in der letzten Spalte entstehenden Bestände sind entweder positiv oder negativ, je nach dem Zustand der Zählwerke. Jede Spalte ist breit genug, um zwei Eintragungen aufnehmen zu können. Wie aus Fig. 7 zu erkennen ist, enthält jede Spalte zwei senkrechte Zahlenreihen für zwei verschiedene Konten oder Betragsserien; jeder Betrag einer senkrechten Zahlenreihe in einer Spalte wird gleichzeitig aber unabhängig von dem Betrag in der gleichen Zeile der anderen senkrechten Reihe der gleichen Spalte eingetragen; eine Ausnahme bildet nur die Bestandspalte, wie später noch erklärt werden wird.
  • Die Maschine arbeitet, soweit bisher beschrieben, wie folgt: Sind in einer oder mehreren Gruppen des Tastenbrettes die richtigen Betragstasten i niedergedrückt und damit die Steuerdrähte 3, welche ' die Bewegung der Antriebszahnsegmente begrenzen, entsprechend verstellt worden, so läßt man die Maschine ein Arbeitsspiel vollführen, indem die Achse 22 (Fig. i) entweder von Hand oder mittels eines auf der Zeichnung nicht veranschaulichten Motors hin und her gedreht wird. Während des Vorwärtshubes der Maschine stehen* die Zählwerke mit den Antriebszahnsegmenten 4 und 4a außer Eingriff. Die Antriebszahnsegmente können sich also so weit nach unten bewegen, bis sie in den durch die Steuerdrähte 3 festgelegten verschiedenen Stellungen angehalten werden. Nachdem die Antriebszahnsegmente ihre verschiedenen Stellungen erreicht haben, schlagen Hämmer 9 die Typenstangen 8 gegen '..die Druckwalze 21, so daß der betreffende Betrag auf das von dem Papierwagen gehaltene Formblatt aufgedruckt wird. Während des Rückhubes der Maschine kämmen die Zählwerke mit den Antriebszahnsegmenten 4 und 4a, die in ihre Normalstellung zurückkehren. Hierbei werden die Zählräder durch die Antriebszahnsegmente gedreht, so daß sie die an den Tasten eingestellten und abgedruckten Beträge aufnehmen.
  • Es sei angenommen, die Maschine befinde sich in der Normalstellung für Addition, die Addierräder =o. und ioa kämmten mit den Antriebszahnsegmenten 4 und 4a und würden beim Rückhub dieser Segmente im Uhrzeigersinne (Fig. i) gedreht. Da die Subtraktionsräder =i und =ja mit den Additionsrädern =o und ioa kämmen, werden sie entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht. Ist die Maschine durch Umlegen des Hebels 13 auf Subtraktion eingestellt, so kämmen die Räder =i und =ja mit den Antriebszahnsebgnenten 4 und werden im Uhrzeigersinne gedreht. Dabei laufen die Additionsräder =o und ioa während des Rückhubes der Antriebszahnsegmente entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um.
  • Findet während des Additions- oder Subtraktionsvorganges eine Übertragung oder Zehnerschaltung statt, so bewegen die üblichen sowohl auf den Additions- als auch auf den Subtraktionsrädern =o, =i, ioa, =ja angeordneten Nocken 24 bzw. 24a in bekannter Weise die Zehnerschalteinrichtung, so daß die Zahlräder der nächsthöheren Ordnung bei Beendigung des Maschinenganges um eine Einheit vorgerückt werden.
  • Wird die übliche Summentaste T niedergedrückt, so werden die Steuerorgane so eingestellt, daß sie die Zählwerke mit den Antriebszahnsegmenten während des Vorwärtshubes der Maschine in Eingriff bringen. Da keine Taste niedergedrückt ist, werden die Antriebszahnsegmente in ihrer Bewegung nicht durch die Steuerdrähte 3 begrenzt, sondern können sich nach unten bewegen, bis die Zählräder =o, ioa bzw. =i, ==a, die mit ihnen kämmen, in umgekehrter Richtung bis in ihre Nullstellungen gedreht worden sind. In diesen Nullstellungen trifft die radial verlaufende Kante der zugehörigen Nocken 24 oder 24a auf die übliche Zehnerschaltklinke. Die Antriebszahnsegmente werden daher in den Stellungen angehalten, die der den Zähl-,werken entnommenen Summe entsprechen.
  • Ist in einer Zählwerkgruppe ein kleinerer Betrag von einem größeren abgezogen worden, so ist der neue, von den Addierrädern =o bzw. ioa ermittelte Bestand positiv. Wird andererseits in einem der Zählwerke ein großer Betrag von einem kleineren subtrahiert, so entsteht ein negativer neuer Bestand; der Zählwerkrahmen muß geschwenkt werden, so daß die Subtraktionsräder m und iia beim Summenziehen mit den Antriebszahnsegmenten zusammenwirken.
  • Zur Ermittlung wahrer negativer Summen in jedem Zählwerkabschnitt ist eine auf der Zeichnung nicht veranschaulichte Einrichtung zur Schaltung der flüchtigen Eins vorgesehen, die eine beliebige bekannte Bauart aufweisen kann.
  • Bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Maschine ist keine Einrichtung vorgesehen, die anzeigt, welches der Zählwerke einen negativen Bestand enthält. Es ist aber eine Vorrichtung vorhanden, die die Summentaste verriegelt, wenn das Vorzeichen der in einem oder beiden Zählwerkabschnitten enthaltenen Summe bzw. Summen nicht der Stellung des Zählwerkrahmens entspricht. Verriegelung der Summentaste bei negativem Zählwerkinhalt. Jeder Abschnitt der Maschine ist mit einer Einrichtung ausgerüstet, die die Summentaste bei negativem Zählwerkinhalt verriegelt, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. A ist die Verriegelungseinrichtung für die linke Maschinengruppe und B für die rechte Maschinengruppe. Beide Einrichtungen sind im wesentlichen die gleichen. Zunächst wird die für die linke Maschinengruppe vorgesehene Einrichtung beschrieben und dann wird auf die geringfügigen Unterschiede hingewiesen, die zwischen den beiden Einrichtungen A und B bestehen. Die Verriegelungseinrichtung für die linke Maschinengruppe besteht aus einem Hebel 25, der um eine Achse 26 schwenkbar ist und in einen Fuß 27 ausläuft. Dieser Fuß liegt so, daß er mit der Nocke 24 des Addierrades io der höchsten Zahlenordnung zusammenwirken kann. Ferner ist ein zweiter Hebel 28 vorgesehen, der um eine Achse 29 schwenkbar ist und in einen Fuß 31 ausläuft. Dieser Fuß wirkt mit einem Nocken des Subtraktionsritzels :i der höchsten Zahlenordnung zusammen. Das obere Ende des Hebels 28 kann mit einem Zapfen 32 zusammenwirken, der auf dem einen Arm eines dreiarmigen Hebels 33 sitzt. Dieser Hebel ist um eine Achse 34 schwenkbar. Der zweite Arm des Hebels läuft in eine Spitze 36 aus, die mit einem Haken 37 zusammenwirken kann.
  • Wenn das Zählwerk eine positive Summe enthält, liegt die Spitze 36 hinter dem Haken 37 (Fig. i und 2). Geht das Zählwerk jedoch in den negativen Zustand über, so trifft der Nocken 24 des Subtraktionsritzels ix der höchsten Ordnung auf den Fuß 31 und schwingt den Hebel 28. im Uhrzeigersinne um seine Achse. Dies hat zur Folge, daß das obere Ende des Hebels 28 auf den Zapfen 32 trifft und den dreiarmigen Hebel 33 entgegen dem Uhrzeigersinn - Fig. q. - (im Uhrzeigersinne Fig. 6) dreht. Es kommt dann die Spitze 36 vor den Haken 37 zu liegen. Der Zapfen 38, der am oberen Ende des dritten Armes des Hebels 33 sitzt, wird in dem Schlitz der Steuerstange 41 nach hinten bewegt (Fig. q.). Wird ein Betrag addiert, der größer ist als die in dem Zählwerk enthaltene negative Summe, so daß das Zählwerk also wieder positiv wird, so trifft der Nocken 24 des Addierritzels der höchsten Ordnung auf den Fuß 27 des Hebels 25 und schwenkt diesen Hebel im Uhrzeigersinne - Fig. q. - (entgegen dem Uhrzeigersinne Fig. 6). Infolgedessen trifft die hintere Kante des Hebels 25 auf den Zapfen 32 und bewegt diesen, so daß der dreiarmige Hebel 33 im Uhrzeigersinne -Fig. q. - (entgegen dem Uhrzeigersinne Fig. 6) geschwenkt wird, was zur Folge hat, daß die Spitze 36 hinter den Haken 37 zu liegen kommt und der Zapfen 38 in dem Schlitz der Steuerstange 41 nach vorn bewegt wird.
  • Die Steuerstange 41 ist an ihrem hinteren Ende mit einem Arm 56 (Fig. q.) verbunden, der auf einer Achse 57 sitzt. Diese Achse wird entgegen dem Uhrzeigersixine (Fig. q.) gedreht, wenn der Zählwerkrahmen 12 in die Subtraktionsstellung geschwungen wird. Die Achse kehrt im Uhrzeigersinne in die Ausgangsstellung zurück, wenn der Zählwerkrahmen i2 wieder in die Additionsstellung zurückgeschwungen wird. Ist die in dem Zählwerk enthaltene Summe positiv, liegt die Spitze 36 des Hebels 33 hinter dem Haken 37, und liegt der Zählwerkrahmen 12 in der Addierstellung, so liegt der Zapfen 38 des Hebels 33 in dem vorderen schräg nach oben gerichteten Ende 39 des in der Steuerstange 41 befindlichen Schlitzes. Wird der Zählwerkrahmen x2 in die Subtraktionsstellung geschwenkt, so wird die Steuerstange 41 nach vorn bewegt, bis der Zapfen 38 in dem unteren Mittelteil des Schlitzes liegt. Das vordere Ende der Steuerstange 41 wird dadurch angehoben. Wird der Inhalt des Zählwerks durch den zu subtrahierenden Betrag negativ, so wird der Hebel 33 in der schon beschriebenen Weise entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. q.) geschwenkt, bis der Zapfen 38 in dem hinteren nach oben geneigten Ende 65 des Schlitzes der Steuerstange 41 liegt. Wird nun der Zählwerkrahmen i2 wieder in die Additionslage geschwungen, so wird die Steuerstange 41 wieder so weit zurückgezogen, bis der Zapfen 38 wieder im unteren Mittelteil des Schlitzes liegt. Dabei wird das vordere Ende der Steuerstange 41 wieder angehoben. Das vordere Ende der Steuerstange 41 ist also stets angehoben, wenn die in dem linken Zählwerkabschnitt enthaltene Summe das der Stellung des Zählwerkrahmens i2 entgegengesetzte Vorzeichen hat. Hingegen liegt das vordere Ende der Steuerstange 41 in der unteren Lage immer dann, wenn die Stellung des Zählwerkrahmens 12 mit dem Vorzeichen der in dem linken Zählwerkabschnitt enthaltenen Summe übereinstimmt.
  • Die obere Kante der Steuerstange 41 liegt vorn unter einem Zapfen 42 und wirkt mit diesem Zapfen zusammen, der von dem Arm einer Leiste 43 getragen wird. Diese Leiste ist auf einer Achse 44 schwenkbar, die sich quer über die Maschine erstreckt. Neben ihrem linken Ende weist die Leiste 43 einen nach unten gerichteten Arm 46 auf, der an seinem unteren Ende mittels einer Feder 47 mit einem Schwenkarm 48 (Fig. 4) nachgiebig gekuppelt ist. Wird der Schwenkarm 48 nach hinten bewegt, so wirkt er mit einem Zapfen 49 zusammen, der an dem vorderen Arm 51 eines Hebels 52 sitzt. Auf diesen Hebel wirkt im Uhrzeigersinne eine Feder 55. Der Hebel 52 besitzt einen nach oben gerichteten Arm 53, der unter einem Zapfen 54 an der Summentaste liegt. Besitzt also die in dem linken Zählwerkabschnitt enthaltene Summe ein Vorzeichen, das der Stellung des Zählwerkrahmens 12 entgegengesetzt ist, so wird die Steuerstange 41 angehoben. Das Joch 43 und der Schwenkarm 48 schwenken den Hebel 52 entgegen dem Uhrzeigersinne, so daß sein Arm 53 unmittelbar unter den Zapfen 54 zu liegen kommt und das Niederdrücken der Summentaste verhindert.
  • Die bisher beschriebene Verriegelungsvorrichtung ist bekannt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung für den rechten Maschinenabschnitt entspricht im wesentlichen derjenigen für den linken Abschnitt. Die Achse 44a (Fig. 2) liegt mit der Achse 44 in gleicher Flucht, ist von dieser jedoch getrennt. Die Leiste 43a des rechten Abschnittes, die der Leiste 43 des linken Abschnittes entspricht, erstreckt sich bis über das linke Ende der Achse 44, wo sie in einen nach unten ragenden Arm 46a ausläuft, der mittels einer Feder 47a mit einem Schwenkarm 4811 nachgiebig verbunden ist. Der Schwenkarm 48a kann mit dem Zapfen 49 zusammenwirken, der auf beiden Seiten des Armes 51 des Hebels 52 herausragt, wie Fig. 2 zeigt. Die Summentaste wird daher verriegelt sein, wenn irgendeine der beiden Zählwerkgruppen eine Summe enthält, deren Vorzeichen der jeweiligen Additions- bzw. Subtraktionsstellung des Zählwerkrahmens 12 entgegengesetzt ist. Ist also die Summentaste verriegelt und liegt der Zählwerkrahmen 12 in der Addierstellung, so weiß der die Maschine Bedienende, daß ein oder beide Zählwerke einen negativen Bestand enthalten. Die Summentaste muß also erst entriegelt werden, bevor das Summenziehen vor sich gehen kann. Enthalten beide Zählwerkgruppen positive Bestände und liegt der schwenkbare Zählwerkrahmen 12 in der Addierstellung, so sind die negativen Summenriegel unwirksam, und die Summe kann in beiden Zählwerken gleichzeitig und sofort gezogen werden. Das gleiche trifft auch zu für den Fall, daß beide Zählwerkgruppen negative Bestände enthalten und der Schwenkrahmen 12 für die Zählwerke in der Subtraktionsstellung liegt.
  • Bisher ist noch keine Einrichtung beschrieben, die es ermöglicht, Summen zu ziehen, wenn ein Zählwerkabschnitt der Maschine eine positive und ein anderer Abschnitt des Zählwerks eine negative Summe enthält. Tritt dieser Zustand ein, so würden die schon erwähnten Verriegelungsvorrichtungen die Summentaste gegen Niederdrücken verriegeln, und zwar sowohl in der Subtraktionsstellung als auch in der Additionsstellung des Zählwerkes. Es muß daher zunächst die Summentaste freigegeben werden können. Freigabe der Verriegelung der Summentaste. Weist einer der Zählwerkabschnitte eine negative Summe und der andere Abschnitt eine positive Summe auf, so ist die Summentaste gegen Niederdrücken verriegelt, und zwar unabhängig von den Stellungen des Zählwerkes und des Additions- bzw. Subtraktionshebels 13. Die Summentaste muß also vor dem Summenziehen entriegelt werden. Zu diesem Zweck ist ein Handhebel 6o vorgesehen, mit dessen Hilfe die Verriegelung der Summentaste gelöst werden kann. Der Hebel 6o ist auf der Achse 44 frei drehbar gelagert und weist einen nach unten gerichteten Arm 61 (Fig. 4) auf, der mit beiden Schwenkarmen 48 und 48a zusammenwirken kann, um diese von dem Zapfen 49 fortzuschwenken, so daß der Hebel 52 in die Freigabestellung zurückkehren kann. Anschließend kann die Summentaste für den ersten der Summiervorgänge niedergedrückt werden: Arm 46 und Schwenkarm 48 sowie Arm 4611 und Schwenkarm 48a sind durch Federn 47 und 47" miteinander verbunden, so daß der Hebel 6o bewegt werden kann, auch wenn die Leiste 43 oder die Leiste 43a oder beide Leisten durch die Verriegelungsvorrichtung gegen Verschwenken im Uhrzeigersinne festgehalten werden.
  • Da das gesamte Zählwerk als Ganzes mit den Antriebszahnsegmenten in und außer Eingriff gebracht wird, muß dafür gesorgt werden, daß die Summen nur aus denjenigen Zählwerkabschnitten gezogen werden, die Summen des gleichen Vorzeichens enthalten, während die Zählwerkabschnitte, die Summen des anderen Vorzeichens enthalten, an einer Nullstellung verhindert werden. Anschließend sind in einem zweiten Summiervorgang die in den letzterwähnten Zählwerkabschnitten enthaltenen Summen zu ziehen. Es muß also mit anderen Worten dafür gesorgt werden, daß aus einem oder mehreren Zählwerkabschnitten Summen gezogen werden können, ohne daß hierbei die j anderen Zählwerkabschnitte beeinflußt werden, worauf anschließend die Summen aus den restlichen Abschnitten zu ziehen sind, ohne daß die ersterwähnten, beim ersten Summiervorgang schon entleerten Abschnitte beeinfiußt werden. Die für diesen Zweck vorgesehene Einrichtung wird nachstehend beschrieben.
  • Selbsttätige Buchung gemischter Salden Wie Fig. 2 erkennen läßt, sitzen auf den Achsen 44, und 44a mehrere Haken 7o und 7oa, und zwar ist für jedes Antriebszahnsegment jedes Maschinenabschnittes ein Haken vorgesehen. Die Haken können beim Summenziehen unter bestimmten Voraussetzungen mit den Antriebszahnsegmenten in Eingriff gelangen, so daß eine Bewegung dieser Segmente und damit der Summenzug in den zugehörigen Zählwerkabschnitten verhindert wird.
  • Die beiden Gruppen von Haken 7o und 7oa werden unabhängig voneinander gesteuert, und zwar durch die beiden Verriegelungsvorrichtungen der Summentaste. Die Steuerung erfolgt derart, daß, wenn ein gemischter Saldo entsteht, beispielsweise dadurch, daß in dem linken Maschinenabschnitt ein Überziehen erfolgt und sich in dem rechten Abschnitt eine positive Summe bildet, der rechte Abschnitt auf Null zurückgelangen kann, während der linke Abschnitt verriegelt ist und umgekehrt. Findet in beiden Maschinenabschnitten ein Überziehen statt und merkt der die Maschine Bedienende dies nicht, so wirken die Haken 7o und 70a beider Abschnitte mit den zugehörigen Antriebszahnsegmenten zusammen, so daß sich während eines Summiervorganges der Maschine, bei welchem der Additions-Subtraktionshebel 13 und der Zählwerkrahmen 12 in der Addierstellung liegen, kein Druckvorgang abspielt und auch keine Nullstellung erfolgt. Während eines Summiervorganges aber, bei welchem sich der Additions-Subtraktionshebel 13 und der Zählwerkrahmen 12 in der Subtraktionsstellung befinden, werden beide Hakensätze gleichzeitig freigegeben, und in beiden Abschnitten werden wahre negative Summen gedruckt.
  • Es wird daran erinnert, daß, wenn in einem der Zählwerkabschnitte ein Überziehen stattfindet, der dreiarmige Hebel 33 oder 33a dieses Abschnittes entgegen dem Uhrzeigersinne -Aig. 2 - (bzw. im Uhrzeigersinne Fig. 6) bewegt wird. Der Hebel 33 des linken Abschnittes trägt einen Zapfen 71, der bei der Bewegung des Hebels 33 entgegen dem Uhrzeigersinne -Fig. 2 - (im Uhrzeigersinne Fig. 6) nach hinten bewegt wird und auf einen Nockenansatz 72 eines Hebels 73 trifft, der um den Zapfen 26 schwenkbar ist. Auf den Hebel 73 wirkt für gewöhnlich entgegen dem Uhrzeigersinne - Fig. 2 - (im Uhrzeigersinne Fig. 6) eine Feder 74. Wenn aber ein Überziehen stattfindet, wird der Hebel mittels des Zapfens 71 entgegen der Wirkung der Feder 74 bewegt. Der Hebel 73 weist an seinem äußeren oder vorderen Ende einen Zapfen 76 auf, der so liegt, daß er mit dem unteren vorderen Ende einer Steuerstange 77 zusammenwirken kann, die vorn einen L-förmigen Schlitz aufweist, der sich. aus einem waagerechten Teil 78 und einem senkrechten Teil 79 zusammensetzt. Für den rechten Maschinenabschnitt sind gleichartige Teile vorgesehen, die die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit dem Index a, tragen. Die hinteren Enden der Steuerstangen 77 und 77a sind an Armen 81 und 8=a schwenkbar befestigt, die beide auf einer Achse 8z sitzen. Diese Achse ruht in den seitlichen Maschinenrahmen und erstreckt sich parallel zu den Achsen 44 und 44a quer über die Maschine. Auf der Achse 44 sitzt ein nach unten ragender Arm 83 (Fig. 2, 3 und 6), dessen unteres Ende einen quadratischen Zapfen 84 trägt, der in den L-förmigen Schlitz 78, 79 hineinragt. Ein entsprechender Arm 83a sitzt auf der Achse 4411 und ragt mit einem quadratischen Zapfen 84a in den L-förmigen Schlitz der Steuerstange 7711. Befindet sich die Maschine in ihrer Normalstellung, so werden die Haken 70 und 70a mittels Federn 87 und 87a in unwirksamer Stellung gehalten, die bestrebt sind, die Arme 83 und 83a sowie die Achsen 44 und 44a entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 2) so weit zu drehen, bis die oberen Enden der Arme 83 und 83a gegen die vordere Kante der Tastenplatte 88 stoßen und die Zapfen 84 und 84a unter den senkrechten Teilen 79 und 79a der L-förmigen Schlitze liegen.
  • Die Achse 82 wird durch die Summentaste mittels eines Armes 9z gesteuert, der auf der Achse 82 sitzt und durch eine Stange 92 mit dem nach unten gerichteten Arm 93 des Summenhebels T (Fig. 2) verbunden ist. Beim Niederdrücken der Summentaste wird die Achse 82 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht, und die Steuerstangen 77 und 77a werden nach hinten verschoben. Enthält der linke Abschnitt der Maschine einen positiven Saldo, so hält der Zapfen 76 die Steuerstange 77 in ihrer oberen Stellung, in der der horizontale Abschnitt 78 des L-förnvgen Schlitzes in gleicher Höhe mit dem Zapfen 84 liegt. Wird also die Summentaste niedergedrückt, so verschiebt sich die Steuerstange 77 nach hinten, ohne auf den Zapfen 84 einzuwirken und die Achse 44 zu schwenken und damit die Haken 7o zu bewegen. Die Haken bleiben also in der normalen, unwirksamen Stellung, so daß .die Antriebszahnsegmente 4 für das Summenziehen freigegeben sind.
  • Gleichzeitig wird jedoch, wenn der rechte Abschnitt eine negative Summe enthält, der Zapfen 76a durch die Verriegelüngsvorrichtung gesenkt. Die Steuerstange 77a kann daher nach unten fallen und der Zapfen 84a in den senkrechten Teil 79a des L-förmigen Schlitzes eindringen. Beim Niederdrücken der Summentaste wird also die Achse 46a vermittels der Steuerstange 77a und des Armes 8311 gedreht, so daß die Haken 70a mit den Antriebszahnsegmenten des rechten Abschnittes in Eingriff kommen und die Antriebszahnsegmente während des Summiervorganges verriegeln. Liegen die Verhältnisse bei den beiden Zählwerkabschnitten umgekehrt, so würden auch die Arbeitsvorgänge die umgekehrten sein. Beim Niederdrücken der Summentaste und beim Arbeiten der Maschine würden die Zahnsegmente des linken Abschnittes während des Summenziehens in dem rechten Abschnitt an einer Bewegung nach unten verhindert. Wenn andererseits beide Zählwerkabschnitte negative Einstellungen besitzen und die Summentaste niedergedrückt wird, während der Additions-Subtraktionshebel 13 und der Zählwerkrahmen 12 in Additionsstellung liegen, würden sowohl die Haken 7o als auch die Haken 7oa beim Niederdrücken der Summentaste in die wirksamen Stellungen geschwungen. Es könnten sich dann die Zahnstangen keines Abschnittes während des Arbeitsspiels der Maschine nach unten bewegen.
  • Es sei erneut angenommen, der linke Abschnitt habe eine positive Einstellung und der rechte Abschnitt eine negative Einstellung aufgewiesen. Der linke Abschnitt der Maschine ist während des ersten Summiervorganges entleert worden, wobei die Antriebszahnsegmente 4" des rechten Abschnittes verriegelt waren, so daß der rechte Zählwerkabschnitt nicht auf Null gestellt wurde. Die Verriegelungsvorrichtung für den rechten Abschnitt der Maschine wird dann noch die negative Stellung einnehmen, d. h. die Steuerstange 7711 wird ihre untere Lage einnehmen und muß in die unwirksame Stellung überführt werden, denn sonst würden die Haken wirksam bleiben und die Bewegung der Antriebszahnstangen des rechten Abschnittes während des zweiten Summiervorganges verhindern, und zwar in der gleichen Weise wie während des ersten Summiervorganges. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß die Steuerstange 7711 für den zweiten Summiervorgang unwirksam gemacht oder in die Normalstellung zurückgeführt wird. Die hierzu dienende Einrichtung ist folgende: Der Subtraktionshebel 13 und der Zählwerkrahmen 12 muß beim Ziehen negativer Summen in die Subtraktionsstellung überführt werden. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Subtraktionshebel 13 um die Achse 95 des Maschinenrahmens schwenkbar und trägt einen Zapfen 96, der mit dem gabelförmigen Ende eines Hebels 97 zusammenwirkt. Dieser Hebel sitzt auf einer Achse 98, die in Trägern gelagert ist, die von dem seitlichen Maschinenrahmen gehalten werden. Auf der Achse 98 sitzen zwei Arme 99, die mit Zapfen zoz von Hebeln zog zusammenwirken. Diese Hebel sind auf der Achse 82 gelagert. Die Hebel zog ragen nach vorn und tragen vorn seitlich vorspringende Zapfen 103, die unter den Steuerstangen 77 und 77a liegen. Werden die Arme zog bei der Bewegung des Subtraktionssteuerhebels 13 aus der Additions- in die Subtraktionsstellung geschwenkt, so treffen die Zapfen 103 auf die Steuexstangen 77 und 77a und heben diese so weit an, daß die waagerechten Abschnitte 78 und 78a der L-förmigen Schlitze in gleicher Flucht mit den Zäpfen 84 und 84" liegen. Während des zweiten Summiervorganges also, d. h. beim Ziehen einer negativen Summe (Fig. 7), sind die Haken 7oa des rechten Abschnittes von den Zahnsegmenten 4a dieses Abschnittes frei. Da die Subtraktionsritzel mit den Zahnsegmenten kämmen, wird die in dem rechten - Zählwerkabschnitt gezogene Summe eine wahre negative Summe sein.
  • Stellt man bei der Bedienung fest, daß beide Abschnitte der Maschine negative Summen enthalten, so kann der Subtraktionssteuerhebel 13 sofort in die Subtraktionsstellung überführt und gleichzeitig eine wahre negative Summe in beiden Zählwerkabschnitten während eines Arbeitsganges der Maschine gezogen werden, ohne daß zunächst eine Leerlaufarbeit beim positiven Summenziehen durchgeführt zu werden braucht.
  • Bei der als Ausführungsbeispiel der Erfindung auf der Zeichnung veranschaulichten Maschine wird der Zählwerkrahmen 12 aus der Addierstellung in die Subtraktionsstellung und umgekehrt nicht unmittelbar bei der Bewegung des Additions-Subtraktions-Hebels 13 aus einer Stellung in die andere bewegt. Vielmehr wird der Zählwerkrahmen 12 aus der Additions- in die Subtraktionsstellung und umgekehrt während und als Folge des Arbeitsganges der Maschine bewegt, der sich anschließend an einen Stellungswechsel des Hebels 13 abspielt. Um ein Niederdrücken der Summentaste bei einem Summiervorgang zu verhindern, bei welchem das Zählwerk mit den Antriebszahnsegmenten während des Vorwärtshubes in Eingriff gebracht werden muß, wenn der Zählwerkrahmen nicht in der der Einstellung des Additions-Subtraktionshebels entsprechenden Stellung liegt und sich infolgedessen während des Arbeitsspiels der Maschine aus der einen in die andere Stellung bewegt, ist die Maschine mit einer Vorrichtung ausgerüstet, die auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, an sich jedoch bekannt ist und die dazu dient, die Summentaste gegen Niederdrücken immer dann zu verriegeln, wenn die Stellung des Additions-Subtraktions-Hebels und die Stellung des Zählwerkrahmens nicht übereinstimmen. Um die durch diese Verriegelungsvorrichtung festgehaltene Summentaste wieder freizugeben, nachdem der Additions-Subtraktions-Hebel in die Stellung bewegt worden ist, die der Art der zu ziehenden Summe entspricht, muß die Maschine einen Leerlaufgang_vollführen, bei dem der Zählwerkrahmen in die der Lage des Additions-Subtra,ktions-Hebels entsprechende Stellung bewegt wird. Ein zweiter Leerlaufgang wird durchgeführt, um die Antriebszahnsegmente,.die zum Einführen des flüchtigen Einers freigegeben worden waren, in die Ausgangsstellung zurückzuführen und um nachfolgende Zehnerschaltvorgänge zu ermöglichen.
  • Negative Summen und Subtraktionsbeträge können, wie üblich, durch roten Druck hervorgehoben werden, um positive und negative Summen voneinander zu unterscheiden. Arbeitsweise Die Arbeitsweise der Maschine sei an Hand der Fig. 7 verfolgt, die ein besonderes Buchungsblatt oder einen Arbeitszettel veranschaulicht, der bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten, Maschine zur Anwendung gelangen kann. Das Blatt ist in drei Spalten aufgeteilt, und zwar in eine Spalte r für zu addierende, in eine Spalte 2 für zu subtrahierende Beträge und in eine Spalte 3 für positive oder negative Summen. Jede Spalte ist breit genug, um zwei unabhängige Eintragungen aufnehmen zu können. Die Maschine ist so ausgebildet, daß sie selbsttätig in die Subtraktionsstellung geführt wird, wenn die Spalte 2 erreicht wird. Für Additions- und Subtraktionseintragungen können, wenn nötig, noch zusätzliche Spalten vorgesehen sein.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind, in beiden Tastenbrettabschnitten die nötigen Tasten niedergedrückt, um 555 in den linken Abschnitt und 5.55 in den rechten Abschnitt des Zählwerks einzuführen, während der Papierwagen die Spaltenstellung x einnimmt. Anschließend läßt man die Maschine ein Arbeitsspiel vollführen, worauf der Papierwagen selbsttätig bis zur Spalte 2 vorrückt. Während der Papierwagen sich in dieser Spaltenstellung 2 befindet, werden in beiden Abschnitten des Tastenbrettes die nötigen Tasten niedergedrückt, um 222 von den in dem linken Zählwerkabschnitt enthaltenen 555 und 7.77 von den im rechten Zählwerkabschnitt enthaltenen 5.55 abzuziehen, worauf man die Maschine ein Arbeitsspiel vollführen läßt und der Papierwagen selbsttätig in die Spalte 3 vorrückt. Die Summe im linken Zählwerkabschnitt ist positiv. Da aber im rechten Zählwerkabschnitt ein großer Betrag von einem verhältnismäßig kleinen abgezogen wurde, enthält das rechte Zählwerk einen negativen Wert, so daß ein gemischter Saldo die Folge ist, d. h. der linke Abschnitt enthält eine positive Summe, und der rechte Abschnitt enthält eine negative Summe. Diese Verhältnisse werden dem Rechner angezeigt. Da die Summe in einem der Zählwerke negativ ist, ist auch die Summentaste gegen ein Niederdrücken verriegelt, da sich der Ansatz 24a des Subtraktionsritzels ,ja der höchsten Zahlenordnung gegen den Arm 31a gelegt hatte, als der Inhalt des rechten Zählwerkabschnitts negativ wurde, und da der Ansatz 24a die zuvor beschriebene Einrichtung in Bewegung gesetzt hat, die den Hebel 5z entgegen dem Uhrzeigersinne schwenkt, bis der obere Arm 53 unmittelbar unterhalb des Zapfens 54 liegt.
  • Bewegt sich der Wagen weiter in die Spaltenstellung 3, in der die Additions-Subtraktionslage der Maschine nicht automatisch von dem Papierwagen gesteuert wird, so kann der Additions-Subtraktions-Hebel selbsttätig in die Additionsstellung zurückgeführt werden, wie dies bei den Burroughs-Maschinen der dargestellten Art bekannt ist, oder es kann der Hebel von Hand in die Addierlage umgelegt werden. Man läßt dann die Maschine einen Schalthub vollführen, so daß der Zählwerkrahmen in die Addierstellung schwenkt. Anschließend wird die Summentaste durch Bedienung des Hebels 46 gelöst, so daß der Hebel 52 unter der Einwirkung seiner Feder 55 im Uhrzeigersinne in die unwirksame Stellung gelangen kann. Dann wird die Summentaste niedergedrückt, und man läßt die Maschine ein Arbeitsspiel vollführen. Während dieses Arbeitsvorganges wird die positive Summe 333 in dem Zählwerk ermittelt, das einen positiven Wert enthält, d. h. also in dem linken Zählwerkabschnitt. Der rechte Zählwerkabschnitt wird nicht auf Null gestellt, sondern behält seine negative Summe, da die rechten Antriebszahnsegmente 4a durch die Haken 7oa an einem Arbeiten verhindert werden; diese Haken sind durch die Einrichtung mit den Antriebszahnsegmenten 4a in Eingriff gebracht worden, die durch Verriegelungsvorrichtung in Bewegung gesetzt wird.
  • Um in dem rechten Zählwerkabschnitt, der einen negativen Betrag enthält, eine Summe ziehen 'zu können, muß der Subtraktionssteuerhebel 13 in die Subtraktionsstellung bewegt werden und die Maschine einen Schalthub vollführen. Durch die Bewegung des Hebels 13 in die Subtraktionsstellung werden die Haken 7oa mit den Antriebszahnsegmenten 4a des rechten Abschnittes außer Eingriff gebracht. Ist die Summentaste niedergedrückt worden, wenn sich der Subtraktionshebel 13 in der Subtraktionsstellung befindet, so vollführt die Maschine ein Arbeitsspiel und zieht in dem rechten Zählwerkabschnitt die wahre negative Summe 2.22. Während dieses Arbeitsvorganges wird der linke Zählwerkabschnitt durch die üblichen Nullanschläge in seiner Nullstellung gehalten. Wird die Druckwalze zwischen den beiden Summiervorgängen nicht um eine Zahl weitergeschaltet, so werden die Summen in der gleichen Linie gedruckt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine o. dgl. mit Einrichtungen, die den gleichen Betrag oder verschiedenartige Beträge gleichzeitig oder bei verschiedenen Arbeitsgängen der Maschine in verschiedene Abschnitte eines Additions-und Subtraktionszählwerkes einzuführen gestatten, so daß die in den verschiedenen Abschnitten des Zählwerkes in irgendeinem Augenblick enthaltenen Summen verschiedenartige oder gleichartige Vorzeichen haben können, bei der eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe gleichzeitig in den verschiedenen Abschnitten des Zählwerkes Summen gezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Nullstellen der verschiedenen Zählwerkabschnitte verhindernde Einrichtung (77 bis 7911, 83 bis 84a, 70, 70a) in Abhängigkeit von den Ritzeln (=o bis iia) der höchsten Zahlenordnung der verschiedenen Zählwerkabschnitte entsprechend den Vorzeichen der in diesen Zählwerkabschnitten enthaltenen Summen so gesteuert und von der Einrichtung (T, i3), mit deren Hilfe die Maschine zur Ermittlung von Summen beliebiger Vorzeichen einstellbar ist, so eingestellt wird, daß, wenn die Maschine nach Bedienung der Einstelleinrichtung (T, 13) zwecks Ermittlung von Summen des einen Vorzeichens in Gang gesetzt wird, die Einrichtung zum Verhindern des Nullstellens (77 bis 79a, 83 bis 84a, 7o, 7oa) die Nullstellung eines Zählwerkabschnittes verhindert, wenn dieser eine Summe mit dem entgegengesetzten Vorzeichen enthält, die Summenermittlung in einem Zählwerkabschnitt jedoch nicht verhindert, wenn dieser eine Summe des gleichen Vorzeichens enthält, und daß, wenn die Maschine nach Bedienung der Einstelleinrichtung (T, 13) zwecks Ermittlung von Summen des entgegengesetzten Vorzeichens erneut in Gang gesetzt wird, die das Nullstellen verhindernde Einrichtung (77 bis 79a, 83 bis 84a, 70, 70a) so eingestellt wird, daß sie das Nullstellen der nicht auf Null stehenden Zählwerkabschnitte zuläßt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Einrichtung zum Verhindern des Nullstehens Riegelglieder (7o, 70a, 44, 44a, 83, 83a) zusammenwirken, die in ihrer wirksamen Stellung verhindern, daß die Betragsantriebsglieder (4, 4a) die Zählwerkritzel (=o bis iia) der verschiedenen Zählwerkabschnitte auf Null drehen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Riegelgliedern (70, 70a, 44, 44a, 83, 83a) und den die Riegelglieder bei der Einstellung der Maschine zum Summenziehen in die wirksame Stellung überführenden Teilen (77, 77a) vorgesehenen Kupplungen (79, 79a, 84, 84a) von Steuergliedern (7i bis 76a) bewegt werden, die in Abhängigkeit von den Ritzeln #o bis ,ja) der höchsten Zahlenordnung der verschiedenen Zählwerkabschnitte selbsttätig in diejenigen Lagen überführbar sind, die den Vorzeichen der in den Zählwerkabschnitten enthaltenen Summen entsprechen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Riegelglieder (70, 70a, 44, 44a, 83, 83a) aus ihrer unwirksamen Stellung in die Riegellage überführenden Teile (77, 77a) durch Niederdrücken einer Summentaste (T) bewegt werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher zwecks Einstellung der Maschine zur Ermittlung negativer Summen in dem Zählwerk ein Subtraktionssteuerhebel in die Subtraktionslage und der Summensteuerhebel in die Summierstellung überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ritzel (=o bis ==a) der höchsten Zahlenordnung einstellbaren Steuerglieder (7i bis 76a) die Kupplungen (79, 79a, 84, 84a) zwischen den Riegelgliedern (70, 70a, 44, 44a, 83, 83a) und den die Riegelglieder in die Riegelstellung überführenden Teilen (77., 77a) immer in die wirksame Kupplungsstellung bringen, wenn die entsprechenden Zählwerkabschnitte negative Summen enthalten, und daß der Subtraktionssteuerhebel (i3) in der Subtraktionsstellung, jedoch nicht in der Additionsstellung, die Kupplungen (79, 79a, 84, 84a) ausrückt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Verriegelungsvorrichtung (27 bis 33a, 38 bis 43a, 46 bis 48a, 49 bis 54) des Summensteuerglieds, die bei negativem Zählwerkinhalt wirksam wird, in Abhängigkeit von jedem Zählwerkabschnitt gesteuert wird und das Summensteuerglied (T) gegen Betätigung zur Ermittlung der Summe eines Vorzeichens verriegelt, wenn der betreffende Zählwerkabschnitt eine Summe des entgegengesetzten Vorzeichens enthält, wobei das Summensteuerglied (T), wenn es durch die Verriegelungsvorrichtung (27 bis 33a, 38 bis 43a, 46 bis 48a, 49 bis 54) gesperrt ist, durch ein Handstellglied (6o, 61) freigegeben werden kann, und daß die Bewegung der Einrichtung zum Verhindern des Nullstellens (77 bis 79a, 83 bis 84a, 70, 70a) für jeden Zählwerkabschnitt von den Ritzeln (=o bis iia) der höchsten Zahlenordnung des zugehörigen Zählwerkabschnittes durch einen von dem entsprechenden Zählwerkabschnitt gesteuerten Teil (33, 33a) der Verriegelungsvorrichtung des Summensteuerglieds bewirkt wird.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Zählwerkabschnitt gesteuerte Teile (27 bis 336) der Verriegelungsvorrichtung des Summensteuerglieds die Kupplungssteuerglieder (7i bis 766) in die Stellungen überführen, die den Vorzeichen der in den entsprechenden Zählwerkabschnitten enthaltenen Summen entsprechen. B. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (79, 796, 84, 846) für gewöhnlich nachgiebig in der wirksamen Kupplungssteilung gehalten, jedoch von den Kupplungssteuergliedern (7r bis 766) in der ausgerückten Stellung gesichert werden, wenn die Kupplungssteuerglieder in ihren positiven Summenstellungen liegen.
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