AT60353B - Rechenmaschine nach System Thomas. - Google Patents

Rechenmaschine nach System Thomas.

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AT60353B
AT60353B AT60353DA AT60353B AT 60353 B AT60353 B AT 60353B AT 60353D A AT60353D A AT 60353DA AT 60353 B AT60353 B AT 60353B
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sep
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thomas
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Hugo Cordt
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Hugo Cordt
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 zahntrommel 20 (Fig. 1, 2 und 3), weiche durch Fig. 5 abgewickelt dargestellt ist. Die beiden Zahngruppen sind hier gegeneinander versetzt, damit bei Eingriff in die Aufnahmeräder 18 die Übertragungen nacheinander erfolgen. Durch Drehung der Kurbel 21 (Fig. 3) werden vermittelst des Zahnsegmentes 22, Zahnrad 23, Kegelrad 24 und Kegelräder 25 die Staffeltrommeln 20 in 
 EMI2.2 
 nunmehr nach ihren Werten durch die Vierkantachse 19 mit ihren Kegelrädern 26 an das Kegelrad   27   des Zählwerkes weitergeleitet und hier durch Zifferscheiben 28 (Fig. 1 und 3) angezeigt. 



   Die Zehnerübertragung von einer   Ziffernscheibe   auf die nächst höhere erfolgt hier in derselben Weise wie bei der bekannten Thomasmaschine und bildet nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Ebenso verhält es sich mit der Sicherung gegen Überschleudern. 



   Neu ist wieder das Anzeigewerk für die Quotienten oder das Kontrollwerk. Dieses besteht zunächst aus einer Vierkantachse 29 (Fig. 1) mit Schneckengang 30, Führungsstück   31 und   Aufnahmerad   32,   welches sich dauernd mit der äussersten   Einerzahnstange j ? 2 in   Eingriff befindet. Letzteres wird stets durch Einwirkung der jeweiligen Antriebswalzen um so viel Zähne nach rechts bewegt, wie die zugehörige Taste durch ihre Ziffer angibt. 
 EMI2.3 
 Zähne gedreht.

   Diese Bewegung   koirirat in   der vorbeschriebenen Weise durch Verschiebung der Aufnahmeräder 33 gegen die Staffeltrommel 20 zum Ausdruck, und durch Zusammentreffen dieser werden die entsprechenden Werte durch   Vierkantachse     34,   Zahnräder 35, 36. 37, 38 auf der Zifferscheibe 39 im Zählwerk angezeigt. Im Zählwerk ist also sichtbar, weiche Taste und Antriebswalze betätigt und mit welcher Multiplikationsziffer bei Multiplikation und mit welcher Quotientenziffer bei der Division gerechnet worden ist. 



   Eine weitere Erfindung besteht in der automatischen   Zurückdrehung   der Antriebswalzen, wodurch die Aufnahmeräder 18 und die Tasten 10 wieder in ihre Anfangslagen zurückgebracht werden. Wie vorhin beschrieben, ist   du. rch Ei. lwirkung   des   Zahnsegmentee 2'2   auf das   Zahnrad   der eingestellte Multiplikand mit der niedrigsten   Multiplikationsziner multipliziert   und das Resultat   wie auch   die Multiplikatorziffer im Zählwerk ablesbar. Nach Betätigung des Zahnrades 23 
 EMI2.4 
 auf den   fultiplikanden8kalen   (Fig. 1) eingestellt.

   Alsdann multipliziert man diese Zahl mit 7, indem man die mit 7 bezeichnete Taste herunterdrückt, wodurch die Antriebswalze 7 so auf die Zahnstangen 12 einwirkt, dass sie gemäss ihren durch Verzahnung körperlich dargestellten Zahnzahlprodukten 07,14, 21,28, 35, 42, 49. 56, 63 eine Verschiebung der Zahnstangen bewirkt. Die Aufnahmeräder 14 nehmen die Bewegungen derjenigen Zahnstangen auf, welche sich in ihrer 
 EMI2.5 
 die Bewegungen der   Zehner-und Emerzahnstangen mit null   und sieben Zähnen, das Aufnahmeradpaar auf den Skalenziffern 5 die Bewegungen von fünf und drei   Zähnen. Die der Zähnezahl   entsprechende Bewegung der   Aufnahmeräder     h   wird weiter vermittelst der Schneckengänge 16 und Führungsstücke 17 an die   Aufnahmeräder   18 des Addierwerkes fortgeschaltet.

   Hiemit ist nun die Multiplikatorziffer eingestellt. Man dreht nun die Kurbel 21 und durch die Stapeltrommel 20 erscheint zunächst als erstes Produkt aus 
 EMI2.6 
 
<tb> 
<tb> 7. <SEP> 1 <SEP> = <SEP> 07, <SEP> wozu <SEP> sich <SEP> das <SEP> zweite <SEP> aus
<tb> 7.5 <SEP> = <SEP> 35 <SEP> so <SEP> addiert, <SEP> dass <SEP> Zehner <SEP> und <SEP> Einer <SEP> auf <SEP> einer <SEP> Zi1Ierscheibe
<tb> 
 erscheinen und als erstes Teilprodukt die Zahl
357 im   Zählwerk zu lesen ist. Während   der zweiten   Arbeits-   periode der Kurbel 21 wird das Zählwerk mit dem Produkt 357 um eine Stelle nach rechts verlegt und die Antriebswalze mit der zugehörigen Taste in ihre Anfangslage zurückgedreht. 



    Iiena. ch multip liziert man   mit der Zahl 2, indem   man   die Taste   2 anschlägt, wodurch sich   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> 357 <SEP> die <SEP> Produkte
<tb> aus <SEP> 2. <SEP> 51 <SEP> 02
<tb> 10 <SEP> so <SEP> hinzugeworfen <SEP> werden, <SEP> dass
<tb> 1377 <SEP> als <SEP> Endresultat <SEP> erscheint.
<tb> 
 



    A d d i t i o n s b e i s p i e l : 345 plus 491 plus 749.   



   Der erste Summand 345 wird auf den Multiplikationsskalen eingestellt und Taste 1 angeschlagen, wodurch sich die   Aufnahmeräder   18 entsprechend dem Produkt auf 1. 345 auf ihren Achsen verschieben. Um das Produkt in das Zählwerk zu bringen, wird die Kurbel 21 einmal herumgedreht. Hienach stellt man den zweiten Summand 491 ein und auch dieser wird in bekannter Weise mit 1 multipliziert, wodurch das neugewonnene Produkt zu dem im Zählwerk stehenden 
 EMI3.3 
 



   Beispiel : 357 : 51 = 7. 



   Während der Dividend von Hand auf dem   Zählwerk eingestellt wird,   stellt man den Divisor durch Verschieben der Aufnahmeriider 14 auf den   Maluplikandenskalen # jet zt Divisorskalen #     t'in, und zwar so. dass   der Divisor von dem Dividend abgezogen werden kann, also in   diesem FaH   der Zehner des Divisors ebenfalls unter den Zehner des Dividenden.

   Schätzungsweise stellt man nun fest. dass der Divisor höchstens siebenmal in dem   Dividenden enthalten ist und drückt Taste 7   
 EMI3.4 
 von der Antriebswalze 7, welche sich in   Hotte   des eingestellten Divisors befinden. von dem   Dividenden abgezogen werden.   Durch   das Quotientenwcrk erscheint bei Anschlag der Taste 7   die Ziffer 7 als   Quotient im Zählwerk.   



   Die Subtraktion erfolgt in derselben Weise wie die Addition, jedoch müssen zuvor die Kegel-   räder 26   auf ihren Achsen   19   so verschoben werden, dass die Zifferscheiben   2" sich im elltgegen-   gesetzten Sinne drehen. 



    PATENT ANSPRUCHE:     l. Rechenmaschine   nach System Thomas mit neun den Multiplikatorziffern von 1 hie   ;   
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. EMI3.6
AT60353D 1910-06-27 1910-06-27 Rechenmaschine nach System Thomas. AT60353B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT60353T 1910-06-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT60353B true AT60353B (de) 1913-07-25

Family

ID=3582201

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AT60353D AT60353B (de) 1910-06-27 1910-06-27 Rechenmaschine nach System Thomas.

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