DE747502C - Rechengeraet, insbesondere fuer Multiplikation und Division - Google Patents

Rechengeraet, insbesondere fuer Multiplikation und Division

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DE747502C
DE747502C DEG103274D DEG0103274D DE747502C DE 747502 C DE747502 C DE 747502C DE G103274 D DEG103274 D DE G103274D DE G0103274 D DEG0103274 D DE G0103274D DE 747502 C DE747502 C DE 747502C
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multiplier
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DEG103274D
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Kurt Goeddertz
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KURT GOEDDERTZ
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KURT GOEDDERTZ
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Description

  • Rechengerät, insbesondere für Multiplikation und Division Die vorliegende Erfindung Ibezieht sich auf Rechengeräte, insbesondere, für -,%lultiplikation und Division, bestehend aus einer Vereinigung von Präduktzahlen.trägern mit Addition,- und Suibtraktionszahlenträgern und mit einer einstellbaren und beweglichen Multiplikatorschablone. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art erfordern eine verhältnismäßig umständliche Handhabung. Daher- ist d-ie Zeit, .die zur Lösung einer Multiplikationsaufgabe.benätigt wird," besonders bei einfacheren Aufgaben mitunter sogar länger als bei Kopfrechnung. Es muß nämlich -das Auge des Bedienenden unbedingt so lange von Zahl zu Zahl beobachtend auf dem einzustellenden Zahlenträger, der aus einer oder einem Bande besteht, ruhen, bis die verlangte Zahl erscheint. Außerdem erfolgt die Einstellung durch Ko@rdelräder, deren Einstellgeschwindigkeit von,dem Erfassungsvermögen des Auges begrenzt wird. Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Multiplikatorschablone zwei Aussparungen-für die Addition,- und Subtraktionszahlenträger aufweist und damit für jede ihrer Stellungen über den Produktzahlenträgern;gleichzeitig oder nacheinander die beiden Stellen der Add.itions- und Subtraktionszahlenträger anzeigt oder freigibt, in :die .die von ihr ausgewählten Teilprodukte der Produktzahlenträger einzubringen sind.
  • Es ist dadurch möglich, die Bedienungsgesch«nindigkeit zu erhöhen und das Arbeiten bequemer und sicherer zu gestalten. Außerdem kann noch zur Beschleunigung der Einstellung von häufig wiederkehrenden Zahlenwerten eine an sich bekannte Schablone verwendet werden. Auch die Benutzung von ebenfalls bekannten Nullstelleisten ist zweckmäßig.
  • In der Abbildung ist ein solches Rechengerät gemäß der Erfindung in einem Ausfüllrungsbeispiel schematisch dargestellt, Eine Grundplatte a. ist mit Fenstern b versehen, liint°r denen ausschnitte eines Schiebers für je:les Fenster sichtbar werden. Die Sclrieilier sind einzeln verschiebbar, im vorli.c,#euden Beispiel senkrecht, in Kämmen oder anderen beliebigen Führungen angeordnet und weisen kleine Zapfen d auf. ;die hinter den Schlitzen c laufen, so daß man sie mit einer Bleistiftspitze oder einem besonderen Griffel erfassen und bis zu einem Eudanschlagg, dein Schlitzende, heraufschieben kann. An den Schiebern sind die Zahlen des Einmaleins beispielsweise bis C) mal o als Produkte verzeichnet; und zwar sind die Zahlen so angeordnet, daß immer die Vielfachen einer bestimmten Zahl im Fenster erscheinen. Neben den Zapfen d sind auf der Gehäuseplatte die Zahlen von o bis g aufgezeichnet. und zwar so, daß die Vielfachen derjenigen Zahl ini Fenster b erscheinen, deren Zapfen nian bis zum Eitcle de@chlitzes c hochgezogen hatte. In der Alibiklung lällt zum Beispiel der erste Schieber links die Vielfachen der Zahl d. im Fenster erkennen, der dritte die Vielfachen der Zahl. Auf dem unteren Teil der Geliänsepliatte ist ein ganze; Svstein von Zahlenschiebern e angebracht, die in bekannter und daher nicht näher zu beschreibender Weise ztir Addition oder Subtraktion von Zahlen zu benutzen sind.
  • Eiil Otiersch.ieber t ist auf der Grundplatte a in waagerechter Richtung verschiebbar gefü:hrt. Er enthält in seinem unteren Teil Aussparungen 1 und ni, die sich genau mit den darunter befindlichen Fenstern der Additions-und Subtraktionsschieber decken. In seiileni ciiereil Teil befinden sich Durchbrüche in genau gleicher Große und entsprechender Lage wie die Fenster b -der Grundplatte. Diese Durchltr@iiclie sind aber fast ganz bis auf das kleine Fenster 1i durch die auf dein Ouerschieber f senkrecht verschiebbar gefiilirten Fensterschieber ; abgedeckt, so daß hei Ouerverschiebu ng von j bis zur Überdeckung finit den Fenstern b immer nur eine von den Vielfachen ablesbar wird Die Fensterschieber P sind genau wie die-' andern Schieber in den Schlitzen I# mit der Bleistiftspitze oder dein Griffel durch Herunterziehen bis zum En-12 des Schlitzes auf eine bestimmte Höhe einstelllar, wobei in dem Fenster i des Querschiebers t eine Zahl sichtbar wird, die angibt, das wiev ielfache Vielfache in den Fenstern b der Grundplatte abgelesen werden kann.
  • Eine gemeinsame Nullstelleiste ii ist unt"r den Fensterschiebern ä vorgesehen und erlaubt in bekannter. Weise durch Hochvüehen hach vollendeter Rechnung alle Fenstersehie-
    ber wieder in die _ltisgangsstellttng zu brin-
    gen. Die gleichen N ullstelleisten können
    auch für :die 1lultiplizierschie'>er hinter den
    Fenstern b u:id für cf:e Addier- u#14 Subtra-
    hierschieber E verwendet werden.
    1. ür die Fensterschieber g ist ferner eine an
    sich bekannte Scli,ablone o gezeigt. die so ge-
    staltet ist, da-) sie beim Herunterziehen die
    Fensterschieber g finit nur einni @etät:gullgs-
    ilandgriff alle auf eine bestimmte, öfter wie-
    derkehrende Zahl - z. B. die Zahl I'i - Pi -
    einstellt.
    Eine -Multiplikation wird wie folgt ausge-
    führt. =lngena@=ntnen, es soll die Aufgabe
    -108,1)1. anal 2703 errecltiic--t wer-leil. dann stellt
    man zunächst die @lultil-@liziersch:el>er in dcil
    Feinsteril b durch Hochziehen cttl den @aseil(l
    in der beschriebenen Weise auf diese Zahl ein.
    wie es auch in der Allb:ldun;,' ges;hehen ist.
    Der 0u; rscliiel)er J ist @iühei zun:ichst noch
    et«'a uni eine Stelle weiter in seiner äuf@erst@n
    rechten Stellung, so dall der Schlitz @- auch
    :leg letzten (Einer-) Stelle des llultil>lihanden
    zur Bedienung freili.egt, ebenso t@-:e auch flas
    Fenster 1_) dieser Stelle. Der eingest@lite Multi-
    plikand ist zur Kontrolle 41--r richt:,;@en Ein-
    stelluag in der durch einen Strich hervorge-
    li,l>enen Zeile der Fenster b ablesbar. Nun-
    mehr werden die Feilsterschieher auf dein
    Querschieber/ -a.uf den Multiplikator -703,
    aber in umge @ellrter Reihen.f@@.lge. also 307-,
    eingestellt. Diese Zahl ersclle:nt (Jailn in den
    Fenstern i. Verschiebt man nun rlen Quer-
    schieber f in die gezeichnete Stellung, also so
    weit nach links, -daß sich das Fenster Ir fies
    ersten Fensterschiebers links mit dein Feig-
    ster Mb des letzten 2#ltiltiplizierscll:ellel-s rechts
    a111 der Grundplatte deckt, so erscheint iii
    diesem Fenster lt das erste 7'eili-,i-odukt, in
    diesem Fall -3. Diese 3 ei-sclie,int zur l)e-
    sOnderen herintliethinachung schwarz,
    rend das Feld links davon, in dein in anrieren
    Fällen die Zehnerstelle des Teilprodukte:
    steht, rot hervorgehoben ist, in unserem Fall
    aber leer ist, tve.a :das erste Teiil;roaulct der
    Multiplikation 3 final 1 gleich 3 ist. also keilie
    Zehnerstelle enthält. In der Abbildung ist die
    rote Färbung durch eine Schrafferting er-
    setzt. Solange der Querschieber dieser
    Stull,ttil," stallt. gellen :eine unteren _@ttssl@a-
    runzen 1 und in, die ersteig @lel.ileil Steflea fIer
    A.cidierschieiler o zur henutzung frei. 1-)i e
    Aussparung ui. ist auch liier wieder mit
    schwarzen Zahlen versehen, während clie Aus-
    sparen L rot unterlegt ist. was in der Ab-
    bildung wieder durch Schraffur angedeutet
    ist. Die schwarze 3 im Fenster la wird
    nun in bekannter Weise in der schwarzen
    Aussparung na auf den ersten Addierschieber
    übertragen, der danach, wie in der Ab-
    gezeigt eine 3 zeigt. Da glas
    rote Feld im Fensterschieber h frei war, wird auch in der roten Aussparung L keine Zahl eirngeihracht. Nach einer Verschiebung des Ouerschiebers f um eine Stelle nach links erscheint im Fenster k die 9 des zweiten Multiplizierschie!bers. Da diese 9 schwarz ist, wird sie wieder in. die schwarze Aussparung in der Adidiersehieber einbetragen. Das ist aber nun die zweite Sfelle der Addierschieber e, da mit der Verschiebnng des Querschieber's nach links ja auch die unteren Aussparungen mitgegangen sind. In dem zweiten Fenster h des zweiten Fensterschii-eihers g erscheint in dieser Stellung aber auch die -o des letzten 1lultipliziersch.iebers rechts. Wenn es nicht gerade die o wäre, die hier erscheint, sonldern eine Zahl, dann müßte diese auch in die Aussparungen in und l der A4diersc'hieber in dieser Stellung eingelragen werden, und zwar schwarz in schwarz und rot in rot. Die o aber braucht nicht addiert zu werden, sondern der Querschieber f kann wieder um eine Stelle weiter nach links verschoben werden. Es erscheinen nunmehr drei Tai:lprodukte in den Fenstern der linken drei Fensterschieber g ; es sind .die Zahlen 2.4 sowie o ur»d 7, die in die dritte Stelle (schwarz) und vierte Stelle (rot) - es ist dies die-2 der 24 - eingestellt -,verden. Wird mit .der Addition der Teilprodukte wie beschrieben fortgefahren, bis sie alle addiert sind, so steht in den Ableselöchern der Aiddierschie'ber e die Zahl 0110366193, das aber ist das gesuchte Prädukt der Zahlen _1.o831 und 2703. Die Stellung der etwa beim Multiplikanden oder Multiplikator vorhandenen Kommata wird in bekannter Weise durch Abzählen der Stellen festgestellt.. :Nach vollendeter Rechnung werden die Fensterschieber durch' Betätigung der bekannten N@ul,lstelleiste n -wieder auf Null gestellt, dbenso auch die anderen Schieber, für die ebenfalls Nullstelleisten vorgesehen sein können. ' I?ie Division erfolgt etwa umgekehrt wie die Multiphltation. Der Dividend - es sei angenommen, es soll die eben errechnete Zahl 11o366193 durch 2703 dividiert werden -wind in bekannter Weise in die A,ddierschi.eber e eingestellt, der Divisor wieder wie bei der M ültiplikation umgekehrt, also von rechts nach links, in die Fensterschieber g, so, daß also dort genau wie in der Zeichnung die Zahlen 3072 erscheinen. Der Ou.erschieber f wird ganz nach links geschoben, bis sich das Fenster h in der letzten Stelle rechts der Fensterschieber g mit dem ersten Fenster b links der Multiplizierschietber deckt. Die Multiplizierschieber sind jedoch entgegen der Zeichnung zunächst noch auf o stehend zu denken.. In der roten und schwarzen Aussparung l und in des Querschieibers fliest man nun in den runden Ableselöchern die Zahl i i. Man zieht darauf den ersten Multiplizierschieber links so lange hoch, bis in dem Fenster lc. des darüberstebenden Fensterschiebers eine Zahl erscheint, die nur wenig kleiner ist als diese i i. Dabei ist zu beachten, daß man mit dem Griffel' immer unter der Nase d bei L einsetzt, um den Schieber immer um eine ganze Teiljung höher zu stellen. Es erscheinen nach der o nacheinander die Zahlen 2, .I, 6 und B. Bei dieser Zahl 8 läßt man den Sehieber stehen, -da sie nur wenig kleiner ist als die i i. Zwar könnte man noch den Schieber urn eine Teilung weiter nach oben ziehen, weil auch die dann erscheinende Zahl io noch kleiner ist als .die i i; bei der nun folgenden Verschiebung des Ouerschiebers f nach rechts um eine Stelle ernennt man dann aber, daß man von der nunmehr im Fenster h des zweiten auf 7 gestellten Fensterschiebers g erscheinenden Zahl 28 die rote 2 von der im Ableseloch -der roten Aussparung nur noch vorhandenen i abziehen müßte, die davorstehende i der nächsthöheren Stelle, die jetzt links von der roten Aussparung steht, wäre schon durch A.bzug,der io aus der ersten Stellung .des O:uerschiebers zu o geworden. Eine solche Subtraktion einer höheren Zahl von einer niedrigeren ist aber genau wie bei der bekannten Division durch Kopfrechnen nicht zulässig. Also, bleibt es bei der Zahl 8 im ersten Schieiber, die von (der i i in bekannter Weise mittels der Addier- und Subtrahierschieber subtrahiert wird, so daß als Rest eine 3 im schwarzen Ableseloch in der ersten Stellung des Querschiebers f übrigbleibt. Bei der Verschiebiu.ng .des Querschiebers f auf die zweite Stelle wird diiese 3 nun in das rote Ableseloch geraten, und man kann nun, wie oben schon vorweggenommen, .die rote 2 der im auf 7 .eingestellten Fensterschieber erschienenen 28 davon .abziehen. Es bleibt dann nur noch ein Rest von 2 in der schwarzen Stelle, und man muß -den zweiten Multiplizierschieber, von dessen Fenster b hinter dem ersten Fensterschieber g rects im Fenster h eine o erscheint, schon auf- o stehenlassen, weil alle anderen Zahlen wieder zu groß wären. Setzt man .dieses Verfahren sinngemäß «-eiter fort, so geht die Aufgabe ohne Rest auf; in ,den -Nbleselöchern der Addier-und Subtrahierschieber e steht überall o, und die M-ultiplizierschieber stehen in der gezeichneten Stellung. In der durch einen Strich in den Fenstern b hervorgehobenen Zeile liest man nun die Zahl 40831, und dies ist das Er-, gebnis der ,aufgegebenen Division.
  • In der beschriebenen und gezeichneten Ausführurngstforin des Rechengerätes ist nur eine Ausführungsmäglichlceit von vielen herausgegriffen. Man kann zum Beispiel die Zahlen auf den Multipliziersch.iebern statt untereinander auch nebeneinander oder in andere Gruppen einordnen; man kann auch die Verschiebungsricli.tungen oder die Lage der Schieber gegeneinander ändern, die Bedienungs:weise der Schieber umgestalten. Man kann zur Verminderung besonders der Länge der Multiplizierschieber davon mehrere für jede Stelle hintereinanderliegend und jeden durch besondere Schtit.ze bedienbar vorsehen. Man kann statt der parallel cerschiebharen Schieber die Zahlen auf kreisförmige Scheiben aufschreiben und diese durch Drehung einstellen oder noch andere Za.hlenträ:ger wählen. Es ist auch denkbar, die Zahlen fest anzuordnen, statt sde auf beweglichen Trägern zu benutzen; ihre Beweglichkeit wird dann durch eine entsprechende Verscliiebbari.:eit ,der Fensterschieber ersetzt. Trotz solcher Umkehrungen oder Änderungen bleibt das Prinzip der Erfindung erhalten. Die Fenster 1a der Fensterschieber ä können so schmal gehalten werden, daß sie in einer Stellung nur eine Zahl der Multipfikationsschieber erkennen lassen, entweder die -schwarze oder die rote. Dann erhalten auch die Aussparungen iia und 1 auf dein Querschieber f eine solche Lage, dar immer nur eine entsprechend der Stellung des Fensters li benutzbar ist.
  • Erwähnt sei noch, cfiaß man auch Zahlen mit mehr Zehnerstellen auf dem Rechengerät multiplizieren kann, als sie _ auf dein Gerät vorgesehen sind, indem inan sich die Zahlen als Sumnie mehrerer Zahlen finit kleineren Stellenzahlen vorstellt, bei denen die weggelassenen Stellen rechts von der Zahl Nullen sind, die nicht auf dem Gerät multipliziert zu werden brauchen, nachher aber zur Erreclinung .der Gesamtsumme wieder zwecks richtiger Addition der Teilergebnisse angefiigt «-erden. Soll also die Zahl 373d-0831 mit 2703 multipliziert werden, so stellt man sich den %'Lultiplil:anden als Summe voll 373 00000 und ..j.0831 vor, multipliziertbeide Summanden mit dein Multiplikator - unter Außer*clitlassung der Nullen bei der ersten Zahl = und addiert die beiden Ergebnisse unter Berücksichtigung der weggelassenen Nullen, also 110366193 plus 100,9219 00000. Das Endergebnis ist dann Zoo 932 266 i93. Sinngemäß verfährt man auch, wenn ebenfalls der llultiplilcator die auf dem Rechengerät vorgesehene Stellenzahl übersteigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Rechengerät, insbesondere für 'Multiplikation und Division, bestehend aus einer Vereinigung von Produktzalilenträgern mit Additions- und Subtraktionszahlenträgern und mit einer einstellbaren und beweglichen Multipl!ikatorscliablone, dadurch gekennzeichnet, daß die llultiplikatorschablone (f) zwei Aussparungen (1, iii) für die Additions- und Subtraktions;zahlenträger (e) aufweist und damit für jede ihrer Stellungen über den Produktzahleilträgern (b) gleichzeitig oder nacheinander die beiden Stellen der Additions-und Subtralctionszahlenträger (e) anzeigt oder freigibt, in die die von ihr ausgew iihlteii Teilprodukte der Proriuktzahlenträger (b) einzubringen sind. Rechengerät nach -",nsprticli i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilproduktschieber mit hinter Schlitzen (c) des Gehäuses (a) verschiebbaren, bezifferten Handhaben (d) versehen sind und durch Heranziehen dieser Handhaben bis all einen Anschlag, zum Beispiel das Schlitzende, so eingestellt werden, daß in einem Fenster (b) des Gehäuses die Produkte derjenigen Zahl erscheinen, deren Handhabe betätigt worden war. 3. Rechengerät nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Kulissenglieder (Fensterschieber g) der Multiplikatorschablone Querschieber f) eine gleiche Einrichtung zum Einstellen besitzen, wie in Anspruch z beschrieben wurde. .1. Rechengerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung der Länge oder Breite der Pro-<lukt,zahlenträger je Stelle deren ,hehrere angeordnet sind. Zur Abgreirzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stande der Technik sind iin Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . . . Nr. 122 2.11, 3-93 591, 25S 077 5 61o 139.
DEG103274D 1941-03-28 1941-03-28 Rechengeraet, insbesondere fuer Multiplikation und Division Expired DE747502C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE383591C (de) * 1921-10-20 1923-10-15 Alexander Varren Dipl Ing Multipliziervorrichtung
DE610139C (de) * 1933-10-21 1935-03-04 Brunsviga Maschinenwerke Grimm Wiedereinstellvorrichtung fuer Rechenmaschinen o. dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE383591C (de) * 1921-10-20 1923-10-15 Alexander Varren Dipl Ing Multipliziervorrichtung
DE610139C (de) * 1933-10-21 1935-03-04 Brunsviga Maschinenwerke Grimm Wiedereinstellvorrichtung fuer Rechenmaschinen o. dgl.

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