DE2734334C2 - Leiteinrichtung für ein Etikettenband in einem Handetikettiergerät - Google Patents

Leiteinrichtung für ein Etikettenband in einem Handetikettiergerät

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DE2734334C2 DE2734334A DE2734334A DE2734334C2 DE 2734334 C2 DE2734334 C2 DE 2734334C2 DE 2734334 A DE2734334 A DE 2734334A DE 2734334 A DE2734334 A DE 2734334A DE 2734334 C2 DE2734334 C2 DE 2734334C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Leiteinrichtung für ein Etikettenband in einem Handetikettiergerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 39 062 bekannt.
Diese bekannte Etikettenbandleiteinrichtung ist insofern nachteilig, als sehr häufig Fehleinlegungen des Etikettenbandes auftreten, zumal beispielsweise in Supermärkten oder dgl. Handetikettiergeräte zum Zwecke der Preisauszeichnung von in der Regel ungelerntem Personal bedient werden. Zwar ist bei der bekannten Etikettenbandleiteinrichtung eine in ihrer Arbeitsstellung mit dem Umfang des Nachführrades zusammenwirkende schwenkbare Etikettenbandführung vorgesehen, aber in Einfädelrichtung des Etikettenbandes ist vor dieser schwenkbaren Etikettenbandführung kein klar begrenzter Einlegeraum für das Etikettenband ausgebildet, so daß bei Verschwenken der Gegendruckplatte in die Freigabestellung das eingeführte Etikettenband fehlerhaft in das Geräteinnere gelangt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Leiteinrichtung für ein Etikettenband der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung so zu verbessern, daß das Etikettenband beim Einführen nicht versehentlich auf den rückwärtigen Umfangsabschnitt des Nachführrades, mit welchem die verschwenkbare Etikettenbandführung in der Arbeitsstellung nicht zusammenwirkt, geleitet wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
De. mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß mit Hilfe der kettenartig miteinander verbundenen und bei Verschwenken der Gegendruckplatte verschwenkbaren Teile der Etikettenbandleiteinrichtung eine Erweiterung des Etikettenbanddurchtrittes erreicht wird, welche verhindert, daß der Etikettenbandstreifen beim Einführen versehentlich auf den rückwärtigen Umfangsabschnitt des Nachführrades geleitet wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführunfsbeispieles sowie unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein mit der Etikettenbandleiteinrichtung nach der Erfindung versehenes Handetikettiergerät in der Arbeitsstellung der Etikettenbandleiteinrichtung,
F i g. 2 einen F i g. 1 entsprechenden Vertikalschnitt wobei die Etikettenbandleiteinrichtung in ihrer Freigabestellung gezeigt ist
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Etikettenbandleiteinrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Etikettenband bei teilweise vom Trägerband abgelöstem Etikettenmaterial und
F i g. 5 eine schematische Teil-Seitendarstellung, welche zeigt, wie das Nachführrad in das Etikettenband eingreift.
Wie den F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist ein Handetikettengerät mit einem hohlen Handgriff 1 in seinem rückwärtigen Abschnitt und mit einem Handhebel 2 versehen, der an einer Welle 3 schwenkbar befestigt ist Eine Rückstellfeder 6 ist zwischen zwei Federhalteteilen
■κ 4 und 5 ausgespannt, wobei das erstgenannte dieser Teile integral am vorderen Teil des Handhebels 2 ausgebildet ist und das letztgenannte an der Rückseite des Handgriffs 1. Wird dementsprechend der Handhebel 2 nach seiner Betätigung freigegeben, dann wird er in seine stationäre Stellung durch die Kraft der Rückstellfeder 6 zurückgeführt.
Die verlängerten Abschnitte des Handhebels 2 vor der Welle 3 bilden Betätigungshebel 2/4, die einen Druckabschnitt 2a und einen Antriebsabschnitt 2b bilden. Der Druckabschnitt 2a ist am vordersten Ende des Handhebels 2 angeordnet und ist mit einem Druckkopf 7 ausgestattet, der mehrere Druckräder umfaßt, die Typen 8 für Ziffern, Symbole und andere Anzeigen aufweisen, die aus den Oberflächen herausragen.
Der Antriebsabschnitt 2b dagegen ist mit Antriebsteilen zum intermittierenden Drehen eines Nachführrades 11 versehen, das weiter unten beschrieben werden wird. Das Nachführrad 11 ist drehbar an einer Hauptwelle
10 befestigt, die von zwei Rahmenteilen 9 gehalten wird und vom Antriebsabschnitt 26 an dem Betätigungshebel 2A zum Nachführen eines Etikettenbandes L angetrieben wird.
Wie insbesondere in F i g. 3 gezeigt, weist die Etikettenbandleiteinrichtung 20 eine Gegendruckplatte 21, eine Etikettenbandführeinrichtung 22, ein Betätigungsteil 23 und Etikettenführungsstücke 16 und 17 auf, die in der Nähe eines Halters 15 für das Etikettenband L ausgebildet sind.
Die Gegendruckplatte 21 ist einstückig mit einem kurzen Arm 2Sd und einem langen Arm 256 an der gegenüberliegenden Seite versehen, und Bohrungen 26 sind entsprechend in beiden Armen 25a und 256 ausgebildet Durch Einschieben der Hauptwelle 10 des obenerwähnten Nachführrades 11 in diese Bohrungen 26 ist die Gegendruckplatte 21 beweglich gelagert. Am Ende der langen Armes 256 ist ein Stift 27 ausgebildet, der in einem Schlitz 31 des Betätigungsteils 23 aufn.'hmbar ist.
Das Betätigungsteil 23 weist senkrechte Seitenwände 30 auf, die ein Paar nach vorne länglich ausgebildeter Arme 32 bilden. Das Betätigungsteil 23 ist ferner mit einem Paar Stifte 28 an den obengenannten Seitenwänden 30 versehen und ist schwenkbar im Geräterahmen 9 mittels der Stifte 28 befestigt Wenn das Betätigungsteil
23 um die Stifte 28 bei seiner Betätigung geschwenkt wird, dann dient der rechteckige Rahmen einer Etikettenführungsoberfläche als Führungsoberfläche für das Etikettenband L Wie oben beschrieben, ist ein Schlitz 30 in einem der Seitenwände 30 des rechteckigen Rahmens so ausgebildet, um den Stift 27 der Gegendruckplatte 21 aufzunehmen. An den inneren Endabschnitten zweier paarweise angeordneter Arme 32 sind Stifte 33 ausgebildet, die in die Schlitze 35 der Etikettenbandführung 22 eingeführt sind, die schwenkbar im Geräterahmen gelagert ist Somit wird das Betätigungsteil 23 bei der Bewegung der Stifte 33 um die Stifte 28 gedreht.
Die Etikettenbandführung 22 ist schwenkbar im Geräterahmen 9 mittels zweier Stifte 37 gelagert, die an einem Endabschnitt ausgebildet sind, und ist mit einer konkaven Oberfläche 38 versehen, die dem Nachfürrad
11 und der Gegendruckplatte 21 gegenüberliegt und einen kleinen Zwischenraum zum Hindurchführen des Etikettenbandes L freiläßt. Die obenerwähnten Schlitze 35 sind in zwei paarweise angeordneten Armen 34 im rückwärtigen Teil der Etikettenbandführung 22 ausgebildet, und die oben erwähnten Stifte 37 sind an zwei anderen, paarweise angeordneten Armen 36 der Etikettenbandführung ausgebildet.
Ein unterer Deckel 24, der im unteren Teil des Geräterahmens 9 angeordnet ist, ist schwenkbar mit seinem vorderen Ende an einer Achse 13 angebracht, die am Geräterahmen 9 befestigt ist, so daß der untere Deckel
24 um die Achse 13 im Uhrzeigersinn geöffnet werden kann; ferner ist der untere Deckel 24 durch eine Sperrvorrichtung 14 am Geräterahmen 9 befestigt. Am rückwärtigen Abschnitt dieses unteren Deckels 24 ist ein Paar gekrümmter Führungsteile 39 angebracht, die passend zur unteren Umfangsoberfläche des Nachführrades 11 ausgebildet sind. Ferner ist ein Führungsteil 40 mit einer Aussparung 41 und Seitenwänden 42 am vorderen Abschnitt des unteren Deckels 24 angebracht, wobei die obenerwähnte Aussparung 41 der Achse 13 an der Vorderseite zugewandt ist.
An der Oberseite des Gerätegehäuses ist der Etikettenhalter 15 vorgesehen, der ein aufgewickeltes Etikettenband L trägt. Die Oberfläche eines unteren Etikettenführungsteiles 16 erstreckt sich von der öffnung im
rückwärtigen Abschnitt des Halters 15 zur vorderen Seite mit einer Neigung und ein oberes Etikettenführungsstück 17 ist an der Vorderseite des untersten Endes des vergenannten Führungsstückes 16 angebracht
Nachfolgend wird die Etikettenbandleiteinrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beschrieben. Die Einrichtung wird durch Betätigung aus der Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 in die Freigabestellung gemäß Fig. 2 bewegt Das heißt der untere Deckel 24 wird im Uhrzeigersinn um die Achse 13 geschwenkt, indem man die Sperrvorrichtung 14 freigibt um den unteren Deckel 24 zu öffnen, und die Gegendruckplatte wird dann im Gegenuhrzeigersinn um die Hauptwelle 10 verschwenkt Bei dieser Tätigkeit gleitet der Stift 27 der Gegendruckplatte 21 innerhalb des Schlitzes 31 des Betätigungsteils 23 und schwenkt im Gegenuhrzeigersinn. Dementsprechend wird die Etikettenführungsoberfläche 29 des Betätigungsteils 23 nach der geneigten Oberfläche des Etikettenführungsstücks 16 ausgerichtet um eine kontinuierJiche Ebene parallel zum oberen Etikettenführungsstück 17 zu bilden, so daß ein Etikettenbanddurchtntt 18 ausgebildet wird. Ferner werden synchron zur Bewegung dieses Betätigungsteils 23 die Stifte 33 des Teils 23 im Uhrzeigersinn bewegt während sie in dsn Schlitzen 35 des Etikettenführungsteils 22 gleiten. Somit wird ein erweiterter Einlegeraum 19 für das Etikettenband L zwischen der Umfangsoberfläche des Nachführrades U und der gekrümmten Oberfläche 38 der Etikettenbandführung 22 gebildet.
Als nächstes wird das gerollte Etikettenband L, das vom Halter 15 getragen wird, nach hinten in die öffnungen 16' eingeführt und über das obere Etikettenführungsstück 16 geschoben, so daß das Etikettenband L in Richtung nach vorne durch den Druchtritt 18 hindurchgeführt werden kann, der zwischen dem oberen Etikettenführungsstück 17 und der Führungsoberfläche 29 des Betätigungsteils 23 gebildet ist. Das Etikettenband L wird ferner durch den Einlegeraum 19 zwischen der Etikettenbandführung 22 und dem Nachführrad U hindurchgeführt. Nach dieser Tätigkeit wird allein das Trägerband 52 des Etikettenbandes L, welches aus einem Etikettenmaterial 50 und dem Trägerband 52 besteht (siehe F i g. 2), in der Nähe des vorderen Endes der Gegendruckplatte 21 zurückgefaltet und zur rückwärtigen Seite des Gerätegehäuses in einem Bereich unterhalb der Gegendruckplatte 21 abgezogen.
Wie in F i g. 4 in Draufsicht gezeigt ist, sind das Etikettenmaterial 50 und das Trägerband 52 schichtweise zu einem Etikettenband L zusammengefügt
so Das Etikettenmaterial 50 ist an seiner Rückseite mit einer Klebstoffschicht 51 versehen, und vorgeschnittene Linien 53 sind im Etikettenmaterial 50 querverlaufend und unter regelmäßigen Abständen derart ausgebildet, daß sie mehrere Einzeletiketten La bilden. Zwei Nachführungsperforierungen 54 sind im Mittelabschnitt einer jeden vorher eingeschnittenen Linie 53 ausgebildet. Wenn die Nachführperforierungen 54 mit einem Nachführvorsprung 12 am NachfUhrrad U in Eingriff treten, dann werden Nachführlippen 55 zwischen den obengenannten Perforierungen 54 nach oben gebogen.
Im Trägerband 52 sind entsprechend zu den obenerwähnten Nachführperforierungen 54 U-förmige Nachführperforierungen 56 ausgebildet, die Nachführlippen 57 werden, indem sie nach oben in Eingriff mit dem Nachführvorsprung 12 am Nachführrad 11 gebogen werden.
Mit dem Betätigen und Freigeben des Handgriffs 1 und des Handhebels 2 werden die Nachführvorsnriinw
12 an der Umfangsoberfläche des Nachführrades 11 in Eingriff mit den Nachführperforierungen 56 des Trägerbandes 52 und den anderen Nachführperforierungen 54 des Etikettenmaterials 50 des Etikettenbandes L gebracht Hierdurch wird das Etikettenband L bei jeder Betätigung um die Länge eines Einzeletiketts La von den Nachführlippen 55 und 57 des Etikettenmaterials 50 und des Trägerbandes 52 geschoben.
Am austrittsseitigen Ende der Gegendruckplatte 21 wird das Trägerband 52 nach unten gefaltet und in einen Zwischenraum unterhalb des Nachführrades U geführt. Die Gegendruckplatte 21 wird aus ihrer Freigabestellung im Uhrzeigersinn in ihre Arbeitsstellung geschwenkt während der untere Deckel 24 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt und gegenüber dem Gerätcrahmen 9 mit der Sperrvorrichtung 14 gesperrt wird, so daß die Einrichtung aus ihrer Stellung gemäß Fig.2 somit wieder in die Stellung gemäß F i g. 1 zurückgebracht wird.
Bei jedem Betätigen und Freigeben des Handgriffs I und des Handhebels 2 wird ein Einzeletikett La vom Trägerband 52 abgelöst und nach vorne durch die Ausgabeöffnung 43 bewegt. Das heißt wenn der Griff ί und der Handhebel 2 zusammengedrückt werden, dann werden die Betätigungshebel 2A nach unten geschwenkt, und mit dieser Bewegung bringt die Färbvorrichtung 44 Farbe auf die Typen 8 des Druckkopfes 7, worauf das Etikettenband L das auf der Gegendruckplatte 21 aufliegt, durch die eingefärbten Typen 8 bedruckt wird. Wenn der Handhebel 2 freigegeben wird, dann wird das Nachführrad 11 im Gegenuhrzeigersinn um einen gewissen Winkel vom Antriebsabschnitt der obenerwähnten Betätigungshebel 2a unter der Wirkung der Rückstellfeder 6 derart gedreht daß das Etikettenband L um eine Etikettenlänge nach vorne bewegt wird.
Wie in F i g. 5 gezeigt ist wird das Trägerband 52 in einem engen Raum am vorderen Ende der Gegendruckplatte 21 zurückgebogen. Bei diesem Umbiegen des Trägerbandes 52 werden die Nachführlippen 57, die von den Nachführperforierungen 56 gebildet sind, aufgestellt so daß das Trägerband 52 glatt durch den inneren vorderen Abschnitt des unteren Deckels 24 hindurchgeführt werden kann, weil die Aussparung 41 des Führungsteils 40 vorgesehen ist. Das Trägerband 52 wird ferner längs der beiden gekrümmten Führungsteile 39 hindurchgeführt an denen die Nachführperforierungen 56 des Unterlagestreifens 52 wieder in Eingriff mit den Nachführvorsprüngen 12 des Nachführrades 11 gebracht werden. Somit wird das Trägerband 52 schließlich aus dem rückwärtigen Teil des Gerätegehäuses hinausgeführt Mittlerweile ist das Einzeletikett La aus Etikettenmaterial 50, das mit den vorbestimmten Zeichen bedruckt ist von dem Trägerband 52 abgelöst und nach vorne bewegt da die Steifigkeit des Einzeletiketts La dieses davor bewahrt der Biegung des Trägerbandes 52 zu folgen. Das Einzeletikett La wird dann fest auf die Oberfläche des gewünschten Gegenstandes aufgebracht indem man das Einzeletikett La in Berührung mit dem Gegenstand bringt und mit der Etiketlenaufbringevorrichtung 45 über die Oberfläche des Einzeletiketts La streicht
Die Gegendruckplatte kann dadurch geöffnet werden, daß man den unteren Deckel derart aus seiner Befestigung löst daß das Etikettenführungsteil, das an das Nachführrad angepaßt ist und die Gegendruckplatte von diesen Teilen mittels des Betätigungsteils getrennt werden können, das mit der Öffnungsbewegung der Druckplatte gekoppelt ist so daß der erweiterte Einlegeraum zum Durchführen des Etikettenbandes gebildet wird. Ferner wird mit der Bewegung des obenerwähnten Betätigungsteils die Etikettenführungsoberfläche des Betätigungsteils nach dem Etikettendurchtritt ange-
5 ordnet um eine kontinuierliche Oberfläche zu bilden.
Deswegen kann das Etikettenband mühelos eingelegt werden, und zusätzlich kann selbst dann, wenn das freie Ende des Etikettenbandes eine ganz unregelmäßige Form aufweist das Etikettenband genau in das Geräte-
10 gehäuse eingesetzt werden, ohne zur Seite gebogen zu werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Leiteinrichtung für ein Etikettenband in einem Handetikettiergerät mit einem Geräterahmen und einer darin schwenkbar gelagerten Gegendruckplatte, auf der am Etikettenband haftende Selbstklebeetiketten bedruckt werden, einem im Geraterahmen drehbar gelagerten Nachfuhrrad für den Etikettenbandvorschub, einem am Nachfuhrrad und an der schwenkbaren Gegendruckplatte vorbeiführenden Etikettenbanddurchtritt, welcher einen Abschnitt aufweist, in welchem eine mit der Gegendruckplatte in Eingriff stehende, in ihrer Arbeitsstellung mit dem Umfang des Nachführrades zusammenwirkende, im Gerlterahmen schwenkbar gelagerte Etikettcnbandführung vorgesehen ist, wobei diese Etihettenbandführung vorgesehen ist, wobei diese Etikettenbandführung durch Verschwenken der Gegendruckplatte aus der Arbeitsstellung in eine, den Etikettenbanddurchtritt zu einem Einlegeraum erweiternden Freigabestellung vom Umfang des Nachführrades wegschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsteil (23) mit einer Etikettenbandführungsoberfliche (29) schwenkbar im Geraterahmen gelagert ist und mit der Gegendruckplatte (21) und der EtikettenbandfQhrung (22) in Eingriff steht, um durch die Schwenkbewegung der Gegendruckplatte (21) verschwenkt zu werden und gleichzeitig die Etikettenbandführung (22) zu verschwenken, wobei das Betätigungsteil (23) mit seiner Etikettenbandführungsoberflache (29) in seiner der Freigabestellung der Etikettenbandführung (22) entsprechenden Schwenkstellung den zum Einlegraum (19) erweiterten Etikettenbanddurchtritt (18) begrenzt
2. Etikettenbandleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettcnbandführungsoberfläche (29) in der Freigabestellung der Etikettenbandführung (22) eine Fortsetzung einer am Anfang des Etikettenbanddurchtrittes vorgesehenen Führungsfläche (16) bildet.
3. Etikettenbandleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (23) einen in einen Schlitz (35) der Etikettenbandführung (22) eingreifenden Stift (33) aufweist und mit einem Schlitz (31) versehen ist, in welchen die Gegendruckplatte (21) mittels eines Stiftes (27) eingreift.
DE2734334A 1976-10-22 1977-07-29 Leiteinrichtung für ein Etikettenband in einem Handetikettiergerät Expired DE2734334C2 (de)

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