DE583868C - Maschine zum Biegen von Bleiplatten, welche mit parallel zueinander verlaufenden, in gleichem Abstand angeordneten Reihen von Loechern versehen sind - Google Patents

Maschine zum Biegen von Bleiplatten, welche mit parallel zueinander verlaufenden, in gleichem Abstand angeordneten Reihen von Loechern versehen sind

Info

Publication number
DE583868C
DE583868C DEE41223D DEE0041223D DE583868C DE 583868 C DE583868 C DE 583868C DE E41223 D DEE41223 D DE E41223D DE E0041223 D DEE0041223 D DE E0041223D DE 583868 C DE583868 C DE 583868C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
holding device
fingers
holes
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE41223D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE583868C publication Critical patent/DE583868C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/72Grids
    • H01M4/73Grids for lead-acid accumulators, e.g. frame plates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Biegen von Bleiplatten für Akkumulatoren, Speicherbatterien u. dgl. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Maschine zum Biegen von Bleiplatten, welche mit parallel zueinander verlaufenden, im gleichen Abstand voneinander angeordneten Reihen von Löchern versehen sind.
Der Zweck der Erfindung ist, eine Maschine
ίο zum Biegen von Platten oben angegebener Art zu schaffen, die bei verhältnismäßig einfacher Bauart vollkommen selbsttätig arbeitet, so daß in einfacher Weise die Platten schnell auf die gewünschte Gestalt gebracht werden.
Erreicht wird der angestrebte Zweck im wesentlichen dadurch, daß in ortsfesten Konsolen der Maschine eine aufklappbare Haltevorrichtung für die zu biegenden Platten um etwa i8o° schwenkbar gelagert und auf einem
20· sich hin und. her bewegenden Schlitten ein mit in die Löcher der zu biegenden Platte einführbaren, in der Ruhestellung der Maschine mit ihren freien Enden in einer etwas höheren waagerechten Ebene als die jeweils untere Platte der Haltevorrichtung liegenden Fingern versehener Rahmen angeordnet ist und die Haltevorrichtung sowie der Schlitten durch eine gemeinsame Welle in Abhängigkeit voneinander bewegt werden.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es ist
Fig. ι eine Draufsicht auf eine durchbrochene Bleiplatte vor dem Falten,
Fig. 2 eine Ansicht eines teilweise gefalteten Bleistreifens,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer Faltmaschine nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 8,
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht eines Teiles der Maschine nach Fig. 3 mit den einzelnen Teilen in anderen Lagen,
Fig. 6 eine Endansicht nach rechts in Fig. 4 gesehen,
Fig. 7 leine Draufsicht auf einen für das Falten verwendeten Streifen und
Fig. 8 eine Einzelansicht der Lage verschiedener Teile am Ende des Faltvorganges.
Die Maschine gemäß der Erfindung hat eine Vorrichtung zum Tragen der verschiedenen Organe, die aus in geeigneter Weise mitein-
ander verbundenen Seitenrahmen a, b besteht und mit Lagern für die verschiedenen Wellen versehen ist.
Die Seitenrahmen α und b tragen ein Bett c zur Führung eines hin und her beweglichen Schlittens e. Letzterer hat an einem Ende zwei Rahmen /, g, von denen der eine, f, fest und der andere, g, bei h drehbar angeordnet ist. Jeder Rahmen weist ein Paar von aufwärts sich erstreckenden, durch Querstangen / mit-• einander verbundenen Pfosten i auf. Die Rahmen tragen zwischen sich eine Stange k, die ihrerseits mehrere in gleichem Abstand voneinander angeordnete vorspringende Finger I trägt. Der Rahmen g wird durch einen Arm m gehalten, der unten bei h mit dem unteren Teil des Rahmens f drehbar verbunden ist und oben einen vorspringenden, mit einer bogenförmigen Daumenfläche ρ an der oberen Querstange j des Rahmens g zusammenarbeitenden Stifte» trägt. Die die Finger I tragende Stange k kann aus der Lage zwischen dem Rahmen f und g durch Abwärtsschwingen des Armes m und Abwärtsbewegen des Rahmens g um seinen Drehpunkt herausbewegt werden.
Ein geschlitzter Ansatz η am anderen Ende des Schlittens e ist mit einem Lenker 0' verbunden, dessen anderes Ende mit einem drehbar gelagerten Arm p' etwa in dessen Mitte in Verbindung steht. Das obere Ende des Armes p' ist drehbar an einer von dem Bett c getragenen Konsole q befestigt, während sein unteres Ende eine in einer Nutj einer umlaufenden, an einer Welle u befestigten Daumenscheibe t geführte Rolle r trägt.
Durch den Schlitz in dem Ansatz η und dem
Schlitzt/ in dem Armp' kann der Lenker o' eingestellt und der Hub des Schlittens e zwecks Faltens verschiedener Breiten von Streifen geändert werden.
Jeder der Seitenrahmen a, u und b hat etwa in der Mitte zwischen seinen Enden eine aufwärts sich erstreckende Konsole w, deren obere Enden Lager χ für eine Vorrichtung y, 2 zum Halten der zu biegenden Platten bilden. Diese Vorrichtung y, ζ besteht aus oberen und unteren, entlang ihren Seitenkanten durch Winkeleisen 1, 2. 3, 4 sowie Querstangen 5 verstärkten Platten. An den Innenenden der senkrechten Flanschen der Winkeleisen 3 und 4 ist an jeder Seite eine Platte 6 o. dgl. mit je einem vorspringenden Drehzapfen 7, 8 befestigt. Letztere erstrecken sich durch die Lager χ hindurch und tragen an ihren Enden Zahnräder 10 bzw. 9.
Die untere Haltevorrichtung ζ ist mit einem
T-förmigen Querstück 11 verbunden, welches aus einem Stück mit den Platten 6 o. dgl. besteht und zwischen diesen liegt. An der oberen Haltevorrichtung y ist ein ähnliches T-förmiges iQuerstück 12 befestigt, welches von den Platten 6 o. dgl. getrennt ist, so daß die obere Haltevorrichtung zwecks Einbringens des zu faltenden Arbeitsstückes angehoben werden kann. Die Haltevorrichtung y, ζ wird durch einen geschlitzten Riegel 13 im Abstand voneinander gehalten, der mit einem der Winkeleisen 3 oder 4 drehbar verbunden und mit ι oder 2 in Eingriff steht.
Die Winkeleisen 1 und 2 sind durch Lenker 14 und 15 sowie Streben 16 verbunden, und die unteren bzw. oberen Enden der Lenker 14 und 15 stehen mit Verlängerungen 17 und 18 der Platten 6 bzw. den Winkeleisen 3 und 4 in Verbindung.
Jedes der Zahnräder 9 und 10 kämmt mit einem Zahnquadranten 19, 20, von denen der Quadrant 20 den einen Arm eines Winkelhebels 22 bildet. Letzterer ist an dem einen Ende einer drehbar in Lagern des Seitenrahmens angeordneten Welle 21 befestigt, während der andere Quadrant 19 auf dem anderen Ende der Welle 21 sitzt.
Der andere Arm des Winkelhebels 22 trägt eine Rolle 23, die in einer Nut 24 einer zweiten auf der Welle u befestigten Daumenscheibe 25 läuft. Die Daumenscheibe 25 hat am Umfang eine Verzahnung und arbeitet mit einem Getriebe 26,27 zusammen, das durch eine mit einem Handgriff 28 versehene Scheibe auf einer in einem Lager 3 ia im Seitenrahmen b angeordneten Hauptwelle 29s oder gewünschtenfalls durch Kraftantrieb gedreht wird. Die Daumennut 24 hat solche Gestalt, daß bei ihrer Umdrehung die Haltevorrichtung y, ζ mit Hilfe der Quadranten 19 und 20 und der Zahnräder 9 und 10 abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen um etwa i8o° gedreht wird. Am Ende jeder Drehung um iSo° erfolgt eine Pause dadurch, daß die Daumennut zwischen den die Bewegungen um i8o° steuernden Teilen konzentrisch zur Welle« verläuft. Die den Schlitten e verstellende Daumenscheibe t ist mit Bezug auf die Daumenscheibe24 so gestaltet und auf der Welle« angeordnet, daß während jeder Pause in der Bewegung der Haltevorrichtung der Schlitten e und mithin die Finger / von der Haltevorrichtung x, y fortbewegt werden, so daß ein Teil des zu biegenden Streifens auswärts über die Kanten der Vorrichtung gezogen wird und die Finger gegenüber der Haltevorrichtung in die Bereitschaftslage für die nächste Faltbewegung gebracht werden. Um n5 die Platten während des Faltens auf den Fingern I zu tragen, wird über letztere eine Tragstange 29 gezogen, die durch ein Paar von Federn 30, 31 unterstützt wird. Jede.der Federn stützt sich mit einem Teil zwischen ihren Längen in einer Aussparung in der Unterfläche an dem einen Ende an der Stange ab
und ist mit ihren Enden mit aufwärts, von den Seitenrahmen sich erstreckenden Pfosten 32 verbunden. Die Federn 30, 31 können jedoch auch zwischen den Stangen 29 und k um die Finger/ herum angeordnet werden.
Zweckmäßig werden aufwärts von den Seitenrahmen sich erstreckende federnde Plunger 33 vorgesehen, die von den Pfosten 32 getragen werden und die Bewegungen der Haltevorrichtung dadurch dämpfen, daß sie mit dem Winkeleisen am Ende jeder Bewegung um i8o° in Berührung kommen.
Das Gewicht der Haltevorrichtung kann durch Gegengewichte 34 ausgeglichen werden,
!5 die einstellbar auf Armen 35, 36 angeordnet sind. Letztere sind an den Platten 6 befestigt oder bilden Verlängerungen dieser.
Die neue Maschine arbeitet wie folgt:
Wenn eine Gitterplatte gemäß Fig. 2 aus einem Bleistreifen hergestellt werden soll, der, wie Fig. ι zeigt, gestanzt und gewellt ist und bei dem jeder zur Bildung eines parallelen Streifens dienende Teil 37 mehrere kreisförmige Durchbrechungen 38 hat, so wird dieser Bleistreifen zwischen die obere und untere Haltevorrichtung y und ζ gebracht, nachdem der Riegel 13 gelöst und die obere Haltevorrichtung^ angehoben worden ist. Der Streifen wird alsdann auf die Oberfläche der unteren Haltevorrichtung ζ gelegt und die Haltevorrichtung· y gegen den Streifen bewegt, worauf der Riegel 13 wieder in Stellung gebracht wird. Der Bleistreifen wird so angeordnet, daß ein Teil über die Innenkanten der Haltevorrichtung weit genug hinaus sich erstreckt, um die erste Reihe von Durchbrechungen über die Finger / zu streifen. Ein mit Durchbrechungen versehener, · in Fig. 7 veranschaulichter, im Querschnitt rechteckiger Formstreifen wird nun auf die Finger gesteckt. Die Stärke des Formstreifens ist gleich dem Abstand zwischen den Innenflächen nebeneinanderliegender paralleler Streifen 37 der herzustellenden Gitterplatte, und seine Breite und Länge sind gleich der Breite bzw. Länge der parallelen Streifen. Der Formstreifen ist, wie bei 38 angedeutet worden ist, geschlitzt, um Räume zur Aufnahme der Verbindungsansätze 39 zu schaffen, so daß letztere rechtwinklig zu den parallelen Streifen 37 liegen. Die Hauptwelle 29° wird nun gedreht, um die Haltevorrichtung durch die Daumenscheibe um i8o° zu drehen. Bei Beendigung dieser Bewegung kommt die Innenkante der unteren Haltevorrichtung y mit dem Formstreifen (Fig. 8) in Berührung und drückt diesen und die Tragstange an den Fingern/ entgegen der Wirkung der sie tragenden Federn abwärts, so daß die erste Falte des Blei-Streifens gebildet und die zweite Reihe von Durchbrechungen über die Finger/ gestreckt wird. Bei weiterer Drehung der Hauptwelle bleibt die Haltevorrichtung in dieser Lage, während der Schlittens und die Finger Γ durch ihre Daumen so bewegt werden, daß zwischen diesen Platten der umgefaltete parallele Streifen und ein Teil gleich der Tiefe des Formstreifens herausgezogen wird. Ein zweiter Formstreifen (Fig. 7) wird dann auf die Finger aufgesteckt, und die Hauptwelle wird wiederum gedreht. Die Haltevorrichtung wird abermals, jetzt jedoch nach der entgegengesetzten Richtung, um i8o° gedreht. Der Schlitten e wird durch seinen Daumen ebenfalls nach einer der ersten Bewegung entgegengesetzten Richtung verschoben. Die vorderen Ränder der Haltevorrichtung sind in Richtung mit den Fingern geschlitzt, so daß die Vorrichtung mit den oberen Enden der Finger beim letzten Teil der Bewegung um i8o° nicht in Eingriff kommen. Wenn der ganze Bleistreifen in dieser Weise gefaltet worden ist, wird er aus der Maschine herausgenommen und kann alsdann für die jeweiligen Zwecke weiterbearbeitet werden.
Bei der Herstellung von Plante-Gitterplatten können die Formstreifen fortfallen, wobei alsdann die gewellten, parallelen Streifen dichter nebeneinander liegen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι . Maschine zum Biegen von Bleiplatten, welche mit parallel zueinander verlaufenden, im gleichen Abstand voneinander angeordneten Reihen von Löchern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in ortsfesten Konsolen (w) der Maschine eine aufklappbare Haltevorrichtung (y, z) für die zu biegenden Platten etwa um 180° schwenkbar gelagert und auf einem sich hin und her bewegenden Schlitten (e) ein mit in die Löcher der zu biegenden Platte einführbaren, in der Ruhestellung der Maschine mit ihren freien Enden in einer etwas höheren waagerechten Ebene als die jeweils untere Platte der Haltevorrichtung (y oder s) liegenden Fingern (/) versehener Rahmen (i, k, j) angeordnet ist, und die Haltevorrichtung (y, z) sowie der Schiitten (e) durch ieine gemeinsame Welle («) in Abhängigkeit voneinander bewegt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Fingern (/), eine Stange (29) gleitbar gelagert ist, die durch Federn. (30, 31) ständig aufwärts gedrückt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'Enden der Federn (30, 31) an an den Enden des Maschinenbettes vorgesehenen Pfosten (32)
    befestigt und diese mit unter Federwirkung stehenden Plungern (33) ausgerüstet sind, ■ die als nachgiebiges Auflager für die. Haltevorrichtung (y, 2) dienen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen.
    (i, k, /) aus zwei drehbar miteinander verbundenen Teilen besteht und der zum Herausnehmen der gebogenen Platte abklappbare Teil durch einen drehbar gelagerten Hebel (m) mit "Verriegelungsvorrichtung (o, p) gehalten wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEE41223D 1930-05-23 1931-05-20 Maschine zum Biegen von Bleiplatten, welche mit parallel zueinander verlaufenden, in gleichem Abstand angeordneten Reihen von Loechern versehen sind Expired DE583868C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB717216X 1930-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE583868C true DE583868C (de) 1933-09-12

Family

ID=10494697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE41223D Expired DE583868C (de) 1930-05-23 1931-05-20 Maschine zum Biegen von Bleiplatten, welche mit parallel zueinander verlaufenden, in gleichem Abstand angeordneten Reihen von Loechern versehen sind

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE583868C (de)
FR (1) FR717216A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR717216A (fr) 1932-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706353C2 (de) Einsteckmaschine
DE2940544A1 (de) Maschine zur herstellung von hoernchen, brioches u.dgl.
DE2112743C3 (de) Reckschmiedevorrichtung zum Recken eines langen, knüppeiförmigen Vorwerkstückes mit einem Manipulator auf nur einer Seite einer Schmiedepresse
DE2109069A1 (de) Vorrichtung zum Vorschieben langge streckter Gegenstande
DE583868C (de) Maschine zum Biegen von Bleiplatten, welche mit parallel zueinander verlaufenden, in gleichem Abstand angeordneten Reihen von Loechern versehen sind
DE1945346A1 (de) Zwischenlage fuer einen Faltenfilter und Geraet zu deren Herstellung
DE3342189C2 (de)
DE500218C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Koerben u. dgl.
DE603618C (de) Vorrichtung zum Einpressen von Querfurchen in Stehumlegekragen
DE568057C (de) Vorrichtung zum Einspannen von Filmen, insbesondere fuer Roentgenaufnahmen
DE561125C (de) Vorrichtung zum Befoerdern und Absetzen von Trockengestellen fuer Erntegut
DE672329C (de) Verfahren zum Hochkantrichten und -biegen von Gurtstaeben
DE238633C (de)
DE865717C (de) Maschine zur Herstellung von Dachziegeln
DE517374C (de) Maschine zum Biegen von Eisenstangen in Rahmen- oder Buegelform
AT137355B (de) Sammelvorrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen.
DE1903476C (de) Vorrichtung zum Abschneiden und Zurichten von für kettenlose Rolläden bestimmte Rolladenstäbe mit Querstegen
DE642919C (de) Vorrichtung zum Zusammenbiegen von Walzgutstaeben oder Stabgruppen zu Buendeln
DE879106C (de) Aufhaenge- und Transportvorrichtung zur Konditionierung von Flachmaterial
AT111268B (de) Magazinwechseleinrichtung für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen.
AT136120B (de) Verfahren und Einrichtung zum Einspannen von Filmen in Halterahmen.
DE6945846U (de) Wendevorrichtung fuer schichtkoerper, insbesondere bleche
DE500988C (de) Doppelte Betonrundeisen-Biegemaschine
DE608461C (de) Schaftantrieb fuer Handwebstuehle
DE1652639C (de) Biegestanze