DE748736C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE748736C
DE748736C DE1938748736D DE748736DD DE748736C DE 748736 C DE748736 C DE 748736C DE 1938748736 D DE1938748736 D DE 1938748736D DE 748736D D DE748736D D DE 748736DD DE 748736 C DE748736 C DE 748736C
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Description

  • Rechenmaschine Die Erfindung betrifft eine Rechenmaschine mit Betätigungszahnstangen für ein Summierwerk, einer Druckvorrichtung mit Typenträgern, welche durch die Zahnstangen betätigt werden und die Steuervorrichtungen zum Durchführen von Multiplikationen und Divisionen hat.
  • Der Zweck der Erfindung ist, Mittel zum Drucken der Ziffern des Multiplikators in Multiplikationen und des Quotienten in Divisionen zu schaffen und die bekannte Druckvorrichtung so zu steuern, daß während der Durchführung der Rechenoperationen die Multiplikanden und Divisoren im Abstand von den Multiplikatoren und Quotienten gedruckt werden: Gemäß der Erfindung ist deshalb ein besonderer Typenträger vorgesehen, welcher durch eine von der schwingenden Hauptwelle betätigte Vorschubvorrichtung während jeder Schwingung der Hauptwelle weitergeschaltet wird zum Drucken der Ziffern des Multiplikators bei Multiplikationen bzw. des Quotienten bei Divisionen, und eine Klinkenvorrichtung zum Festhalten des- Typenträgers. in der durch die Vorschubvorrichtung eingestellten Lage.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i ein Querschnitt durch die Rechenmaschine, Fig.2 eine Ansicht von oben, teilweise im Schnitt der Anordnung der Vorrichtung zum Drucken des Multiplikators und des Quotienten, Fig. 3 ein Teil der Multiplikations- und der Divisionsvorrichtung und eines Klinkengesperres in normaler oder Ruhelage, Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht der Multiplikationsvorrichtung in wirksamer Lage, Fig. g eine Teilansicht der die Multiplikatoren und Quotienten druckenden Vorrichtung, Fig. 6 und 7 Ansichten der Vorrichtung zum Heben der für den Multiplikator und den Quotienten vorgesehenen typentragenden Zahnstange, Fig. 8 eine Seitenansicht der Zahnstange zum Drucken des Multiplikators und des Quotienten, Fig.9 ein Teil der Divisionsvorrichtung in wirksamer Lage, Fig. io eine Draufsicht auf die Tastatur und Fig. ii ein Teil der Divisionsvorrichtung in Arbeitslage.
  • Die Maschine, welche die Vorrichtungen zum Drucken des Multiplikators und des Quotienten enthält, ist eine von einem Motor angetriebene bekannte Maschine, in welche die Beträge durch eine Gruppe von zehn Ziffertasten in einem beweglichen Stiftenschlitten eingestellt werden. Der Schlitten steuert dann die Zahn= stangen des Zählwerks, indem er ihre Bewegung je nach der Einstellung des Schlittens begrenzt, wodurch dann die Räder des Zählwerks in entsprechender Weise gedreht werden. Die Zahnstangen sind in Eingriff mit Zahnritzeln, welche wiederum mit den Zähnen eines Satzes von typentragenden Zahnstangen in Eingriff stehen, so daß diese Zahnstangen entsprechend den Betätigungszahnstangen über verschiedene Abstände bewegt werden. Die bekannte Dru-ckhammervörrichtung wird am Ende der vorwärtsbewegung der Betätigungszahnstangen frei, um das Drucken auf dem Papierband zu bewirken.
  • Das Multiplizieren erfolgt in der Maschine auf bekannte Art durch wiederholte Addition und Dividieren durch wiederholte Subtraktion. Beim Multiplizieren wird der Multiplikationshebel für eine bestimmte Anzahl von Arbeitsgängen für jede Ziffer des Multiplikators in Arbeitslage gehalten. Es wird dann zu geeigneten Zeiten der Hebel frei gelassen und in einer zweiten wirksamen Lage für einen Arbeitsgang gehalten, während welcher die :Maschine druckt und selbsttätig zurückschaltet: Durch dieses Drucken wird eine Ziffer des Multiplikators gedruckt und daneben der Multiplikand. Wenn die Maschine für Division verwendet wird, wird zuerst ein Dividend in der Tastatur eingestellt und in das Zählwerk addiert. Durch dieselben Tasten wird dann der Divisor eingestellt, und die bekannte Wiederholtaste wird nach abwärts gedrückt, um die selbsttätige Schlittenrückkehrvorrichtung unwirksam zu machen, worauf der Divisionshebel betätigt wird. Die Maschine benötigt keine weitere Bedienung, bis die Rechenoperation vollendet ist, da sie selbsttätig subtrahiert und rückschaltet, bis die Betätigungszahnstange für die Einheiten bewegt wird. Zu dieser Zeit bewegt die Einheitenbetätigungszahnstange den Divisionshebel in seine Ruhelage zurück, um die Maschine anzuhalten. Es sei bemerkt, daß die gegenwärtige Maschine bei Divisionen so lange subtrahiert, bis das Zählwerk übersubtrahiert ist. Dann wird der Divisor selbsttätig in die Maschine zurückaddiert, und die 'Maschine stellt sich selbsttätig für Subtraktion. ein. Während jedes Arbeitsganges, in welchem ein Divisor zurückaddiert wird, druckt die Maschine eine Ziffer des Quotienten und daneben einen Divisor. Der Rest der Division, wenn ein solcher vorhanden ist, kann durch Summendruck in der Maschine äuf gewöhnliche Art gedruckt werden.
  • Die allgemeine Anordnung der Rechenmaschine ist in Fig. i gezeigt. Der sich schrittweise bewegende Stiftenscblitten i enthält die durch Federn gehaltenen Stifte 2. Durch die Schäfte 3 der Tasten .M «erden die Stifte 2 eingestellt. Die bekannten Zahnstangen 5 und die damit verbundenen Schlitten 6 haben Nasen 7 für die Stifte 2 und werden in der 'Maschine durch Federn 8 unter Steuerung einer Querstange 9 nach hinten gezogen. Die Querstange 9 steht mit der Hauptwelle io in Verbindung und macht während jedes Ganges der Maschine eine Hinundherbewegung. Ritzel ii stehen mit den Zahnstangen 5 in beständigem Eingriff und sind ebenso in Eingriff mit den bekannten, Typen 13 tragenden Zahnstangen 12. Hämmer 15 sitzen auf einer festen Welle 16 und «-erden in bekannter Weise gesteuert und durch Federn 17 betätigt. um die =Typen gegen die drehbare Druckwalze 14. zu drücken. Die Walze 14 wird für gewöhnlich während jedes Arbeitsganges der Maschine durch eine bekannte, nicht gezeigte Vorrichtung um einen Zeilenabstand gedreht. Eine die Hämmer 15 in ihre Ruhelage zurückbringende Querstange 18 ist nachgiebig mit der Haupt«velle 1o verbunden, so ,(Maß in Arbeitsgängen für gewöhnliche Addition oder Subtraktion die Querstange i8 einmal für jeden Gang der 11aschine hin und her bewegt wird, wodurch es den Hämmern 15 möglich ist, zu drucken. Bei dem Rückgang der Querstange 18 werden die Hämmer wieder in ihre Ruhelage zurückgebracht. Die Stange 18 kann gegebenenfalls festgehalten werden, um das Drucken zu verhindern, wie im folgenden des näheren beschrieben ist.
  • Die Querstange 18 (Fig. 2) wird von Armen 18-4 und i813 gehalten, die auf der Welle i8(' angebracht sind. Die gewöhnliche Zeilenvorschubvorrichtung wird von dem Arm 18 B betätigt, so daß die Druckwalze einmal nach jedem Druckarbeitsgang weitergeschaltet wird. Das Zählwerk der Maschine ist für direkte Subtraktion eingerichtet und hat miteinander in Eingriff stehende Zahnräder i9 und 21 (Fig. i), welche in einer Wiege 22 angebracht sind. Die Wiege wird auf bekannte Art um i8o' gedreht, um entweder das Addier- oder das Subtrahierzahnrad-in Eingriff mit den Betätigungszahnstangen 5 zu bringen. Die ganze Maschine ist auf einer Konsole 2o angebracht.
  • Die Maschine ist mit einer besonderen typentragenden Zahnstange 25 (Fig. 6 und 7) ausgestat£et, welche von- der Multiplikations- und der Divisionsvorrichtung gesteuert wird, um die Ziffern eines Multiplikators oder eines Quotienten untereinander zu drucken. Die Zahnstange 25 ist im -Abstand von den die gewöhnlichen Typen tragenden Zahnstangen 12 angeordnet, so daß die von ihr gedruckten Ziffern getrennt von den übrigen Zahlen gedruckt werden und dadurch besonders hervorstechen. Die Steuerung dieser Zahnstange bei Multiplikationen erfolgt durch einen Multiplikationshebel 26. Der Multiplikationshebel ist in Fig. 3 in seiner Ruhelage gezeigt und hat einen nach hinten gerichteten Arm 27 mit einem Stift 28 und weiter einen nach vorn gerichteten Arm mit einem Stift 29. Ein nach abwärts gerichteter Arm 3o des Hebels 26 ist durch eine Rolle 3o_1 mit einem Ende eines Lenkers 31 verbunden. Der Multiplikationshebel 26 sitzt auf einer mit einem Bund versehenen Schraube 32, die in das Maschinengehäuse geschraubt ist. Der Lenker 31 wird durch einen Stift 32a, der fest im Maschinengehäuse sitzt, geführt. Der Lenker 31 hat eine Kerbe 33 für eine Rolle 34 eines Armes 35, der an einem festen Zapfen 36 (Fig. 4) angelenkt ist. Der Arm 35 und ein weiterer Arm 37 haben eine gemeinsame Nabe, so daß sie sich zusammen drehen. Der Arm 37 trägt eine Rolle 38, welche unter der Zahnstange 25 liegt. '\@'enn der Multiplikationshebel 26 aus seiner Ruhelage in eine der beiden Arbeitslagen (Fig. .4) bewegt wird, so hebt der Lenker 31 die Rolle 34 unddamit die die besonderen Typen tragende Zahnstange 25 um einen Zahnabstand, wodurch die o-Type in die Drucklinie kommt.
  • Quer über das Vorderende der Maschine erstreckt sich die Motorsteuerstange 40 (Fig. 2), welche, wenn sie entgegen dem Uhrzeigersinne (Fig. 4) gedreht wird, in bekannter Weise auf eine Kupplung wirkt und den Motor anläßt. Solange die Stange 40 sich in Arbeitslage befindet, läuft der Motor. Die Querstange 40 wird durch den Multiplikationshebel 26 betätigt. Befindet sich der Hebel 26 in der in Fig.4 gezeigten Arbeitslage, dann tritt eine Rolle 301 mit einem Arm 41 der Querstange 40 in - Eingriff, wodurch die Stange 40 in die in Fig. 4 gezeigte wirksame Lage bewegt wird. Wird der Multiplikationshebel 26 in seineandere, d. h. seine vordere Lage gebracht, dann schlägt der Stift 29 des Hebels 26 auf einen zweiten ein 42 der Querstange 4o an, wodurch wiederum die Querstange 4o in ihre wirksame Lage kommt. Auf diese Art wird in jeder der wirksamen Lagen des Multiplikationshebels 26 der Motor angelassen, und die Maschine wird laufen.
  • Auf einem Zapfen 44 (Fig. 4) sitzt ein Winkelhebel 45. Der obere Arm des Hebels 45 ist mit einer Steuerstange 46 verbunden. Das hintere Ende der Steuerstange ist drehbar mit einem Arm 17 eines Sperrhebels 48 verbunden, der bei 1.9 auf einer in dem Gehäuse angebrachten Achse sitzt. Der sich nach vorwärts erstreckende Arm 5o des Sperrhebels 48 hat einen Haken 51 zur V<rhinderung der Betätigung der Querstange 18. Die Querstange 18 erstreckt sich über alle Hämmer, auch über den Hammer für die die be,onderen Typen tragende Zahnstange 25, so daß, wenn die Querstange 18 an einer Bewegung verhindert wird, ein Drucken nicht stattfinden kann. Wird der Multiplikationshebel 26 aus seiner Ruhelage in seine hintere wirksame Lage (Fig.3) gebracht, so wird der Winkelhebel 45 bewegt und die Steuerstange 46 nach vorwärts gezogen. Dadurch wird der Sperrhebel 48 um seinen Zapfen 49 geschwungen und der Haken 51 in den Weg der Querstange 18 gebracht (Fig. 4.), d. h. das Drucken kann nicht stattfinden, solange sich der Multiplikationshebel 26 in seiner hinteren wirksamen Lage befindet.
  • Auf dem Zapfen 40 sitzt außer der Querstange 40 noch ein Schwinghebel 54; dessen obres Ende mit einer Stange 55 verbunden ist. Wird diese Stange nach hinten in die Maschine bewegt, so betätigt sie in bekannter Weise die Nichtaddiervorrichtung. Wenn deshalb der Multiplikationshebel 26 in seine vordere wirksame Lage gebracht wird, so stößt der Stift 29 auf einen Arm 56 des Hebels 54, wodurch die Nichtaddiervorrichtung in Wirklage gebracht, der Motor angelassen und die Zahnstange 25 um einen Zeilenabstand gehoben wird, um die o in Druckstellung zu bringen. Die Steuerstange 46 wird gewöhnlich in ihrer Ruhelage durch eine Feder 46A nach hinten in die Maschine gezogen, so daß der Haken 51 des Sperrhebels 48 die Querstange 18 an einer Bewegung nicht hindert. Dadurch wird -eine o gedruckt, wenn sie im Multiplikator einer gegebenen Rechenaufgabe erscheint. Der Multiplikationshebel 26 (Fig. 4) wird durch einen federbetätigten Hebe13iA in jeder seiner Arbeitslagen festgehalten. Der Hebe13iA wird am Ende jedes Arbeitsganges ausgelöst.
  • Die Mittel zur verschiedenen Einstellung der den Multiplikator und den Quotienten druckenden Zahnstange 25 sind in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Auf der Hauptwelle io ist ein Arm 6o mit einem Anschlag 61 befestigt. Der Anschlag 61 erstreckt sich in einen Schlitz 62 eines Hebels 63, der lose auf der Hauptwelle io in der Nähe des Armes 6o sitzt. Die Hauptwelle io ist in Fig. 6 in ihrer Ruhelage und in Fig. 7 in ihrer Arbeitslage gezeigt, welche sie nach einem halben Arbeitsgang einnimmt. Der Hebel 63 ist mit dem Ende eines Schwinghebels 64 durch einen Lenker 65 verbunden. Der Hebel 64 sitzt auf einem festen Zapfen 66, an dem auch das Ende einer Feder 67 befestigt ist. Das andere Ende der Feder ist mit einem Stift verbunden, der auf einer Vorschubklaue 68 sitzt. Die Vorschubklaue ist drehbar auf einem Zapfen 69 auf dem Schwinghebel 64 gelagert und greift in Zähne ein, die auf der Rückseite der Zahnstange 25 eingearbeitet sind. Das Schwanzende der Klaue 68 ruht für gewöhnlich auf einem Stift 7o des Maschinengehäuses, so daß sie außer Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange 25 gehalten wird. Der Schwinghebel 64 wird durch eine Feder 71 entgegen dem Uhrzeigersinne gezogen. Wenn sich die Hauptwelle in die in Fig. 7 gezeigte Lage bewegt, so schwingt der Anschlag 61 im Schlitz 62 den Hebel 63 und damit den Lenker 65. Dadurch wird der Schwinghebel 64 gedreht und die Vorschubklaue 68 gesenkt, wodurch die Feder 67 wirksam wird und die Vorschubklaue 68 in Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange 25 bringt. Während sich die Hauptwelle io in ihre Ruhelage zürückbewegt, hebt die Vorschubklaue 68 die Zahnstange 25 um einen Abstand und wird dann durch den Stift 7o wieder unwirksam gemacht. Auf diese Weise wird die Zahnstange 25 am Ende jedes Arbeitsganges um einen Zahn gehoben.
  • Eine Klinke 73 (Fig. 4) ist auf einer Querwelle 74 gelagert und hat einen nach abwärts gerichteten Arm 75 mit einem Zapfen 76. Die rechte Seite der Klinke 73 (Fig. 2) besitzt einen rechtwinklig abgebogenen Anschlag 77 zum Eingriff in die Zähne der Zahnstange 25 (Fig. 6, 7). Eine Feder 78 (Fig. 2) ist an der Klinke 73 und an einem Zapfen 79 befestigt und versucht die Klinke 73 um ihren Zapfen 74 zu drehen und den Anschlag 77 in Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange 25 zu bringen. Die Klinke 73 ist in ihrer wirksamen Lage in Fig. 7 und - in ihrer unwirksamen Lage in Fig. 6 gezeigt.
  • Die Zahnstange 25 (Fig. 5) trägt links eine kleine Zahnstange 8o, deren Zähne beständig mit einem Ritzel 81 in Eingriff stehen, welches fest mit einer sichtbaren Ziffernscheibe 82 verbunden ist. Wird die Zahnstange 25 schrittweise gehoben, so werden verschiedene Ziffern auf der Ziffernscheibe 82 erscheinen, so daß der Bedienende die Anzahl der Arbeitsgänge der Maschine zählen kann.
  • Die Klinke 73 (Fig. 5) hat einen weiteren Anschlag 84, welcher entgegengesetzt mit Bezug auf den Anschlag 77 gerichtet ist. Auf dem Arm 18 der Querstange 18 ist drehbar ein Arm 85 gelagert, der an seinem freien Ende einen Haken trägt. Eine Feder 86 ist zwischen den Armen 85 und 18--1 angebracht. Durch den Haken wird das Ende 84 der Klinke 73 erfaßt, wodurch sie unwirksam wird. Auf einerWelle 88 (Fig.4) sitzen drehbar zwei Hebel 89 und 9o. Der Hebel 89 hat einen Stift gi, der im Wege eines Armes 92 des Hebels 9o liegt. Der Hebel go hat einen sich nach hinten erstreckenden Arm 93 mit einem Haken 94 an seinem Ende. Immer dann, wenn der Haken 94 über dem Stift 76 liegt, wird die Klinke 73 unwirksam, und die Zahnstange 25 fällt in ihre Ruhelage zurück. Eine Feder 96 ist zwischen einem festen Zapfen und dem Arm 93 gespannt und versucht, den Haken 94 nach abwärts zu ziehen. Auf der Hauptwelle io sitzt ein Schwenkarm ioo aufgekeilt. Dieser Arm schlägt bei jedem Arbeitsgang auf den Stift gi und preßt ihn gegen den Arm 92, so daß der Haken 94 von dem Stift 76 abgehoben wird und die Klinke 73 in die Zähne der Stange 25 einschnappt (Fig. 9). Ausgenommen während eines Druckarbeitsspieles wird die Zahnstange 25, die während der Arbeit der Vorschubklaue 68 der Maschine Schritt für Schritt gehoben wird, durch die Klinke 73 in ihrer gehobenen Lage festgehalten. Während eines Druckarbeitsganges jedoch bewegt sich die Querstange 18 (Fig. 5) nach hinten, und auf ihrem Rückwege fängt der Klinkenarm 85 deii Anschlag 84. der Klinke 73 und schwingt die Klinke entgegen dem Uhrzeigersinne. Dies bewegt den Zapfen 76 in die in Fig. .4 gezeigte Lage, wodurch es dem Haken 94 möglich wird, die Klinke in nicht wirksamer Lage zu halten, wodurch die Rückkehr der Zahnstange 25 in ihre Ruhelage gestattet wird.
  • Soll beispielsweise 321 mit 702 multipliziert «-erden, so wird 321 durch die Tastatur in der Maschine eingestellt, und der Stiftenschlitten wird um zwei weitere Abstände bewegt. Die bekannte Wiederholungstaste 1 (Fig. i und io) wird niedergedrückt, um die bekannte Schlittenrückkehrvorrichtung unwirksam zu machen. Der Multiplikationshebel 26 wird in die in Fig. 4 gezeigte hintere wirksame Lage gebracht. Dadurch läuft der Motor an. Die die Typen tragende Zahnstange 25 wird um einen Schritt gehoben und die o in die Drucklage gebracht, und der Haken 51 des Hebels 50 wird in eine die Querstange 18 sperrende Lage gehoben. Ungefähr in der Mitte dieses ersten Arbeitsganges hebt der Schwingarm Zoo den Haken 94 des Hebels 93 von dem Stift 76, so daß die Klinke 73 in die Zähne der Zahnstange 25 fallen kann (Fig. 7). Gegen Ende des Hinganges der !Maschinenwelle io wird die Zahnstange 25 um einen weiteren Schritt durch den Ansatz 61 des Hebels 6o (Fig. 6, 7) über die Teile 63, 65, 64, 68 gehoben, so daß eine i auf der Ziffernscheibe 8a erscheint end die Zahnstange 25 ihre i in Druckstellung bringt. Der Multiplikationshebel 26 wird nun so lange in seiner wirksamen Lage (Fig.4) gehalten, bis eine 7 auf der Ziffernscheibe 8z erscheint. Dann wird er freigelassen und in seine vorderste Lage gebracht. Dadurch wird die 7 gedruckt, welche die erste Ziffer des Multiplikators darstellt. Das Rückschalten des Stiftenschlittens geschieht während des letzten Teiles des Druckarbeitsspieles der Maschine und wird durch die Rückkehr des Schwenkarmes Zoo ausgelöst, dessen vordere Kante an einen nicht eingeklinkten, nicht dargestellten Klinkenarm stößt, wodurch die Wellen 231 und 232 (Fig. 2) gedreht werden und die Rückschaltmittel betätigen. Während dieses Druckarbeitsganges wird die typentragende Zahnstange 25 in ihre Ruhelage zurückgebracht, wie früher beschrieben wurde. Da die zweite Ziffer des Multiplikators eine o ist, wird der Multiplikationshebel 26 nur kurzzeitig in seine hintere Lage gebracht .und gleich wieder vorgezogen, wodurch die o gedruckt und der Stiftenschlitten um eine weitere Stelle rückgeschaltet wird. Da die letzte Ziffer des Multiplikators eine 2 ist, so wird der Multiplikationshebel 26 in seine hintere Lage gebracht und so lange in dieser Lage gehalten, bis eine 2 auf der Ziffernscheibe 82 erscheint, und dann wird er freigelassen und nach vorwärts gepreßt, um das Drucken zu bewirken. Sobald der die Maschine Bedienende den Multiplikationshebel freiläßt, kehrt er in seine mittlere, Lage zurück. Dies geschieht durch nicht gzeigte Federn. Es sei bemerkt, daß die Nichtaddiervorrichtung durch den Hebel 26 immer dann betätigt wird, wenn er seine vordere Lage einnimmt. Während jedes Druckarbeitsganges der Maschine wird auch der Multiplikand durch die gewöhnlichen Zähnstangen der Ml.schine gedruckt. Das gezeigte Beispiel wird auf. äem Papierband wie folgt erscheinen 7 32100 0 3210 2 321 22S342 Es sei bemerkt, daß. das Produkt 225342 unterhalb des Multiplikanden gedruckt wird, und dies geschieht durch Freigeben des Stiftenschlittens in bekannter Weise von Hand aus unter Benutzung der Korrekturtaste C (Fig. 2 und 1o) und darauffolgendem Summieren in der Maschine in bekannter-Weise.
  • Wie in Fig.8 gezeigt ist, trägt die Zahnstange 25 eine Type, die einen Stern darstellt, und zwar ist es die letzte Type, so daß, nachdem, die Zahnstange 25 elfmal gehoben wurde, der Stern in Drucklage kommt, um einen Fehler anzuzeigen.
  • Um die Divisionsvorrichtung der Erfindung verständlich zu machen, ist es nur notwendig, den Teil zu beschreiben, der die Zahnstange 25 direkt steuert, weshalb die Divisionsvorrichtung nur allgemein beschrieben wird. Bei der Ausführung von Divisionen in der Maschine wird der Dividend in,der Tastatur eingestellt und in das Zählwerk addiert. Darauf wird der Stiftenschlitten freigelassen und der Divisor eingestellt. Dann wird die Nulltaste so oft nach abwärts gepreßt, bis der Divisor dieselbe Anzahl von Ziffern hat wie der Dividend. Hat' z. B. der Dividend fünf Ziffern und der Divisor nur drei, dann werden dem Divisor zwei Nullen hinzugefügt. Nach Hinzufügung der Nullen wird der Divisionshebel2oo (Fig.3) mit Bezug auf die Maschine nach hinten gepreßt, und ohne weitere Handhabung wird die Maschine selbsttätig die Rechnung durchführen. Wie in Maschinen dieser Art bekannt ist, wird der Divisor wiederholt subtrahiert, bis das Zählwerk übersubtrahiert ist. Dann wird der. Divisor einmal zurückaddiert und der Stiftenschlitten wieder rückgeschaltet. Dies geschieht für jede Ziffer des Quotienten. In der Maschine wird beim Rückaddierarbeitsgang eine Ziffer des Quotienten gedruckt, und auf derselben Linie wie diese Ziffer wird der Divisor gedruckt, so daß am Druckband die Division in ähnlicher Weise aufgezeichnet wird «iie die Multiplikation. Auf dem Druckband würde beispielsweise eine Division mit dem Dividenden 46879, dem Divisor z25; dem Quotienten 375 und dem Rest 4 auf folgende Weise gedruckt werden 46879 3 =2500 7 =25o 5 125 _ 4 Jeder verbliebene Divisionsrest wird auf das Druckband durch Summenziehen der Maschine auf gewöhnliche Art erhalten.
  • Der Divisionshebel 2oo (Fig.3, g und z1) wird in seiner normalen, in Fig.3 gezeigten Lage durch eine. Feder toi gehalten. Er sitzt lose auf einer Welle 2o2, auf der ebenfalls lose ein Schwinghebel 2o3 sitzt. Der vordere Arm des Hebels 2o3 trägt einen Stift 204, an dem eine Feder 2o5 angebracht ist, deren anderes Ende an einem Stift 2o6 befestigt ist. Ein zweiter sich nach rückwärts erstreckender Arm des Hebels 203 trägt einen Stift 2o8, der in derselben Ebene liegt wie der Arm Zog. eines Winkelhebels 21o. Der Hebel 21o sitzt fest auf dem Ende der Welle 202 und hat einen nach abwärts gerichteten Arm 211 zum Anschlagen gegen einen Stift 212 des Hebels 45. Nahe seinem vorderen Ende hat der Hebel 2o3 eine Nase 215, die in Ruhelage in einem Ausschnitt eines dreiarmigen Hebels 216 (Fig. 11) ruht. Ein nach hinten gerichteter Arm 217 des Hebels 216 trägt eine Feder 218, deren anderes Ende an einem Zapfen 2i9 befestigt ist. In der Ruhelage liegt die Nase 2,21 eines dritten Armes des Hebels 2z6 über einem sich nach vorn erstreckenden Arm Zoo des Divisionshebels Zoo. Der Hebel 216 sitzt lose auf einer mit einem Bund versehenen Schraube 222, welche in dem Maschinenrahmen befestigt ist. Auf der Schraube 222 ist auch drehbar nahe dem Hebel 216 ein weiterer Hebel 223. Dieser Hebel hat einen senkrechten Arm mit eineg Nut 225. Eine Feder 226, die zwischen einem Zapfen 227 des Hebels 216 und einem Zapfen am Hebel z23 gespannt ist, versucht, den Hebel -223 gegen den Zapfen 227 zu halten.
  • Wird der Divisionshebel Zoo bei Beginn der Division nach rückwärts bewegt, nachdem zuerst der Dividende in das Summierwerk eingetragen und auf das Druckband gedruckt wurde, der Divisor. in den Stiftenscblitten eingestellt und die Wiederholungstaste wieder gedruckt wurde, so wird das vordere Ende 2ooA gegen die Nase 221 stoßen und den Hebel 216 im Uhrzeigersinne in die in Fig. ii gezeigte Lage bewegen. Dadurch wird die Nut des Hebels 216 aus dem Wege des Hebels 203 gebracht, und der Anschlag 215 desselben sinkt unter der Wirkung der Feder 205 in die gezeigte Lage. Wenn dies geschieht, wirkt der Stift 2o8 auf den Arm 209, wodurch der Hebel 2io im Uhrzeigersinne gedreht wird. luf diese Art dreht der Hebel 210 die Welle 202, stellt die Maschine für Subtraktion ein und läßt den Motor anlaufen. Die Welle 2o2 wird durch nicht gezeigte Mittel so lange in dieser Lage festgehalten, bis das Summierwerk übersubtrahiert ist. Ungefähr in der Mitte des ersten Divisionsarbeitsganges schlägt eine Rolle 229 des Schwingarmes ioo gegen das Ende des Hebels 203 (Fig. 9) und hebt den Hebel und dadurch den Anschlag 215. Dann schwingt die Feder 226 den Hebel 223 in Uhrzeigerrichtung, und die Nut 22,5 kommt unter den Anschlag 215 zu liegen, wodurch der Hebel 203 in nicht wirksamer Lage gehalten wird. Der Hebel 203 bleibt dann bis zum ersten Rückaddierarbeitsgang unwirksam, zu welcher Zeit ein Fortsatz des nicht eingeklinkten Klinkenarmes, der einen Teil der Rückschaltvorrichtung der Maschine bildet, während der Rückbewegung des Schwingarmes ioo eine sich nach hinten erstreckende Gabel 23o des Hebels 223 anschlägt und ihn entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht. Dies entfernt die Nut 225 des Hebels 223 aus dem Wege des Hebels 203 und erlaubt diesem Hebel, die Maschine für Subtraktion wieder rückzustellen. So arbeitet die Maschine weiter, bis die Rechnung durchgeführt ist.
  • Wie früher erwähnt, druckt die Maschine bei jedem Rückaddierarbeitsgang, was in folgender Weise geschieht. Nach dem ersten Divisionsarbeitsgang, nachdem der Divisionshebel --oo nach rückwärts gezogen wurde, ist der Hebel zio, wie oben erwähnt, eingestellt. Der nach abwärts gerichtete Arm 2i1 dieses Hebels schlägt auf den Stift 212 und schwingt dadurch den Hebel 45 in Uhrzeigerrichtung. Dies schwingt die Steuerstange .46 nach vorn und bringt den Haken 51 des Hebels 48 in den Weg der Querstange 18, so daß Drucken verhindert wird. `'flenn jedoch das Zählwerk übersubtrahiert ist, wird die Welle 202 selbsttätig freigelassen und kehrt in die Ruhelage zurück. Dadurch wird die Steuerstange .16 frei und s kehrt unter Wirkung der Feder 46A in ihre normale Lage zurück. Es wird deshalb bei dem nächsten Arbeitsgang der Maschine, der immer ein Rückaddierarbeitsgang ist, die Querstange 18 frei, um sich zu bewegen, und das Drucken erfolgt. Während desselben Arbeitskreislaufes fällt die Zahnstange 25 in ihre Ruhelage zurück, und die Maschine ist für Subtraktion wieder riickeingestellt, wie oben erwähnt wurde.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine mit Betätigungszahnstangen für ein Summierwerk, einer Druckvorrichtung mit Typenträgern, «-elche durch die Zahnstangen betätigt werden, und Steuervorrichtungen zum Durchführen von Multiplikationen und Divisionen, gekennzeichnet durch einen besonderen Typenträger (25), welcher durch eine von der schwingenden Hauptwelle (io) betätigte Vorschubvorrichtung (68, 64, 65, 63, 6o) während jeder Schwingung deT Hauptwelle (io) ein Stück weitergeschaltet wird zum Drucken der Ziffern des Multiplikators bei Multiplikationen bzw. des Quotienten bei Divisionen und eine Klinkenvorrichtung (73, 78) zum Festhalten des Typenträgers (23). in der durch die Vorschubrichtung eingestellten Lage.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Haken (94, 92), der das Klinkengesperre (73, 78) in unwirksamer Lage hält und, wenn er durch einen auf der Hauptwelle (io) sitzenden Schwenkarm (ioo) bewegt wird, das Klinkengesperre zum Eingriff in eine mit dem besonderen Typenträger (25) verbundene Zahnstange freigibt.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte, die Druckhämmer (15) sperrende, während jedes Druckarbeitsganges der Maschine schwingende Querstange (18) auf Armen (18A, 18B) angeordnet ist, mit denen ein weiterer Arm (85) verbunden ist, welcher während der Schwingung der Arme (i8A, i8B) ein abgebogenes Ende eines Hebels (73) des Klinkengesperres erfaßt und so lange festhält, bis die Arme (18A, 18B) zurückschwingen, wodurch der Hebel (73) gedreht und das Gesperre von einem Haken (94) erfaßt und unwirksam gehalten wird.
  4. 4. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (9:1) bei jedem Arbeitsgang der Maschine unwirksam gemacht wird, um es dem Klinkengesperre (y3) zu ermöglichen, die besondere typentragende Zahnstange (z5) zu halten.
  5. 5. Rechenmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine sichtbare Ziffernscheibe (82), welche mit der besonderen Typenzahnstange (25) derart verbunden ist, daß sie die durch diese Zahnstange gedruckte Ziffer anzeigt.
  6. 6. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere typentragende Zahnstange (25) eine einen Fehler anzeigende Type (=x) trägt, die dann in Druckstellung kommt, wenn -der besondere Typenträger (25) aufeinanderfolgend zum elftenmal vorgeschoben wird.
  7. 7. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Typenzahnstange (25) in normaler Lage mit der obersten oder Nulltype unterhalb der Drucklinie liegt.
  8. 8. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Typenzahnstange (25) im Abstand von der üblichen Druckvorrichtung angeordnet ist, um die Ziffern eines gedruckten Multiplikators oder Quotienten leicht lesbar zu machen. g. Rechenmaschine nach Anspruch i mit einem von Hand aus zu betätigenden Multiplikationshebel und einer Nichtaddiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplikationshebel (26) in zwei einen Arbeitsgang der Maschine bewirkende Arbeitslagen beweglich ist und in einer seiner Arbeitslagen die Nichtaddiervorrichtung wirksam macht, und daß Mittel (3 i, 35, 34) vorgesehen sind, um die besondere Typenzahnstange (z5)- in ihre Nullage zu heben, wenn sich der Multiplikationshebel (26) in einer seiner beiden Arbeitslagen befindet. io. Rechenmaschine nach Anspruch g, gekennzeichnet durch einen Hebel (31r1) zum Festhaltendes lfultiplikationshebels (a6) in jeder seiner beiden Arbeitslagen für einen vollständigen Arbeitsgang der Maschine. ii. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplikand in Multiplikationen bzw. der Divisor in Divisionen durch die Hauptdruckvorrichtung der Maschine neben den Ziffern des Multiplikators bzw. des Quotienten gedruckt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: . deutsche Patentschrift. ... .. . . Nr. .161 ogg.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE461099C (de) * 1926-03-02 1928-06-18 Josef Watzula Schreibende Universalrechenmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE461099C (de) * 1926-03-02 1928-06-18 Josef Watzula Schreibende Universalrechenmaschine

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